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Die 143 925-6 (91 80 6143 925-6 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Koblenz, fährt am 19.03.2019 in den Hauptbahnhof Köln ein.

(ID 722486)




Die 143 925-6 (91 80 6143 925-6 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RB 27  Rhein-Erft-Bahn  nach Koblenz, fährt am 19.03.2019 in den Hauptbahnhof Köln ein.

Die Lok wurde, kurz vor dem Mauerfall, 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20375 gebaut und als DR 243 925-5 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 925-6 und zum 01.01.1994 in DB 143 925-6.


Die 143 925-6 (91 80 6143 925-6 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Koblenz, fährt am 19.03.2019 in den Hauptbahnhof Köln ein.

Die Lok wurde, kurz vor dem Mauerfall, 1989 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20375 gebaut und als DR 243 925-5 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 925-6 und zum 01.01.1994 in DB 143 925-6.

Armin Schwarz 25.12.2020, 159 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 8/1, ISO2500, Brennweite: 35/1

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Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Die RheinCargo DE 84 (98 80 0272 022-1 D-RHC), ex HGK DE 84, eine MaK DE 1002, sowie ein ICE 2 verlassen am 14 Mai 2022 den Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln vom Bahnsteig 11 des Hauptbahnhofes am 30.04.2023.

Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut. Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen.

Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrstechnischen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet.

Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland.  Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.

Technische Daten:
Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten
Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken
Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987
Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter
Gesamtbreite: 26,20 Meter
Blick auf die Hohenzollernbrücke in Köln vom Bahnsteig 11 des Hauptbahnhofes am 30.04.2023. Die Hohenzollernbrücke wurde von 1907 bis 1911 gebaut. Sie ersetzte die Dombrücke, die den Anforderungen des stetig zunehmenden Eisenbahnverkehrs nicht länger gewachsen war. Das Besondere am Bau der neuen Brücke war, dass sie unter laufendem Betrieb der Dombrücke errichtet wurde und diese nach und nach ersetzte. Sie bestand nach ihrer Fertigstellung aus drei nebeneinander liegenden Fachwerkbogenbrücken mit jeweils drei Bögen. Die Hohenzollernbrücke ist die einzige Brücke in Köln, die nicht durch Bomben zerstört wurde. Vielmehr übernahm es die Wehrmacht am 6. März 1945 selbst, den herannahenden Alliierten durch Sprengung der Brücke eine Rheinüberquerung zu erschweren. Nach dem Krieg wurde bis 1948 zunächst eine der (zweigleisigen) Bahnbrücken wieder aufgebaut. Die Straßenbrücke wurde aus verkehrstechnischen Gründen nicht wiederhergestellt. In den Jahren 1956 bis 1959 und von 1986 bis 1987 wurde jeweils ein weiterer Fachwerkbogen hinzugefügt, so dass die Bahn heute über sechs Gleise auf der Hohenzollernbrücke verfügt. Die zwei nördlichen Gleise sind der S-Bahn vorbehalten. Bei der Hohenzollernbrücke gibt es zu beiden Seiten Geh- und Radwege, die von der Stadt Köln unterhalten und gepflegt werden, während sich die Brücke selbst, wie auch die Südbrücke, im Eigentum der Deutschen Bahn AG befindet. Mit etwa 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie eine der meistbefahrenen Eisenbahnbrücken in Deutschland. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln. Technische Daten: Typ: sechsgleisige Eisenbahnbrücke mit Geh- und Radwegen auf beiden Seiten Bauart: drei nebeneinander liegende Fachwerkbögenbrücken Baujahre: je eine Brücke 1946 bis 1948, 1956 bis 1959 und 1986 bis 1987 Spannweiten: 111,88 Meter - 167,75 Meter - 122,56 Meter, insgesamt 409,19 Meter Gesamtbreite: 26,20 Meter
Armin Schwarz

Der PBKA Thalys 4321 - TGV 432710 (93 88 0043 210-7 B-TH etc.) hat, als Thalys 9435 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf, am 30.04.2023 den Hauptbahnhof Köln.

Die 17 vorhandenen Thalys PBKA sind zusätzlich in der Lage, im deutschen Netz mit 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und einer Leistung von 4.460 kW zu fahren. Das Design ihrer Triebköpfe lehnt sich an den TGV Duplex an. Sie bedienen seit dem 14. Dezember 1997 Köln. 

Von den 17 Einheiten (mit je 2 Triebköpfen und 8 Mittelwagen) befinden sich sieben im Eigentum der NMBS/SNCB, sechs gehören der SNCF, je zwei der NS und der Deutschen Bahn. Die beiden PBKA-Einheiten Nr. 4321 und 4322 befinden sich im Eigentum der Deutschen Bahn und werden dort intern, wie alle Thalys-PBKA-Triebzüge, als „Baureihe 409“ bezeichnet. Sie sind Bestandteil des Fahrzeugparks der Belgischen Staatsbahn. Der hier gezeigte Triebzug 4332 ist Eigentum der NS - Nederlandse Spoorwegen  (Niederländischen Staatsbahn).

TECHNISCHE DATEN des Thalys PBKA:
Baureihe: 43000 (Belgien und Frankreich) / 409 (Deutschland)
Hersteller: Alstom
Baujahre: 1993 - 1997
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  Bo'Bo'+2'(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)2'+Bo'Bo'
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 26 / 8
Triebzuglänge: 200 m
Breite der Mittelwagen: 2.750 mm
Anzahl der Mittelwagen: 8 Mittelwagen
Stromsysteme: 25 kV / 50 Hz AC, 15 kV / 16 2/3 Hz AC, 1,5 kV und 3 kV DC
Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit:  320 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Plandienst: 300 km/h
Antriebsleistung des Zuges: 
8.800 kW (unter 25 kV 50 Hz), 
4.460 kW (unter 15 kV 16 2/3 Hz) und 
3.680 kW (unter 3 kV und 1,5 kV) 
Leergewicht:  416 t
Sitzplätze: 377, davon 120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse bzw. im Restaurant
Der PBKA Thalys 4321 - TGV 432710 (93 88 0043 210-7 B-TH etc.) hat, als Thalys 9435 von Paris Gare du Nord (Paris Nord) via Bruxelles-Midi (Brüssel-Süd), Liège-Guillemins (Lüttich) und Aachen Hbf, am 30.04.2023 den Hauptbahnhof Köln. Die 17 vorhandenen Thalys PBKA sind zusätzlich in der Lage, im deutschen Netz mit 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und einer Leistung von 4.460 kW zu fahren. Das Design ihrer Triebköpfe lehnt sich an den TGV Duplex an. Sie bedienen seit dem 14. Dezember 1997 Köln. Von den 17 Einheiten (mit je 2 Triebköpfen und 8 Mittelwagen) befinden sich sieben im Eigentum der NMBS/SNCB, sechs gehören der SNCF, je zwei der NS und der Deutschen Bahn. Die beiden PBKA-Einheiten Nr. 4321 und 4322 befinden sich im Eigentum der Deutschen Bahn und werden dort intern, wie alle Thalys-PBKA-Triebzüge, als „Baureihe 409“ bezeichnet. Sie sind Bestandteil des Fahrzeugparks der Belgischen Staatsbahn. Der hier gezeigte Triebzug 4332 ist Eigentum der NS - Nederlandse Spoorwegen (Niederländischen Staatsbahn). TECHNISCHE DATEN des Thalys PBKA: Baureihe: 43000 (Belgien und Frankreich) / 409 (Deutschland) Hersteller: Alstom Baujahre: 1993 - 1997 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo'+2'(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)2'+Bo'Bo' Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 26 / 8 Triebzuglänge: 200 m Breite der Mittelwagen: 2.750 mm Anzahl der Mittelwagen: 8 Mittelwagen Stromsysteme: 25 kV / 50 Hz AC, 15 kV / 16 2/3 Hz AC, 1,5 kV und 3 kV DC Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h Höchstgeschwindigkeit im Plandienst: 300 km/h Antriebsleistung des Zuges: 8.800 kW (unter 25 kV 50 Hz), 4.460 kW (unter 15 kV 16 2/3 Hz) und 3.680 kW (unter 3 kV und 1,5 kV) Leergewicht: 416 t Sitzplätze: 377, davon 120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse bzw. im Restaurant
Armin Schwarz






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