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Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Durchgangsgleisseite der Strecke Reitzenhain–Flöha (KBS 519).

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Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Durchgangsgleisseite der Strecke Reitzenhain–Flöha (KBS 519).

Der Bahnhof Pockau-Lengefeld ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Sachsen. Hier zweigt die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen von der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha ab. Die Station und beide Strecken wurden 1875 eröffnet.

Heute hat der Bahnhof viel von seiner früheren Bedeutung verloren, auch das ehemalige Bahnbetriebswerk Pockau-Lengefeld wurde in den 2000er Jahren geschlossen. Auf dem Abschnitt Pockau-Lengefeld–Marienberg findet seit 2013 kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt, auf der Relation Chemnitz–Flöha–Pockau-Lengefeld–Olbernhau verkehrt die RB 81 der Erzgebirgsbahn im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags im Stundentakt mit Taktlücken mittags und abends. Am Wochenende verkehrt sie generell nur zweistündlich.

Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Durchgangsgleisseite der Strecke Reitzenhain–Flöha (KBS 519).

Der Bahnhof Pockau-Lengefeld ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Sachsen. Hier zweigt die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen von der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha ab. Die Station und beide Strecken wurden 1875 eröffnet.

Heute hat der Bahnhof viel von seiner früheren Bedeutung verloren, auch das ehemalige Bahnbetriebswerk Pockau-Lengefeld wurde in den 2000er Jahren geschlossen. Auf dem Abschnitt Pockau-Lengefeld–Marienberg findet seit 2013 kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt, auf der Relation Chemnitz–Flöha–Pockau-Lengefeld–Olbernhau verkehrt die RB 81 der Erzgebirgsbahn im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags im Stundentakt mit Taktlücken mittags und abends. Am Wochenende verkehrt sie generell nur zweistündlich.

Armin Schwarz 05.01.2025, 5 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 10/1, ISO100, Brennweite: 22/1

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Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Stumpfgleisseite der Strecke nach Neuhausen/Erzgeb. (KBS 519).

Der Bahnhof Pockau-Lengefeld ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Sachsen. Hier zweigt die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen von der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha ab. Die Station und beide Strecken wurden 1875 eröffnet.

Heute hat der Bahnhof viel von seiner früheren Bedeutung verloren, auch das ehemalige Bahnbetriebswerk Pockau-Lengefeld wurde in den 2000er Jahren geschlossen. Auf dem Abschnitt Pockau-Lengefeld–Marienberg findet seit 2013 kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt, auf der Relation Chemnitz–Flöha–Pockau-Lengefeld–Olbernhau verkehrt die RB 81 der Erzgebirgsbahn im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags im Stundentakt mit Taktlücken mittags und abends. Am Wochenende verkehrt sie generell nur zweistündlich.
Empfangsgebäude vom Bahnhof Pockau-Lengefel am 26 August 2013 von der Stumpfgleisseite der Strecke nach Neuhausen/Erzgeb. (KBS 519). Der Bahnhof Pockau-Lengefeld ist ein lokaler Bahnknotenpunkt in Sachsen. Hier zweigt die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen von der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha ab. Die Station und beide Strecken wurden 1875 eröffnet. Heute hat der Bahnhof viel von seiner früheren Bedeutung verloren, auch das ehemalige Bahnbetriebswerk Pockau-Lengefeld wurde in den 2000er Jahren geschlossen. Auf dem Abschnitt Pockau-Lengefeld–Marienberg findet seit 2013 kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt, auf der Relation Chemnitz–Flöha–Pockau-Lengefeld–Olbernhau verkehrt die RB 81 der Erzgebirgsbahn im Schienenpersonennahverkehr montags bis freitags im Stundentakt mit Taktlücken mittags und abends. Am Wochenende verkehrt sie generell nur zweistündlich.
Armin Schwarz

Seitlicher Blick (vom Zughotel) auf den Bahnhof Wolkenstein (Erzgebirge) am 26 August 2013. 

Der Bahnhof Wolkenstein ist der Bahnhof der Stadt Wolkenstein im sächsischen Erzgebirgskreis, an der „Zschopautalbahn“, der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz unt Bf–Flöha. Von 1892 bis 1986 zweigte zudem hier die 750 mm Schmalspurbahn nach Jöhstadt ab, die heute unter dem Namen „Preßnitztalbahn“ bekannt ist und nur noch zwischen Steinbach und Jöhstadt betrieben wird. 

Der Bahnhof liegt südwestlich der Stadt in der Gemarkung Schönbrunn am Ufer der Zschopau zwischen der Bundesstraße 101 im Westen und dem Fluss im Osten. Am anderen Ufer der Zschopau erhebt sich auf einem steilen Felsabhang das Schloss Wolkenstein.

Das Empfangsgebäude liegt heute gleislos, es gibt einen Mittelbahnsteig mit historischer Bahnsteigüberdachung. Der Zugang erfolgt ebenerdig, bis 2007 gab es eine Unterführung vom Bahnhofsgebäude her. m Schmalspurteil gab es eine heute noch vorhandene Wasserstation mit einem angebauten Lokschuppen. Alle normalspurigen Nebengleise außer dem Kreuzungsgleis und einem Ausweichgleis in der südlichen Ausfahrt wurden entfernt, dafür gibt es normalspurige Abstellgleise im ehemaligen Schmalspurteil.

Heute befindet sich auf dem Areal des Wolkensteiner Bahnhofs das „Wolkensteiner Zughotel“, welches in originalen Wagen eine Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit bietet. Nachdem der obere Abschnitt der Preßnitztalbahn als Museumsbahn wieder aufgebaut wurde, findet an den Fahrtagen der Schmalspurbahn als Zubringer vom Bahnhof Wolkenstein ein historischer Schienenersatzverkehr mit Omnibussen zwischen Wolkenstein und Steinbach statt.

Wolkenstein wird im Jahresfahrplan 2022 von den Zügen der Linie RB 80 (Chemnitz Hbf–Annaberg-Buchholz–Cranzahl) der Erzgebirgsbahn werktags im Stundentakt sowie am Wochenende im Zweistundentakt bedient. Im Stundentakt kreuzen die Züge in Wolkenstein jeweils zur halben Stunde zur üblichen Symmetrieminute.
Seitlicher Blick (vom Zughotel) auf den Bahnhof Wolkenstein (Erzgebirge) am 26 August 2013. Der Bahnhof Wolkenstein ist der Bahnhof der Stadt Wolkenstein im sächsischen Erzgebirgskreis, an der „Zschopautalbahn“, der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz unt Bf–Flöha. Von 1892 bis 1986 zweigte zudem hier die 750 mm Schmalspurbahn nach Jöhstadt ab, die heute unter dem Namen „Preßnitztalbahn“ bekannt ist und nur noch zwischen Steinbach und Jöhstadt betrieben wird. Der Bahnhof liegt südwestlich der Stadt in der Gemarkung Schönbrunn am Ufer der Zschopau zwischen der Bundesstraße 101 im Westen und dem Fluss im Osten. Am anderen Ufer der Zschopau erhebt sich auf einem steilen Felsabhang das Schloss Wolkenstein. Das Empfangsgebäude liegt heute gleislos, es gibt einen Mittelbahnsteig mit historischer Bahnsteigüberdachung. Der Zugang erfolgt ebenerdig, bis 2007 gab es eine Unterführung vom Bahnhofsgebäude her. m Schmalspurteil gab es eine heute noch vorhandene Wasserstation mit einem angebauten Lokschuppen. Alle normalspurigen Nebengleise außer dem Kreuzungsgleis und einem Ausweichgleis in der südlichen Ausfahrt wurden entfernt, dafür gibt es normalspurige Abstellgleise im ehemaligen Schmalspurteil. Heute befindet sich auf dem Areal des Wolkensteiner Bahnhofs das „Wolkensteiner Zughotel“, welches in originalen Wagen eine Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit bietet. Nachdem der obere Abschnitt der Preßnitztalbahn als Museumsbahn wieder aufgebaut wurde, findet an den Fahrtagen der Schmalspurbahn als Zubringer vom Bahnhof Wolkenstein ein historischer Schienenersatzverkehr mit Omnibussen zwischen Wolkenstein und Steinbach statt. Wolkenstein wird im Jahresfahrplan 2022 von den Zügen der Linie RB 80 (Chemnitz Hbf–Annaberg-Buchholz–Cranzahl) der Erzgebirgsbahn werktags im Stundentakt sowie am Wochenende im Zweistundentakt bedient. Im Stundentakt kreuzen die Züge in Wolkenstein jeweils zur halben Stunde zur üblichen Symmetrieminute.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013.
Der Bahnhof Seifersdorf (zu Dippoldiswalde/Osterzgebirge) der Weißeritztalbahn, die von Freital-Hainsberg über Dippoldiswalde nach Kipsdorf führt, hier am 26 August 2013.
Armin Schwarz






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