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Der 2-achsige Sonderwagen mit Tiefladebühne (Tiefladewagen mit 2 Radsätzen) DB 21 80 9905 904-8 RIV, der Gattung Uik 630, ex DR St Augburg, ex DB St 37, ex DB St 101, am 25.03.2017 beim DB

(ID 548145)




Der 2-achsige Sonderwagen mit Tiefladebühne (Tiefladewagen mit 2 Radsätzen) DB 21 80 9905 904-8 RIV, der Gattung Uik 630, ex DR St Augburg, ex DB St 37, ex DB St 101, am 25.03.2017 beim DB Museum Koblenz-Lützel (der Wagen steht im Abstellbereich neben dem Museum).

Bei diesem Wagen handelt es sich um einen Sonderwagen der Gattung U mit zwei Achsen, einer Tiefladebühne und einer Lastgrenze unter 20t. Der Wagen wurde 1944 von der Rigaer Waggonfabrik gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/ Bezeichnungen: 
1944-1953: DR St Augburg
1953-1964: DB St 37
1964-1981: DB St 101
1981- : DB Uik 630
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.300 mm
Wagenlänge (Ladefläche über Tiefladebühne): 11.000 mm
Ladefläche in der Tiefladebühne: 5.500 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h 
Eigengewicht: 13.310 kg
Nutzlast: 16,0 t


Der 2-achsige Sonderwagen mit Tiefladebühne (Tiefladewagen mit 2 Radsätzen) DB 21 80 9905 904-8 RIV, der Gattung Uik 630, ex DR St Augburg, ex DB St 37, ex DB St 101, am 25.03.2017 beim DB Museum Koblenz-Lützel (der Wagen steht im Abstellbereich neben dem Museum).

Bei diesem Wagen handelt es sich um einen Sonderwagen der Gattung U mit zwei Achsen, einer Tiefladebühne und einer Lastgrenze unter 20t. Der Wagen wurde 1944 von der Rigaer Waggonfabrik gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/ Bezeichnungen:
1944-1953: DR St Augburg
1953-1964: DB St 37
1964-1981: DB St 101
1981- : DB Uik 630
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.300 mm
Wagenlänge (Ladefläche über Tiefladebühne): 11.000 mm
Ladefläche in der Tiefladebühne: 5.500 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Eigengewicht: 13.310 kg
Nutzlast: 16,0 t

Armin Schwarz 26.03.2017, 955 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.010 s (1/100) (1/100), Blende: f/10.0, ISO250, Brennweite: 105.00 (105/1)

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Der ehemalige Bahnpostwagen der Deutschen Bundespost (DBP), 51 80 00-95 120-3, der Gattung Post mrz ***, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Der Wagen wurde 1976 von der MBB - Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (ex Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth gebaut. Bei Ablieferung war er bereits für 200 km/h als Post mrz *** ausgeführt.
Der ehemalige Bahnpostwagen der Deutschen Bundespost (DBP), 51 80 00-95 120-3, der Gattung Post mrz ***, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Wagen wurde 1976 von der MBB - Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (ex Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth gebaut. Bei Ablieferung war er bereits für 200 km/h als Post mrz *** ausgeführt.
Armin Schwarz

Gleich zwei Drehstrom die Geschichte schrieben….
Die ex RBH 001 (97 80 1200 001-1 D-RBH) ehemalig der RBH Logistics GmbH (ex RAG Bahn und Hafen GmbH), ex RAG E 001, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Und dahinter die DB 120 004-7 (ex 752 004-2 der DB Systemtechnik GmbH). 

Die E 1200 wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32090, für die RAG (Ruhrkohle AG), Zechenbahn- und Hafenbetriebe, gebaut, der elektrische Teil (Drehstrom-Leistungsübertragung) ist von der BBC - Brown, Boveri & Cie. In Mannheim. Sie war weltweit erste in Serie gebaute Elektrolok mit Drehstrom-Asynchronmotoren und elektronischer Leistungsübertragung. Diese Technik wurde erstmal 1971 in der Henschel-BBC DE 2500 erprobt. Bei der DB trieben die positiven Betriebsergebnisse die Entwicklung der Baureihe 120 voran.

Die DB 120 004-7 wurde 1980 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Auch Ihr elektrischer Teil ist von der BBC in Mannheim. Die Baureihe 120 gilt als die weltweit erste in größerer Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den neuesten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt.

TECHNISCHE DATEN der E 1200    /   BR 120.0   im Vergleich:
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h      /     200 km/h
Dauerleistung: 1.500 kW       /       5.600 kW
Anfahrzugkraft: 330 kN        /        340 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4      /        4
Antrieb: Tatzrollenlager-Drehstrommotor   /    Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Gleich zwei Drehstrom die Geschichte schrieben…. Die ex RBH 001 (97 80 1200 001-1 D-RBH) ehemalig der RBH Logistics GmbH (ex RAG Bahn und Hafen GmbH), ex RAG E 001, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Und dahinter die DB 120 004-7 (ex 752 004-2 der DB Systemtechnik GmbH). Die E 1200 wurde 1976 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32090, für die RAG (Ruhrkohle AG), Zechenbahn- und Hafenbetriebe, gebaut, der elektrische Teil (Drehstrom-Leistungsübertragung) ist von der BBC - Brown, Boveri & Cie. In Mannheim. Sie war weltweit erste in Serie gebaute Elektrolok mit Drehstrom-Asynchronmotoren und elektronischer Leistungsübertragung. Diese Technik wurde erstmal 1971 in der Henschel-BBC DE 2500 erprobt. Bei der DB trieben die positiven Betriebsergebnisse die Entwicklung der Baureihe 120 voran. Die DB 120 004-7 wurde 1980 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Auch Ihr elektrischer Teil ist von der BBC in Mannheim. Die Baureihe 120 gilt als die weltweit erste in größerer Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den neuesten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. TECHNISCHE DATEN der E 1200 / BR 120.0 im Vergleich: Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 200 km/h Dauerleistung: 1.500 kW / 5.600 kW Anfahrzugkraft: 330 kN / 340 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 / 4 Antrieb: Tatzrollenlager-Drehstrommotor / Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz

60 Jahre Trans Europ Express...Das war das Motto von dem großen Sommerfest im DB Museum Koblenz am 17. & 18.6.2017. 

Hier die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) mit dem TEE  Rheingold  am 18.06.2017 in  Koblenz-Lützel.
60 Jahre Trans Europ Express...Das war das Motto von dem großen Sommerfest im DB Museum Koblenz am 17. & 18.6.2017. Hier die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) mit dem TEE "Rheingold" am 18.06.2017 in Koblenz-Lützel.
Armin Schwarz

Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die DB 212 372-7, ex DB V100 2372.
Großes Sommerfest im DB Museum Koblenz-Lützel am 17. & 18.6.2017 u.a. wurden Pendelfahrten angeboten, hier fährt am 18.06.2017 die 140 423-5 (91 80 6140 423-5 D-DB) vom DB Museum, ex DB E 40 423, mit ihrem Pendelzug. Am Zugende die DB 212 372-7, ex DB V100 2372.
Armin Schwarz






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