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Am 10 Juni 2022 durchfahrt NS 3017 Alverna.
Am 10 Juni 2022 durchfahrt NS 3017 Alverna.
Leon Schrijvers

Am 10 April 2022 durchfahrt NS 3010 Alverna und tragt die heutigen gelben Frontpartieen.
Am 10 April 2022 durchfahrt NS 3010 Alverna und tragt die heutigen gelben Frontpartieen.
Leon Schrijvers

Am 23 Juli 2022 durchfahrt NS 3020 Alverna und tragt die heutigen gelben Frontpartieen.
Am 23 Juli 2022 durchfahrt NS 3020 Alverna und tragt die heutigen gelben Frontpartieen.
Leon Schrijvers

Am 8 April 2022 verlasst NS 3029 Nijmegen de Goffert als RB nach Dordrecht.
Am 8 April 2022 verlasst NS 3029 Nijmegen de Goffert als RB nach Dordrecht.
Leon Schrijvers

Die 111 112-9 (91 80 6111 112-9 D-DB) der DB Regio NRW ist mit fünf n-Wagen (ex Silberlinge), als Verstärkerzug für dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express, am 14 Juli 2013 beim Hbf Siegen angestellt.

Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19844 gebaut, die elektrische Ausrüstung von Siemens. Sie wurde als 111 112-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2022 wurde sie an die TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) verkauft, wo sie nun in der schönen Farbgebung blau/schwarz unter der Betreiberbezeichnung E 11 112 (91 80 6111 112-9 D-TRAIN) fährt. Ich hoffe es sind noch einige Jahre.

Die Lok besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel).
Die 111 112-9 (91 80 6111 112-9 D-DB) der DB Regio NRW ist mit fünf n-Wagen (ex Silberlinge), als Verstärkerzug für dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express, am 14 Juli 2013 beim Hbf Siegen angestellt. Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19844 gebaut, die elektrische Ausrüstung von Siemens. Sie wurde als 111 112-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2022 wurde sie an die TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) verkauft, wo sie nun in der schönen Farbgebung blau/schwarz unter der Betreiberbezeichnung E 11 112 (91 80 6111 112-9 D-TRAIN) fährt. Ich hoffe es sind noch einige Jahre. Die Lok besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel).
Armin Schwarz

Die 111 112-9 (91 80 6111 112-9 D-DB) der DB Regio NRW ist mit fünf n-Wagen (ex Silberlinge), als Verstärkerzug für dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express, am 14 Juli 2013 beim Hbf Siegen angestellt.

Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19844 gebaut, die elektrische Ausrüstung von Siemens. Sie wurde als 111 112-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2022 wurde sie an die TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) verkauft, wo sie nun in der schönen Farbgebung blau/schwarz unter der Betreiberbezeichnung E 11 112 (91 80 6111 112-9 D-TRAIN) fährt. Ich hoffe es sind noch einige Jahre.

Die Lok besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel).
Die 111 112-9 (91 80 6111 112-9 D-DB) der DB Regio NRW ist mit fünf n-Wagen (ex Silberlinge), als Verstärkerzug für dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express, am 14 Juli 2013 beim Hbf Siegen angestellt. Die Lok wurde 1979 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19844 gebaut, die elektrische Ausrüstung von Siemens. Sie wurde als 111 112-9 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2022 wurde sie an die TRI Train Rental GbR (Eckental-Eschenau) verkauft, wo sie nun in der schönen Farbgebung blau/schwarz unter der Betreiberbezeichnung E 11 112 (91 80 6111 112-9 D-TRAIN) fährt. Ich hoffe es sind noch einige Jahre. Die Lok besitzt eine Konventionelle-Wendezug-Steuerung (36-poliges Kabel) und eine Zeitmultiplexe-Wendezug-Steuerung (UIC-Kabel).
Armin Schwarz

KLV mit SBBCI 193 658 durchfahrt am 25 November 2022 Valburg CUP an der Betuwelinie.
KLV mit SBBCI 193 658 durchfahrt am 25 November 2022 Valburg CUP an der Betuwelinie.
Leon Schrijvers

Noch schnell ein Seitenblixk auf 186 258 bei Roosendaal am 14 April 2022.
Noch schnell ein Seitenblixk auf 186 258 bei Roosendaal am 14 April 2022.
Leon Schrijvers

Am 14 April 2022 verlasst Lineas 186 258 mit der VSOE Roosendaal auf den Weg nach Schaerbeek (die 186er) und Venedig (VSOE).
Am 14 April 2022 verlasst Lineas 186 258 mit der VSOE Roosendaal auf den Weg nach Schaerbeek (die 186er) und Venedig (VSOE).
Leon Schrijvers

Die wieder in Grün lackierte SBB Re 4/4 II 11335 (Re 420 335-2) fährt mit einer Re 6/6 und einem kurzen Güterzug durch die Station Roche (VD) in Richtung Wallis.

12. Mai 2022
Die wieder in Grün lackierte SBB Re 4/4 II 11335 (Re 420 335-2) fährt mit einer Re 6/6 und einem kurzen Güterzug durch die Station Roche (VD) in Richtung Wallis. 12. Mai 2022
Stefan Wohlfahrt

Der Kran IX der Vanomag AG ein 130t GOTTWALD GS 130.10 TS Eisenbahnkran (VTmass 80 85 95 81 702-0 /DB 97 82 54 502 19-5) mit Schutzwagen (80 85 9706 408-4 RID) und Gegengewichtswagen (VTmass 80 85 9806 412-5 Rgs), am 11 Juli 2022 abgestellt in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden ICN.

Der Kran wurde 2001 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 488 gebaut.

Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (freistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbau-Drehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Unterwagenlänge über Puffer: 14.000 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
Höhe in Transportstellung: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu)
Gesamtgewicht  in Transportstellung:116 t (Gegengewicht abgelegt)
Größter Achsdruck in Transportstellung: 14,5 t
Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° 
Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm
Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt)

Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Diese neuartige elektro-hydraulische Steuerung arbeitet in Überhöhungen bis zu 180 mm. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.
Der Kran IX der Vanomag AG ein 130t GOTTWALD GS 130.10 TS Eisenbahnkran (VTmass 80 85 95 81 702-0 /DB 97 82 54 502 19-5) mit Schutzwagen (80 85 9706 408-4 RID) und Gegengewichtswagen (VTmass 80 85 9806 412-5 Rgs), am 11 Juli 2022 abgestellt in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden ICN. Der Kran wurde 2001 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 488 gebaut. Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (freistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbau-Drehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Unterwagenlänge über Puffer: 14.000 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm Höhe in Transportstellung: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu) Gesamtgewicht in Transportstellung:116 t (Gegengewicht abgelegt) Größter Achsdruck in Transportstellung: 14,5 t Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt) Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Diese neuartige elektro-hydraulische Steuerung arbeitet in Überhöhungen bis zu 180 mm. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.
Armin Schwarz

Der Kran IX der Vanomag AG ein 130t GOTTWALD GS 130.10 TS Eisenbahnkran (VTmass 80 85 95 81 702-0 /DB 97 82 54 502 19-5) mit Schutzwagen (80 85 9706 408-4 RID) und Gegengewichtswagen (VTmass 80 85 9806 412-5 Rgs), am 11 Juli 2022 abgestellt in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden ICN.

Der Kran wurde 2001 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 488 gebaut.

Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (freistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbau-Drehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Unterwagenlänge über Puffer: 14.000 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
Höhe in Transportstellung: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu)
Gesamtgewicht  in Transportstellung:116 t (Gegengewicht abgelegt)
Größter Achsdruck in Transportstellung: 14,5 t
Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° 
Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm
Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt)

Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Diese neuartige elektro-hydraulische Steuerung arbeitet in Überhöhungen bis zu 180 mm. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.
Der Kran IX der Vanomag AG ein 130t GOTTWALD GS 130.10 TS Eisenbahnkran (VTmass 80 85 95 81 702-0 /DB 97 82 54 502 19-5) mit Schutzwagen (80 85 9706 408-4 RID) und Gegengewichtswagen (VTmass 80 85 9806 412-5 Rgs), am 11 Juli 2022 abgestellt in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden ICN. Der Kran wurde 2001 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 488 gebaut. Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (freistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbau-Drehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Unterwagenlänge über Puffer: 14.000 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm Höhe in Transportstellung: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu) Gesamtgewicht in Transportstellung:116 t (Gegengewicht abgelegt) Größter Achsdruck in Transportstellung: 14,5 t Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt) Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Diese neuartige elektro-hydraulische Steuerung arbeitet in Überhöhungen bis zu 180 mm. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.
Armin Schwarz

Der Kran IX der Vanomag AG ein 130t GOTTWALD GS 130.10 TS Eisenbahnkran (VTmass 80 85 95 81 702-0 /DB 97 82 54 502 19-5) mit Schutzwagen (80 85 9706 408-4 RID) und Gegengewichtswagen (VTmass 80 85 9806 412-5 Rgs), am 11 Juli 2022 abgestellt in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden ICN.

Der Kran wurde 2001 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 488 gebaut.

Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (freistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbau-Drehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Unterwagenlänge über Puffer: 14.000 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
Höhe in Transportstellung: 4.250 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu)
Gesamtgewicht  in Transportstellung:116 t (Gegengewicht abgelegt)
Größter Achsdruck in Transportstellung: 14,5 t
Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° 
Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm
Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt)

Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Diese neuartige elektro-hydraulische Steuerung arbeitet in Überhöhungen bis zu 180 mm. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.
Der Kran IX der Vanomag AG ein 130t GOTTWALD GS 130.10 TS Eisenbahnkran (VTmass 80 85 95 81 702-0 /DB 97 82 54 502 19-5) mit Schutzwagen (80 85 9706 408-4 RID) und Gegengewichtswagen (VTmass 80 85 9806 412-5 Rgs), am 11 Juli 2022 abgestellt in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden ICN. Der Kran wurde 2001 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 846 488 gebaut. Der GS 130.06 TT ist eine Weiterentwicklung des GS 80.08 T. Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen, die den Einsatzbereich des Kranes nochmals erweitern: Der Einsatz eines dreiteiligen Auslegers ermöglicht eine wesentliche Erweiterung des Arbeitsbereiches. Durch die kürzere Bauform des Auslegers beginnt der verfügbare Bereich horizontal bereits 3,0 m vor Puffer mit einer Tragfähigkeit von 98,0 t (freistehend 78,0 t). Damit ist er der einzige am Markt verfügbare Gleisbau-Drehkran, der diese, gerade für den Brückenbau, wesentliche Fähigkeit besitzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Unterwagenlänge über Puffer: 14.000 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm Höhe in Transportstellung: 4.250 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Laufkreisdurchmesser der Räder: 730 mm (neu) Gesamtgewicht in Transportstellung:116 t (Gegengewicht abgelegt) Größter Achsdruck in Transportstellung: 14,5 t Schwenkwinkel des Oberwagens: 30° Max. hintere seitlich Ausladung: 2.000 mm Maximale Ausladung vor Puffer : 18 m Kleinster befahrbarer Bogenradius: 90 m Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h (eigen) / 100 km/h (geschleppt) Die Überhöhungsausgleich-Einrichtung stellt den Kran immer waagerecht. Diese neuartige elektro-hydraulische Steuerung arbeitet in Überhöhungen bis zu 180 mm. Somit entfällt die Reduzierung der frei stehenden Tragfähigkeiten.
Armin Schwarz

Das Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug/Veicolo di manutenzione
per linee alta velocità, ein SVI AVP 300 Gemini-01, IT-RFI 151 553-9, der RFI - Rete Ferroviaria Italiana, Direzione Territoriale Produzione Milano, steht am 11 Juli 2022 beim Bahnhof Varzo. Rechts davor stehen noch zwei Draisinen. Aufnahme aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 12.270 mm
Achsabstand: 7.000 mm
Treibraddurchmesser: 840 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Eigengewicht: 32.000 kg 
Max. Nutzlast: 3 t
Das Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug/Veicolo di manutenzione per linee alta velocità, ein SVI AVP 300 Gemini-01, IT-RFI 151 553-9, der RFI - Rete Ferroviaria Italiana, Direzione Territoriale Produzione Milano, steht am 11 Juli 2022 beim Bahnhof Varzo. Rechts davor stehen noch zwei Draisinen. Aufnahme aus einem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 12.270 mm Achsabstand: 7.000 mm Treibraddurchmesser: 840 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Eigengewicht: 32.000 kg Max. Nutzlast: 3 t
Armin Schwarz

Das Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug/Veicolo di manutenzione
per linee alta velocità, ein SVI AVP 300 Gemini-01, IT-RFI 151 553-9, der RFI - Rete Ferroviaria Italiana, Direzione Territoriale Produzione Milano, steht am 11 Juli 2022 beim Bahnhof Varzo. Rechts davor stehen noch zwei Draisinen. Aufnahme aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 12.270 mm
Achsabstand: 7.000 mm
Treibraddurchmesser: 840 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Eigengewicht: 32.000 kg 
Max. Nutzlast: 3 t
Das Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug/Veicolo di manutenzione per linee alta velocità, ein SVI AVP 300 Gemini-01, IT-RFI 151 553-9, der RFI - Rete Ferroviaria Italiana, Direzione Territoriale Produzione Milano, steht am 11 Juli 2022 beim Bahnhof Varzo. Rechts davor stehen noch zwei Draisinen. Aufnahme aus einem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 12.270 mm Achsabstand: 7.000 mm Treibraddurchmesser: 840 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Eigengewicht: 32.000 kg Max. Nutzlast: 3 t
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Varzo/Stazione di Varzo an der Simplon Südrampe (Iselle - Domodossola) am 11 Juli 2022, aus einem Zug heraus aufgenommen.

Betreiber von dem Bahnhof ist die BLS AG, hier halten auch nur die RegioExpress-Züge (RE 1) von Bern über Brig nach Domodossola der BLS.

Varzo ist eine Gemeinde im Val Divedro, auf der italienischen Seite des Simplonpasses, in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola (VB) in der Region Piemont.
Der schöne Bahnhof Varzo/Stazione di Varzo an der Simplon Südrampe (Iselle - Domodossola) am 11 Juli 2022, aus einem Zug heraus aufgenommen. Betreiber von dem Bahnhof ist die BLS AG, hier halten auch nur die RegioExpress-Züge (RE 1) von Bern über Brig nach Domodossola der BLS. Varzo ist eine Gemeinde im Val Divedro, auf der italienischen Seite des Simplonpasses, in der Provinz Verbano-Cusio-Ossola (VB) in der Region Piemont.
Armin Schwarz

Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren.

Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. 

Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind.

Das Umbaukonzept der Trenitalia:
Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 412 kW
Getriebe: Voith L 24 U

Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal:
Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt:
Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden.
Motordaten:
Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min
Max. Drehmoment:  2.540 Nm
Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub)
Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm)
Motorgewicht (trocken): 1.215 kg
Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V.

Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren. Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind. Das Umbaukonzept der Trenitalia: Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 412 kW Getriebe: Voith L 24 U Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal: Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt: Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden. Motordaten: Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min Max. Drehmoment: 2.540 Nm Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub) Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm) Motorgewicht (trocken): 1.215 kg Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V. Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Armin Schwarz

Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren.

Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. 

Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind.

Das Umbaukonzept der Trenitalia:
Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Eigengewicht: 46 t
Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung: 412 kW
Getriebe: Voith L 24 U

Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal:
Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt:
Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden.
Motordaten:
Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min
Max. Drehmoment:  2.540 Nm
Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub)
Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm)
Motorgewicht (trocken): 1.215 kg
Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V.

Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Die Diesellos D.345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) mit der wohl frisch aus der Revision kommenden D.245 6118 (98 83 2245 718-1 I-TI) am Haken, beide der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Für einen Gleiswechsel musste das Gespann in den Bahnhof rangieren. Diese der BR 245.6 (Serie 245.6010-6124) besitzen keine Kuppelstangen, sondern haben einen hydrodynamischen Antrieb. Die Antriebsübertragung erfolgt vom Dieselmotor über eine Gelenkwelle auf ein hydrodynamisches Voith-Turbogetriebe vom Typ L 24 U (Zwei-Wandler-Getriebe mit Wendegetriebe) von diesem wiederum über Gelenkwellen auf die drei Achsgetriebe. Ursprünglich hatten diese von Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke gebaute Lokserie einen Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Jenbach JW 600. Bei Dieselloks kommt es häufig zu einer Neumotorisierung, da die Lebensdauer des Verbrennungsmotors typischerweise kürzer ist als die der anderen Hauptfahrzeugteile wie Fahrgestell, Aufbau, Getriebe und Laufwerk. Das umfangreiche Modernisierungsprojekt der hydraulisch angetriebenen Rangierlokomotiven der Baureihe 245.6 (6010–6124) besonders interessant. Neben dem Austausch des Dieselmotors werden verschiedene Bordsysteme erneuert oder integriert. Ziel ist eine „rentable Nutzung über einen längeren Zeitraum“, wie in den entsprechenden technischen Spezifikationen angegeben. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis für Lokomotiven, die seit über 50 Jahren im Einsatz sind. Das Umbaukonzept der Trenitalia: Nun kommt bei den Loks ein Motor vom italienischen Hersteller Isotta Fraschini Motori S.p.A. (Bari) zum Einsatz. Es ist ein 12-Zylinder-Diesel-V 90°-Saugmotor vom Typ V 1712 NF (bei Isotta Fraschini auch als V 1712 N0TF-L245 bezeichnet) mit einer Leistung von 412 kW bei 1.500 U/min. Die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170, der Kolbenhub beträgt 170 mm, so ergibt sich ein von 46,3 Liter (46.304,04 cm³). Das Motorgewicht (trocken) beträgt ca. 3.450 kg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 412 kW Getriebe: Voith L 24 U Das Umbaukonzept der Mercitalia Shunting&Terminal: Die Mercitalia Shunting&Terminal (MIST, auch eine Tochtergesellschaft der FS), hat eine andere Modernisierung, der Baureihe 245.6 (6010–6124), gewählt: Nach der Re-Motorisierung kommt nun ein wassergekühlter Sechszylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Direkteinspritzung, vier Ventilen pro Zylinder, mit Turbolader und Ladeluftkühlung, sowie AdBlue-Abgasnachbehandlung vom Typ TAD1384VE des schwedischen Herstellers AB Volvo Penta. Durch den neuen Motor konnte auch die Anfahrzugkraft von 165 kN auf 190 kN gesteigert werden. Motordaten: Leistung: 375 kW (510 PS) bei 1.500 U/min Max. Drehmoment: 2.540 Nm Hubraum: 12.78 l (Bohrung Ø 131 mm x 158 mm Hub) Motor Abmessung (L x B x H): 1.251 x 932 x 1.200 mm) Motorgewicht (trocken): 1.215 kg Dank der Abgasnachbehandlung mit dem Additiv AdBlue (Harnstoff in Wasserlösung) vor dem Durchlauf durch einen Katalysator und einen Keramikpartikelfilter sowie einem elektronischen Steuerungssystem, das mit verschiedenen Sensoren verbunden ist, die Additivdosierung steuert und mit der Fahrzeuglogik und den Bordmonitoren kommuniziert, erfüllt der Antriebsstrang die europäischen Abgasnormen der EU Stufe V. Der Motor ist über Schwingungsdämpfer mit einer massiven Stahlprofilkonstruktion verbunden, die das Motorpaket trägt, mit dem Lokomotivrahmen verschraubt ist und den Bereich neben der Kabine einnimmt.
Armin Schwarz

Detailbild der dieselelektrischen Lokomotive D 345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) der Trenitalia Haken am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Links sieht am das Fabrikschild mit den 6 Herstellern die an dem Bau der Lokomotive beteiligt waren. Es sind dies von oben nach unten: Ferroviaria Breda Pistoiesi / FIAT / Ercole Marelli & C. S.p.A. / Tecnomasio Italiano Brown Boveri / italtrofo /  SOFER Officine Ferroviarie
Detailbild der dieselelektrischen Lokomotive D 345 1010 (92 83 2345 010-8 I-TI) der Trenitalia Haken am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini. Links sieht am das Fabrikschild mit den 6 Herstellern die an dem Bau der Lokomotive beteiligt waren. Es sind dies von oben nach unten: Ferroviaria Breda Pistoiesi / FIAT / Ercole Marelli & C. S.p.A. / Tecnomasio Italiano Brown Boveri / italtrofo / SOFER Officine Ferroviarie
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit.

Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1.500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten.

Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 3
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 452 t  
Treibraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h 	(bis 2003 vor Umbau 200 km)
Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW)
Anfahrzugkraft: 	260 kN
Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC)
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 14 Juli 2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit. Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1.500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten. Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 3 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 452 t Treibraddurchmesser: 890 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (bis 2003 vor Umbau 200 km) Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC) Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Armin Schwarz

Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Nun verlässt der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) am 14 Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini. Der ETR.463 (von italienisch Elettro Treno Rapido) oder umgangssprachlich auch Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.
Armin Schwarz

Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der MerMec Mess- und Diagnose-Dieseltriebwagen SIRTER 2.0 / D.165.005 (99 83 9 165 005-3 I-RFI) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana erreicht im Sandwich zwischen zwei „Tigern“ E.652.091-6 und E.652.138-5 (91 83 2652 091-6 I-MIR und 91 83 2652 138-5 I-MIR), sechsachsige E-Loks, der Mercitalia Rail S.r.l. am 14. Juli 2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz






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