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Für einmal kein Zugsuchbild, sondern ein Flugsuchbild...

Die SBB Re 450 050 bei der Wochenendruhe in Koblenz.
9. Dez. 2017

PS als ich das Flugzeug sah war es im blauen Himmel, beim Abdrücken jedoch schon in einer Wolke
Für einmal kein Zugsuchbild, sondern ein Flugsuchbild... Die SBB Re 450 050 bei der Wochenendruhe in Koblenz. 9. Dez. 2017 PS als ich das Flugzeug sah war es im blauen Himmel, beim Abdrücken jedoch schon in einer Wolke
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 450 (Re 4/4 V)

174 1200x806 Px, 10.12.2017

Die MOB ändert nun recht schnell ihr  Ansehen , an welches ich mich erst gewöhnen muss: CEV MVR GTW ABeh 2/6 als Regionalzug in Châtelard VD.
6. Dez. 2017
Die MOB ändert nun recht schnell ihr "Ansehen", an welches ich mich erst gewöhnen muss: CEV MVR GTW ABeh 2/6 als Regionalzug in Châtelard VD. 6. Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

Und los geht die Fahrt! Sanft und fast lautlos setzt die grandiose Schönheit in Bewegung.
Und auch ich machte mich auf, um die herrliche SNCF 241-A-65 bei der Ankunft in Konstanz begrüssen zu können; doch ich nahm eine  Abkürzung , via Waldshut und Singen. 
Koblenz, den 9. Dez. 2017
Und los geht die Fahrt! Sanft und fast lautlos setzt die grandiose Schönheit in Bewegung. Und auch ich machte mich auf, um die herrliche SNCF 241-A-65 bei der Ankunft in Konstanz begrüssen zu können; doch ich nahm eine "Abkürzung", via Waldshut und Singen. Koblenz, den 9. Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

Wartet auf die Abfahrt nach Konstanz: die gut 200 Tonnen schwere SNCF 241-A-65 mit ihrem Extrazug in Koblenz.
9. Dez. 2017
Wartet auf die Abfahrt nach Konstanz: die gut 200 Tonnen schwere SNCF 241-A-65 mit ihrem Extrazug in Koblenz. 9. Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die wunderschöne und ebenso schwere SNCF 241-A-65 erreicht mit ihrem Extrazug nach Konstanz den Bahnhof von Koblenz.
9. Dez. 2017

PS: Der Zug wurde im (schnellen) Schritttempo rückwärts in den Bahnhof geschoben.
Die wunderschöne und ebenso schwere SNCF 241-A-65 erreicht mit ihrem Extrazug nach Konstanz den Bahnhof von Koblenz. 9. Dez. 2017 PS: Der Zug wurde im (schnellen) Schritttempo rückwärts in den Bahnhof geschoben.
Stefan Wohlfahrt


Die RhB Gm 3/3 - 231 setzt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur einen Postgüterwagen an den gerade eingefahrenen RegioExpress nach Scuol-Tarasp, so wir dieser zum Gmp.
Die RhB Gm 3/3 - 231 setzt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur einen Postgüterwagen an den gerade eingefahrenen RegioExpress nach Scuol-Tarasp, so wir dieser zum Gmp.
Armin Schwarz

Schweiz / Dieselloks (Schmalspur) / Gm 3/3 (RhB), Albula und Bernina

268  1 1200x846 Px, 10.12.2017

Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). 

Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Länger über Puffer:  9.450 mm
Höhe:  3.900 mm
Breite:  3.140 mm
Dienstgewicht:  44 t
Motor:  Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor)
Leistung:  490 PS 
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 80 km/h)
Antrieb: dieselelektrisch  (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren)

Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden.

Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993.

Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit 
Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet.

Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länger über Puffer: 9.450 mm Höhe: 3.900 mm Breite: 3.140 mm Dienstgewicht: 44 t Motor: Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor) Leistung: 490 PS Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h) Antrieb: dieselelektrisch (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren) Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden. Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993. Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet. Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus, die Em 3/3  Juna  (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration)
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 "Juna" (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems. Die Henschel DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration) Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Kieszug mit 420 170 steht am 4 Juni 2014 in Erstfeld.
Kieszug mit 420 170 steht am 4 Juni 2014 in Erstfeld.
Leon schrijvers

Pünktlich wie die Eisenbahn verlässt die SBB Re 4/4 II 11139 mit ihrem IC 183 von Stuttgart nach Zürich den Bahnhof Singen. 
9. Dez 2017
Pünktlich wie die Eisenbahn verlässt die SBB Re 4/4 II 11139 mit ihrem IC 183 von Stuttgart nach Zürich den Bahnhof Singen. 9. Dez 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

201 1200x806 Px, 11.12.2017


Eine Nivellier- Richt- und Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur.

FAHRZEUGDATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 35 t
Länge über Puffer: 14.80 m
Drehzapfenabstand: 8.70 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m
Min. Kurvenradius: 45 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Eine Nivellier- Richt- und Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur. FAHRZEUGDATEN: Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 35 t Länge über Puffer: 14.80 m Drehzapfenabstand: 8.70 m Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m Min. Kurvenradius: 45 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Armin Schwarz


Eine  Nivellier-Richt-Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur.

FAHRZEUGDATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 35 t
Länge über Puffer: 14.80 m
Drehzapfenabstand: 8.70 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m
Min. Kurvenradius: 45 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Eine Nivellier-Richt-Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur. FAHRZEUGDATEN: Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 35 t Länge über Puffer: 14.80 m Drehzapfenabstand: 8.70 m Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m Min. Kurvenradius: 45 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Armin Schwarz

Der MOB ABDe 8/8 4001 SUISSE ist bei Planchamp als Regionalzug unterwegs.
27. Juni 2017
Der MOB ABDe 8/8 4001 SUISSE ist bei Planchamp als Regionalzug unterwegs. 27. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Der Blonay-Chamby MOB BCFe 4/4 N° 11 fährt mit einer bunten Wagengarnitur Richtung Chaulin.
3. Juni 2017
Der Blonay-Chamby MOB BCFe 4/4 N° 11 fährt mit einer bunten Wagengarnitur Richtung Chaulin. 3. Juni 2017
Stefan Wohlfahrt

Die beiden SBB Re 460 105-2 und 460 085-4 warten in Brig auf die Abfahrt nach Romanshorn und Genève-Aéroport.
21. Mai 2017
Die beiden SBB Re 460 105-2 und 460 085-4 warten in Brig auf die Abfahrt nach Romanshorn und Genève-Aéroport. 21. Mai 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

180 1200x901 Px, 12.12.2017

Die SBB Re 420 342-8 und eine Re 6/6 fahren in Giornico mit einem Güterzug Richtung Süden.
7. Sept. 2016
Die SBB Re 420 342-8 und eine Re 6/6 fahren in Giornico mit einem Güterzug Richtung Süden. 7. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt


Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017  im Bahnhof Chur.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. 

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  RACO/ BBC
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung:  425 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motorbauart:  Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 3/3 (RhB), Albula und Bernina

238 1200x815 Px, 15.12.2017


Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017  im Bahnhof Chur.

Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. 

Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt.

Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  RACO/ BBC
Spurweite:  1.000 mm
Achsformel: C
Länge über Puffer: 8.640 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 33 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h (65 km/h Schleppfahrt)
Stundenleistung:  425 kW
Anfahrzugkraft:  102 kN
Stundenzugkraft:  60 kN bei 27 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Motorbauart:  Reihenschlussmaschine
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Die RhB Ge 3/3 - 215 abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Chur. Die Ge 3/3 ist eine dreiachsige elektrische Rangierlokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Bei der RhB zeigte sich Anfang der 1980er Jahre ein Engpass an Rangierlokomotiven, da die umgebauten und knapp 70-jährigen Ge 2/4 bedingt durch ihr Alter immer störanfälliger wurden. Ebenfalls reichte ihre Leistung nicht mehr aus, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Die RhB entschied sich daher, gleichzeitig mit der Bestellung der zweiten Serie der Ge 4/4 II zwei moderne und leistungsfähige Rangierlokomotiven anzuschaffen. Da man bei der ersten Serie der Ge 4/4 II gute Erfahrungen gemacht hatte, entschied man sich, die beiden Rangierlokomotiven ebenfalls in Thyristortechnik zu bauen. Die Thyristoren bilden zusammen mit Dioden einen stufenlos steuerbaren Gleichrichter, welcher den Gleichstrom-Reihenschlussmotor mit welligem Gleichstrom versorgt. Der mechanische Teil wurde von Robert Aebi (RACO) gebaut. Der elektrische Teil stammt gleich wie bei der Ge 4/4 II von BBC. Einige Komponenten der Fahrzeuge – beispielsweise Fahrmotor, Kompressor und Vakuumpumpe – stimmen mit den entsprechenden Bauteilen der zweiten Serie Ge 4/4 II überein. Die beiden Maschinen mit den Betriebsnummern 214 und 215 wurden 1984 in Betrieb genommen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: RACO/ BBC Spurweite: 1.000 mm Achsformel: C Länge über Puffer: 8.640 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (65 km/h Schleppfahrt) Stundenleistung: 425 kW Anfahrzugkraft: 102 kN Stundenzugkraft: 60 kN bei 27 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Motorbauart: Reihenschlussmaschine Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Schmalspur) / Ge 3/3 (RhB), Albula und Bernina

211 1200x867 Px, 15.12.2017

SBB 460 066 wirbt für TGV-Lyria und fliegt durch OLten am 24 März 2017.
SBB 460 066 wirbt für TGV-Lyria und fliegt durch OLten am 24 März 2017.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

175 1200x801 Px, 16.12.2017

Die SBB Re 4/4 II 11284 und eine Re 6/6 mit einen Güterzug Richtung Norden bei der Durchfarht in Lalden. 
16.März 2007
Die SBB Re 4/4 II 11284 und eine Re 6/6 mit einen Güterzug Richtung Norden bei der Durchfarht in Lalden. 16.März 2007
Stefan Wohlfahrt

Zwei BLS Re 4/4 fahren mit einem Güterzug in Ausserberg Richtung Brig.
16. März 2007
Zwei BLS Re 4/4 fahren mit einem Güterzug in Ausserberg Richtung Brig. 16. März 2007
Stefan Wohlfahrt

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
BVB Tramlinie 3
Basel - Bahnhof Saint-Louis GUT VERBUNDEN.
Die Tramlinie 3 endet heute auf der Basler Seite bei der Haltestelle Burgfelderhof.
Ab Fahrplanwechsel, 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Neuer Streckenabschnitt als Überlandbahn in Frankreich.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. BVB Tramlinie 3 Basel - Bahnhof Saint-Louis GUT VERBUNDEN. Die Tramlinie 3 endet heute auf der Basler Seite bei der Haltestelle Burgfelderhof. Ab Fahrplanwechsel, 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Neuer Streckenabschnitt als Überlandbahn in Frankreich. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
BVB Tramlinie 3
Basel - Bahnhof Saint-Louis GUT VERBUNDEN.
Die Tramlinie 3 endet heute auf der Basler Seite bei der Haltestelle Burgfelderhof.
Ab Fahrplanwechsel, 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Neuer Streckenabschnitt als Überlandbahn in Frankreich.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. BVB Tramlinie 3 Basel - Bahnhof Saint-Louis GUT VERBUNDEN. Die Tramlinie 3 endet heute auf der Basler Seite bei der Haltestelle Burgfelderhof. Ab Fahrplanwechsel, 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Neuer Streckenabschnitt als Überlandbahn in Frankreich. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden.
BVB Tramlinie 3
Basel - Bahnhof Saint-Louis GUT VERBUNDEN.
Die Tramlinie 3 endet heute auf der Basler Seite bei der Haltestelle Burgfelderhof.
Ab Fahrplanwechsel, 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich.
Impressionen vom 9. Dezember 2017.
Neue Endhaltestelle neben dem SNCF-Bahnhof Saint-Louis.
Foto: Walter Ruetsch
Am 9. Dezember 2017 konnten die Verkehrsbetriebe Zürich sowie die Basler Verkehrsbetriebe anlässlich von grossen Tramfesten Streckenausbauten einweihen, die ab dem kommenden Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 planmässig befahren werden. BVB Tramlinie 3 Basel - Bahnhof Saint-Louis GUT VERBUNDEN. Die Tramlinie 3 endet heute auf der Basler Seite bei der Haltestelle Burgfelderhof. Ab Fahrplanwechsel, 10. Dezember 2017, verkehrt die Linie 3 bis zum Bahnhof von Saint-Louis in Frankreich. Impressionen vom 9. Dezember 2017. Neue Endhaltestelle neben dem SNCF-Bahnhof Saint-Louis. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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