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Zuckerrübenverlad bei der BAM, wie üblich auf der freien Strecke, aber leider dieses Jahr zum letzen Mal. BAM Tm 41 mit Eaos vor einem Rübenberg bei Reverolle.
17. Okt. 2017
Zuckerrübenverlad bei der BAM, wie üblich auf der freien Strecke, aber leider dieses Jahr zum letzen Mal. BAM Tm 41 mit Eaos vor einem Rübenberg bei Reverolle. 17. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Gerade noch erwischt: Die BAM Ge 4/4 21 mit ihren leeren Eaos für den Zuckerrübenverlad kurz vor Chardonney-Château bei der Fotostelle  Schwarze Kuh . 
17. Okt. 2017
Gerade noch erwischt: Die BAM Ge 4/4 21 mit ihren leeren Eaos für den Zuckerrübenverlad kurz vor Chardonney-Château bei der Fotostelle "Schwarze Kuh". 17. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Werbelok 460 099 steht am 24 März 2017 in Olten.
Werbelok 460 099 steht am 24 März 2017 in Olten.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

171 1200x800 Px, 24.11.2017

COOP-Lok 460 085 steht am 23 März 2017 in Spiez.
COOP-Lok 460 085 steht am 23 März 2017 in Spiez.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

205 1200x794 Px, 24.11.2017

SBB 460 080 hält am 24 März 2017 in Olten.
SBB 460 080 hält am 24 März 2017 in Olten.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

168 1200x799 Px, 25.11.2017

Werbelok 460 080 steht am 22 März 2017 in Basel SBB.
Werbelok 460 080 steht am 22 März 2017 in Basel SBB.
Leon schrijvers

Am 6 Juni 2015 steht 460 063 in Basel SBB.
Am 6 Juni 2015 steht 460 063 in Basel SBB.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

193 1200x799 Px, 25.11.2017

VorAlpen Express 456 091 steht am 3 Juni 2014 in Arth-Goldau.
VorAlpen Express 456 091 steht am 3 Juni 2014 in Arth-Goldau.
Leon schrijvers

SBB Güterwagen:
Immer wieder sind die zweiachsigen Mohrenkopf Zementwagen in den Farben grau und gelb für mich ein erfreulicher Hingucker. Während sie bei der RhB längst verschrottet worden sind, sieht man sie noch ab und zu bei den SBB im Einsatz. In einen Zementzug der Ciments Vigier SA eingereihte  Mohrenköpfe  in Reuchenette-Péry verewigt am 22. November 2017. Zu dieser Jahreszeit liegt dieser Bahnhof den ganzen Tag im Schatten.
Foto: Walter Ruetsch 
SBB Güterwagen: Immer wieder sind die zweiachsigen Mohrenkopf Zementwagen in den Farben grau und gelb für mich ein erfreulicher Hingucker. Während sie bei der RhB längst verschrottet worden sind, sieht man sie noch ab und zu bei den SBB im Einsatz. In einen Zementzug der Ciments Vigier SA eingereihte "Mohrenköpfe" in Reuchenette-Péry verewigt am 22. November 2017. Zu dieser Jahreszeit liegt dieser Bahnhof den ganzen Tag im Schatten. Foto: Walter Ruetsch 
Walter Ruetsch

SBB Güterwagen:
Immer wieder sind die zweiachsigen Mohrenkopf Zementwagen in den Farben grau und gelb für mich ein erfreulicher Hingucker. Während sie bei der RhB längst verschrottet worden sind, sieht man sie noch ab und zu bei den SBB im Einsatz. In einen Zementzug der Ciments Vigier SA eingereihte  Mohrenköpfe  in Reuchenette-Péry verewigt am 22. November 2017. Zu dieser Jahreszeit liegt dieser Bahnhof den ganzen Tag im Schatten.
Foto: Walter Ruetsch 
SBB Güterwagen: Immer wieder sind die zweiachsigen Mohrenkopf Zementwagen in den Farben grau und gelb für mich ein erfreulicher Hingucker. Während sie bei der RhB längst verschrottet worden sind, sieht man sie noch ab und zu bei den SBB im Einsatz. In einen Zementzug der Ciments Vigier SA eingereihte "Mohrenköpfe" in Reuchenette-Péry verewigt am 22. November 2017. Zu dieser Jahreszeit liegt dieser Bahnhof den ganzen Tag im Schatten. Foto: Walter Ruetsch 
Walter Ruetsch

SBB Güterwagen:
Immer wieder sind die zweiachsigen Mohrenkopf Zementwagen in den Farben grau und gelb für mich ein erfreulicher Hingucker. Während sie bei der RhB längst verschrottet worden sind, sieht man sie noch ab und zu bei den SBB im Einsatz. In einen Zementzug der Ciments Vigier SA eingereihte  Mohrenköpfe  in Reuchenette-Péry verewigt am 22. November 2017. Zu dieser Jahreszeit liegt dieser Bahnhof den ganzen Tag im Schatten.
Foto: Walter Ruetsch 
SBB Güterwagen: Immer wieder sind die zweiachsigen Mohrenkopf Zementwagen in den Farben grau und gelb für mich ein erfreulicher Hingucker. Während sie bei der RhB längst verschrottet worden sind, sieht man sie noch ab und zu bei den SBB im Einsatz. In einen Zementzug der Ciments Vigier SA eingereihte "Mohrenköpfe" in Reuchenette-Péry verewigt am 22. November 2017. Zu dieser Jahreszeit liegt dieser Bahnhof den ganzen Tag im Schatten. Foto: Walter Ruetsch 
Walter Ruetsch

Die SBB Ae 6/6 11401 „Ticino“ (später Ae 610 401) am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Ae 6/6-Prototyplokomotive ist im Eigentum der SBB Historic und eine Leihgabe an den Club del San Gottardodie und bei SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb untergestellt.

Die Lok wurde 1952 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur), der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) und MFO lieferte die Sicherheitsausrüstung sowie die elektrische Bremse.

In der Nachkriegszeit hatten die Schweizerischen Bundesbahnen ein zunehmendes Verkehrsvolumen zu bewältigen und sahen sich daher veranlasst, eine neue sechsachsige Drehgestelllokomotive vor allem für die Gotthardbahn zu beschaffen. Der Verkehr wurde bis dahin durch die SBB Ae 4/6, die SBB Ae 4/7 sowie die Ce 6/8 Krokodil-Lokomotive abgewickelt. Sie waren – aus heutiger Sicht – nur für sehr bescheidene Anhängelasten zugelassen. Dadurch waren am Gotthard Vorspanndienste nötig, die zeitraubend, unpraktisch und unwirtschaftlich waren.

Das aus SLM und BBC bestehende Konsortium, zu dem sich später die Maschinenfabrik Oerlikon gesellte, erhielt im Jahr 1949 den Zuschlag für den Bau von zwei Prototypen. Den beiden Prototypen vorausgegangen war die Lieferung der CC 6051 (später CC 20001) an die SNCF für das savoyische Netz, das mit 20.000 Volt (später 25.000 V) und 50 Hz elektrifiziert war. Die Maschine mit den beiden dreiachsigen Drehgestellen diente als Vorbild für den mechanischen Teil der Ae 6/6 und wurde bereits 1950 ausgeliefert.

Die technische Entwicklung der Ae 6/6 erwies sich als schwierige Aufgabe, so dass die Lokomotive 11401 erst am 4. September 1952 das Fabrikgebäude der BBC in Münchenstein in fahrtauglichem Zustand verlassen konnte. Sie wurde auf eine Probefahrt nach Zürich geschickt, wo sie gewogen wurde. Dabei stellte sich heraus, dass sie 124 t statt der vorgesehenen 120 t wog. Sie kehrte nach Münchenstein zurück und wurde vorerst technisch weiterentwickelt. Am 31. Januar 1953 folgte auch die Ae 6/6 11402.

Die SBB beschafften zwischen 1952 und 1966 insgesamt 120 dieser Lokomotiven der Achsfolge Co'Co'.  In den 1970er Jahren wurden die Prototypen 11401 und 11402 technisch weiterentwickelt. Sie wurden im Jahr 1978 vor allem der Lokomotive 11414 angeglichen, erhielten aber nie die Qualität der Serienlokomotiven. 1971 wurden die Ae 6/6 durch die neue SBB Re 4/4 III auf der Gotthardstrecke etwas entlastet. Echte Konkurrenz bekamen sie jedoch ab 1975 durch die SBB Re 6/6, die als ihr Nachfolge-Typ vorgesehen war und beinahe die doppelte Leistung hat. Der ehemalige Star des Gotthards wurde damit in niedergeordnete Dienste verdrängt und seither meist im Mittelland und im Jura und seit Mitte der 1990er Jahre fast nur noch im Güterverkehr eingesetzt. Dies, da er für den schnellen Reiseverkehr mit der von 125 km/h auf 120 km/h herabgesetzten Höchstgeschwindigkeit zu langsam ist.

1999 wurden auf Grund der Restrukturierung bei den SBB alle 120 Lokomotiven in die Division Güterverkehr (SBB Cargo) eingeteilt. Im Güterverkehr ist die Ae 6/6 heute weiterhin eine sehr zuverlässige Lokomotive. Da die Ae 6/6 Drehgestelle mit je drei Achsen enthalten, haftet an ihnen der Makel von «Schienenmördern». Der Unmut wurde besonders aufgrund von Güterfahrten auf der zur Chemins de fer du Jura (CJ) gehörenden Strecke Porrentruy–Bonfol laut.

Als grösster Nachteil der Ae 6/6 wird häufig die fehlende Vielfachsteuerung erwähnt. Bisherige Pläne eines Umbaus wurden verworfen und aufgrund der ungewissen Restlebensdauer auch nicht weiter verfolgt. 

Die noch betriebsfähigen Serienloks waren zuletzt vor Nahgüterzügen anzutreffen, und standen tagsüber meist in den großen Rangierbahnhöfen. Im März 2007 gab SBB Cargo bekannt, dass eine größere Anzahl von Ae 6/6 eine Neubemalung im sogenannten  Cargo-Look  erhalten und noch mindestens bis zur Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels (voraussichtlich um 2016) in Betrieb bleiben sollten. 

Am 5. Juli 2012 veröffentlichte SBB Cargo das neue Flottenkonzept, welches die Ausmusterung der noch im Betrieb stehenden, rund 40 Ae 6/6 bis Ende 2013 vorsieht. Ihre verbliebenen Dienste sollen durch Re 620 und Re 420 übernommen werden. Im Dezember 2013 stellte SBB Cargo die letzte Ae 610 außer Dienst. Die Lokomotiven die nicht SBB Historic übergeben wurden, wurden verschrottet.

TECHNISCHE DATEN der Ae 6/6 -11401 (Daten der Serienlok weichen leicht ab):
Nummerierung:  11401 – 11520 (später auch Ae 610 401–Ae 610 520)
Gebaute Anzahl: 120
Hersteller:  SLM Winterthur, BBC Baden und MFO Zürich
Baujahre:  1952, 1955–1966
Ausmusterung:  2002–2013
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co'Co'
Länge über Puffer: 18.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.700 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: je 2 x 2.150 mm
Triebraddurchmesser: 1.260 mm
Höhe:  4.500 mm
Breite: 2.970 mm
Dienstgewicht: 124 t (Serienloks 120 t)
Höchstgeschwindigkeit:  125 km/h (später  auf 120 km reduziert)
Stundenleistung:  4.300 kW (5.830 PS)
Anfahrzugkraft:  330 kN (Serienloks 400 kN)
Anzahl der Motoren: 6
Getriebeübersetzung: 1 : 2,216
Bremssysteme:
Automatische Bremse: Oerlikon
Elektrische Bremse: Nutzstrombremse
Schleuderbremse: manuell
Handbremse: Spindel
Die SBB Ae 6/6 11401 „Ticino“ (später Ae 610 401) am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Ae 6/6-Prototyplokomotive ist im Eigentum der SBB Historic und eine Leihgabe an den Club del San Gottardodie und bei SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb untergestellt. Die Lok wurde 1952 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur), der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) und MFO lieferte die Sicherheitsausrüstung sowie die elektrische Bremse. In der Nachkriegszeit hatten die Schweizerischen Bundesbahnen ein zunehmendes Verkehrsvolumen zu bewältigen und sahen sich daher veranlasst, eine neue sechsachsige Drehgestelllokomotive vor allem für die Gotthardbahn zu beschaffen. Der Verkehr wurde bis dahin durch die SBB Ae 4/6, die SBB Ae 4/7 sowie die Ce 6/8 Krokodil-Lokomotive abgewickelt. Sie waren – aus heutiger Sicht – nur für sehr bescheidene Anhängelasten zugelassen. Dadurch waren am Gotthard Vorspanndienste nötig, die zeitraubend, unpraktisch und unwirtschaftlich waren. Das aus SLM und BBC bestehende Konsortium, zu dem sich später die Maschinenfabrik Oerlikon gesellte, erhielt im Jahr 1949 den Zuschlag für den Bau von zwei Prototypen. Den beiden Prototypen vorausgegangen war die Lieferung der CC 6051 (später CC 20001) an die SNCF für das savoyische Netz, das mit 20.000 Volt (später 25.000 V) und 50 Hz elektrifiziert war. Die Maschine mit den beiden dreiachsigen Drehgestellen diente als Vorbild für den mechanischen Teil der Ae 6/6 und wurde bereits 1950 ausgeliefert. Die technische Entwicklung der Ae 6/6 erwies sich als schwierige Aufgabe, so dass die Lokomotive 11401 erst am 4. September 1952 das Fabrikgebäude der BBC in Münchenstein in fahrtauglichem Zustand verlassen konnte. Sie wurde auf eine Probefahrt nach Zürich geschickt, wo sie gewogen wurde. Dabei stellte sich heraus, dass sie 124 t statt der vorgesehenen 120 t wog. Sie kehrte nach Münchenstein zurück und wurde vorerst technisch weiterentwickelt. Am 31. Januar 1953 folgte auch die Ae 6/6 11402. Die SBB beschafften zwischen 1952 und 1966 insgesamt 120 dieser Lokomotiven der Achsfolge Co'Co'. In den 1970er Jahren wurden die Prototypen 11401 und 11402 technisch weiterentwickelt. Sie wurden im Jahr 1978 vor allem der Lokomotive 11414 angeglichen, erhielten aber nie die Qualität der Serienlokomotiven. 1971 wurden die Ae 6/6 durch die neue SBB Re 4/4 III auf der Gotthardstrecke etwas entlastet. Echte Konkurrenz bekamen sie jedoch ab 1975 durch die SBB Re 6/6, die als ihr Nachfolge-Typ vorgesehen war und beinahe die doppelte Leistung hat. Der ehemalige Star des Gotthards wurde damit in niedergeordnete Dienste verdrängt und seither meist im Mittelland und im Jura und seit Mitte der 1990er Jahre fast nur noch im Güterverkehr eingesetzt. Dies, da er für den schnellen Reiseverkehr mit der von 125 km/h auf 120 km/h herabgesetzten Höchstgeschwindigkeit zu langsam ist. 1999 wurden auf Grund der Restrukturierung bei den SBB alle 120 Lokomotiven in die Division Güterverkehr (SBB Cargo) eingeteilt. Im Güterverkehr ist die Ae 6/6 heute weiterhin eine sehr zuverlässige Lokomotive. Da die Ae 6/6 Drehgestelle mit je drei Achsen enthalten, haftet an ihnen der Makel von «Schienenmördern». Der Unmut wurde besonders aufgrund von Güterfahrten auf der zur Chemins de fer du Jura (CJ) gehörenden Strecke Porrentruy–Bonfol laut. Als grösster Nachteil der Ae 6/6 wird häufig die fehlende Vielfachsteuerung erwähnt. Bisherige Pläne eines Umbaus wurden verworfen und aufgrund der ungewissen Restlebensdauer auch nicht weiter verfolgt. Die noch betriebsfähigen Serienloks waren zuletzt vor Nahgüterzügen anzutreffen, und standen tagsüber meist in den großen Rangierbahnhöfen. Im März 2007 gab SBB Cargo bekannt, dass eine größere Anzahl von Ae 6/6 eine Neubemalung im sogenannten "Cargo-Look" erhalten und noch mindestens bis zur Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels (voraussichtlich um 2016) in Betrieb bleiben sollten. Am 5. Juli 2012 veröffentlichte SBB Cargo das neue Flottenkonzept, welches die Ausmusterung der noch im Betrieb stehenden, rund 40 Ae 6/6 bis Ende 2013 vorsieht. Ihre verbliebenen Dienste sollen durch Re 620 und Re 420 übernommen werden. Im Dezember 2013 stellte SBB Cargo die letzte Ae 610 außer Dienst. Die Lokomotiven die nicht SBB Historic übergeben wurden, wurden verschrottet. TECHNISCHE DATEN der Ae 6/6 -11401 (Daten der Serienlok weichen leicht ab): Nummerierung: 11401 – 11520 (später auch Ae 610 401–Ae 610 520) Gebaute Anzahl: 120 Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden und MFO Zürich Baujahre: 1952, 1955–1966 Ausmusterung: 2002–2013 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co'Co' Länge über Puffer: 18.400 mm Drehzapfenabstand: 8.700 mm Achsabstände in den Drehgestellen: je 2 x 2.150 mm Triebraddurchmesser: 1.260 mm Höhe: 4.500 mm Breite: 2.970 mm Dienstgewicht: 124 t (Serienloks 120 t) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h (später auf 120 km reduziert) Stundenleistung: 4.300 kW (5.830 PS) Anfahrzugkraft: 330 kN (Serienloks 400 kN) Anzahl der Motoren: 6 Getriebeübersetzung: 1 : 2,216 Bremssysteme: Automatische Bremse: Oerlikon Elektrische Bremse: Nutzstrombremse Schleuderbremse: manuell Handbremse: Spindel
Armin Schwarz

Und weiter gehts! Wie es sich für eine so grosse Lok gehört, natürlich mit mächtig viel Rauch.
Morges, den 30. Mai 2009
Und weiter gehts! Wie es sich für eine so grosse Lok gehört, natürlich mit mächtig viel Rauch. Morges, den 30. Mai 2009
Stefan Wohlfahrt

Eine S/W Variante der Grande-Dame beim Halt in Morges.
30. Mai 2017
Eine S/W Variante der Grande-Dame beim Halt in Morges. 30. Mai 2017
Stefan Wohlfahrt

Der  Meister  an seinem Arbeitsplatz.
Morges, den 30. Mai 2009
Der "Meister" an seinem Arbeitsplatz. Morges, den 30. Mai 2009
Stefan Wohlfahrt

Alles Ok?
- Dann kann die Fahrt wohl bald weiter gehen.
Morges, den 30 Mai 2009
Alles Ok? - Dann kann die Fahrt wohl bald weiter gehen. Morges, den 30 Mai 2009
Stefan Wohlfahrt

Dies Bild der unausweichlich nur teilbar sichtbaren Lok zeigt zumindest andeutungsweise die Dimension dieses Dampflok-Riesen. 
Morges, den 30 Mai 2009
Dies Bild der unausweichlich nur teilbar sichtbaren Lok zeigt zumindest andeutungsweise die Dimension dieses Dampflok-Riesen. Morges, den 30 Mai 2009
Stefan Wohlfahrt

In voller Grösse und Schönheit zeigt sich die SNCF 241 A 65 in Morges.
30. Mai 2009
In voller Grösse und Schönheit zeigt sich die SNCF 241 A 65 in Morges. 30. Mai 2009
Stefan Wohlfahrt

Als am 30. Mai 2009 die in jeglicher Hinsicht grandiose SNCF  241 A 65 die Region besuchte und in Morges einen Halt einlegte, war mir dies mehr als ein Bild wert.
Als am 30. Mai 2009 die in jeglicher Hinsicht grandiose SNCF 241 A 65 die Region besuchte und in Morges einen Halt einlegte, war mir dies mehr als ein Bild wert.
Stefan Wohlfahrt

SBB 460 028 verlässt am 24 März 2017 Olten.
SBB 460 028 verlässt am 24 März 2017 Olten.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

190 1200x799 Px, 27.11.2017

Am 24 März 2017 treft 460 028 in Olten ein.
Am 24 März 2017 treft 460 028 in Olten ein.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

210 1200x799 Px, 27.11.2017

TGV 9264 auf der Fahrt von Lausanne nach Paris kurz nach Arnex am 23. Januar 2008.
TGV 9264 auf der Fahrt von Lausanne nach Paris kurz nach Arnex am 23. Januar 2008.
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Züge / TGV Lyria

190 1200x900 Px, 27.11.2017

Der November ist, so finde ich, nicht nur bestens geeignet, um zur Ruhe zu kommen (und sich dabei zum Beispiel um sein Archiv zu kümmern), sondern auch um noch einmal, bevor der farblose Winter kommt, mit den bunten Farben des Herbstes zu spielen, auch wenn dabei selbst bei einem Bahnbild der Zug ruhig etwas in den Hintergrund treten darf. Herbstliche Impression mit einen SBB RABe 503 beim Château de Chillon. 20. Nov. 2017
Der November ist, so finde ich, nicht nur bestens geeignet, um zur Ruhe zu kommen (und sich dabei zum Beispiel um sein Archiv zu kümmern), sondern auch um noch einmal, bevor der farblose Winter kommt, mit den bunten Farben des Herbstes zu spielen, auch wenn dabei selbst bei einem Bahnbild der Zug ruhig etwas in den Hintergrund treten darf. Herbstliche Impression mit einen SBB RABe 503 beim Château de Chillon. 20. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

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