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Am 30 April 2014 durchfahrt 145 070 Völklingen.
Am 30 April 2014 durchfahrt 145 070 Völklingen.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 145 (TRAXX F140 AC)

171 1200x797 Px, 31.01.2019

DB 440 017 steht am 2. Jänner 2019 in Airbus-Bahnhof Donauwörth.
DB 440 017 steht am 2. Jänner 2019 in Airbus-Bahnhof Donauwörth.
Leon schrijvers

Erzbomber mit 151 107 dönnert durch Köln West am 13 April 2001.
Erzbomber mit 151 107 dönnert durch Köln West am 13 April 2001.
Leon schrijvers

Werbe-TRAXX 146 023 schiebt ein RE aus Duisburg Hbf aus nach Köln am 13 April 2014.
Werbe-TRAXX 146 023 schiebt ein RE aus Duisburg Hbf aus nach Köln am 13 April 2014.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.0 (TRAXX P160 AC1)

159 1200x798 Px, 31.01.2019

Ex-VolmetalBahn 1005-1 verlässt am trüben 3 Januar 2019 Düsseldorf Hbf.
Ex-VolmetalBahn 1005-1 verlässt am trüben 3 Januar 2019 Düsseldorf Hbf.
Leon schrijvers

Denkmallok 01 220 steht auch am 3 Januar 2019 in Treuchtlingen.
Denkmallok 01 220 steht auch am 3 Januar 2019 in Treuchtlingen.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 01 (DB 001)

189 1200x800 Px, 01.02.2019

Getreidezug mit 155 241 durchfahrt Köln West am 21 Mai 2005.
Getreidezug mit 155 241 durchfahrt Köln West am 21 Mai 2005.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 155 (ex DR 250)

169 1200x798 Px, 01.02.2019

Froschblick auf 181 214 mit der IR nach Norddeich Mole, am 25 Juli 1999 in Luxembourg gare.
Froschblick auf 181 214 mit der IR nach Norddeich Mole, am 25 Juli 1999 in Luxembourg gare.
Leon schrijvers


Der BOGESTRA NF6D TW 437, ein DUEWAG MGT6D Niederflur-Gelenktriebwagen, steht am 30.04.2017 an der Station Bahnhof Bochum-Dahlhausen, als Linie 318 nach BO-Gerthe Schürbankstraße, zur Abfahrt bereit.

Die bei der Bogestra (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG) ab 1992 eingesetzten Wagen vom Typ NF6D waren tatsächlich erst im Sommer 2006 voll verfügbar, zeigten aber schon bald durch Rissbildung in den Wagenkästen an Fenster- und Türecken sowie im Sommer 2014 durch den Bruch einer Achsbrücke neue Schwachstellen. Der Fund eines weiteren Fahrwerks mit Anrissen in den gegossenen Achsbrücken der Einzelradfahrwerke im Januar 2015 führte zur Entscheidung der technischen Aufsichtsbehörde, diesen Wagentyp nur noch mit einer maximalen Geschwindigkeit von 30km/h weiter zu betreiben. Die gegossenen Einzelradfahrwerke werden seit 2015 schrittweise durch geschmiedete Fahrwerke ersetzt, wie sie auch bei späteren Baulosen eingesetzt wurden. Nach dem Ersatz der Achsbrücken bleibt die Höchstgeschwindigkeit auf 50km/h beschränkt. Ab 2016 sollen die NF6D dann vorzeitig durch Neuanschaffungen ersetzt werden. Ursprünglich waren 35 Jahre Einsatzdauer anstelle der nun erreichten 23 Jahre vorgesehen.

TECHNISCHE DATEN (NF6D bzw.  DUEWAG MGT6D):
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo'
Länge: 28.620 mm 
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Sitzplätze: 72
Stehplätze: 100 (4 Pers/m²)
Netzspannung: 	600 V DC Oberleitung
Leistung: 4x 105 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h, 30 bzw. 50 km/h herabgesetzt
Fußbodenhöhe: 350 / 500 mm
Eigengewicht: 32.000 kg
Der BOGESTRA NF6D TW 437, ein DUEWAG MGT6D Niederflur-Gelenktriebwagen, steht am 30.04.2017 an der Station Bahnhof Bochum-Dahlhausen, als Linie 318 nach BO-Gerthe Schürbankstraße, zur Abfahrt bereit. Die bei der Bogestra (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG) ab 1992 eingesetzten Wagen vom Typ NF6D waren tatsächlich erst im Sommer 2006 voll verfügbar, zeigten aber schon bald durch Rissbildung in den Wagenkästen an Fenster- und Türecken sowie im Sommer 2014 durch den Bruch einer Achsbrücke neue Schwachstellen. Der Fund eines weiteren Fahrwerks mit Anrissen in den gegossenen Achsbrücken der Einzelradfahrwerke im Januar 2015 führte zur Entscheidung der technischen Aufsichtsbehörde, diesen Wagentyp nur noch mit einer maximalen Geschwindigkeit von 30km/h weiter zu betreiben. Die gegossenen Einzelradfahrwerke werden seit 2015 schrittweise durch geschmiedete Fahrwerke ersetzt, wie sie auch bei späteren Baulosen eingesetzt wurden. Nach dem Ersatz der Achsbrücken bleibt die Höchstgeschwindigkeit auf 50km/h beschränkt. Ab 2016 sollen die NF6D dann vorzeitig durch Neuanschaffungen ersetzt werden. Ursprünglich waren 35 Jahre Einsatzdauer anstelle der nun erreichten 23 Jahre vorgesehen. TECHNISCHE DATEN (NF6D bzw. DUEWAG MGT6D): Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo' Länge: 28.620 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Sitzplätze: 72 Stehplätze: 100 (4 Pers/m²) Netzspannung: 600 V DC Oberleitung Leistung: 4x 105 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h, 30 bzw. 50 km/h herabgesetzt Fußbodenhöhe: 350 / 500 mm Eigengewicht: 32.000 kg
Armin Schwarz


Die  Bergkönigin   95 0028-1, ex DR 95 028, am 30.04.2017 auf der Drehschiebe im DGEG Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die T 20 wurde 1923 von HANOMAG - Hannoversche Maschinenbau AG (Hannover-Linden)unter der Fabriknummer 10186 gebaut und an die Deutsche Reichseisenbahnen als DR 95 028 ausgeliefert. 1967 erfolgte der Umbau auf Ölhauptfeuerung im Raw Meiningen und die Umzeichnung in DR 95 0028-1, so fuhr sie bis zur z-Stellung im Mai 1980. Die Ausmusterung erfolgte 1983 und die Lok wurde von der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gekauft.
Die "Bergkönigin" 95 0028-1, ex DR 95 028, am 30.04.2017 auf der Drehschiebe im DGEG Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die T 20 wurde 1923 von HANOMAG - Hannoversche Maschinenbau AG (Hannover-Linden)unter der Fabriknummer 10186 gebaut und an die Deutsche Reichseisenbahnen als DR 95 028 ausgeliefert. 1967 erfolgte der Umbau auf Ölhauptfeuerung im Raw Meiningen und die Umzeichnung in DR 95 0028-1, so fuhr sie bis zur z-Stellung im Mai 1980. Die Ausmusterung erfolgte 1983 und die Lok wurde von der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gekauft.
Armin Schwarz


Die  Bergkönigin   95 0028-1, ex DR 95 028, am 30.04.2017 auf der Drehschiebe im DGEG Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die T 20 wurde 1923 von HANOMAG - Hannoversche Maschinenbau AG (Hannover-Linden)unter der Fabriknummer 10186 gebaut und an die Deutsche Reichseisenbahnen als DR 95 028 ausgeliefert. 1967 erfolgte der Umbau auf Ölhauptfeuerung im Raw Meiningen und die Umzeichnung in DR 95 0028-1, so fuhr sie bis zur z-Stellung im Mai 1980. Die Ausmusterung erfolgte 1983 und die Lok wurde von der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gekauft.
Die "Bergkönigin" 95 0028-1, ex DR 95 028, am 30.04.2017 auf der Drehschiebe im DGEG Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die T 20 wurde 1923 von HANOMAG - Hannoversche Maschinenbau AG (Hannover-Linden)unter der Fabriknummer 10186 gebaut und an die Deutsche Reichseisenbahnen als DR 95 028 ausgeliefert. 1967 erfolgte der Umbau auf Ölhauptfeuerung im Raw Meiningen und die Umzeichnung in DR 95 0028-1, so fuhr sie bis zur z-Stellung im Mai 1980. Die Ausmusterung erfolgte 1983 und die Lok wurde von der DGEG - Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V. gekauft.
Armin Schwarz

ALEX ER 20-013 steht am 2 Januar 2019 in München Hbf.
ALEX ER 20-013 steht am 2 Januar 2019 in München Hbf.
Leon schrijvers

Bayerischer Werbelok 146 245 steht am 2 Januar 2019 in München Hbf.
Bayerischer Werbelok 146 245 steht am 2 Januar 2019 in München Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.2 (TRAXX P160 AC2)

181 1200x800 Px, 02.02.2019

Am 26 Mai 2007 durchfahrt 155 191 mit deren Mischguterzug Halle (Saale) Gbf.
Am 26 Mai 2007 durchfahrt 155 191 mit deren Mischguterzug Halle (Saale) Gbf.
Leon schrijvers


Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien.

Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten
AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf    demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung.

Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden.

Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden.

TECHNIISCHE DATEN:
Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844
aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5
Umbaujahr : 1965
Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel
Länge über Puffer : 10.200 mm
Eigengewicht : 35,7 t
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h
Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h
Gebaute Stückzahl : 25
Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien. Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung. Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden. Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden. TECHNIISCHE DATEN: Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844 aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5 Umbaujahr : 1965 Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel Länge über Puffer : 10.200 mm Eigengewicht : 35,7 t Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h Gebaute Stückzahl : 25
Armin Schwarz


Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien.

Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten
AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf    demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung.

Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden.

Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden.

TECHNIISCHE DATEN:
Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844
aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5
Umbaujahr : 1965
Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel
Länge über Puffer : 10.200 mm
Eigengewicht : 35,7 t
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h
Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h
Gebaute Stückzahl : 25
Klima-Schneepflug 844, Kassel 6463, ex 80 80 973 5 030-6, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Massive Schneefälle brachten den Eisenbahnbetrieb von jeher in Schwierigkeiten. Wo früher noch mit der Schaufel der Schnee von der Strecke geholt werden musste, kamen später fahrbare Schneepflüge zum Einsatz. Bei dem stetig wachsenden Streckennetz war es mit der Handarbeit nicht mehr zu schaffen, die Gleise in kurzer Zeit vom Schnee zu befreien. Der hier im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen ausgestellte Schneepflug arbeitet nach dem vom dem österreichischen Baurat Dipl.-Ing. Rudolf Klima erfundenen System. Es verwundert nicht, dass die ersten aufwändigeren Räumgeräte in diesem vom Schnee gesegneten AIpenstaat entwickelt wurden. Rudolf Klima entwarf demontierbare Pflugscharen, die nur den Winter über an einem Trägerfahrzeug angebaut waren. Üblicherweise wurden dafür kalte Dampflokomotiven verwendet, da diese das nötige Gewicht hatten. Das ,,System K|ima“ wurde auch von der Deutschen Reichsbahn (DRG) Übernommen und weiterentwickelt. Ähnlich wie in Osterreich wurden eine Bedienungskabine und Pflugscharen auf Fahrwerken von ausgemusterten Dampf- oder Elektrolokomotiven oder Dampfloktendern aufgebaut. Mit der Kabine war nun ein geschlossener und beheizbarer Arbeitsplatz geschaffen worden. Ein kleiner Dieselmotor mit Kompressor erzeugt die nötige Druckluft, beheizt wurde die Kabine mit einer Ölheizung. Der Schneepflug wird beim Schneeräumen von einer Lokomotive geschoben. Diese „Schiebende Schneeräumtechnik“ drückt den Schnee unter Ausnutzung der Keilwirkung aus dem Gleis. Die in Bodenschaufelnauslaufenden Pflugscharen sind mittels Druckluft schwenkbar und können auf ein- oder zweiseitige Räumwirkung umgestellt werden (für ein- oder zweigleisige Strecken). Die zusätzlichen Seitenräumflügel können je nach gewünschtem Profil in der Höhe und im Winkel bewegt werden. Der hier ausgestellte Schneepflug Kassel 6463 wurde bei Bahnbetriebswerk (Bw) Bebra in Dienst gestellt und während seiner Einsatzzeit vom Ausbesserungswerk (Aw) Limburg betreut. Für das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen konnte der Schneepflug vom Betriebshof Hagen der DB AG übernommen werden. TECHNIISCHE DATEN: Bauart : Henschel-Klima-Schneepflug844 aufgebaut auf einem preußischen Dampflok-Tender 2'2'T 21,5 Umbaujahr : 1965 Umbau zum Schneepflug : Henschel & Sohn, Kassel Länge über Puffer : 10.200 mm Eigengewicht : 35,7 t Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h Schneeräumgeschwindigkeit : 50 km/h Gebaute Stückzahl : 25
Armin Schwarz


00t 24 DR Selbstentladewagen 2233 Oldenburg, später DB 20 80 676 0139-2 der Gattung Fad 150, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.
Eine Wagengattung die bis Mitte der 1960er Jahre, durch den Erzbergbau und die Eisenverhüttung, auch das Bild im Hellertal geprägt hatte. Daher besaß auch der Bahnhof Herdorf über 10 Gleise (DB), plus die Gleise der Friedrichshütte und der Freien Grunder Eisenbahn.

Die fortschreitende Industrialisierung erforderte den Transport immer größerer Mengen von Massengütern, zum Teil auch über größere Entfernungen. Beispielhaft seien die Kohletransporte aus Schlesien oder dem Ruhrgebiet. Sowie die Erztransporte von den Nordseehäfen, aber auch den deutschen Erzrevieren wie dem Siegerländer Erzrevier oder dem Salzgitterrevier zu den Industriebetrieben. Die erforderlichen Massengüter zur Stahlerzeugung, namentlich Kohle, Koks, Kalk und Erz wurden zunehmend in Ganzzügen transportiert, d.h. alle Güterwagen eines Zuges waren mit dem gleichen Ladegut beladen und fuhren meist zu einem Zielort. Da die üblichen offenen Güterwagen nur 15 bis 20 Tonnen Fracht transportieren konnten, waren häufige Fahrten notwendig, wozu eine entsprechende Anzahl Wagen und natürlich auch Lokomotiven mit entsprechendem Personalaufwand notwendig waren.

Der kontinuierliche Ausbau der Eisenbahnstrecken für schwerere Fahrzeuge ebnete den Weg zur Entwicklung der Großraumgüterwagen. Die Selbstentladetechnik ermöglichte ein mechanisiertes Be- und Entladen der Wagen unter Ausnutzung der natürlichen Schwerkraft. Ebenso waren für die gleiche Transportleistung weniger Wagen, weniger Lokomotiven und somit auch weniger Personal- und Reparaturaufwand erforderlich. Ab Mitte der 1920er Jahre wurden die ersten Selbstentlade-Großraumgüterwagen der Gattung 00t(n) durch die Deutsche Reichsbahn beschafft. Bei einer Länge von 12 m konnte der hier gezeigte Wagen Oldenburg 2 233 rund 56 t Ladegut transportieren. Dazu waren früher 3 bis 4 normale offene Güterwagen notwendig, die zusammen eine Länge von 30 bis 40 Metern erreichten!

Das hohe Ladegewicht erforderte vier Radsätze, die mit bis zu 20 t belastet wurden. Sie wurden bei diesem ersten Großraumwagentyp aber noch nicht wie heute üblich in Drehgestellen, sondern paarweise als freie Lenkachsen eingebaut. Die Achsen haben in ihren durch eiserne Streben versteiften Achsführungen Seiten- und Längsspiel und ermöglichen ein verschleißvermindertes Durchfahren von Kurven, da sich die Radsätze radial einstellen können. Ein weiterer Fortschritt war die Anwendung einer automatischen Scharfenbergkupplung. So konnte die Zugbildung vereinfacht werden, da mit dieser Bauart das Kuppeln selbsttätig erfolgte. Mit einer Notkupplung kann mit normalen Kupplungen gekuppelt werden. 
TECHNISCHE DATEN:
Selbstentladewagen Deutsche Reichsbahn
Bauart: 00t 24 
Baujahr: 1930
Hersteller: O&K, Berlin-Spandau
Länge über Puffer: 12.000 mm
Eigengewicht: 22,3 t
max. Ladegewicht: 56.0 t
max. Gesamtgewicht: 78,3 t
Ladevolumen: 92 m³
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Fahrgestell und Wagenaufbau aus Stahl (Bleche aus St 52), genietet
00t 24 DR Selbstentladewagen 2233 Oldenburg, später DB 20 80 676 0139-2 der Gattung Fad 150, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Eine Wagengattung die bis Mitte der 1960er Jahre, durch den Erzbergbau und die Eisenverhüttung, auch das Bild im Hellertal geprägt hatte. Daher besaß auch der Bahnhof Herdorf über 10 Gleise (DB), plus die Gleise der Friedrichshütte und der Freien Grunder Eisenbahn. Die fortschreitende Industrialisierung erforderte den Transport immer größerer Mengen von Massengütern, zum Teil auch über größere Entfernungen. Beispielhaft seien die Kohletransporte aus Schlesien oder dem Ruhrgebiet. Sowie die Erztransporte von den Nordseehäfen, aber auch den deutschen Erzrevieren wie dem Siegerländer Erzrevier oder dem Salzgitterrevier zu den Industriebetrieben. Die erforderlichen Massengüter zur Stahlerzeugung, namentlich Kohle, Koks, Kalk und Erz wurden zunehmend in Ganzzügen transportiert, d.h. alle Güterwagen eines Zuges waren mit dem gleichen Ladegut beladen und fuhren meist zu einem Zielort. Da die üblichen offenen Güterwagen nur 15 bis 20 Tonnen Fracht transportieren konnten, waren häufige Fahrten notwendig, wozu eine entsprechende Anzahl Wagen und natürlich auch Lokomotiven mit entsprechendem Personalaufwand notwendig waren. Der kontinuierliche Ausbau der Eisenbahnstrecken für schwerere Fahrzeuge ebnete den Weg zur Entwicklung der Großraumgüterwagen. Die Selbstentladetechnik ermöglichte ein mechanisiertes Be- und Entladen der Wagen unter Ausnutzung der natürlichen Schwerkraft. Ebenso waren für die gleiche Transportleistung weniger Wagen, weniger Lokomotiven und somit auch weniger Personal- und Reparaturaufwand erforderlich. Ab Mitte der 1920er Jahre wurden die ersten Selbstentlade-Großraumgüterwagen der Gattung 00t(n) durch die Deutsche Reichsbahn beschafft. Bei einer Länge von 12 m konnte der hier gezeigte Wagen Oldenburg 2 233 rund 56 t Ladegut transportieren. Dazu waren früher 3 bis 4 normale offene Güterwagen notwendig, die zusammen eine Länge von 30 bis 40 Metern erreichten! Das hohe Ladegewicht erforderte vier Radsätze, die mit bis zu 20 t belastet wurden. Sie wurden bei diesem ersten Großraumwagentyp aber noch nicht wie heute üblich in Drehgestellen, sondern paarweise als freie Lenkachsen eingebaut. Die Achsen haben in ihren durch eiserne Streben versteiften Achsführungen Seiten- und Längsspiel und ermöglichen ein verschleißvermindertes Durchfahren von Kurven, da sich die Radsätze radial einstellen können. Ein weiterer Fortschritt war die Anwendung einer automatischen Scharfenbergkupplung. So konnte die Zugbildung vereinfacht werden, da mit dieser Bauart das Kuppeln selbsttätig erfolgte. Mit einer Notkupplung kann mit normalen Kupplungen gekuppelt werden. TECHNISCHE DATEN: Selbstentladewagen Deutsche Reichsbahn Bauart: 00t 24 Baujahr: 1930 Hersteller: O&K, Berlin-Spandau Länge über Puffer: 12.000 mm Eigengewicht: 22,3 t max. Ladegewicht: 56.0 t max. Gesamtgewicht: 78,3 t Ladevolumen: 92 m³ Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Fahrgestell und Wagenaufbau aus Stahl (Bleche aus St 52), genietet
Armin Schwarz

Ohne sie wäre der Bahnbetrieb (eigentlich nur Güterverkehr) hier nicht möglich.....
Die Spitzkehre Pfannenberg bei Neunkirchen-Salchendorf der Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Rechts geht es hinab nach Salchendorf, von die Strecke wieder geht bis Herdorf. In Blickrichtung geht es hinauf zum Pfannenberg, wo ehemals sich die Eisenerzgrube Pfannenberger Einigkeit befand (bis April 1962), heute Sitz der Schäfer Werke KG. Über diesen Anschluss erfolgt durch die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) jeden Werktag Tonnenweise die Zulieferung von Sahl Coils an die Schäfer Werke KG als Rohmaterial, als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch.

Eine Spitzkehre ist eine Bahnanlage, die dazu dient, unter möglichst geringen technischen Aufwand und mit wenig Platzbedarf einen Höhenunterschied zu überwinden. Sie besteht aus mindestens einem Stumpfgleis, wohin zwei Gleise einer steigungsreichen Eisenbahnstrecke über eine Weiche zusammenlaufen. Im Stumpfgleis nimmt der Zug einen Fahrtrichtungswechsel vor.

Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf.

Hier am 26.01.2019 befindet sich Schienenbusgarnitur der VEB Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH auf Sonderfahrt (bestehend aus 798 670-6, 998 863-5 und 796 784-7) in der Spitzkehre.
Ohne sie wäre der Bahnbetrieb (eigentlich nur Güterverkehr) hier nicht möglich..... Die Spitzkehre Pfannenberg bei Neunkirchen-Salchendorf der Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden eine priv. Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447). Rechts geht es hinab nach Salchendorf, von die Strecke wieder geht bis Herdorf. In Blickrichtung geht es hinauf zum Pfannenberg, wo ehemals sich die Eisenerzgrube Pfannenberger Einigkeit befand (bis April 1962), heute Sitz der Schäfer Werke KG. Über diesen Anschluss erfolgt durch die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) jeden Werktag Tonnenweise die Zulieferung von Sahl Coils an die Schäfer Werke KG als Rohmaterial, als auch für ihren Handel mit deren Zuschnitten nach Kundenwunsch. Eine Spitzkehre ist eine Bahnanlage, die dazu dient, unter möglichst geringen technischen Aufwand und mit wenig Platzbedarf einen Höhenunterschied zu überwinden. Sie besteht aus mindestens einem Stumpfgleis, wohin zwei Gleise einer steigungsreichen Eisenbahnstrecke über eine Weiche zusammenlaufen. Im Stumpfgleis nimmt der Zug einen Fahrtrichtungswechsel vor. Eigentlich war und ist die Steigung nicht so das Problem, aber die Wagen sind schwer. Früher ging es mit beladenen Erzwagen hinab, heute geht es mit beladenen Coilwagen hinauf. Hier am 26.01.2019 befindet sich Schienenbusgarnitur der VEB Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH auf Sonderfahrt (bestehend aus 798 670-6, 998 863-5 und 796 784-7) in der Spitzkehre.
Armin Schwarz

Am 24 Jänner 2019 macht SBBCI 189 282 dwangsweise Pause in Tilburg-Universität wegen ein Pannenzug 200m vor dieser KLV.
Am 24 Jänner 2019 macht SBBCI 189 282 dwangsweise Pause in Tilburg-Universität wegen ein Pannenzug 200m vor dieser KLV.
Leon schrijvers

MRCE 189 092 steht am 24 Januar 2019 in Tilburg.
MRCE 189 092 steht am 24 Januar 2019 in Tilburg.
Leon schrijvers

Am 20 September 2016 treft 146 105 in Hannover Hbf ein.
Am 20 September 2016 treft 146 105 in Hannover Hbf ein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.1 (TRAXX P160 AC1)

184 1200x798 Px, 06.02.2019

Die ölhauptgefeuerte Reko-Schnellzuglok 01 0509-8 (90 80 0001 509-3 D-PRESS) der PRESS Schnellzug-Dampflokomotive - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex UEF 01 509, ex DR 01 0509-8, ex DR 01 143, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die ölhauptgefeuerte Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 gehört zur Baureihe 01.5 der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR) und ist schon seit 1986 eine der bekanntesten deutschen Museumslokomotiven.

Die Lok wurde 1935 als 01 143 bei Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen unter der Fabriknummer 1426 erbaut und im selben Jahr im Bahnbetriebswerk (Bw) Offenburg in Dienst gestellt. Insgesamt waren 231 Lokomotiven dieser Baureihe bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Einsatz. Die Lokomotiven der Baureihe 01 waren im schweren Reisezugverkehr noch in den sechziger Jahren unverzichtbar. Die Maschinen waren aber im Rahmen und Kessel  verschlissen, so dass eine Erneuerung notwendig wurde. Zu Beginn der 1960er Jahre wurden 35 Lokomotiven der Baureihe 01 in der DDR durch Vorgaben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik im Rahmen des Fünfjahrplanes einem Rekonstruktionsprogramm für die ab 1925 gebauten Dampflokomotiven unterzogen. Man wollte durch die Rekonstruktion den gestiegenen Anforderungen im Betriebsdienst Rechnung tragen, wie auch ihre Zuverlässigkeit und Belastbarkeit im innerdeutschen Fernverkehr unter Beweis stellen. Die 01 0509-8 gehörte zu jenen 35 Maschinen, die 1963 im RAW Meiningen zur 01.5 rekonstruiert wurden und mit Neubaukessel, und neuen Zylindern das Werk verließ. 1965 bekam sie zudem eine Ölhauptfeuerung, die sie auch bis heute behalten hat. 

Da der Guss der Boxpok – Räder im Lauf der Zeit zu Rissbildungen neigte, wurden diese Radsätze im Zuge anfallender Hauptuntersuchungen wieder gegen herkömmliche neue Speichen Räder ausgetauscht.

Damit begann die sehr interessante Geschichte der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8. Nach Einsätzen in den 60er und 70er Jahren vor allem auf den Strecken Erfurt – Bebra , Berlin – Schwerin und Magdeburg – Rostock mit monatlichen Laufleistungen zwischen 12.500 und 22.000 km, war ihr letztes Einsatz-Bw 1979 das Bw Saalfeld. Weitere 3 Jahre wurde sie als Heizlok im Bw Schwerin eingesetzt, bevor sie nach 47 Betriebsjahren 1982 außer Betrieb ging. Der Weg des alten Eisens konnte ihr aber erspart bleiben, da die stets klamme DDR die Lok an die Ulmer Eisenbahnfreunde verkaufte. Nach erneuter Hauptuntersuchung und Abnahme am 23.07.85 dampfte Sie in Richtung Bundesrepublik Deutschland. Nach einigen Fahrten auf der Albtalbahn wurde die Lok überwiegend von Passau aus in Österreich eingesetzt. Nach der zweiten (Fahrwerks-)HU als Museumslok im Raw Meiningen bekam sie die Zulassung für Strecken der DB/DBAG und wurde vor Sonderzügen von Passau, Nürnberg und Heilbronn aus eingesetzt.

Im Oktober 2007 kam die 01 509 wieder in Ihre alte Heimat und wird nach einer aufwändigen Hauptuntersuchung im RAW Meiningen in Kooperation zwischen der Pressnitztalbahn und der UEF Dampfschnellzug wieder bundesweit vor Nostalgiesonderzügen eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 :
Hersteller: Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen, Seriennummer 1426 als 01 143
Baujahr: 1935, 1963 Umbau zur BR 01.50 
Anzahl der Rekolokomotiven: 35 Stück (RAW Meiningen)
Baureihe: 01.50
Achsfolge: 2’C1’ (auch Pacific genannt).
Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  24.330 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (vorne), 1.250 mm (hinten)
Gewicht Lok und Tender: 171.0 t
Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h, rückwärts 50 (80 km/h mit Sonderzulassung)
Leistung: ca. 1.839 kW (ca. 2.500 PS)
Anfahrzugkraft: 	~ 150 kN
Steuerungsart: 	Heusinger
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Anzahl der Heizrohre: 	125
Anzahl der Rauchrohre: 43
Tender:  2’2’ T34
Wasservorrat:  34 m³
Brennstoffvorrat: 13,5 m³ Schweröl
Die ölhauptgefeuerte Reko-Schnellzuglok 01 0509-8 (90 80 0001 509-3 D-PRESS) der PRESS Schnellzug-Dampflokomotive - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex UEF 01 509, ex DR 01 0509-8, ex DR 01 143, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die ölhauptgefeuerte Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 gehört zur Baureihe 01.5 der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR) und ist schon seit 1986 eine der bekanntesten deutschen Museumslokomotiven. Die Lok wurde 1935 als 01 143 bei Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen unter der Fabriknummer 1426 erbaut und im selben Jahr im Bahnbetriebswerk (Bw) Offenburg in Dienst gestellt. Insgesamt waren 231 Lokomotiven dieser Baureihe bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Einsatz. Die Lokomotiven der Baureihe 01 waren im schweren Reisezugverkehr noch in den sechziger Jahren unverzichtbar. Die Maschinen waren aber im Rahmen und Kessel verschlissen, so dass eine Erneuerung notwendig wurde. Zu Beginn der 1960er Jahre wurden 35 Lokomotiven der Baureihe 01 in der DDR durch Vorgaben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik im Rahmen des Fünfjahrplanes einem Rekonstruktionsprogramm für die ab 1925 gebauten Dampflokomotiven unterzogen. Man wollte durch die Rekonstruktion den gestiegenen Anforderungen im Betriebsdienst Rechnung tragen, wie auch ihre Zuverlässigkeit und Belastbarkeit im innerdeutschen Fernverkehr unter Beweis stellen. Die 01 0509-8 gehörte zu jenen 35 Maschinen, die 1963 im RAW Meiningen zur 01.5 rekonstruiert wurden und mit Neubaukessel, und neuen Zylindern das Werk verließ. 1965 bekam sie zudem eine Ölhauptfeuerung, die sie auch bis heute behalten hat. Da der Guss der Boxpok – Räder im Lauf der Zeit zu Rissbildungen neigte, wurden diese Radsätze im Zuge anfallender Hauptuntersuchungen wieder gegen herkömmliche neue Speichen Räder ausgetauscht. Damit begann die sehr interessante Geschichte der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8. Nach Einsätzen in den 60er und 70er Jahren vor allem auf den Strecken Erfurt – Bebra , Berlin – Schwerin und Magdeburg – Rostock mit monatlichen Laufleistungen zwischen 12.500 und 22.000 km, war ihr letztes Einsatz-Bw 1979 das Bw Saalfeld. Weitere 3 Jahre wurde sie als Heizlok im Bw Schwerin eingesetzt, bevor sie nach 47 Betriebsjahren 1982 außer Betrieb ging. Der Weg des alten Eisens konnte ihr aber erspart bleiben, da die stets klamme DDR die Lok an die Ulmer Eisenbahnfreunde verkaufte. Nach erneuter Hauptuntersuchung und Abnahme am 23.07.85 dampfte Sie in Richtung Bundesrepublik Deutschland. Nach einigen Fahrten auf der Albtalbahn wurde die Lok überwiegend von Passau aus in Österreich eingesetzt. Nach der zweiten (Fahrwerks-)HU als Museumslok im Raw Meiningen bekam sie die Zulassung für Strecken der DB/DBAG und wurde vor Sonderzügen von Passau, Nürnberg und Heilbronn aus eingesetzt. Im Oktober 2007 kam die 01 509 wieder in Ihre alte Heimat und wird nach einer aufwändigen Hauptuntersuchung im RAW Meiningen in Kooperation zwischen der Pressnitztalbahn und der UEF Dampfschnellzug wieder bundesweit vor Nostalgiesonderzügen eingesetzt. TECHNISCHE DATEN der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 : Hersteller: Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen, Seriennummer 1426 als 01 143 Baujahr: 1935, 1963 Umbau zur BR 01.50 Anzahl der Rekolokomotiven: 35 Stück (RAW Meiningen) Baureihe: 01.50 Achsfolge: 2’C1’ (auch Pacific genannt). Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 24.330 mm Treib- und Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (vorne), 1.250 mm (hinten) Gewicht Lok und Tender: 171.0 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h, rückwärts 50 (80 km/h mit Sonderzulassung) Leistung: ca. 1.839 kW (ca. 2.500 PS) Anfahrzugkraft: ~ 150 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 125 Anzahl der Rauchrohre: 43 Tender: 2’2’ T34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 13,5 m³ Schweröl
Armin Schwarz

Die ölhauptgefeuerte Reko-Schnellzuglok 01 0509-8 (90 80 0001 509-3 D-PRESS) der PRESS Schnellzug-Dampflokomotive - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex UEF 01 509, ex DR 01 0509-8, ex DR 01 143, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die ölhauptgefeuerte Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 gehört zur Baureihe 01.5 der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR) und ist schon seit 1986 eine der bekanntesten deutschen Museumslokomotiven.

Die Lok wurde 1935 als 01 143 bei Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen unter der Fabriknummer 1426 erbaut und im selben Jahr im Bahnbetriebswerk (Bw) Offenburg in Dienst gestellt. Insgesamt waren 231 Lokomotiven dieser Baureihe bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Einsatz. Die Lokomotiven der Baureihe 01 waren im schweren Reisezugverkehr noch in den sechziger Jahren unverzichtbar. Die Maschinen waren aber im Rahmen und Kessel  verschlissen, so dass eine Erneuerung notwendig wurde. Zu Beginn der 1960er Jahre wurden 35 Lokomotiven der Baureihe 01 in der DDR durch Vorgaben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik im Rahmen des Fünfjahrplanes einem Rekonstruktionsprogramm für die ab 1925 gebauten Dampflokomotiven unterzogen. Man wollte durch die Rekonstruktion den gestiegenen Anforderungen im Betriebsdienst Rechnung tragen, wie auch ihre Zuverlässigkeit und Belastbarkeit im innerdeutschen Fernverkehr unter Beweis stellen. Die 01 0509-8 gehörte zu jenen 35 Maschinen, die 1963 im RAW Meiningen zur 01.5 rekonstruiert wurden und mit Neubaukessel, und neuen Zylindern das Werk verließ. 1965 bekam sie zudem eine Ölhauptfeuerung, die sie auch bis heute behalten hat. 

Da der Guss der Boxpok – Räder im Lauf der Zeit zu Rissbildungen neigte, wurden diese Radsätze im Zuge anfallender Hauptuntersuchungen wieder gegen herkömmliche neue Speichen Räder ausgetauscht.

Damit begann die sehr interessante Geschichte der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8. Nach Einsätzen in den 60er und 70er Jahren vor allem auf den Strecken Erfurt – Bebra , Berlin – Schwerin und Magdeburg – Rostock mit monatlichen Laufleistungen zwischen 12.500 und 22.000 km, war ihr letztes Einsatz-Bw 1979 das Bw Saalfeld. Weitere 3 Jahre wurde sie als Heizlok im Bw Schwerin eingesetzt, bevor sie nach 47 Betriebsjahren 1982 außer Betrieb ging. Der Weg des alten Eisens konnte ihr aber erspart bleiben, da die stets klamme DDR die Lok an die Ulmer Eisenbahnfreunde verkaufte. Nach erneuter Hauptuntersuchung und Abnahme am 23.07.85 dampfte Sie in Richtung Bundesrepublik Deutschland. Nach einigen Fahrten auf der Albtalbahn wurde die Lok überwiegend von Passau aus in Österreich eingesetzt. Nach der zweiten (Fahrwerks-)HU als Museumslok im Raw Meiningen bekam sie die Zulassung für Strecken der DB/DBAG und wurde vor Sonderzügen von Passau, Nürnberg und Heilbronn aus eingesetzt.

Im Oktober 2007 kam die 01 509 wieder in Ihre alte Heimat und wird nach einer aufwändigen Hauptuntersuchung im RAW Meiningen in Kooperation zwischen der Pressnitztalbahn und der UEF Dampfschnellzug wieder bundesweit vor Nostalgiesonderzügen eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 :
Hersteller: Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen, Seriennummer 1426 als 01 143
Baujahr: 1935, 1963 Umbau zur BR 01.50 
Anzahl der Rekolokomotiven: 35 Stück (RAW Meiningen)
Baureihe: 01.50
Achsfolge: 2’C1’ (auch Pacific genannt).
Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  24.330 mm
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (vorne), 1.250 mm (hinten)
Gewicht Lok und Tender: 171.0 t
Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h, rückwärts 50 (80 km/h mit Sonderzulassung)
Leistung: ca. 1.839 kW (ca. 2.500 PS)
Anfahrzugkraft: 	~ 150 kN
Steuerungsart: 	Heusinger
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	600 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Anzahl der Heizrohre: 	125
Anzahl der Rauchrohre: 43
Tender:  2’2’ T34
Wasservorrat:  34 m³
Brennstoffvorrat: 13,5 m³ Schweröl
Die ölhauptgefeuerte Reko-Schnellzuglok 01 0509-8 (90 80 0001 509-3 D-PRESS) der PRESS Schnellzug-Dampflokomotive - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex UEF 01 509, ex DR 01 0509-8, ex DR 01 143, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die ölhauptgefeuerte Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 gehört zur Baureihe 01.5 der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (DR) und ist schon seit 1986 eine der bekanntesten deutschen Museumslokomotiven. Die Lok wurde 1935 als 01 143 bei Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen unter der Fabriknummer 1426 erbaut und im selben Jahr im Bahnbetriebswerk (Bw) Offenburg in Dienst gestellt. Insgesamt waren 231 Lokomotiven dieser Baureihe bei der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft im Einsatz. Die Lokomotiven der Baureihe 01 waren im schweren Reisezugverkehr noch in den sechziger Jahren unverzichtbar. Die Maschinen waren aber im Rahmen und Kessel verschlissen, so dass eine Erneuerung notwendig wurde. Zu Beginn der 1960er Jahre wurden 35 Lokomotiven der Baureihe 01 in der DDR durch Vorgaben der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik im Rahmen des Fünfjahrplanes einem Rekonstruktionsprogramm für die ab 1925 gebauten Dampflokomotiven unterzogen. Man wollte durch die Rekonstruktion den gestiegenen Anforderungen im Betriebsdienst Rechnung tragen, wie auch ihre Zuverlässigkeit und Belastbarkeit im innerdeutschen Fernverkehr unter Beweis stellen. Die 01 0509-8 gehörte zu jenen 35 Maschinen, die 1963 im RAW Meiningen zur 01.5 rekonstruiert wurden und mit Neubaukessel, und neuen Zylindern das Werk verließ. 1965 bekam sie zudem eine Ölhauptfeuerung, die sie auch bis heute behalten hat. Da der Guss der Boxpok – Räder im Lauf der Zeit zu Rissbildungen neigte, wurden diese Radsätze im Zuge anfallender Hauptuntersuchungen wieder gegen herkömmliche neue Speichen Räder ausgetauscht. Damit begann die sehr interessante Geschichte der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8. Nach Einsätzen in den 60er und 70er Jahren vor allem auf den Strecken Erfurt – Bebra , Berlin – Schwerin und Magdeburg – Rostock mit monatlichen Laufleistungen zwischen 12.500 und 22.000 km, war ihr letztes Einsatz-Bw 1979 das Bw Saalfeld. Weitere 3 Jahre wurde sie als Heizlok im Bw Schwerin eingesetzt, bevor sie nach 47 Betriebsjahren 1982 außer Betrieb ging. Der Weg des alten Eisens konnte ihr aber erspart bleiben, da die stets klamme DDR die Lok an die Ulmer Eisenbahnfreunde verkaufte. Nach erneuter Hauptuntersuchung und Abnahme am 23.07.85 dampfte Sie in Richtung Bundesrepublik Deutschland. Nach einigen Fahrten auf der Albtalbahn wurde die Lok überwiegend von Passau aus in Österreich eingesetzt. Nach der zweiten (Fahrwerks-)HU als Museumslok im Raw Meiningen bekam sie die Zulassung für Strecken der DB/DBAG und wurde vor Sonderzügen von Passau, Nürnberg und Heilbronn aus eingesetzt. Im Oktober 2007 kam die 01 509 wieder in Ihre alte Heimat und wird nach einer aufwändigen Hauptuntersuchung im RAW Meiningen in Kooperation zwischen der Pressnitztalbahn und der UEF Dampfschnellzug wieder bundesweit vor Nostalgiesonderzügen eingesetzt. TECHNISCHE DATEN der Schnellzug-Dampflokomotive 01 0509-8 : Hersteller: Friedrich Krupp Aktiengesellschaft in Essen, Seriennummer 1426 als 01 143 Baujahr: 1935, 1963 Umbau zur BR 01.50 Anzahl der Rekolokomotiven: 35 Stück (RAW Meiningen) Baureihe: 01.50 Achsfolge: 2’C1’ (auch Pacific genannt). Gattung: S 36.20 (Schweiz A 3/6) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 24.330 mm Treib- und Kuppelraddurchmesser: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (vorne), 1.250 mm (hinten) Gewicht Lok und Tender: 171.0 t Höchstgeschwindigkeit: vorwärts 130 km/h, rückwärts 50 (80 km/h mit Sonderzulassung) Leistung: ca. 1.839 kW (ca. 2.500 PS) Anfahrzugkraft: ~ 150 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre: 125 Anzahl der Rauchrohre: 43 Tender: 2’2’ T34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 13,5 m³ Schweröl
Armin Schwarz

DB 146 108 steht am 27 April 2016 in Osnabrück.
DB 146 108 steht am 27 April 2016 in Osnabrück.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.1 (TRAXX P160 AC1)

169 1200x797 Px, 07.02.2019

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