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Am 1 Juni 2012 dönnert 189 843 mit ein KLV durch Hamburg-Harburg.
Am 1 Juni 2012 dönnert 189 843 mit ein KLV durch Hamburg-Harburg.
Leon schrijvers


Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.12.2018, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Au/Sieg  - Altenkirchen - Westerburg), von Wissen weiter in Richtung Au (Sieg).
Der VT 209 ABp (95 80 0640 109-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 01.12.2018, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg), von Wissen weiter in Richtung Au (Sieg).
Armin Schwarz


Der Triebwagen 642 vom Typ F 2.10 der Städtischen Straßenbahnen München (heute Münchner Verkehrsgesellschaft - MVG) (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe).

Der Straßenbahn-Triebwagen 642 vom Typ F wurde 1930 in einer Serie von 40 Wagen von der Firma Hannoverische Waggonbau gebaut.

Der Ausbau des Münchener Trambahnnetzes machte Ende der 1920er Jahre eine erneute Ergänzung des Fuhrparks notwendig. Ähnlich wie die Vorgängerserie, die E-Wagen, zeichneten sich die F-Wagen durch große, geschlossene Plattformen und Maximum-Drehgestelle aus. Im Gegensatz zum Vorläufer – die Typenbezeichnung wurde fortlaufend nach dem Alphabet vorgenommen - waren die F-Wagen bei den Münchenern besonders beliebt, weil sie wieder die klassische weiß-blaue Lackierung trugen.

Die F-Wagen waren die letzten vor dem Krieg gelieferten Münchener Trambahnwagen. Während des Krieges wurden 17 von ihnen zerstört und ein Teil in anderer Form wieder aufgebaut. Die erhalten gebliebenen Wagen wurden 1943 zum Einrichtungsbetrieb umgebaut und erhielten in den 1950er Jahren notwendige Sicherheitseinrichtungen wie zum Beispiel Schienenbremsen. Zeitgleich wurden sie nach der Auslieferung der ersten Großraumzüge nur noch auf Neben- und Verstärkungslinien eingesetzt. Seinen letzten Einsatz im Liniendienst hatte der Triebwagen 642 am 26. Mai 1972. Zu den Olympischen Spielen diente er noch als Betriebsreserve und beim 100-jährigen Jubiläum der Münchener Trambahn 1976 nahm er an der Fahrzeug-Parade teil.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1930
Hersteller: Hawa, Hannover
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Leistung: 2 x 40 kW ( 2 x 55 PS)
Eigengewicht : 15.000 kg
Länge: 10.600  mm
Stehplätze:  46
Sitzplätze: 28
Anordnung der Sitzplätze:  längs (nach Umbau)
Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Der Triebwagen 642 vom Typ F 2.10 der Städtischen Straßenbahnen München (heute Münchner Verkehrsgesellschaft - MVG) (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). Der Straßenbahn-Triebwagen 642 vom Typ F wurde 1930 in einer Serie von 40 Wagen von der Firma Hannoverische Waggonbau gebaut. Der Ausbau des Münchener Trambahnnetzes machte Ende der 1920er Jahre eine erneute Ergänzung des Fuhrparks notwendig. Ähnlich wie die Vorgängerserie, die E-Wagen, zeichneten sich die F-Wagen durch große, geschlossene Plattformen und Maximum-Drehgestelle aus. Im Gegensatz zum Vorläufer – die Typenbezeichnung wurde fortlaufend nach dem Alphabet vorgenommen - waren die F-Wagen bei den Münchenern besonders beliebt, weil sie wieder die klassische weiß-blaue Lackierung trugen. Die F-Wagen waren die letzten vor dem Krieg gelieferten Münchener Trambahnwagen. Während des Krieges wurden 17 von ihnen zerstört und ein Teil in anderer Form wieder aufgebaut. Die erhalten gebliebenen Wagen wurden 1943 zum Einrichtungsbetrieb umgebaut und erhielten in den 1950er Jahren notwendige Sicherheitseinrichtungen wie zum Beispiel Schienenbremsen. Zeitgleich wurden sie nach der Auslieferung der ersten Großraumzüge nur noch auf Neben- und Verstärkungslinien eingesetzt. Seinen letzten Einsatz im Liniendienst hatte der Triebwagen 642 am 26. Mai 1972. Zu den Olympischen Spielen diente er noch als Betriebsreserve und beim 100-jährigen Jubiläum der Münchener Trambahn 1976 nahm er an der Fahrzeug-Parade teil. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1930 Hersteller: Hawa, Hannover Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Leistung: 2 x 40 kW ( 2 x 55 PS) Eigengewicht : 15.000 kg Länge: 10.600 mm Stehplätze: 46 Sitzplätze: 28 Anordnung der Sitzplätze: längs (nach Umbau) Stromsystem : 750 Volt DC (=)
Armin Schwarz


Triebwagenhälfte 6092 (MVG-Baureihe A 1)der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1.

Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig.

Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge.

Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben.

TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit):
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'+B'B'
Länge über Kupplung: 37.150 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand:  12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Leergewicht: 51,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW
Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Sitzplätze:  98
Stehplätze:  192
Triebwagenhälfte 6092 (MVG-Baureihe A 1)der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1. Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig. Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge. Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben. TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B'+B'B' Länge über Kupplung: 37.150 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Leergewicht: 51,6 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW Stromsystem: 750 V Gleichstrom Sitzplätze: 98 Stehplätze: 192
Armin Schwarz


Triebwagenhälfte 6 092 (MVG-Baureihe A 1) der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1.

Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig.

Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge.

Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben.

TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit):
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'+B'B'
Länge über Kupplung: 37.150 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite: 2.900 mm
Drehzapfenabstand:  12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Leergewicht: 51,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW
Stromsystem: 750 V Gleichstrom
Sitzplätze:  98
Stehplätze:  192
Triebwagenhälfte 6 092 (MVG-Baureihe A 1) der ersten Münchener U-Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Am 22.09.1967 wurde der Wagen als eines von drei Prototypfahrzeugen für die neue U-Bahn in München ausgeliefert. Die U-Bahnwagen sind in Leichtbauweise mit Alu-Strangpreßprofilen hergestellt worden. Damit konnten hohe Anfahrbeschleunigungen, kurze Bremswege und niedrige Energiekosten erreicht werden. Sechs breite Doppeltüren auf jeder Seite ermöglichten einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth (WMD, heute Bombardier Transportation) lieferte insgesamt zwei Prototypen und die Waggonfabrik Josef Rathgeber einen an die damaligen Verkehrsbetriebe der Stadtwerke München, heute MVG, aus. Zur späteren Unterscheidung von den Serienfahrzeugen erhielten sie die Bezeichnung A1. Die Stromversorgung erfolgte über seitliche Stromschienen mit 750 V Gleichstrom. Die elektrische Wagenausrüstung war einfach und robust und bot eine hohe Betriebssicherheit. Ihr geringes Gewicht ergänzte die Leichtbauweise ideal. Es konnten 2-, 4- und 6 Wagenzüge aneinander gekuppelt werden. Ein Linienleiter zwischen den Gleisen ermöglichte ein weitgehend automatisches Fahren der Züge mit Zielbremsung am Bahnsteig. Nach erfolgreicher Erprobung der Doppeltriebwagen 6091/7091, 6092/7092 und 6093/7093 erfolgte ab 1970 die Serienauslieferung. Neben den beiden bestehenden Herstellern beteiligten sich zudem MAN sowie O&K am Bau der Fahrzeuge. Der Wagen 6092 wurde am 28.12.1995 nach 28 Betriebsjahren und 1,31 Millionen km Laufleistung außer Betrieb genommen und am 01.08.2006 dem Deutschen Museum übergeben. TECHNISCHE DATEN (Angaben einer Doppeleinheit): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B'+B'B' Länge über Kupplung: 37.150 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 2.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Leergewicht: 51,6 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Stundenleistung: 4×180 kW = 720 kW Stromsystem: 750 V Gleichstrom Sitzplätze: 98 Stehplätze: 192
Armin Schwarz

Am 8 April 2018 steht 78 009 ins Bw Dresden-Alstadt.
Am 8 April 2018 steht 78 009 ins Bw Dresden-Alstadt.
Leon schrijvers

Am 19 september 2016 sont sich 74 1230 in Berlin-Schöneweide.
Am 19 september 2016 sont sich 74 1230 in Berlin-Schöneweide.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 74 (preußische T 12)

176 1200x801 Px, 15.12.2018

Am 25 Mai 2004 steht 101 117 mit ein DBNZ in Hamburg-Altona.
Am 25 Mai 2004 steht 101 117 mit ein DBNZ in Hamburg-Altona.
Leon schrijvers

Am 21 September 2016 verlässt 101 118 Hannover Hbf.
Am 21 September 2016 verlässt 101 118 Hannover Hbf.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

150 1200x802 Px, 15.12.2018

DB 120 135 schleppt ein Steuerstandwagen durch Köln Deutz am 13 April 2000.
DB 120 135 schleppt ein Steuerstandwagen durch Köln Deutz am 13 April 2000.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 120.1

176 1200x808 Px, 15.12.2018


Das Fabrikschild des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Das Fabrikschild des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Armin Schwarz


Die Anschrifentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Die Anschrifentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Armin Schwarz


Ansicht von hinten....
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.

Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 112.200  kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt)  / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung  161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis:  max. 160 mm
Auslage vor Puffer:  max. 12,5 m
Ansicht von hinten.... Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut. Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 112.200 kg Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h Achslast in Transportstellung: 18,2 t Zul. Streckenklasse: DS 06 Motorleistung 161 kW Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D) Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse Feststellbremsgewicht: 40 t Zulässige Anhängelast: 100 t Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm Auslage vor Puffer: max. 12,5 m
Armin Schwarz


Ein langer Kranzug der der Hering Bau (Burbach abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, bestehend aus (von links an rechts):

- Schutzwagen 33 80 3998 213-1 D-HGUI der Gattung Res 072-1
- 125 t Gleisbauschienenkran KIROW KRC 810 T, VDM-Nr. 99 80 9419 010-0 D-HGUI
- Schutzwagen 33 80 3998 218-0 D-HGUI der Gattung Res 072-1
- Schutzwagen 80 80 3948 001-3 D-HGUI der Gattung Res
- 45 t Gleisbauschienenkran GOTTWALD GS 40.08 T, VDM-Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex     97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3)
- Schutzwagen 33 80 3936 002-3 D-HGUI der Gattung Res
Ein langer Kranzug der der Hering Bau (Burbach abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, bestehend aus (von links an rechts): - Schutzwagen 33 80 3998 213-1 D-HGUI der Gattung Res 072-1 - 125 t Gleisbauschienenkran KIROW KRC 810 T, VDM-Nr. 99 80 9419 010-0 D-HGUI - Schutzwagen 33 80 3998 218-0 D-HGUI der Gattung Res 072-1 - Schutzwagen 80 80 3948 001-3 D-HGUI der Gattung Res - 45 t Gleisbauschienenkran GOTTWALD GS 40.08 T, VDM-Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) - Schutzwagen 33 80 3936 002-3 D-HGUI der Gattung Res
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3936 002-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 48 m²
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Eigengewicht:  25.000 kg
Maximale Ladegewicht:  55 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3936 002-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 48 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 25.000 kg Maximale Ladegewicht: 55 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 001-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm 
Ladefläche: 50,5 m
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  23.100 kg
Maximale Ladegewicht:  56,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP
4-achsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 80 80 3948 001-3 D-HGUI, Gattung Res, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T, abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Ladefläche: 50,5 m Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 23.100 kg Maximale Ladegewicht: 56,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.

Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 112.200  kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt)  / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung  161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis:  max. 160 mm
Auslage vor Puffer:  max. 12,5 m
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut. Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 112.200 kg Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h Achslast in Transportstellung: 18,2 t Zul. Streckenklasse: DS 06 Motorleistung 161 kW Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D) Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse Feststellbremsgewicht: 40 t Zulässige Anhängelast: 100 t Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm Auslage vor Puffer: max. 12,5 m
Armin Schwarz


Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res.

Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut.

Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm
Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 112.200  kg
Maximale Traglast: 45 t (abgestützt)  / 36 t (freistehend)
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m 
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h
Achslast in Transportstellung: 18,2 t
Zul. Streckenklasse: DS 06
Motorleistung  161 kW
Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D)
Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse
Feststellbremsgewicht: 40 t
Zulässige Anhängelast: 100 t
Arbeiten in Überhöhung möglich bis:  max. 160 mm
Auslage vor Puffer:  max. 12,5 m
Der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 40.08 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 41 503 19-9 D-HGUI (ex 97 82 41 503 17-3, ex 60 80 092 3576-3) abgestellt am 15.12.2018 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Vor und hinter dem Kran jeweils ein Schutzwagen, vorne der 80 80 3948 001-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res und hinten der 33 80 3936 002-3 D-HGUI Schutzwagen der Gattung Res. Der Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 40.08 T wurde 1987 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146 027 gebaut. Der Gottwald 45 t GS 40.08 T wird für den Aus- und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjoche und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Durch die rückwärtige Ausladung von zwei Metern wird der Zugverkehr im Nachbargleis, bei vier Meter Mindestabstand zum Gleis, nicht gestört. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 / 1.500 mm Länger über Puffer: 11.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 112.200 kg Maximale Traglast: 45 t (abgestützt) / 36 t (freistehend) Kleinster befahrbarer Radius: 90 m max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 10 km/h Achslast in Transportstellung: 18,2 t Zul. Streckenklasse: DS 06 Motorleistung 161 kW Bremsbauart: Radscheibenbremse (KE-GP mZ D) Art der Feststellbremse: Hydraulische Handbremse Feststellbremsgewicht: 40 t Zulässige Anhängelast: 100 t Arbeiten in Überhöhung möglich bis: max. 160 mm Auslage vor Puffer: max. 12,5 m
Armin Schwarz

EGP 140 838 durchfahrt Uelzen am 28 September 2016.
EGP 140 838 durchfahrt Uelzen am 28 September 2016.
Leon schrijvers

Füssballsonderzug mit 141 381 durchfahrt am 1 Februar 2001 Köln Deutz.
Füssballsonderzug mit 141 381 durchfahrt am 1 Februar 2001 Köln Deutz.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 141 (E 41)

214 1200x800 Px, 16.12.2018

Der Henkellzug kt 140 856 durchfahrt am 30 Mai 2014 Darmstadt-Kranichstein.
Der Henkellzug kt 140 856 durchfahrt am 30 Mai 2014 Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

181 1200x802 Px, 16.12.2018

Profilblick auf 140 856 am 30 Mai 2014 in Darmstadt-Kranichstein.
Profilblick auf 140 856 am 30 Mai 2014 in Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

199 1200x802 Px, 16.12.2018

Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Nachdem der Alpenrhein bei Lustenau von der  neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ein letztes mal überbrückt wurde, fliesst er durch den Bodensee und wird just an jener Stelle, wo er wieder zum Rhein wird erneut überbrückt: Die  Alte Rheinbrücke  in Konstanz von 1860, die jedoch 1938 grundlegend umgebaut wurde. Bei einer Gesamtlänge von 127.8 Meter ist die Brücke mit 26.95 recht breit, wobei nach dem Verzicht auf den Ausbau auf Doppelspur der Bahnstrecke der dafür freigehalten Korridor 1957 genutzt werden konnte und somit heute neben fünf Fahrspuren für den Strassenverkehr der Bahn nur ein Gleis zur Verfügung steht, welches rege genutzt wird. Der Rhein, welcher hier den Bodensee verlässt und nun von Kilometer zu Kilometer gezählt wird, heisst hier Seerhein und somit wird die  alte Rheinbrücke  auch  Seerheinbrücke  genannt. Im Bild eine DB 146 mit einem  Schwarzwald  -RE.
19. Sept. 2018
Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Nachdem der Alpenrhein bei Lustenau von der "neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ein letztes mal überbrückt wurde, fliesst er durch den Bodensee und wird just an jener Stelle, wo er wieder zum Rhein wird erneut überbrückt: Die "Alte Rheinbrücke" in Konstanz von 1860, die jedoch 1938 grundlegend umgebaut wurde. Bei einer Gesamtlänge von 127.8 Meter ist die Brücke mit 26.95 recht breit, wobei nach dem Verzicht auf den Ausbau auf Doppelspur der Bahnstrecke der dafür freigehalten Korridor 1957 genutzt werden konnte und somit heute neben fünf Fahrspuren für den Strassenverkehr der Bahn nur ein Gleis zur Verfügung steht, welches rege genutzt wird. Der Rhein, welcher hier den Bodensee verlässt und nun von Kilometer zu Kilometer gezählt wird, heisst hier Seerhein und somit wird die "alte Rheinbrücke" auch "Seerheinbrücke" genannt. Im Bild eine DB 146 mit einem "Schwarzwald" -RE. 19. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

Am 6 Juni 2008 steht 139 312 mit ein Sonderzug in Rosenheim.
Am 6 Juni 2008 steht 139 312 mit ein Sonderzug in Rosenheim.
Leon schrijvers

GALERIE 3
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