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Verkehrsmuseum Dresden Fotos

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Großraumschüttwagen (Großsattelwagen) OOt Oldenburg 574 beim 7.Dampfloktreffen in Dresden ausgestellt im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Großraumschüttwagen (Großsattelwagen) OOt Oldenburg 574 beim 7.Dampfloktreffen in Dresden ausgestellt im Bw Dresden Altstadt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017. Es gab für die Windbergbahn zunächst 2 Dampflokomotiven der Bauart Meyer von Hartmann in den jahren 1890 und 1891 gebaut. Von 1910 bis 1914 wurden insgesamt 18 weitere Dampflokomotiven in wesentlich verstärkter Ausführung gebaut. Von der Deutschen Reichsbahn wurden 15 Lokomotiven übernommen. Bis 1967 waren die 98.0 (sächs. I TV) im Einsatz und im Bw Dresden-Altstadt stationiert. Nur die 98 001 blieb für das Verkehrsmuseum Dresden erhalten und ist derzeit im Technikmuseum Chemnitz ausgestellt.
98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017. Es gab für die Windbergbahn zunächst 2 Dampflokomotiven der Bauart Meyer von Hartmann in den jahren 1890 und 1891 gebaut. Von 1910 bis 1914 wurden insgesamt 18 weitere Dampflokomotiven in wesentlich verstärkter Ausführung gebaut. Von der Deutschen Reichsbahn wurden 15 Lokomotiven übernommen. Bis 1967 waren die 98.0 (sächs. I TV) im Einsatz und im Bw Dresden-Altstadt stationiert. Nur die 98 001 blieb für das Verkehrsmuseum Dresden erhalten und ist derzeit im Technikmuseum Chemnitz ausgestellt.
Karl Sauerbrey

98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017. Fabrikschild der Sächs. Maschinenfabrik Rich. Hartmann aus Chemnitz.
98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017. Fabrikschild der Sächs. Maschinenfabrik Rich. Hartmann aus Chemnitz.
Karl Sauerbrey

98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

Meyer Antriebsdrehgestelle der 98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Meyer Antriebsdrehgestelle der 98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
98 001 der Windbergbahn im Technikmuseum in Chemnitz am 19.04.2017.
Karl Sauerbrey

2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, eiserne Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden. Davor ein weiterer Regelspur-Güterwagen auf einem Rollwagen.

Der Regelspur-Güterwagen der Verbandsbauart ist ein 2-achsige kurzer Klappdeckelwagen der eisernen Bauart  mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) der Gattung Km. Die Wagen der Verbandsbauart  wurden zwischen 1910 - 1924 nach Plänen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes gebaut. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten.

Diese Km Klappdeckelwagen mit 6 Klappdeckeln, Bremserhaus und Speichenrädern, waren für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern (meist Kalk). Sie entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Das preußische Bremserhaus ist einseitig offen ausgeführt. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert das die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen, die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte.

Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm. Die Wagen mit Handbremse (wie dieser) verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt.

TECHNISCHE DATEN vom Wagen Magdeburg Km 20007:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.760 mm
Achsstand: 3.300 mm
Ladelänge: 5.295 mm
Ladebreite: 2.812 mm
Leergewicht: 8.720 kg
Ladegewicht: 15.000 kg (Tragfähigkeit 15.750 kg)
Ladefläche: 15,3 m²
Ladevolumen:18,6 m³.

Der Rollwagen:
Im Eisenbahnwesen ist der Rollwagen ein Nebenfahrzeug, mit dem Regelspurwagen auf Schmalspurbahnen befördert werden. 

Die Tatsache, die hauptsächlich verantwortlich für das Aufkommen von Rollwagen in Deutschland war, war das Fehlen eines zusammenhängenden Schmalspurnetzes. Daraus ergab sich, dass die Schmalspurstrecken in viele Inselbetriebe zerfielen, weswegen die Betriebsvorschriften nicht einheitlich waren. Während bei der Deutschen Reichsbahn pro Rollwagen nur ein zweiachsiger Normalspurwagen zugelassen war, verlud die Mittelbadische Eisenbahngesellschaft auch vierachsige Mineralölkesselwagen auf einzelne Rollwagen, die dementsprechend lang ausgestaltet waren. Bei der Reichsbahn verlud man Drehgestellwagen, sofern zulässig, auf zwei Rollwagen.
Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.

Die Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen hatten alle eine Spurweite von 750 mm. Es gab sie in 8 unterschiedlichen Gattungen, Anzahl der Achsen und Längen, hier ist die sächsische Gattung 816 (Rf 4, ex Rf 6). Es ist ein vierachsiger Wagen mit einer Fahrbühnenhöhe von 400 mm und Fahrbühnenlänge von 7.800 mm.

TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen:
Fahrzeugnummer: 97-08-73, Gattung Rf4
Spurweite: 750 mm 
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 7.800 mm (wie Fahrbühnenlänge)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Eigengewicht: 6.920 kg
Tragfähigkeit: 32.000 kg
2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, eiserne Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden. Davor ein weiterer Regelspur-Güterwagen auf einem Rollwagen. Der Regelspur-Güterwagen der Verbandsbauart ist ein 2-achsige kurzer Klappdeckelwagen der eisernen Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) der Gattung Km. Die Wagen der Verbandsbauart wurden zwischen 1910 - 1924 nach Plänen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes gebaut. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten. Diese Km Klappdeckelwagen mit 6 Klappdeckeln, Bremserhaus und Speichenrädern, waren für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern (meist Kalk). Sie entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Das preußische Bremserhaus ist einseitig offen ausgeführt. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert das die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen, die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte. Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm. Die Wagen mit Handbremse (wie dieser) verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt. TECHNISCHE DATEN vom Wagen Magdeburg Km 20007: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.760 mm Achsstand: 3.300 mm Ladelänge: 5.295 mm Ladebreite: 2.812 mm Leergewicht: 8.720 kg Ladegewicht: 15.000 kg (Tragfähigkeit 15.750 kg) Ladefläche: 15,3 m² Ladevolumen:18,6 m³. Der Rollwagen: Im Eisenbahnwesen ist der Rollwagen ein Nebenfahrzeug, mit dem Regelspurwagen auf Schmalspurbahnen befördert werden. Die Tatsache, die hauptsächlich verantwortlich für das Aufkommen von Rollwagen in Deutschland war, war das Fehlen eines zusammenhängenden Schmalspurnetzes. Daraus ergab sich, dass die Schmalspurstrecken in viele Inselbetriebe zerfielen, weswegen die Betriebsvorschriften nicht einheitlich waren. Während bei der Deutschen Reichsbahn pro Rollwagen nur ein zweiachsiger Normalspurwagen zugelassen war, verlud die Mittelbadische Eisenbahngesellschaft auch vierachsige Mineralölkesselwagen auf einzelne Rollwagen, die dementsprechend lang ausgestaltet waren. Bei der Reichsbahn verlud man Drehgestellwagen, sofern zulässig, auf zwei Rollwagen. Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Die Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen hatten alle eine Spurweite von 750 mm. Es gab sie in 8 unterschiedlichen Gattungen, Anzahl der Achsen und Längen, hier ist die sächsische Gattung 816 (Rf 4, ex Rf 6). Es ist ein vierachsiger Wagen mit einer Fahrbühnenhöhe von 400 mm und Fahrbühnenlänge von 7.800 mm. TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen: Fahrzeugnummer: 97-08-73, Gattung Rf4 Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 7.800 mm (wie Fahrbühnenlänge) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Eigengewicht: 6.920 kg Tragfähigkeit: 32.000 kg
Armin Schwarz

2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, eiserne Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden.

Der Regelspur-Güterwagen der Verbandsbauart ist ein 2-achsige kurzer Klappdeckelwagen der eisernen Bauart  mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) der Gattung Km. Die Wagen der Verbandsbauart  wurden zwischen 1910 - 1924 nach Plänen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes gebaut. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten.

Diese Km Klappdeckelwagen mit 6 Klappdeckeln, Bremserhaus und Speichenrädern, waren für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern (meist Kalk). Sie entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Das preußische Bremserhaus ist einseitig offen ausgeführt. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert das die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen, die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte.

Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm. Die Wagen mit Handbremse (wie dieser) verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt.

TECHNISCHE DATEN vom Wagen Magdeburg Km 20007:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.760 mm
Achsstand: 3.300 mm
Ladelänge: 5.295 mm
Ladebreite: 2.812 mm
Leergewicht: 8.720 kg
Ladegewicht: 15.000 kg (Tragfähigkeit 15.750 kg)
Ladefläche: 15,3 m²
Ladevolumen:18,6 m³.

Der Rollwagen:
Im Eisenbahnwesen ist der Rollwagen ein Nebenfahrzeug, mit dem Regelspurwagen auf Schmalspurbahnen befördert werden. 

Die Tatsache, die hauptsächlich verantwortlich für das Aufkommen von Rollwagen in Deutschland war, war das Fehlen eines zusammenhängenden Schmalspurnetzes. Daraus ergab sich, dass die Schmalspurstrecken in viele Inselbetriebe zerfielen, weswegen die Betriebsvorschriften nicht einheitlich waren. Während bei der Deutschen Reichsbahn pro Rollwagen nur ein zweiachsiger Normalspurwagen zugelassen war, verlud die Mittelbadische Eisenbahngesellschaft auch vierachsige Mineralölkesselwagen auf einzelne Rollwagen, die dementsprechend lang ausgestaltet waren. Bei der Reichsbahn verlud man Drehgestellwagen, sofern zulässig, auf zwei Rollwagen.
Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.

Die Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen hatten alle eine Spurweite von 750 mm. Es gab sie in 8 unterschiedlichen Gattungen, Anzahl der Achsen und Längen, hier ist die sächsische Gattung 816 (Rf 4, ex Rf 6). Es ist ein vierachsiger Wagen mit einer Fahrbühnenhöhe von 400 mm und Fahrbühnenlänge von 7.800 mm.

TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen:
Fahrzeugnummer: 97-08-73, Gattung Rf4
Spurweite: 750 mm 
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 7.800 mm (wie Fahrbühnenlänge)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Eigengewicht: 6.920 kg
Tragfähigkeit: 32.000 kg
2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, eiserne Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden. Der Regelspur-Güterwagen der Verbandsbauart ist ein 2-achsige kurzer Klappdeckelwagen der eisernen Bauart mit Bremserhaus, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) der Gattung Km. Die Wagen der Verbandsbauart wurden zwischen 1910 - 1924 nach Plänen des Deutschen Staatsbahnwagen-Verbandes gebaut. Die Bezeichnung der Bauart beruht auf den Bestrebungen nach Vereinheitlichung im Güterwagenbau durch den Deutschen Staatsbahnwagenverband (DWV), dem alle acht damaligen Staatseisenbahnen (Länderbahnen) angehörten. Diese Km Klappdeckelwagen mit 6 Klappdeckeln, Bremserhaus und Speichenrädern, waren für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern (meist Kalk). Sie entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Das preußische Bremserhaus ist einseitig offen ausgeführt. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert das die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen, die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte. Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm. Die Wagen mit Handbremse (wie dieser) verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt. TECHNISCHE DATEN vom Wagen Magdeburg Km 20007: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.760 mm Achsstand: 3.300 mm Ladelänge: 5.295 mm Ladebreite: 2.812 mm Leergewicht: 8.720 kg Ladegewicht: 15.000 kg (Tragfähigkeit 15.750 kg) Ladefläche: 15,3 m² Ladevolumen:18,6 m³. Der Rollwagen: Im Eisenbahnwesen ist der Rollwagen ein Nebenfahrzeug, mit dem Regelspurwagen auf Schmalspurbahnen befördert werden. Die Tatsache, die hauptsächlich verantwortlich für das Aufkommen von Rollwagen in Deutschland war, war das Fehlen eines zusammenhängenden Schmalspurnetzes. Daraus ergab sich, dass die Schmalspurstrecken in viele Inselbetriebe zerfielen, weswegen die Betriebsvorschriften nicht einheitlich waren. Während bei der Deutschen Reichsbahn pro Rollwagen nur ein zweiachsiger Normalspurwagen zugelassen war, verlud die Mittelbadische Eisenbahngesellschaft auch vierachsige Mineralölkesselwagen auf einzelne Rollwagen, die dementsprechend lang ausgestaltet waren. Bei der Reichsbahn verlud man Drehgestellwagen, sofern zulässig, auf zwei Rollwagen. Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Die Rollwagen der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen hatten alle eine Spurweite von 750 mm. Es gab sie in 8 unterschiedlichen Gattungen, Anzahl der Achsen und Längen, hier ist die sächsische Gattung 816 (Rf 4, ex Rf 6). Es ist ein vierachsiger Wagen mit einer Fahrbühnenhöhe von 400 mm und Fahrbühnenlänge von 7.800 mm. TECHNISCHE DATEN vom Rollwagen: Fahrzeugnummer: 97-08-73, Gattung Rf4 Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 7.800 mm (wie Fahrbühnenlänge) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Eigengewicht: 6.920 kg Tragfähigkeit: 32.000 kg
Armin Schwarz

Detailbild von dem 2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden.
Detailbild von dem 2-achsiger normalspuriger kurzer preußischer Klappdeckelwagen, der Königlich Preußischen Eisenbahn-Verwaltung (KPEV) Magdeburg Km 20007, (Güterwagen der Verbandsbauart), verladen auf dem 4-achsigen schmalspurigen 7,8 m Rollbockwagen ex DR 97-08-73, der Gattung Rf 4 (Sächs. Gattung 816), von der Traditionsbahn Radebeul e.V. derzeit (hier am 07.12.2022) aufgestellt am Museumsgleis 6 in Radebeul Ost. Der historische Regelspur-Güterwagen ist Eigentum vom Verkehrsmuseums Dresden.
Armin Schwarz

Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Güterwagen (Klappdeckelwagen) mit Heberlein-Bremse, ex DR 97-27-06 KKw (Gattung KKw) am 07.12.2022 im Schmalspurbahnmuseum Radebeul der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen (SSB) im ehem. Güterboden, durch den Zaun fotografiert, das Museum ist z.Z. leider nicht geöffnet, daher auch leider verdeckt.

Der Wagen wurde 1930 vom Waggonfabrik Weimar AG gebaut, und war einst auf der Strecke Klingenberg-Comnitz-Frauenstein eingesetzt. Er ist heute im Bestand des Verkehrsmuseums Dresden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm
Ladelänge: 8.000 mm
Leergewicht: 8.720 kg
Ladegewicht: 10.000 kg (Tragfähigkeit 10,5 t)
Ladefläche: 13,5 m²
Der vierachsige 750 mm-Schmalspur Güterwagen (Klappdeckelwagen) mit Heberlein-Bremse, ex DR 97-27-06 KKw (Gattung KKw) am 07.12.2022 im Schmalspurbahnmuseum Radebeul der Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen (SSB) im ehem. Güterboden, durch den Zaun fotografiert, das Museum ist z.Z. leider nicht geöffnet, daher auch leider verdeckt. Der Wagen wurde 1930 vom Waggonfabrik Weimar AG gebaut, und war einst auf der Strecke Klingenberg-Comnitz-Frauenstein eingesetzt. Er ist heute im Bestand des Verkehrsmuseums Dresden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.300 mm Ladelänge: 8.000 mm Leergewicht: 8.720 kg Ladegewicht: 10.000 kg (Tragfähigkeit 10,5 t) Ladefläche: 13,5 m²
Armin Schwarz

Detailbild: Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal am 07.12.2022 im Bahnhof Radebeul Ost.

Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird.
Detailbild: Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal am 07.12.2022 im Bahnhof Radebeul Ost. Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird.
Armin Schwarz

Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost.

Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH  in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut.
Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost. Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut.
Armin Schwarz

Gleisbaumaschine GSM 36 ex DR von Plasser & Theurer Baujahr 1964 Fabrik-Nummer 1883 (Typ VKR 05 E-Sp) im Eisenbahnmuseum Dresden Altstadt beim Dampfloktreffen am 17.04.2015.
Gleisbaumaschine GSM 36 ex DR von Plasser & Theurer Baujahr 1964 Fabrik-Nummer 1883 (Typ VKR 05 E-Sp) im Eisenbahnmuseum Dresden Altstadt beim Dampfloktreffen am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Führerstand mit Feuerbüchse und Armaturen.
17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Führerstand mit Feuerbüchse und Armaturen.
Karl Sauerbrey

17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Kessel, Seitenansicht.
17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Kessel, Seitenansicht.
Karl Sauerbrey

17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Seitenumlauf mit Nummer.
17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Seitenumlauf mit Nummer.
Karl Sauerbrey

17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Führerhaus Beschriftung.
17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Führerhaus Beschriftung.
Karl Sauerbrey

17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Loknummer 1135.
17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Loknummer 1135.
Karl Sauerbrey

17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Radverkleidung
17 1055 Preußische S 10 im Bw Dresden Altstadt von Henschel & Sohn Cassel, Baujahr 1913, Fabrik-Nr. 11 512 am 17.04.2015. Details: Radverkleidung
Karl Sauerbrey

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