hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

42352 Bilder
<<  vorherige Seite  578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 nächste Seite  >>
Die Hamburger Hochbahn in der Nähe der Landungbrücken. 
30. Sept. 2017
Die Hamburger Hochbahn in der Nähe der Landungbrücken. 30. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 460 019-3 mit einem IC Romanshorn - Brig bei der Durchfahrt in Mülenen.
30. Okt. 2017
Die SBB Re 460 019-3 mit einem IC Romanshorn - Brig bei der Durchfahrt in Mülenen. 30. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

208 1200x806 Px, 22.01.2018

Blick aus unserem Goldenpasszug am 28.05.2012 auf den Bahnhof Zweisimmen. 

Seit 2015 wird der Bahnhof für rund CHF 58 Mio. modernisiert. Zudem wird eine Weltneuheit im Oberland gebaut: Schon bald werden Reisende von Montreux nach Interlaken in Zweisimmen nicht mehr umsteigen müssen, sondern können bequem im Zug sitzen bleiben. Die BLS installiert dafür am Bahnhof Zweisimmen eine innovative Anlage für den Goldenpass-Express, damit dessen Züge von einer Schmalspur- auf eine Normalspurbahn umgespurt werden können. Die umspurfähigen Personenwagen werden voraussichtlich ab Ende 2019 zwischen Montreux und Interlaken Ost verkehren.
Blick aus unserem Goldenpasszug am 28.05.2012 auf den Bahnhof Zweisimmen. Seit 2015 wird der Bahnhof für rund CHF 58 Mio. modernisiert. Zudem wird eine Weltneuheit im Oberland gebaut: Schon bald werden Reisende von Montreux nach Interlaken in Zweisimmen nicht mehr umsteigen müssen, sondern können bequem im Zug sitzen bleiben. Die BLS installiert dafür am Bahnhof Zweisimmen eine innovative Anlage für den Goldenpass-Express, damit dessen Züge von einer Schmalspur- auf eine Normalspurbahn umgespurt werden können. Die umspurfähigen Personenwagen werden voraussichtlich ab Ende 2019 zwischen Montreux und Interlaken Ost verkehren.
Armin Schwarz


Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition  (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey.
Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey.
Armin Schwarz

Der Tm 2/2 41 der BAM MBC und die Eaos werden von den zu verlanden Zuckerrüben etwas verdeckt; ein Stimmungsbild der letzten Zuckerrüben-Verladung bei der BAM.
17. Okt. 2017
Der Tm 2/2 41 der BAM MBC und die Eaos werden von den zu verlanden Zuckerrüben etwas verdeckt; ein Stimmungsbild der letzten Zuckerrüben-Verladung bei der BAM. 17. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der MOB Kranwagen X 23, ex MOB X 14, ist am 28.05.2012 in Montbovon abgestellt. Gebaut wurde der Kran 1989 von der Ulrich Rohrer-Marti AG. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm 
Länge über Puffer: 7.555 mm 
Achsabstand: 3.150 mm 
Eigengewicht: 13t 
V max: 50 km/h 
Max. Kranausladung: 10.20 m  
Max. Tragkraft: 4.0 t  
Tragkraft bei max. Ausladung: 1.2 t
Der MOB Kranwagen X 23, ex MOB X 14, ist am 28.05.2012 in Montbovon abgestellt. Gebaut wurde der Kran 1989 von der Ulrich Rohrer-Marti AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 7.555 mm Achsabstand: 3.150 mm Eigengewicht: 13t V max: 50 km/h Max. Kranausladung: 10.20 m Max. Tragkraft: 4.0 t Tragkraft bei max. Ausladung: 1.2 t
Armin Schwarz

Der Bahnhof Montbovon am 28.05.2012: 
Links ein Triebzug der tpf (Transports publics fribourgeois) bestehend aus dem Bt 224 und dem Be 4/4 122. Rechts die MOB GDe 4/4 6004  Interlaken  mit einem Zug.
Der Bahnhof Montbovon am 28.05.2012: Links ein Triebzug der tpf (Transports publics fribourgeois) bestehend aus dem Bt 224 und dem Be 4/4 122. Rechts die MOB GDe 4/4 6004 "Interlaken" mit einem Zug.
Armin Schwarz

Der MOB GDe 4/4 6004  Interlaken  mit einem gemischten Reisezug bei Planchamp.
23. Jan 2017
Der MOB GDe 4/4 6004 "Interlaken" mit einem gemischten Reisezug bei Planchamp. 23. Jan 2017
Stefan Wohlfahrt

Kurz vor Planchamp konnte ich bei eher düstrem Wetter einen der beiden MOB Be 4/4 (ex Bipperlisi) fotografieren.
23. Jan. 2017
Kurz vor Planchamp konnte ich bei eher düstrem Wetter einen der beiden MOB Be 4/4 (ex Bipperlisi) fotografieren. 23. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt


Als die Siegener Kreisbahn noch eine Bimmelbahn war. Der Begriff Bimmelbahn bezeichnet Schienenfahrzeug mit Signalglocke, die wie hier über die Straße fahren. 

Die Mak G 2000 (Lok 43 bzw. 273 018-2) der Siegener Kreisbahn heute KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein fährt in Siegen-Eintracht über die Eiserfelder Straße (zum Gleisanschluß Röhrenwerk) am 19.07.2006. Das Gleis ist mittlerweile neben die Straße neu verlegt worden.
Als die Siegener Kreisbahn noch eine Bimmelbahn war. Der Begriff Bimmelbahn bezeichnet Schienenfahrzeug mit Signalglocke, die wie hier über die Straße fahren. Die Mak G 2000 (Lok 43 bzw. 273 018-2) der Siegener Kreisbahn heute KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein fährt in Siegen-Eintracht über die Eiserfelder Straße (zum Gleisanschluß Röhrenwerk) am 19.07.2006. Das Gleis ist mittlerweile neben die Straße neu verlegt worden.
Armin Schwarz


Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 (Zug-Nr. 90422) Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf/Sieg, fährt am 24.05.2012 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Die Zugzielanzeige ist hier falsch.
Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn als RB 96 (Zug-Nr. 90422) Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf/Sieg, fährt am 24.05.2012 vom Bahnhof Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Die Zugzielanzeige ist hier falsch.
Armin Schwarz


Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug).

Für die Durchführung der Arbeiten innerhalb der Erhaltungsabschnitte werden Erhaltungsfahrzeuge (EHF)  mit modularen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, Aufbauten und Ausrüstungen eingesetzt.
Im Laufe des Jahres 2006 erhielt die BLS insgesamt 13 Erhaltungsfahrzeuge von der Firma SCHÖRLING-BROCK GmbH in Gehrden bei Hannover. Von den13 Fahrzeugen besitzen 9 einen hydrostatischen Antrieb, der den Eigenbetrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt, der geschleppte Betrieb ist bis 100 km/h zugelassen. Die UIC-Konformität der Konstruktion ist gegeben. Die Fahrzeuge sind im Konzept eines 60“-Containerwagens gestaltet mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Leergewicht zwischen 21 t für einen nicht angetriebenen und 47 t für diesen angetriebenen Tragwagen mit aufgebautem 100mt-Kran und 14 Tonnen Gegengewicht. Bei dem einheitlichen Gesamtgewicht aller Wagen von 72 t ergeben sich somit für Baufahrzeuge beachtliche Zuladungskapazitäten.

Die geringe Ladehöhe von 1.140 mm sowie die maximale Pufferhöhe von 990 mm ergeben mit der damit einhergehenden Überlademöglichkeit für Langgut vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.
Die Bremsanlage wird generell mit einer Federspeicherbremse ergänzt. Bei den angetriebenen Fahrzeugen ist neben der Lokbremse auch noch eine Anhängerbremse vorhanden.

Technische Daten Grundfahrzeug mit Antrieb:
Angetrieben werden jeweils die inneren Achsen der Drehgestelle mittels Hydrostat und Getriebe von einem 210 kW starken Deutz-Motor mit Partikelfilter der Fa. Hug Engeneering AG.
Der Energiebedarf der Aufbauten oder von Werkzeugen neben dem Fahrzeug wird von einem hydrostatisch angesteuerten Generator mit 50 bzw. 60 kVA gewährleistet. Um eine möglichst tief liegende Ladefläche verwirklichen zu können, kommen vom UIC-Standarddrehgestell Y31 abgeleitete Drehgestelle der Bauart Y31Lssif-D-(AK) von der Firma Eisenbahn Laufwerke Halle (ELH) zum Einsatz, welche sich bei einem Neuraddurchmesser von 760mm durch eine tief liegende Abstützebene für das Untergestell auszeichnen
Für Start, Beleuchtung und Gewährleistung von Notfunktionen über eine EPumpe stehen 24 V/630 Ah Batteriekapazität zur Verfügung.
Als Steuerungselektronik kommen fahrzeugtaugliche Digsy Outdoor-Komponenten der Firma Intercontrol mit einer Funkfernsteuerung der Firma Theimeg zum Einsatz. Diese Kombination ist bereits auf Baudienstfahrzeugen der Deutschen Bahn AG im Einsatz.
Neben den Kranaufbauten werden variabel aufsetzbare Aufbauten wie Kabelrollböcke, Arbeitsbühnen sowie Mannschafts- und Magazincontainer mit 10 Fuß und 20 Fuß Länge eingesetzt.
Fixe und abnehmbare Aufbauten sind als Mannschaftsraum und WC ausgebildet.
Zum Einsatz der Funkfernbedienung mit V-Max 80 km/h sind diese mit Notbremsventil ausgeführt. Die Steuerung der Erhaltungsfahrzeuge erfolgt im Fahrbetrieb generell mit einer Theimeg-Funkfernsteuerung. Im Kranbetrieb erfolgt die Versetzfahrt mit bis zu 9,5 km/h über die Kranfernbedienung. Als Rückfallebene dient eine Kabelfernbedienung (bis 40 km/h).

Bei der BLS werden folgende Ausbildungen von angetriebenen Erhaltungsfahrzeugen (EHF) eingesetzt:
3 Fahrzeuge für Mannschaft, Material und Werkzeug mit ca. 8,0 m freier Ladeflächenlänge, asymmetrisch aufgebautem Kran (ca. 14 mt) für die Manipulation von Paletten und leichten Gütern sowie die Unterstützung von Arbeitsprozessen.
5 Fahrzeuge mit Kran (20 mt) bzw. dreiteiliger Arbeitsbühne und Fahrleitungsdrückanlage. 2 Kräne sind auch mit Arbeitskorb für die Fahrleitungsmontage ausgerüstet.
1 Fahrzeug (dieses hier) mit großem Kran (ca.100 mt) mit dem für die Störungsintervention zusammen mit einem anderen Fahrzeug auch die Zungenvorrichtungen der Schnellfahrweichen mit bis zu 64 m Länge und Herzstücke mit bis zu 7,5 t Gewicht und 22,5 m Länge transportiert und manipuliert werden können
Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525)  hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1Ao)  (Ao1)
Wagenlänge über Puffer: 19.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 m
Bruttogewicht aller dargestellten Fahrzeuge:  72 t
Eigengewicht  (XTmas 516): 54.5 t
Ladegewicht  (XTmas 516):  17.5 t
Ladelänge:  18.300 mm
Ladebreite:  2.760 mm
Ladehöhe:  1.150 mm
Pufferhöhe über SOK (Neuzustand ohne Beladung): 990 mm
Drehgestelle: Y31Lssif-D-(AK)
Raddurchmesser neu / abgenutzt:  760 / 700 mm
Motorleistung: 210 kW
Dieselmotor Typ:  Deutz BF 6M 1013 FC EURO III
Partikelfilter: mobiclean S / Hug Engeneering AG
Antriebsart: hydrostatisch, jeweils auf die innenliegende Achse der Drehgestelle
Bremsanlage: direkte Druckluftbremse,indirekte Druckluftbremse DK-GP-A, Hydrostatische verschleiß freie Bremse, Feststellbremse als Federspeicher (separat ansteuerbar).
Feststellbremse Federspeicher:  bis 40 ‰
Maximale Geschwindigkeit Eigenantrieb:  60 km/h
Maximale Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Maximale Geschwindigkeit Kranbetrieb:  9,5 km/h

Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525)  hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.
Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Für die Durchführung der Arbeiten innerhalb der Erhaltungsabschnitte werden Erhaltungsfahrzeuge (EHF) mit modularen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, Aufbauten und Ausrüstungen eingesetzt. Im Laufe des Jahres 2006 erhielt die BLS insgesamt 13 Erhaltungsfahrzeuge von der Firma SCHÖRLING-BROCK GmbH in Gehrden bei Hannover. Von den13 Fahrzeugen besitzen 9 einen hydrostatischen Antrieb, der den Eigenbetrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt, der geschleppte Betrieb ist bis 100 km/h zugelassen. Die UIC-Konformität der Konstruktion ist gegeben. Die Fahrzeuge sind im Konzept eines 60“-Containerwagens gestaltet mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Leergewicht zwischen 21 t für einen nicht angetriebenen und 47 t für diesen angetriebenen Tragwagen mit aufgebautem 100mt-Kran und 14 Tonnen Gegengewicht. Bei dem einheitlichen Gesamtgewicht aller Wagen von 72 t ergeben sich somit für Baufahrzeuge beachtliche Zuladungskapazitäten. Die geringe Ladehöhe von 1.140 mm sowie die maximale Pufferhöhe von 990 mm ergeben mit der damit einhergehenden Überlademöglichkeit für Langgut vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Die Bremsanlage wird generell mit einer Federspeicherbremse ergänzt. Bei den angetriebenen Fahrzeugen ist neben der Lokbremse auch noch eine Anhängerbremse vorhanden. Technische Daten Grundfahrzeug mit Antrieb: Angetrieben werden jeweils die inneren Achsen der Drehgestelle mittels Hydrostat und Getriebe von einem 210 kW starken Deutz-Motor mit Partikelfilter der Fa. Hug Engeneering AG. Der Energiebedarf der Aufbauten oder von Werkzeugen neben dem Fahrzeug wird von einem hydrostatisch angesteuerten Generator mit 50 bzw. 60 kVA gewährleistet. Um eine möglichst tief liegende Ladefläche verwirklichen zu können, kommen vom UIC-Standarddrehgestell Y31 abgeleitete Drehgestelle der Bauart Y31Lssif-D-(AK) von der Firma Eisenbahn Laufwerke Halle (ELH) zum Einsatz, welche sich bei einem Neuraddurchmesser von 760mm durch eine tief liegende Abstützebene für das Untergestell auszeichnen Für Start, Beleuchtung und Gewährleistung von Notfunktionen über eine EPumpe stehen 24 V/630 Ah Batteriekapazität zur Verfügung. Als Steuerungselektronik kommen fahrzeugtaugliche Digsy Outdoor-Komponenten der Firma Intercontrol mit einer Funkfernsteuerung der Firma Theimeg zum Einsatz. Diese Kombination ist bereits auf Baudienstfahrzeugen der Deutschen Bahn AG im Einsatz. Neben den Kranaufbauten werden variabel aufsetzbare Aufbauten wie Kabelrollböcke, Arbeitsbühnen sowie Mannschafts- und Magazincontainer mit 10 Fuß und 20 Fuß Länge eingesetzt. Fixe und abnehmbare Aufbauten sind als Mannschaftsraum und WC ausgebildet. Zum Einsatz der Funkfernbedienung mit V-Max 80 km/h sind diese mit Notbremsventil ausgeführt. Die Steuerung der Erhaltungsfahrzeuge erfolgt im Fahrbetrieb generell mit einer Theimeg-Funkfernsteuerung. Im Kranbetrieb erfolgt die Versetzfahrt mit bis zu 9,5 km/h über die Kranfernbedienung. Als Rückfallebene dient eine Kabelfernbedienung (bis 40 km/h). Bei der BLS werden folgende Ausbildungen von angetriebenen Erhaltungsfahrzeugen (EHF) eingesetzt: 3 Fahrzeuge für Mannschaft, Material und Werkzeug mit ca. 8,0 m freier Ladeflächenlänge, asymmetrisch aufgebautem Kran (ca. 14 mt) für die Manipulation von Paletten und leichten Gütern sowie die Unterstützung von Arbeitsprozessen. 5 Fahrzeuge mit Kran (20 mt) bzw. dreiteiliger Arbeitsbühne und Fahrleitungsdrückanlage. 2 Kräne sind auch mit Arbeitskorb für die Fahrleitungsmontage ausgerüstet. 1 Fahrzeug (dieses hier) mit großem Kran (ca.100 mt) mit dem für die Störungsintervention zusammen mit einem anderen Fahrzeug auch die Zungenvorrichtungen der Schnellfahrweichen mit bis zu 64 m Länge und Herzstücke mit bis zu 7,5 t Gewicht und 22,5 m Länge transportiert und manipuliert werden können Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525) hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1Ao) (Ao1) Wagenlänge über Puffer: 19.640 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 m Bruttogewicht aller dargestellten Fahrzeuge: 72 t Eigengewicht (XTmas 516): 54.5 t Ladegewicht (XTmas 516): 17.5 t Ladelänge: 18.300 mm Ladebreite: 2.760 mm Ladehöhe: 1.150 mm Pufferhöhe über SOK (Neuzustand ohne Beladung): 990 mm Drehgestelle: Y31Lssif-D-(AK) Raddurchmesser neu / abgenutzt: 760 / 700 mm Motorleistung: 210 kW Dieselmotor Typ: Deutz BF 6M 1013 FC EURO III Partikelfilter: mobiclean S / Hug Engeneering AG Antriebsart: hydrostatisch, jeweils auf die innenliegende Achse der Drehgestelle Bremsanlage: direkte Druckluftbremse,indirekte Druckluftbremse DK-GP-A, Hydrostatische verschleiß freie Bremse, Feststellbremse als Federspeicher (separat ansteuerbar). Feststellbremse Federspeicher: bis 40 ‰ Maximale Geschwindigkeit Eigenantrieb: 60 km/h Maximale Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Maximale Geschwindigkeit Kranbetrieb: 9,5 km/h Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525) hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.
Armin Schwarz


Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 093- 2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS), ex BLS Tm 2/2 93 ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt.

Die dieselelektrische Baudienstlokomotive wurde 1981 von Stadler Fahrzeuge AG in Bussnang unter der Fabriknummer 153 gebaut, die Elektrik ist von BBC, der Dieselmotor von Mercedes-Benz.

Vier dieser thermischen Traktoren (Tm 235 091-094) wurden von der BLS bei der Stadler AG bestellt und 1980 bis 1981 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo
Länge über Puffer:  10.300 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Raddurchmesser:  960 mm
Höhe: 4.120 mm
Eigengewicht: 39 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Schleppfahrt 75 km/h)
Bremse: OP-Ah, Ci, Wb, Hf
Motoren: zwei 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor
Leistung an der Welle: 2x 350 kW
Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 093- 2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS), ex BLS Tm 2/2 93 ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt. Die dieselelektrische Baudienstlokomotive wurde 1981 von Stadler Fahrzeuge AG in Bussnang unter der Fabriknummer 153 gebaut, die Elektrik ist von BBC, der Dieselmotor von Mercedes-Benz. Vier dieser thermischen Traktoren (Tm 235 091-094) wurden von der BLS bei der Stadler AG bestellt und 1980 bis 1981 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo Länge über Puffer: 10.300 mm Achsabstand: 5.000 mm Raddurchmesser: 960 mm Höhe: 4.120 mm Eigengewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Schleppfahrt 75 km/h) Bremse: OP-Ah, Ci, Wb, Hf Motoren: zwei 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor Leistung an der Welle: 2x 350 kW
Armin Schwarz


BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt.

Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler.

Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf.

Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann.

Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. 
Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist.

Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h.

Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.960 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 19 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt)
Leistung: 175 kW (238 PS)
Motor: Deutz Dieselmotor
Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
 
Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt. Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler. Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf. Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann. Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist. Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h. Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.960 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 19 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt) Leistung: 175 kW (238 PS) Motor: Deutz Dieselmotor Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
Armin Schwarz


Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu....

Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug.

Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad).

Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 

1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über.

Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15  (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR.

Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung.

Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten.

Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet).

TECHNISCHE DATEN:
Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon
Dienstgewicht: 47 t
Länge über Puffer: 14.100 mm
Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion)  / 25 km/h (Zahnrad)
Anzahl der Motoren: 4
Stundenleistung: 736 kW
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz,
Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu.... Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug. Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad). Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über. Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15 (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR. Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung. Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten. Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet). TECHNISCHE DATEN: Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon Dienstgewicht: 47 t Länge über Puffer: 14.100 mm Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion) / 25 km/h (Zahnrad) Anzahl der Motoren: 4 Stundenleistung: 736 kW Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz, Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Armin Schwarz

DB 111 111 treft in Herzogenrath ein am 14 Mai 2009.
DB 111 111 treft in Herzogenrath ein am 14 Mai 2009.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 111

281 1200x802 Px, 25.01.2018

DB 111 227 steht am 19 Mai 2002 in Frankfurt (Main).
DB 111 227 steht am 19 Mai 2002 in Frankfurt (Main).
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 111

328 1200x800 Px, 25.01.2018

Am 4 Mai 2016 rangiert 111 013 in Praha Liben.
Am 4 Mai 2016 rangiert 111 013 in Praha Liben.
Leon schrijvers

Tschechien / E-Loks / BR 111 (ex ČSD E 458.1)

128 1200x801 Px, 25.01.2018

TX Log U2-099 in DB Regio Dienst hällt am miesen 2 Juni 2013 in Grosskorbetha. Ein Tag später müsste der gesamte Zugverkehr ins Saaletal, wie in Elbetal in Deutschland wegen Hochwasser eingestellt werden.
TX Log U2-099 in DB Regio Dienst hällt am miesen 2 Juni 2013 in Grosskorbetha. Ein Tag später müsste der gesamte Zugverkehr ins Saaletal, wie in Elbetal in Deutschland wegen Hochwasser eingestellt werden.
Leon schrijvers

Am 12 September 2009 steht 64.169 in Saint-Ghislain bei der PFT-TSP. Der Punkt ins Loknummer ist für belgische Loks korrekt.
Am 12 September 2009 steht 64.169 in Saint-Ghislain bei der PFT-TSP. Der Punkt ins Loknummer ist für belgische Loks korrekt.
Leon schrijvers

Sonderzug während das 2014 Dampfspektakel Rheinland-Pfälz in Neustadt (W), mit 58 311 an der Spitze, am 31 Mai 2014.
Sonderzug während das 2014 Dampfspektakel Rheinland-Pfälz in Neustadt (W), mit 58 311 an der Spitze, am 31 Mai 2014.
Leon schrijvers

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.