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Kommentare zu Bildern, Seite 381



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. Im Dampflok Museum Hermeskeil faszinieren die Dampfrösser auch die junge Generation. 09.06.2014 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 11.6.2014 15:02
Ein wundervolles Bild von den Nachwuchs-Behnfotografen, Jeanny.
Auch wir sagen Danke für den tollen Tag.
Liebe Grüße
Die Hellertaler
Auch an Zoé und Hans

Stefan Wohlfahrt 11.6.2014 21:09
Ein wunderschönes Bild und so passend "eingerahmt"!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 13.6.2014 12:14
Hallo Jeanny,
den Kommentaren von Armin und Stefan kann ich mich nur anschließen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 14.6.2014 13:28
Recht herzlichen Dank für Eure lieben Kommentare.
Es ist immer wieder schön zu sehen, dass auch der Nachwuchs sich bei der Eisenbahn wohlfühlt und das haben die beiden "Eingerahmten" an diesem tollen Tag sehr eindrücklich unter Beweis gestellt. Trotz dem recht großen Altersunterschied haben sie sich prächtig verstanden und sie hatten bestimmt einen genauso schönen Tag wie die Erwachsenen.
Es freut mich deshalb sehr, dass das Foto die Stimmung so gut vermittelt und dass es so großen Anklang findet.
Viele liebe Grüße
Jeanny

. Welche von den beiden würde wohl am besten in meinen Garten passen? Dampflokmuseum Hermeskeil, 09.06.2014 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 10.6.2014 10:18
Hallo Jeanny,
es ist ganz einfach, die linke, denn sie käme so ihrer alten Heimat sehr nahe. Es ist die bei Jung gebaute 323 861-5.
Eine wunderschöne Aufnahme.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 11.6.2014 14:03
Oh ja, das kann ich gut verstehen, Armin.
Nur schade, dass unsere Gärten etwas klein ausgefallen sind. ;-)
Schön, dass die Momentaufnahme Anklang findet.
Jeanny

Wir möchten uns nochmal bei Euch bedanken für den wunderschönen Tag, den wir, trotz der Hitze, sehr genossen haben.

Viele liebe Grüße auch an Margaretha und Rebecca
Hans, Jeanny und Zoé

. Ein Bahnfotograf in seinem Element. Dampflokmuseum Hermeskeil, 09.06.2014 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 10.6.2014 10:42
Hallo Jeanny,
ein sehr schönes Bild, voilà ein Ergebnis...http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~dampflok-museum-hermeskeil/346973/voil-ein-ergebnis-von-dem-bahnfotograf.html
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 11.6.2014 13:56
Merci für den lobenden Kommentar, Armin.
Es freut mich sehr, wenn auch solche Aufnahmen Anklang finden.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Voilà ein Ergebnis von dem Bahnfotograf in seinem Element. Eine Inspiration an der KDL 8 Dampflok im Dampflokmuseum Hermeskeil am 09.06.2014. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 11.6.2014 13:54
Schön geworden das Ergebnis, Armin.
Solche Bilder spiegeln perfekt den Charme von Eisenbahn Museen und Museumsbahnen.
Viele Grüße ins Hellertal
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 13.6.2014 12:36
Hallo Armin,
das wäre ein gutes Titelbild für einen Kriminalroman mit dem Titel: "Nur die Spinne kennt den Mörder".
Ein Bild nach meinem Geschmack.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Zwei kurz vor der Einfahrt in ihre Endstation den Bahnhof Au an der Sieg, am 10.06.2014: Links der Stadler GTW 2/6, VT 101 der Vectus kommt von Altenkirchen als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn", er fährt auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn). Rechts hinten, über die zweigleisige Siegstrecke (KBS 460) kommen zwei ET 423 der S-Bahn Köln in Doppeltraktion (423 555-2 und 423 553-7) als S 12 von Dürren via Köln. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 11.6.2014 13:51
Eine äußerst eindrucksvolle Aufnahme von dieser interessanten Fotostelle, Armin.
Es gibt viel zu entdecken und das gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Die 44 1251 (ex DR 44 1251-6, ex DR 44 0251-7, ex DR 44 1251) am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Lok wurde 1942 bei Borsig in Berlin unter der Fabriknummer 15237 gebaut, 1966 wurde sie auf Ölfeuerung umgebaut, aber Anfang der 1980er Jahre wurde die Lok wieder auf Rostfeuerung zurückgebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 11.6.2014 13:48
Hallo Armin,
ein sehr schönes Bild von dem schmucken Dampfer in Hermeskeil.
Gefällt mir prima.
Gruß Hans

Die für die Crossrail Italia S.r.l. fahrende 186 910 (91 83 2186 910-2 I-XRAIL) zieht am 06.06.2014 einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34371 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 9.6.2014 14:18
Hallo Armin,
ein herrliches Bild aus Königswinter mit einer einmal sauberen Crossrail-Lokomotive .
Dem neuen Drachenfelsrestaurant sollte ich einen Besuch abstatten.
Danke für die beiden schönen Bilder.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 10.6.2014 10:57
Hallo Hans-Gerd,
bitteschön, aber ich muss Dir danken, zum einen dass Dir die Bilder gefallen, zum anderen aber auch zum mitmachen an dieser Seite.
An diesem Tag waren wir auch noch nicht oben, die Zeit reichte dafür nicht aus. Wir haben aber unten die Bilder gesehen und wollen es in naher Zukunft auch selbst einen Besuch abstatten.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

Hans-Gerd Seeliger 13.6.2014 11:53
Hallo Armin,
fast jeden Tag besuche ich die Seite und es macht immer großen Spaß, die neuen Bilder mit den interessanten und ausführlichen Kommentaren anzuschauen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Die Re 482 022-1 der SBB Cargo fährt am 06.06.2014 mit einem Hupac-Zug durch Königswinter in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33584 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 85 4482 022-1 CH-SBBC und die EBA-Nummer EBA 99A22D 099. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 7.6.2014 21:46
Ein ganz tolles Bild aus Königswinter, Armin.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 8.6.2014 11:54
Hallo Armin, ein sehr schönes Bild der hierzulande eher selten zu sehenden Lok.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 9.6.2014 14:28
Hallo,
manchmal habe ich den Eindruck, dass SBB Cargo-Lokomotiven öfter im Ausland unterwegs sind, als in ihrer Heimat. Seinerzeit bei einem Urlaub in Wassen habe ich am Gotthard überwiegend DB AG Lokomotiven gesehen und die SBB Loks fuhren durch Porz!
Ein herrliches Bild, Arnim.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 10.6.2014 10:51
Hallo Hans, Stefan und Hans-Gerd,
es freut mich sehr dass das Bild bei Euch Gefallen findet.
Nun die Lok fahren wohl viel mehr Kilometer im Ausland, als in der Schweiz selbst. So fährt z.B. ein Zug von Basel nach Hamburg wohl min. 99 % der Strecke auf deutschen Gleisen.
Liebe Grüße
Armin

Güterzugelektrolokomotive E 94 040, ex DR 254 040-9, ex DR E 94 040, ex SZD (Sowjetischen Eisenbahnen) TEL 94-040 (1946-1952), ex DR E 94 040 am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die E 94 wurde 1942 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 15809 gebaut, der elektrische Teil von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin. Die Lok wurde 1992 bei der DR ausgemustert. Die Baureihe E 94 (DB-Baureihe 194 ab 1968, DR-Baureihe 254 ab 1970, ÖBB Reihe 1020) mit dem Spitznamen "Deutsches Krokodil" (bei der DR auch "Eisenschwein") bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerer Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren. Diese Co´Co´-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen. Die E 94 bei der DR nach 1945: Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs im März 1946 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen. 1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen. Da E 94 032 schon im Jahr 1948 zur DB abgegeben wurde, befanden sich damit 29 Loks im Schadpark, von denen bis Ende der 1950er Jahre 23 Maschinen wieder in Dienst gestellt werden konnten. Dabei mussten die Drehgestelle wieder in den Ursprungszustand gebracht werden, wobei auch die ausgedrehten Radsterne durch Neuteile ersetzt werden mussten. Problematisch bei der Aufarbeitung war, dass der Großteil der mit abgelieferten Zeichnungen nicht mit zurückgegeben wurde. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.600 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehgestellachsstand: 4.600 mm Gesamtradstand: 13.700 mm Dienstgewicht: 118,7 t Radsatzfahrmasse: 19,8 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 3.300 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 363 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: Tatzlager Bauart Fahrstufenschalter: Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe Bremse: einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.6.2014 9:51
Ein wunderschönes Bild aus Hermeskeil und eine sehr interessante Bescheibung der tollen Lok, Armin.
Beides trifft genau meinen Geschmack.
Gruß Hans

Armin Schwarz 10.6.2014 10:45
Hallo Hans,
danke es freut mich dass Dir das Bild und der Text gefällt. Zudem danke an Euch für die tollen Stunden.
Liebe Grüße
Armin

Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands. Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Technische Daten: Hersteller: Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg Fabriknummer: 10175 Baujahr: 1944 Spurweite: 785 mm Bauart: 1'D1' h2t Baujahr: 1944 Leergewicht: 40,5 Tonnen Dienstgewicht: 51 Tonnen Wasser: 4,6 m³ Kohle: 2,0 Tonnen Länge über Puffer: 11.345 mm Breite: 2.260 mm Höhe ü. SO: 3.370 mm Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h max. Kesselüberdruck: 15 bar Rostfläche: 2,0 m² Ausrüstung: Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine Geschichte: Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus. So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später. Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar! Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte. Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft. Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.6.2014 9:55
Hallo Armin,
ein wunderschönes Foto von der tollen Jung Schmalspur Dampflok.
Der äußerst lesenswerte Text wertet das herrliche Bild noch zusätzlich auf.
Gruß Hans

Armin Schwarz 10.6.2014 10:43
Danke Hans,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Blonay-Chamby Pfingstfestival 2014 - Zuerst einmal ein grosses DANKE SCHÖN an all die Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen zu diesem, einmal mehr sehr gelungen Anlass. Chaulin, den 9. Juni 2014 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.6.2014 21:22
Das war wohl wieder ein sehr tolles Pfingstfestival....
Ein wunderschönes Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 10.6.2014 9:49
Oh ja, da war gab's wieder mal bestimmt viel zu sehen beim Pfingstfestival der B-C.
Das wunderschöne Foto gefällt mir jedenfalls prima, Stefan.
Wir freuen uns schon auf weitere Bilder von der tollen Veranstaltung.
Viele Grüße
Jeanny

Nach über 40 Jahren wieder in der alten Heimat.... Die V13 (O&K 25965), ex Zillertalbahn D11 (Zillertaler Verkehrsbetriebe AG), ex V13 der RSE (Rhein-Sieg-Eisenbahn AG) ist wieder in Asbach/Westerwald, hier am 08.06.2014 Museum Asbach. Im Hintergrund das ehem. Bahnhofgebäude. Die Dieselhydraulische-Schmalspur-Lok vom Typ MV 8 wurde 1960 von Orenstein & Koppel AG im Werk in Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 25965 gebaut und an die RSE - Rhein-Sieg-Eisenbahn AG mit Sitz in Bonn-Beuel als V 13 geliefert, nach der Einstellung des Schienenverkehrs (Bröltalbahn, eine 785 mm Schmalspurbahn) wurden die verbliebenen drei Dieselloks (V11, V12, V13) an die Zillertalbahn verkauft, und auf die Bosnischen Spurweite von 760 mm umgespurt. TECHNISCHE DATEN: Lieferfirma: Orenstein & Koppel Dortmund-Dorstfeld Baujahr: 1960 Fabriknummer: 25965 Type: MV 8 Achsanordnung: B Spurweite: 785 mm (im Zillertal 760 mm) Länge über Puffer: 5.490 mm Gesamtachsstand: 1.500 mm Größte Höhe: 2.905 mm Größte Breite: 2.350 mm Treibraddurchmesser: 700 mm Dienstgewicht (mit vollen Vorräten): 18,0 t Bremsgewicht :14.5 t Größte Achslast: 9,0 t Kraftstoffvorrat: 190 l Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 116 V6 D Leistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min Kleinste Dauergeschwindigkeit: 2,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 20,0 km/h Zylinderdurchmesser: 120 mm Kolbenhub: 160 mm Hubraum: 10,85 Liter Traktionsart: Diesel - hydraulisch Getriebe: VOITH Zweigang-Turbogetriebe Wandler + Kupplung, Typ L 22 nV Kühlanlage: 0 & K - Kühlanlage Antrieb: Blindwelle und Kuppelstangen Bremse: Handspindelbremse; Druckluftbremse für Lok Anfahrzugkraft am Rad: 48,6 kN Dauerzugkraft am Rad: 12,9 kN (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.6.2014 9:46
Ein herrliches Bild von der schmucken kleinen Lok, Armin.
Das Museum Asbach ist bestimmt auch mal einen Besuch wert.
Beste Grüße
Hans

Vor Pfingsten wurden einige Züge mit zwei CEV BDe 2/4 gefahren. Hier wartet der Regionalzug 1322 in Blonay auf die Abfahrt nach Vevey. 5. Juni 2014 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.6.2014 9:44
Hallo Stefan,
das sehr eindrucksvolle Bild von den beiden CEV BDe 2/4 gefällt mir ausgezeichnet.
Da haben die kleine Kamera und der Fotograf wieder mal ihr bestes gegeben.
Einen lieben Gruß nach Blonay
Jeanny

Ein Elektrotriebwagen der Drachenfelsbahn kommt am 06.06.2014 vom Drachenfels hinab, hier kurz vor dem Erreichen der Talstation. Die Drachenfelsbahn ist die älteste der vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie wird nach einer eigenen "Bau- und Betriebsordnung für die Drachenfelsbahn (BO-DRACH)" von der Bergbahnen im Siebengebirge AG betrieben. Die meterspurige Bahn, mit Zahnstangensystem Riggenbach, verbindet seit 1883 die im Rheintal gelegene Altstadt von Königswinter mit dem Siebengebirge und endet knapp unterhalb des Drachenfels-Gipfels. Die 1.520 Meter lange Strecke überwindet dabei 220 Höhenmeter, die maximale Steigung beträgt 20 Prozent. Die Drachenfelsbahn ist eine der meistgenutzten Zahnradbahnen Europas, bis heute beförderte sie mehr als 35 Millionen Fahrgäste. Neben der Bayerischen Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Zahnradbahn Stuttgart ist die Drachenfelsbahn eine von nur noch vier betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland. Sie ist komplett auf Stahlschwellen verlegt. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 10.6.2014 9:41
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme von der Drachenfelsbahn.
Gefällt mir bestens.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny






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