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Bild-Kommentare von Armin Schwarz, Seite 186



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Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 079-8 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 09.07.2013 beim Bahnhof Montabaur. Die 261 054-1 wurde 2011 unter der L04-10105 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 054-1 D-DB. Die 261 079-8 wurde 2012 unter der L04-10130 gebaut und hat die kompl. NVR-Nummer 92 80 1261 079-8 D-DB, sowie die EBA 08K03K 079. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B'B'-dh Länge über Puffer: 15.720 mm Radsatzstand: 2.400 mm Drehgestellmittenabstand: 7.060 mm größte Breite: 3.025 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m 80 m 80 m Dienstgewicht: 80t Kraftstoffvorrat: 3.300 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang / 50 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 6 km/h Baujahr: seit 2008 Motorhauptdaten: Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R43 (gilt für alle der DB BR 261, andere 8V 4000 R41) Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 170/210 mm Hubraum: 38,2 l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 248,2 l/h Abgas-Emission : EU Nonroad Richtlinie 97/68 EG, Stufe IIIA konform / UIC Kodex 624V, Stufe III Länge: 2.000 mm Breite: 1.565 mm Höhe: 2.015 mm Gewicht (trocken): 5.250 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Hydrodynamisches-Voith-Getriebe vom Typ L 4r4 zseU2 Die Typenbezeichnung bedeutet: L = Lok, 4 = Größe, r = Reversierbarkeit, 4 = vier Wandler, z = verstärkte Ausführung, s = mechanisches Stufengetriebe, e = elektronische Steuerung, U2 = Abtriebsbauart. Das Vierwandler-Turbowendegetriebe ist über eine hochelastische Kupplung mit der Abtriebsseite des Dieselmotors verbunden, um die Übertragung von Schwingungen zu vermindern. Es ist ein nach dem Erfinder benannte Küsel-Kupplung. Das Getriebe hat für jede Fahrtrichtung zwei Wandler, also je einen Anfahrwandler und einen Marschwandler, die je nach Betriebssituation gefüllt oder geleert werden. Eine Zugkraftunterbrechung beim Umschalten von einem Wandler zum anderen erfolgt nicht. Ein Schaltgetriebe zum Wechsel der Fahrtrichtung ist durch diese Funktionsweise nicht vorhanden. Vorteil dieser Lösung ist ein schneller Richtungswechsel ohne mechanischen Schaltvorgang, was gerade bei Rangierlokomotiven mit häufigen Fahrtrichtungswechseln von Nutzen ist. Das Getriebe ist in der Lage, die Lok hydrodynamisch abzubremsen, wobei je nach Fahrtrichtung der Wandler für die Gegenrichtung gefüllt wird. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 21:59
Wunderschön, sowohl das Bild, als auch der Text, Armin.
Gruß Hans

Armin Schwarz 27.7.2013 22:51
Hallo Hans,
danke, das freut mich sehr das beider Gefallen findet.
Für den Text war die Sucherei aufwendig, und bis ich da alles zusammen geschrieben hatte...
Aber hat wieder Spaß gemacht.
Gruß Armin

Hans-Gerd Seeliger 28.7.2013 17:21
Hallo Armin,
ein herrliches Bild der beiden roten Schönheiten in Montabaur, welches mir ausgezeichnet gefällt.
Gruß
Hans-Gerd

Armin Schwarz 28.7.2013 18:31
Danke Hans-Gerd,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Gruß Armin

Hans-Gerd Seeliger 15.2.2014 19:41
Hallo Armin,
heute in der Eisenbahnromantiksendung über die Spielwarenmesse in Nürnberg ist ein Foto der Gravita von Dir gezeigt worden.
Es ging um die Modellneuheit von Brawa.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 15.2.2014 21:51
Hallo Hans-Gerd,
ja es ist richtig, es war kurz zu sehen, ich habe dem SWR sehr gerne die Bildfreigabe ersteilt, zudem hat es mich gefreut das es gezeigt wurde. Übrigens es war dieses: http://hellertal.startbilder.de/name/einzelbild/number/219244/kategorie/deutschland~dieselloks~br-261-neu-gravita-10-bb.html
Liebe Grüße nach Porz
Armin

PS: Die tolle Sendung kann man sich hier nochmals ansehen: http://www.swr.de/eisenbahn-romantik/nuernberger-spielwarenmesse-2014-teil-1/-/id=98578/did=12883618/nid=98578/bx5y3b/index.html

Hans-Gerd Seeliger 16.2.2014 13:57
Hallo Armin,
ich habe die Sendung aufgenommen und werde sie bei Gelegenheit noch einmal mit meinen Enkelkindern ansehen, die inzwischen gerne mit Opas großer Eisenbahn im Keller spielen, für etwas Modellbahner-Nachwuchs ist gesorgt.
Danke für die Links und viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 16.2.2014 14:08
Hallo Hans-Gerd,
es freut mich sehr das für etwas Modellbahner-Nachwuchs gesorgt ist, denn oft hat doch heute der Nachwuchs andere Hobbys im Sinn. Lego und Modellbahnen sind bei ihnen heute leider oft "out".
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 16.2.2014 19:20
Hallo Armin,
bei unseren Enkeln steht Lego und Modellbahn sehr hoch im Kurs, was uns natürlich sehr freut.
Wir haben die tolle Sendung natürlich auch gesehen und können Dir nur gratulieren zum schönen Bild, welches gezeigt wurde, sowie zu Hellertal.startbilder, die Seite auf welcher das Bild gefunden wurde.
Viele liebe Grüße nach Herdof
Jeanny

Mal ein anderes Hamsterbild - Der vierteilige Bombardier Talent 2 (442 761 / 442 261) der DB Regio als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen erreicht gleich (am 06.07.2013) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Hinten war noch 442 256 / 442 756 angekuppelt. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 28.7.2013 17:30
Hallo Armin,
der Zug steht zur Zeit ja wieder heftig in der Kritik. Ich denke, zumindest dieses herrliche Bild müsste einige der Kritiker etwas versöhnen... . Ich persönlich kann mich nicht entscheiden, ob mir diese rote oder die silberne Leipziger Version mit den grünen Türen besser gefällt.
Gruß
Hans-Gerd

Armin Schwarz 28.7.2013 18:28
Hallo Hans-Gerd,
ja die silbernen Hamster haben auch was.
Nun mir persönlich gefallen lokbespannte Züge einfach besser.
Die Kritik der Hamster bezieht mehr auf technische Mängel, Ausstattung und Sitzkomfort. Bei den technische Mängel kann ich mich nur auf Sagen anderer verlassen und nicht bewerten, somit ist das eine Sache zwischen DB AG und Bombardier.
Bei dem Sitzkomfort kann ich selbst sagen, in den DoSto´s und auch in den wiederverwendeten Silberlingen sitzt man einfach besser. Wenn man 2 oder 3 Stationen fährt geht es, aber wenn man von hier bis Köln oder gar Aachen fährt, dann tuten einem die Konchen langsam weh. Am Bahnsteig verliert er viel Zeit damit, die Trittstufe aus- bzw. wieder einzufahren.
Und was hier nun das größte Manko ist, ist die Tatsache dass weniger Fahrgäste herein passen und so sehr oft überfüllt sind. Diese hat aber nicht selbst was mit dem Talent zutun, sonder liegt darin, das glücklicher Weise die Fahrgastzahlen steigen und hier wohl die Bestellung von Zweckverband (der die Fahrgastkapazität vergibt bzw. bestell) zu pessimistisch bzw. nicht weitblickend genug war.
Denn damit die Fahrgastzahlen weiter steigen, muss man einen gewissen Service bieten.

Sei es wie es ist, auf alle Fälle freut es mich sehr dass Dir das Bild gefällt.

Beste Grüße
Armin

Die 111 129-3 schiebt nun am 08.07.2013 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen weiter in Richtung Köln. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 22:00
Hallo Armin,
als Fan von lokbespannten Zügen, kann ich nur sagen: Herrlich!
Gruß Hans

Armin Schwarz 27.7.2013 23:05
Danke Hans,
das freut mich sehr dass es gefällt.
Leider konnte ich diese Woche nicht an die Strecke, denn die Hamster sollen wohl z.Z. wieder das Bett hüten.
Gruß Armin

Im Hbf Trier steht 928 488-6 / 628 488-9 als RE 14 (DeLux-Express) zur Abfahrt nach Luxembourg bereit. Er muss aber nach auf den verspäteten RE 1 Koblenz - Tier - Saarbrücken warten. Der Triebzug wurde 1993 bei LHB Linke-Hofmann-Busch, Salzgitter unter den Fabriknummern 126-1 bzw. 126-2 gebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 21:58
Einfach eine herrliche Bahnsteigsaufnahme von dem "Wackel" Zug, Armin
Einen lieben Gruß
Jeanny

Armin Schwarz 27.7.2013 23:03
Danke Jeanny,
das freut mich sehr dass es gefällt.
Gruß Armin

Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 21:50
Hallo Armin,
mir gefällt diese herrliche Aufnahme des Rhein-Sieg-Express ausgezeichnet.
Das kleine grüne Gebüsch unterstreicht das Rot der Lok aufs Beste.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 27.7.2013 22:58
Danke Jeanny,
das freut mich sehr dass es gefällt.
Gruß Armin

Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen. Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 21:53
Sehr schöne Bild der Arbeitsmaschinen, Armin.
Auch die Beschreibungen sind sehr interessant und ergänzen das Ganze prima.
Die ganze Serie gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Armin Schwarz 27.7.2013 22:57
Danke Hans,
das freut mich dass es gefällt.
Da ist soviel Technik dran, bis ich das alles erst mal selbst verstanden hatte...
Aber ohne vernünftige Beschreibung ist es nur ein Bild von einer Maschine.
Liebe Grüße
Armin

Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg. Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation). Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2' Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm) Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 21:56
Etwas sauberer hätte die blaue Computermaus aber schon sein können, Armin.
Nichtdestotrotz gefällt mir Deine tolle Aufnahme und die lesenswerte Beschreibung aber ausgezeichnet.
Liebe Grüße nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 27.7.2013 22:31
Hallo Jeanny,
nun etwas geputzt hatte ich sie schon ;-) Denn rechts war eine kleine Schmiererei.
Es freut mich dass die Aufnahme und auch die Beschreibung Gefallen finden.
Liebe Grüße
Armin

Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis). Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar. Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 27.7.2013 17:45
Hallo Armin.
Danke für die beeindruckende Wiebe-Fotoschau mit den ausführlichen Beschreibungen!
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Armin Schwarz 27.7.2013 20:12
Bitte Hans-Gerd,
ich habe auch noch mehr von Wiebe und anderen, wollte es aber nicht aus einmal übertreiben, um etwas Abwechslung zu halten.
Es freut mich auf alle Fälle sehr dass es Dir gut gefällt, dafür mich ich nun danken.
Liebe Grüße
Armin

Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 17:36
Hallo Armin,
der Gesichtervergleich ist gut gelungen und gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 25.7.2013 20:03
Hallo Jeanny,
das freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Einen lieben Gruß nach Erpeldange
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.7.2013 15:10
Sehr unterschiedlich und perfekt prässentiert.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 26.7.2013 22:06
Danke Stefan,
es freut mich sehr dass es gefällt.
Gruß Armin

Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter. Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen. Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie. Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9) ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt. Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt. Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer 20048653-09 gebaut. Technische Daten: Achsfolge: Co`Co` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.349 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Breite: 2.692 mm Höhe: 3.912 mm Gewicht: 129,6 t Radsatzlast: 21,6 t Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS Motorbauart: V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor Motortyp: GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm) Drehzahl: 200 – 904 U/min Tankinhalt: 6.400 l Generator: AR8/CA6 Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom) Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugskraft: 409 kN (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 17:38
Wieder äußerst interessant, Armin.
Sowohl das Bild, als auch die Informationen dazu sind vom Feinsten und gefallen mir prima.
Gruß Hans

Armin Schwarz 25.7.2013 20:07
Das freut mich sehr, Hans.
Gruß Armin

Hans-Gerd Seeliger 25.7.2013 21:03
Hallo Armin,
Bild und Text habe ich schon an anderer Stelle gewürdigt. Auf diesem Bild hier kann man noch besser die Funktion der angehängten Wagen der Fa. Wiebe erkennen. Für mich als Class 66- und auch als Wiebe-Fan ein doppelter genuss.
Viele Grüße und vielleicht noch mehr davon
Hans-Gerd

Armin Schwarz 25.7.2013 21:26
Hallo Hans-Gerd,
es freut mich dass ich Dir eine doppelten Genuss bereitet habe.
Ich denke ich habe noch mehr, das ich hier auch noch zeigen werde.
Beste Grüße nach Porz
Armin

. Die Deutz Diesellok (type: A3M420 F) aus dem Jahre 1939, sowie diverses Material, welches der Eisenerzförderung diente, kann man im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange bestaunen. 21.05.2009 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 25.7.2013 20:10
Hallo Jeanny und Hans,
wunderschöne und tolle Bilder von dem Bergbaumuseum in Rumelange.
Da loht sich wirklich auch ein Besuch.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2013 22:09
Danke Armin,
ja ein Besuch dort lohnt sich allemal.
Das einzige Problem ist, dass Rumelange nur sehr umständlich mit den Bahn zu erreichen ist.
Bei Eurem nächsten Besuch müssen wir also wieder mit unserem "Bus" vorlieb nehmen, dann müssen wir aber darauf achten, dass der Fahrer wartet, bis alle Fahrgäste (und deren Rucksäcke) ganz eingestiegen sind, bevor er losfährt. ;-)
Schmunzelnde Grüße ins Hellertal
Jeanny (und der Busfahrer)

Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden. Das Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 15:08
Wieder eine sehr interessante Maschine, Armin.
Gefällt mir prima, genauso wie Dein tolles Bild davon.
Gruß Hans

Armin Schwarz 25.7.2013 16:17
Danke Hans,
das freut mich sehr.
Gruß Armin

Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 15:07
Hallo Armin,
das glaube ich Dir gerne, dass man da verdammt schnell sein muss.
Umso mehr bewundere ich Dein wunderschönes Bild des aus dem Tunnel rasenden ICE.
Gruß Hans

Armin Schwarz 25.7.2013 16:15
Hallo Hans,
nur fürs nächste Mal an diesem Standort sollte ich mir vielleicht auch in den JPEG-Modus umschalten, dann ist bei meiner Kamera eine viel schnellere Serienbildfunktion möglich.
Es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt.
Gruß Armin

Wie versprochen der Koloss welcher auf den Namen Bm 6/6 18510 hört nun in Farbe. 23. Juli 2013 (zum Bild)

Armin Schwarz 25.7.2013 15:54
Hallo Stefan,
ein wundervolles Bild von der tollen Bm 6/6 18510, gefällt mir super.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 25.7.2013 16:23
Danke, Armin. Es freut mich, wenn das Bild gefällt.
Gruss Stefan

. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans) Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen: Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden. Die technischen Daten der 1602: Hersteller: AFB Baujahr: 1955 Ausmusterung: 1994 Achsformel: Co'Co' Dienstmasse: 108 Tonnen Länge über Puffer: 18.850 mm Höhe: 4.237 mm Maximale Achslast :21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1450 kW (zum Bild)

Armin Schwarz 25.7.2013 14:54
Hallo Hans,
das tolle Bild wie auch die Beschreibung des ex Katoffelkäfers 1602 sind ganz nach meinem Geschmack.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 15:10
Merci Armin,
diese Loks sind schon toll und zu jede der 3 übrig gebliebenen hat eine eingene Geschichte.
Es freut mich sehr, dass das Bild und der Text Deinen Geschmack treffen.
Gruß Hans

Die Deutz GG 90 B Gruben-Diesellokomotive Nr. 35 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Zeche Westfalen Nr. 15 am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Diese schwere Grubenloktype war bis in die 90er Jahre in vielen europäischen Bergwerken im Einsatz, vor allem jedoch in den Steinkohlegruben an Rhein und Ruhr. Sie verfügt über ein stufenloses hydraulisches Getriebe sowie zwei Endführerstände, die eine Sprechfunkverbindung haben. Die beiden Führerstände ermöglichen dem Lokführer jeweils eine optimale Sicht in Fahrtrichtung des Zuges. Auf der Basis dieser Lokomotive wurden von den Firmen Rensmann später modernere Ausbaustufen entwickelt, die neben hoher Leistung ein Optimum an Betriebssicherheit bieten. Diese Lok versah bis 1992 ihren Dienst auf der 1.035 m-Sohle des Bergwerks Westfalen/ Ahlen. Anschließend lief bis zur Stilllegung der Grube im Herbst 2000 die gesamte Kohleförderung über Bandanlagen, und somit brauchte man keine gleisgebundene Fahrzeuge mehr. Technische Daten: Hersteller: Deutz Fabriknummer: 56547 Baujahr: 1957 Type: GG 90 B (A6M 517 H54) Bauart: B-dh Motor: Deutz A6M 517(6-Zylinder wassergekühlter Dieselmotor) Leistung: 90 PS (von 130 PS gedrosselt, um die für den Untertagebetrieb vorgeschriebenen Abgaswerte zu erreichen) Dienstgewicht: 14,0 t LüP: 5.350 mm Breite: 900 mm Höhe: 1.685 mm Achsstand: 1.450 mm Zugkraft: 3.500 kg Geschwindigkeit: 13,7 km/h Zustand: betriebsfähig (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.7.2013 15:17
Eine tolle Aufnahme des schönen Grubenlok und sehr lesenswerte Bildbeschreibung, Armin.
In Luxemburg gibt es übrigens auch noch ein Grubenmuseum, dort ist ebenfalls interessantes Material ausgestellt. Ein Besuch dort könnten wir bei Eurem nächsten Luxemburg Besuch einplanen.
Liebe Grüße ins Hellertal
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 24.7.2013 17:58
Hallo Ihr lieben,
es freut mich sehr dass es gefällt.
Nun die Grubenbahn glaube ich zu wissen wo sie ist. Man fährt in Luxemburg rein und kommt in Frankreich heraus, wenn die die ist?
Liebe Grüße Armin

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 10:14
Hallo Armin,
einige Kilometer weiter, in Rumelange, gibt es noch das Grubenmuseum:
http://www.mnm.lu/index.php?lang=de
Liebe Grüße
Jeanny

Armin Schwarz 25.7.2013 10:54
Oh, und das hat wohl fast täglich auf, toll.

Da bleibt einen fast nichts anderes Übrig wie einen längeren Aufenthalt.
Nur dies ist aber erst nach einer Niederlegung des Streikes meiner Assistentin möglich, die hier Luxemburger Streikaufwiegler vom Zaun gebrochen haben ;-))))
Die Forderungen sind ganz einfach unerfüllbar ;-)

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 25.7.2013 15:19
Oh Armin, das tut aber leid, dass Deine treue Assistetin dem Streikaufruf gefolgt ist.
Wir können ja mal versuchen zu vermitteln, damit die Assistentin ihre Forderungen etwas zurückschraubt und es dann doch noch zu einer Einigung zwischen den Parteien kommt. ;-)
Solange warten wir dann eben auf Euren Besuch in Luxemburg und im Grubenmuseum.
Wir haben auch noch irgendwo Bilder davon, mal schauen ob wir sie in den Tiefen des Archivs finden.
Liebe Grüße ins vom Streik erschütterte Herdorf
Hans und Jeanny

Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013. In der Bildmitte gut zu sehen die Köf III – 333 135-2 der DB. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart). (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.7.2013 15:20
Ein sehr interessanter Blick über den Zaun, Armin.
Gruß Hans

Stefan Wohlfahrt 24.7.2013 18:11
Lieber Zaun als Mauer, und dann auch noch weitmaschig genug, dass das Objektiv hindurch passt.
Tolles Bild, Armin.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 24.7.2013 21:20
Hallo Hans, hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es bei Euch so guten Gefallen findet.
Liebe Grüße
Armin






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