hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 150



<<  vorherige Seite  145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 nächste Seite  >>
Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:58
Der Brückenbogen verleiht dem herrlichen Bild eine tolle Aussagekraft, Armin.
Und die Jung Lok gefällt mir natürlich auch noch prima.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 24.12.2013 10:17
Hallo Jeanny,
danke für den netten und positiven Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Im letzten Moment noch erwischt.... In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:56
... aber toll erwischt, Armin.
Das schmucke Doppel, sowie die beindruckende Aufnahme gefallen mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Armin Schwarz 24.12.2013 10:16
Hallo Hans,
das Doppel hatte mich etwas kalt erwischt, ich war noch dabei Portraits von den abgestellten V 60 und der Köf III zu machen und da rauschten sie heran. So ist noch eine leichte Bewegungsunschärfe drin. Es freut mich aber sehr dass es Dir gefällt.
Gruß Armin

Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:54
Das wunderschöne Bild und die sehr lesenwerte Beschreibung von dem kleinen Pit sind ganz nach meinem Geschmack, Armin.
Gruß Hans

Armin Schwarz 24.12.2013 10:21
Hallo Hans,
danke für den netten und positiven Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Dir das Bild und die Beschreibung gefallen.
Ich war hier später angenehm Überrascht dass es eine Jung-Lok war.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:53
Eine herrliche Aufnahme der beiden tollen Loks mit dem Güterzug, Armin.
Gefällt mir bestens.
Gruß Hans

Armin Schwarz 24.12.2013 10:22
Hallo Hans,
danke für den netten und positiven Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Dir das Bild gefällt.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 23.12.2013 19:10
Hallo Armin,
da hast Du ein wunderschönes Motiv für die Grußkarte gewählt!!
Die guten Wünsche erwidere ich gerne wobei Gesundheit und Frieden tatsächlich die wichtigsten Dinge im Leben sind.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 20:01
Das äußerst passende Foto gefällt uns auch bestens, Armin.
Wir möchten die lieben Wünsche auch herzlich erwidern.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ebenfalls für Dich und Deine Familie.
Liebe Grüße ins Hellertal
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 24.12.2013 10:39
Hallo Hans-Gerd, Jeanny und Hans,
danke für eure netten und positiven Kommentare zum Bild, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Und besten Dank für Eure Wünsche retour.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Stefan Wohlfahrt 27.12.2013 12:32
Vielen Dank dem unermüdlichen Webmaster für die lieben Festtagsgrüsse und die viele Arbeit auf dieser wunderschönen Seite!
Und nun: Auf gutes Fotolicht im 2014...
Santé
Stefan

Armin Schwarz 28.12.2013 10:34
Hallo Stefan,
bitteschön, aber ich muss mich bedanken bei allen Usern, auch bei den stillen Betrachter, dadurch ist die Seite lebendig.
Ich wünsche Dir auch ein gutes Fotolicht im 2014...
Gruß Armin

VT 253 (ein Alstom Coradia LINT 41) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH hat Nachtruhe und ist am 16.12.2013 im Bahnhof Westerburg (Westerwald) abgestellt. Der LINT 41 (95 80 0648 153-4 D-VCT und 95 80 0648 653-3 D-VCT) wurde 2004 bei Alstom unter der Fabriknummer 1188-003 gebaut. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 21.12.2013 20:08
Eine wunderschöne Nachtaufnahme des tollen Vectus LINT, Armin.
Einfach nur herrlich anzuschauen.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 22.12.2013 10:25
Hallo Jeanny,
besten Dank für Deinen netten Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Ich freue mich sehr dass es Dir gefällt.
Einen lieben Gruß nach Erpeldange
Armin

Die 152 115-2 der DB Schenker Rail fährt am 20.12.2013 mit einem gem. Güterzug, durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Siemens ES64F wurde 2000 bei Siemens/KraussMaffei unter der Fabriknummer 20242 gebaut, die kompl. NVR-Nr. lautet 9180 6 152 115-2 D-DB. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 21.12.2013 20:10
Hallo Armin,
ein sehr beeindruckendes Bild von der tollen Lok.
Gefällt mir bestens.
Gruß Hans

Armin Schwarz 22.12.2013 10:22
Danke Hans,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Gruß Armin

WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zacens (37 84 7933 729-7 NL-WASCO) für/beladen mit Kohlenstoffdisulfid, Gefahrgut-Nr. 336/1131, bei der Fahrt im Zugverbund am 16.12.2013 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter. Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt. Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus. Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern. Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit. Technische Daten: Eigengewicht: 23.870 kg Länge über Puffer: 13.460 mm Drehzapfenabstand: 8.420 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB Drehgestelle: Y25 Lsd mit "K"-Verbundsstoffbremsklotzsohlen Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182 Bremse: KNORR KE-GP A Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen Tankinhalt: 54 m3 (genau 53.670 l) Tankcode: L10DH, mit Sondervorschriften TE 21, TE 22 und TE 25 L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 10 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Betriebsdruck: 3,0 bar (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 21.12.2013 18:12
Hallo Armin,
vielen Dank für den Hinweis auf den Link zu diesem Bild. Die Beschreibung ist wieder einmal einzigartig und sehr informativ!!
Ich bin gespannt, wann ein Modellbahnhersteller diesen Wagen in sein Programm aufnimmt...
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 21.12.2013 18:37
Danke Hans-Gerd,
es freut mich sehr dass Bild und Beschreibung Gefallen finden.
Nun die Wagen sind sehr neu (ich glaube Baujahr 2013), das wird wohl etwas dauern.
Liebe Grüße
Armin

Zwei Adtranz Variobahn 6NGT-LDZ Zweirichtungs-Niederflurtreibwagen am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz. Hinten Triebzug 902 der CVAG (Chemnitzer Verkehrs-AG) als Linie 2 nach Bernsdorf und vorne Triebzug 415 der City-Bahn Chemnitz GmbH als Linie 522 nach Stollberg. Die Fahrzeuge sind in Multigelenk-Ausführung mit schwebenden Mittelteilen. Die Fahrzeuge der City-Bahn sind sowohl für das Straßenbahn- als auch Eisenbahnnetz geeignete Fahrzeuge. Die Chemnitzer Straßenbahnnetz hat 600 V der neue Streckenabschnitt Altchemnitz - Stollberg hat 750 V DC, den die City-Bahn befährt. Technische Daten des City-Bahn Triebwagen (mit Modifikationen gegenüber Serie CVAG) Länge: 31.380 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.350 mm Einstiegshöhe: 300 mm Leergewicht mit Vorräten: 37.800 kg Maximale Nutzlast: 21.200 kg Spurweite: 1.435 mm Kleinster befahrbarer Radius: 20.000 mm Fahrgastsitzplätze: 73 Stehplätze: 124 Fahrdraht-Nennspannung: 600 V / 750 V DC Fahrmotorleistung im Nennpunkt: 8x45 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 17.12.2013 19:58
Hallo Armin,
eine herrliche Aufnahme aus Chemnitz.
Die von oben einfallenden Sonnenstrahlen verleihen dem tollen Bild eine ganz besondere Stimmung.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex DB 290 076-9, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 durch den Hbf Dresden. Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58306 gebaut und als 290 076-9 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 076-5. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 576-4. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 576-4 D-DB bekam sie dann 2007. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 17.12.2013 11:44
Hallo Armin,
schöne Aufnahme von dem Klassiker aus dem Rangierdienst. In Gremberg werden sie ja inzwischen von der Gravita ersetzt.
Viele Grüß
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 17.12.2013 19:55
Mir gefällt das wunderschöne Lokportrait auch prima, Armin.
Gruß Hans

Ein CarGoTram-Triebzug (Güterstraßenbahn) fährt am 27.08.2013 in Richtung Gläserne Manufaktur am Dresener Zwinger vorbei. In den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand bei Volkswagen (VW) die Idee einer သGläsernen Manufakturလ in Dresden, welche die Automobilproduktion als Ereignis nach außen sichtbar machen sollte. Voraussetzung dafür war ein angemessener Standort in Nähe des Stadtzentrums und der Altstadt. Das zugehörige Logistikzentrum wurde im Dresdner Güterverkehrszentrum (GVZ) aufgebaut, das sich etwa vier Kilometer westlich der Manufaktur befindet. Um das sensible Stadtzentrum nicht durch zusätzlichen Güterverkehr zu belasten, erarbeiteten Volkswagen und die DVB AG ein innovatives Logistikkonzept aus: Den Einsatz von Güterstraßenbahnen. So wurde in kürzester Frist nicht nur das Logistikkonzept erarbeitet, sondern auch die Fahrzeuge geplant und gebaut. Auftragnehmer dafür war die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik. Fahrmotore und Antriebsstromrichter kamen vom VEM Sachsenwerk Dresden und dem Kompetenzzentrum für elektrische Ausrüstung der jetzigen Bombardier Transportation Bautzen. Der Auftraggeber DVB AG hat selbst in seinen Werkstätten die Schienenbremsen aufgearbeitet sowie Einzelteile für die wieder verwendeten Tatra-Drehgestelle gefertigt. Darüber hinaus baute die Firma ISB Salzwedel die kompletten Führerhäuser. Die Güterstraßenbahn CarGoTram ist seit dem 1. März 2001 in Betrieb. Der Straßenbahn-Personenverkehr wird durch sie nicht behindert. Ihr Fahrplan ist mit den Linienfahrplänen abgestimmt. Sie wird, wie alle Verkehrsmittel der DVB AG, durch das Betriebsleitsystem gesteuert. Die Güterstraßenbahn liefert, bis auf die Karosserie, alle Automobilkomponenten သjust in timeလ vom GVZ durch das Stadtzentrum zur Manufaktur. Sie nutzt das normale Straßenbahn-Gleisnetz. Lediglich die Anschlussgleise zum GVZ und zur Manufaktur mussten gebaut werden. Die zwei modernen blauen 60-Meter-Züge können jeweils bis zu 214 m3 bzw. 60 Tonnen Güter aufnehmen. Jede Fahrt der Güterstraßenbahn entlastet das Stadtzentrum von drei Lkw-Fahrten. Das CarGoTram-Projekt wurde für ganz spezielle Randbedingungen geschaffen. Es ist nicht ohne weiteres auf andere Gegebenheiten übertragbar. Seit Einführung der CarGoTram untersucht die DVB AG deshalb weitere Anwendungsfälle für Güterstraßenbahnen in Dresden. Technische Daten: Spurweite: 1.450 mm (Dresden hat Sonderspurbreite) Triebzuglänge über Kupplung:: 59.400 mm Leergewicht: 90 t Ein Triebzug besteht aus zwei Steuerwagen (á 11.925 mm lang) und 3 Mittelwagen (á 11.850 mm lang) Nutzlast: 2 x 7,5 t und 3 x 15 t = 50 t Gesamt Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo'Bo' (20 Achsen in 10 Drehgestellen/ Alle Achsen angetrieben Motorleistung: 20 x 45 kW = 900 kW (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.12.2013 19:32
Eine hochinteressante Aufnahme von der Güterstraßenbahn in Dresden, Armin.
Das herrliche Bild wird durch die informative Beschreibung noch zusätzlich aufgewertet.
Viele Grüße ins Hellertal
Jeanny

Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche. Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. Technische Daten: Achsformel: (1A)(A1) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 17.430 mm Breite: 2.200 mm Leergewicht: 19.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 100 kW = 200 kW Stromsystem: 600 Volt Gleichstrom Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.12.2013 19:30
Ein traumhaft schönes Straßenbahnbild, Armin.
Gefällt mir bestens.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Die 99 741 der Weißeritztalbahn, hier ausgeliehen von der Fichtelbergbahn (ex DB 099 725-4, ex DR 99 1741-0) am 25.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Oberwiesenthal. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1928 bei Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut. Diese 5-fach-gekuppelten Loks der Gattung K 57.9 haben eine Leistung von 600 PS, zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77 - 79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Bauart: 1´E1´h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.12.2013 19:28
Hallo Armin,
ein herrliches Portrait der schmucken Schmalspur Dampflok.
Bild und Text sind ganz nach meinem Geschmack.
Gruß Hans

Die PB 19 Ascendos Rail geleast von der HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als DE 678, eine Class 66 (GM-EMD JT42CWR), durchfährt am 11.12.2013 mit einem Schüttgutwagen-Zug den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die Class 66 wurde 2002 von EMB unter der Fabriknummer 20018360-9 gebaut. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 13.12.2013 12:18
Hallo Armin,
hier kann man schön die für die unterschiedlichen Raumprofile gebauten Fahrzeuge vergleichen.
Hätte ich den Zug in Porz gesehen, wäre es sicher schon dunkel gewesen...
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 13.12.2013 17:11
Hallo Hans-Gerd,
nun es liegt wohl daran dass die Class das englische Lichtraumprofil hat.
In Porz hätte das Licht wohl gar nicht mehr ausgereicht, um den Zug in der Fahrt zu fotografieren, da wäre ein Hp 0 nötig gewesen. Hier in Betzdorf war für mich, von der Ausleuchtung, die absolute Grenze erreicht. Und von dort brauch sie wohl ca. noch eine 3/4 Stunde bis Porz.
Viele Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.12.2013 6:15
Ein schrecklich schönes Ungetüm...
einen lieben Gruss
Stefan

Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, bestehend aus einem Stadler elektrischen Gelenktriebwagen GTW 2/8 gekuppelt mit einem GTW 2/6, fährt am 08.12.2012 in den Bahnhof Konstanz ein. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 13.12.2013 20:44
Eine wunderschöne Aufnahme aus Konstanz, Armin.
Besonders gut gefällt mir der interessant gefärbte Himmel.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 14.12.2013 6:13
Das Bild wirkt noch kälter, als es gewesen war...
einen lieben Gruss aus Lausanne
Stefan

Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB). Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet. Technische Daten beider 218.8er: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 13.12.2013 20:54
Eine höchst interessante Aufnahme, Armin.
Es gibt viel zu entdecken und die Beschreibung ist wiederum sehr lesenswert.
Beides gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.