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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 149



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Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 1.1.2014 14:19
W U N D E R S C H Ö N, Armin.
Viele Grüße ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 1.1.2014 14:55
Hallo Jeanny,
danke, es freut mich sehr dass es gefällt.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 1.1.2014 19:29
Wie gut stehen solche Hallen unter Denkmalschutz...!
einen leiben Gruss
Stefan

Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020. Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt. Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. Technische Daten: Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt) Anzahl: 39 Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG) Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.640 mm Dienstmasse: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN[3] Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Antrieb: LEW-Kegelringfeder (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 1.1.2014 14:14
Wow Armin, welch ein traumhaft schönes Lokportrait.
Die herrliche Nachtaufnahme und der tolle Text gefallen mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 1.1.2014 15:02
Hallo Jeanny,
danke für das große Lob, es freut mich sehr wenn es gefällt.

Obwohl ich nur einige Bilder in Frankfurt gemacht haben, so hat sich die Fahrt gelohnt. Wir hatten das Nützliche mit dem Angenehme verbunden, da Rebecca auf einem Konzert war und Nachts kein Zug zurück fuhr, haben wir sie mit dem Auto abgeholt.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 1.1.2014 20:09
Oh, dann haben wir ja im Grunde Rebecca die herrlichen Nachtaufnahmen zu verdanken. ;-)
Eine sehr gute Idee, sie mit dem Auto abzuholen, so kommen wir nun in den Genuss der schönen Bilder.
Liebe Neujahrsgrüße an alle Hellertaler
Hans und Jeanny

Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 1.1.2014 14:17
...und 2014 gibt es auch noch welche, Armin.
Mir gefällt die herrliche Aufnahme von dem letzten Güterzug 2013 aber bestens.
Gruß Hans

Armin Schwarz 1.1.2014 14:56
...das will ich wohl doch hoffen ;-)
Danke Hans, es freut mich dass es gefällt.
Gruß Armin

Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 (1:20 Uhr) einen IC-Wagen aus dem Gleis 1 im Hbf Frankfurt am Main heraus. Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 48,0-50,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.12.2013 16:54
Eine herrliche Aufnahme zu später Stunde, Armin.
Gefällt mir prima.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3700 kW (5032 PS) Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.12.2013 16:43
Eine wunderschöne Nachtaufnahme der beiden tollen Loks, Armin.
Auch die Beschreibung gefällt mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.12.2013 20:45
Ah - es gibt die V 60 also doch noch in Rot, selbst bei der ESG.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.12.2013 21:45
Ja, hier hat man nur das DB-Logo mit ESG übermalt.
Gruß Armin

Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2014, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Die Jung-Malletlok 99 5902 am 23.03.2013 beim Halt im Bahnhof Schierke. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 23.12.2013 19:10
Hallo Armin,
da hast Du ein wunderschönes Motiv für die Grußkarte gewählt!!
Die guten Wünsche erwidere ich gerne wobei Gesundheit und Frieden tatsächlich die wichtigsten Dinge im Leben sind.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 20:01
Das äußerst passende Foto gefällt uns auch bestens, Armin.
Wir möchten die lieben Wünsche auch herzlich erwidern.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ebenfalls für Dich und Deine Familie.
Liebe Grüße ins Hellertal
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 24.12.2013 10:39
Hallo Hans-Gerd, Jeanny und Hans,
danke für eure netten und positiven Kommentare zum Bild, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Und besten Dank für Eure Wünsche retour.
Liebe Grüße aus Herdorf
Armin

Stefan Wohlfahrt 27.12.2013 12:32
Vielen Dank dem unermüdlichen Webmaster für die lieben Festtagsgrüsse und die viele Arbeit auf dieser wunderschönen Seite!
Und nun: Auf gutes Fotolicht im 2014...
Santé
Stefan

Armin Schwarz 28.12.2013 10:34
Hallo Stefan,
bitteschön, aber ich muss mich bedanken bei allen Usern, auch bei den stillen Betrachter, dadurch ist die Seite lebendig.
Ich wünsche Dir auch ein gutes Fotolicht im 2014...
Gruß Armin

Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / 542 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 23.12.2013 in den Bahnhof Wetzlar ein. Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 25.12.2013 11:14
Hallo Armin,
der Flirt der HLB ist gut getroffen.
Gruß
Hans-Gerd

155 073-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 21.12.2013, mit der kalten 151 048-6 und einem Coil-Güterzug am Haken,vom Güterbahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Einen freudlichen Gruß an den freudlichen Lokführer retour. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:53
Eine herrliche Aufnahme der beiden tollen Loks mit dem Güterzug, Armin.
Gefällt mir bestens.
Gruß Hans

Armin Schwarz 24.12.2013 10:22
Hallo Hans,
danke für den netten und positiven Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Dir das Bild gefällt.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:54
Das wunderschöne Bild und die sehr lesenwerte Beschreibung von dem kleinen Pit sind ganz nach meinem Geschmack, Armin.
Gruß Hans

Armin Schwarz 24.12.2013 10:21
Hallo Hans,
danke für den netten und positiven Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass Dir das Bild und die Beschreibung gefallen.
Ich war hier später angenehm Überrascht dass es eine Jung-Lok war.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:58
Der Brückenbogen verleiht dem herrlichen Bild eine tolle Aussagekraft, Armin.
Und die Jung Lok gefällt mir natürlich auch noch prima.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 24.12.2013 10:17
Hallo Jeanny,
danke für den netten und positiven Kommentar, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Im letzten Moment noch erwischt.... In Doppeltraktion die RBH 163 (140 815-2) und die RBH 161 (140 772-5) der RBH Logistics GmbH (ehemals RAG Bahn und Hafen GmbH) rauschen mit einen leeren Kohlenzug am 21.12.2013 durch Kreuztal in Richtung Hagen. Vorne die RBH 163, ex DB 140 815-2 wurde 1971 bei Krupp unter der Fabiknummer 5108 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 815-2 D-RBH, dahinter die RBH 161, ex DB 140 772-5 wurde 1970 bei Henschel unter der Fabiknummer 31444 gebaut, sie hat heute die NVR-Nummer 91 80 6140 772-5 D-RBH. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2013 19:56
... aber toll erwischt, Armin.
Das schmucke Doppel, sowie die beindruckende Aufnahme gefallen mir ausgezeichnet.
Gruß Hans

Armin Schwarz 24.12.2013 10:16
Hallo Hans,
das Doppel hatte mich etwas kalt erwischt, ich war noch dabei Portraits von den abgestellten V 60 und der Köf III zu machen und da rauschten sie heran. So ist noch eine leichte Bewegungsunschärfe drin. Es freut mich aber sehr dass es Dir gefällt.
Gruß Armin






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