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Kommentare zu Bildern, Seite 85



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"Wann fährt der nächste Zug?" Diese Frage konnte am Bahnhof von Orbe lange Zeit nicht beantwortet werden, doch nun steht der OC / TRAVYS Be 4/8 004 (94 80 0450 004-7) aufgebügelt in Orbe und wird vorbereitet um als Regionalzug 26945 um 12:47 nach Chavornay zu fahren. Somit ist er langen Monaten der erste planmässige Reisezug überhaupt! Die auch Deutschland bekannte Orbe-Chavonray Bahn - Stichwort BDe 4/4 N° 13 der Buckower Kleinbahn - konnte für den defekten Stadler Be 2/2 14 bei der AVG die beiden GT8-100C/26 819 und 820 erwerben, die nun auf der OC als Be 4/8 zum Einsatz kommen. 4. Juli 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 4.7.2022 20:00
Da dachte ich auch direkt an Karlsruhe....
Gut das sie hier einen weiteren Einsatz finden.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.7.2022 12:16
Danke Armin für deinen Kommentar. Allzulange dürften sie wohl hier nicht im Einsatz stehen, den es ist seit lagnem geplant, die Strecke auf Wechselstrom umzurüsten und dann mit direkten Zügen ab Lausanne nach Orbe zu fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Die Blonay-Chamby Bahn +GF+ Ge 4/4 N° 75 (Baujahr 1913) rangiert in Blonay. 31. Okt. 2021 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.7.2022 18:12
Danke Karl; es freut mich sehr, wenn die Bilder gefallen.
einen lieben Gruss
Stefan

Die SNCF BB 27067 bzw. BB 427067 (UIC 91 87 0027 067-4 F-SNCF hat den Getreidezug nach Italien nachgeschoben und verlässt ihn nun in Vallorbe ohne fremde Hilfe, da die Rangierfahrstrasse auf die SNCF Fahrleitungsspannung umgeschaltet wurde. An der Spitze des Zugs wird in der Zwischenzeit die BB 26068 von der SBB Re 6/6 11688 manövriert und in den 50 Hz Bereich zurück gestossen. 16. Juni 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 24.6.2022 18:43
Hallo Stefan,
ein schönes Bild von der Prima EL2U/4
Die Kategorie für die Zweistromlok BB 27000 habe ich nun angelegt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 25.6.2022 18:42
Danke Armin, ich habe sicher noch weitere Bilder der BB 27000.
einen lieben Gruss
Stefan

Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1001, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39) erreicht am 11.06.2022, als Linie 2 nach Grünau-Süd, die Station Altes Messegelände. Wer kennt es nicht? - Das Doppel-M, das Logo der Leipziger Messe am Osttor der Alten Messe. Das doppelte M steht für MusterMesse. Die Alte Messe ist ein 50 Hektar großes Gelände, auf dem von 1920 bis 1991 die Ausstellungen der Technischen Messe im Rahmen der Leipziger Messe stattfanden. (zum Bild)

Armin Schwarz 23.6.2022 20:02
Danke Karl,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
LG Armin

Historisch und Moderne.... Der historischer zweiachsige Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB TW 1601, ex 1301 (1972 bis 1990), ein VVB LOWA Werdau ET 50, steht am 11.06.2022, als Sonder-Linie 27 nach Leutzsch, bei der Wendeschleife Naunhofer Straße, nahe dem Völkerschlachtendenkmal. Dahinter kommt gerade der LVB 1042, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39), als Linie 2 nach Grünau-Süd, durch die Wendeschleife. Der ET 50 Triebwagen 1601 wurde 1951 vom VVB LOWA in Werdau (Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR) gebaut und war bis 1972 im Liniendienst im Einsatz. Unter der Typenbezeichnung ET/EB 50 stellte die VVB LOWA im Werk Werdau eine Serie von Trieb- und Beiwagen her, die an mehrere Straßenbahnbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik geliefert wurden. 1954 übernahm der VEB Waggonbau Gotha die Produktion der Wagen und führte die Fertigung unter der Typenbezeichnung ET/EB 54 bis 1956 fort. Die Fahrzeuge stellten den ersten Straßenbahn-Einheitstypen der DDR dar und gelten als Vorläufer der ab 1957 konstruierten Gothawagen. Von den zweiachsigen Fahrzeugen wurden insgesamt 249 Trieb- sowie 438 Beiwagen hergestellt. Die Auslieferung erfolgte an fast alle Betriebe der DDR. Weitere Fahrzeuge wurden darüber hinaus in die Volksrepublik Polen und die Sowjetunion exportiert. Offiziell wurden die Fahrzeuge als ET 50 und EB 50 beziehungsweise ET 54 und EB 54 (Einheits-Triebwagen/Beiwagen Baujahr 1950). Diese Bezeichnung verwendeten auch die meisten Betriebe. In Leipzig wurden die Werdauer Triebwagen als Typ 30, die Gothaer als Typ 30a und die Beiwagen als Typ 62 bezeichnet. In Berlin liefen die Wagen gemäß dem BVG-Typenschlüssel als B 50 und B 51. Letztere wurden bereits vom Werk Gotha produziert und entsprachen im Aufbau den EB 54. Die Warschauer EB 50-Beiwagen waren als Typ P18 im Einsatz. Da sich beide Fahrzeugtypen nur geringfügig voneinander unterscheiden, ist auch häufig die gemeinsame Bezeichnung LOWA-Wagen zu finden. Technische Beschreibung: Laufgestell Die Triebwagen verfügen über ein Laufgestell, dessen Rahmen aus verschweißten Doppel-T-Trägern besteht. Die bei allen Spurweiten außengelagerten Radsätze werden in Achshaltern geführt, die Tragfedern sind unter den Achslagern angeordnet. Beide Radsätze werden von Fahrmotoren in Tatzlageranordnung angetrieben. Im Laufgestell sind außerdem die Einrichtungen für die mechanische und die Magnetschienenbremsen eingebaut. Der Wagenkasten stützt sich auf dem Laufgestell über Gummifederelemente ab, das Laufgestell seinerseits über Blatt- und zusätzliche Gummifedern auf den in Rollenlagern gelagerten Radsätzen. Bei den regelspurigen Fahrzeugen wirkt die Handbremse auf eine auf der Achswelle befestigte Bremsscheibe, die schmalspurigen Fahrzeugen sind hingegen klotzgebremst. Die Beiwagen verfügen über kein separates Laufgestell. Achsaufhängungen und Bremsen sind direkt am Bodenrahmen befestigt. Als Bremse dienen hier ein Solenoid sowie Handbremsen, die über Bremsscheiben auf die Achsen wirken. Wagenkasten Mit Ausnahme der Leipziger Wagen sind die Fahrzeuge durchweg als Zweirichtungsfahrzeuge konzipiert. Die Seitenwände sind aus geschweißten Abkantprofilen mit Holzverkleidung gefertigt, der Unterboden hingegen aus Walzprofilen. Die Verwendung unterschiedliche Profile hatte zur Folge, dass die Plattformen zum Absenken neigten und die Türholme rissen, was bei den ET/EB 54 überarbeitet wurde. Dadurch stieg ihre Leergewicht etwas. Das Tonnendach ist in Holzbauweise errichtet und hat an jedem Stirnende einen mittigen Liniennummernkasten sowie daneben je zwei Lüftungskiemen. Die geschlossenen Plattformen haben je Seite eine Doppelschiebetür. Dazwischen befinden sich vier Seitenfenster mit Lüftungsklappen im oberen Bereich. Der Fahrgastraum ist über schmale Trennwände ohne Türen von den Plattformen abgetrennt. Die Laufräder ragen in den Wageninnenraum hinein, die Ausschnitte sind mit Blech abgedeckt. Damit konnte der Wagenboden relativ niedrig ausgeführt werden.[7] Der Boden der Plattformen liegt noch etwas tiefer, der Übergang geschieht stufenlos durch Rampen. Im Innenraum sind bei den Trieb- und Beiwagen gleichermaßen 22 Sitzplätze in Abteilform eingebaut. Die Fahrerkabinen verfügen über einen fest eingebauten Fahrersitz, sie sind über eine verglaste Wand von der Plattform abgetrennt. Die Front- und Heckscheiben sind in der Regel einteilig ausgeführt und bieten eine gute Sicht die Strecke. Darüber sind Zielschilderkästen eingebaut. Bei den Beiwagen der Baujahre 1950/51 waren diese ebenfalls vorhanden, wurden jedoch nur anfangs genutzt. Bei regelspurigen Wagen ist der Wagenkasten um die Achslager ausgeschnitten, die Achslagergehäuse sind dadurch von außen sichtbar. Elektrische Ausrüstung Der Antrieb erfolgt über zwei Fahrmotoren des Einheitstyps EM 60/600 des LEW „Hans Beimler“ Hennigsdorf, die bei 600 Volt Gleichspannung eine Stundenleistung von 60 Kilowatt aufweisen. Die Fahrschalter des Typs STNfB 1 lieferte derselbe Hersteller. Die Magnetschienenbremse wird über einem eingebauten Vorwiderstand mit Fahrdrahtspannung gespeist. Die Beleuchtung der bis 1952 gebauten Wagen erfolgte mit Fahrleitungsspannung und in Reihe geschalteten Lampen, der Stromkreis setzte sich aus drei Lichtkreisen mit je fünf Glühlampen sowie zwei Heizkörpern mit 750 Watt Leistung zusammen. Bei den jüngeren Wagen ist eine Kleinspannungsanlage installiert, die eine von der Fahrdrahtspannung unabhängige Beleuchtung ermöglicht. Gleichzeitig wurde die Innenbeleuchtung auf Leuchtstoffröhren umgestellt. Die Bremssolenoide der Beiwagen werden über Verbindungen von der Widerstandsbremse der Triebwagen gespeist. An den Wagenenden befinden sich weitere Kontaktverbindungen zur Stromversorgung der Beiwagen. Bei den mit automatischer Scharfenbergkupplung ausgerüsteten Wagen sind diese bereits in die Kupplung integriert. Die Triebwagen sind mit einem Umformer zur Ladung der Batterien im Zug ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN der ET 50: Spurweite: verschiedene (dieser für Leipzig 1.458 mm) Länge: 10.500 mm (Wagenkasten) Höhe: 2.990 mm (ET/EB 50) Breite: 2.180 mm Achsabstand: 3.000 mm Leergewicht: 12,5 t (ET 50) Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 60 kW Raddurchmesser: 760 mm (nei) Stromsystem: 600 V = Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 × EM 60/600 Sitzplätze: 22 Stehplätze: 60 (ET), bei 8 Pers./m²) Fußbodenhöhe: 690 mm (zum Bild)





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