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Kommentare zu Bildern, Seite 87



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Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 29.05.2022, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen) bald den Bahnhof Herdorf. (zum Bild)

Armin Schwarz 29.5.2022 18:21
Hallo Karl,
ja eigentlich eine interessante Stelle mit dem Einfahrtsignal zum Bf Herdorf aus Betzdorf kommend, irgendwie die Stelle bei mir zu wenig Beachtung gefunden.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.6.2022 17:46
Hallo Armin,
dieses Bild mit dem Formsignal gefällt mir auch gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.6.2022 23:00
Hallo Stefan,
auch Dir meinen Dank, es freut mich dass es dir gefällt.
Wobei dies sagt mir auch, dass das Smartphone fast an die große Kamera heran kommt.
Liebe Grüße
Armin

Ein SWEG Dieseltriebzug der Baureihe 622 kurz nach der ehemaligen Station Birnau - Maurach als RB von Friedrichshafen nach Radolfzell nach Friedrichshafen unterwegs und konnte, da ich die dominierende Wahlfahrts-Kirche Birnau auch mit auf dem Bild haben wollte, nur als "Randerscheinung" aufgenommen werden. 18. Mai 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.5.2022 12:01
Hallo Stefan,
eine sehr schönes Bahn-Landschafts-Bild bzw. von dem LINT 54 am großen See.

Ja, es oft eine Zwickmühle, weit auf aufmachen mehr Umgebung mit aufs Bild und der Triebwagen wird zur Randerscheinung oder zoomen und den Triebwagen voll im Bild. Hier ist es aber sehr gelungen und gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße
Armin

Ein Zugsuchbild: Neben der unübersehbaren CEV HGe 2/2 N° 2 findet sich gut versteckt auf dem Bild noch ein MVR ABeh 2/6 beim Halt in Prélaz-sur-Blonay. 9. Mai 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.5.2022 11:51
Gefunden, aber auch nur mit der Lupe bzw. mit Vergrößerung des Bildes. Wobei wenn ich gewusst hätte, das ich nach der Front des Triebwagens suchen muss, wäre ich wohl schneller am Ziel gewesen.

Ein tolles Bild Stefan, allein schon das Portrait von dem unübersehbaren CEV HGe 2/2 N° 2, und dann noch der gut versteckte MVR ABeh 2/6. Könnte gut sein, das ich auch einmal ein ähnliches Bild dort gemacht habe und es mir gar nicht aufgefallen ist.

Liebe Grüße
Armin

Der vierteilige Stadler KISS - IC2 4113 der Baureihe 4110 (ex Westbahn) der DB Fernverkehr AG hat am 16.05.2022, als IC 2274 von Dresden Hbf, via Berlin Hbf und Waren(Müritz) den Hbf Rostock, erreicht. Diese vierteilige Stadler KISS - Garnitur IC 4113 besteht aus 93 85 4110 113-6 CH-DB / 93 85 4110 413-0 CH-DB / 93 85 4110 513-7 CH-DB / 93 85 4110 613-5 CH-DB. Die Triebzüge wurden 2017 von der Stadler Rail AG für die österreichische WESTbahn gebaut, seit Dezember 2019 sind, 9 dieser KISS. bei der DB Fernverkehr AG. Nach Anpassungen erfolgte die Betriebsaufnahme im März 2020. Diese Triebzüge sind in der Schweiz eingestellt/registriert und haben die Zulassungen für die Schweiz, Österreich und Deutschland. Eigentlich wollte die DB die Züge um ein Wagenteil verlängern, da dies aber eine komplette neue Zulassung durch das EBA erfordert hätte, hat man davon Abstand genommen. "KISS" - das heißt: Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug. Aber nicht nur die DB Regio AG setzt auf die "KISS"-Doppelstockzüge des Schweizer Herstellers Stadler Rail bzw. Stadler Pankow, auch DB Fernverkehr erweitert seine Intercity 2-Flotte durch den Kauf von 17 hochwertigen gebrauchten Doppelstockzügen dieses Typs, die bisher bei der österreichischen Westbahn im Einsatz waren. Die Fahrzeuge sind größtenteils erst zwei Jahre alt und haben bei den Kunden in Österreich höchste Zufriedenheitswerte erreicht. Ursprünglich wurde das Fahrzeugkonzept für S-Bahnen entwickelt. Längst ist die KISS-Plattform aber weiterentwickelt worden für schnelle Regional-Express-Linien und es gibt sogar eine Fernverkehrsvariante mit sehr komfortabler Innenausstattung und einer Druckertüchtigung für das Befahren von Tunnels mit 200 km/h und einem entgegenkommenden 300 km/h-Zug. Mit einer S-Bahn hat das nur noch in einer Disziplin zu tun: Nämlich eine enorm gute Beschleunigung! Die hochwertigen Kiss-Züge, die bisher bei der Westbahn fuhren, sind bis zu 200 km/h schnell und bestehen aus vier bzw. sechs Wagen. Nach den Anpassungen für den Intercity-Einsatz verfügen sie über rund 300 bzw. 470 Sitzplätze. Auf zwei Etagen gibt es komfortable Sitzlandschaften und viel Bewegungsfreiheit. Die Fahrzeuge sind mit WLAN und Steckdosen (je Sitzplatz eine) ausgestattet sowie einem modernen Fahrgastinformationssystem. Auch ein gastronomischer Service mit heißen und kalten Getränken, süßen und herzhaften Snacks sowie frischen Baguettes ist vorgesehen. Die vorhandenen Bereiche für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen, für Gepäck und Fahrräder werden entsprechend üblicher DB-Standards sukzessive erweitert. Zahlen, Daten, Fakten: Betriebsaufnahme: März 2020 Zugkonzept: Doppelstock-Triebwagen Hersteller: Stadler Rail Anzahl Züge: 9 Anzahl Wagen pro Zug: 4 (2 angetriebene Endwagen und 2 Mittelwagen) Zuglänge: 100 Meter Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leistung eines Triebzuges: 4.000 kW Dauerlast, 6.000 kW Spitzenlast (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.5.2022 17:46
Hallo Armin,
ein schönes Bild vom KISS. Ich fahre eigentlich auch recht gerne mit diesen Zügen; wobei die Fahrt sich auf eher kürzere Strecken beschränke, doch ich kann mir nicht vorstellen, stundenlang mit einem KISS zu reisen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 26.5.2022 18:43
Hallo Stefan,
danke, es freut mich dass Dir das Bild von dem KISS gefällt. Wir sind auch schon mit den KISS in der Schweiz gefahren, In Deutschland aber nur mit den Lokbespannten Doppelstock-IC 2, von Siegen nach Norddeich-Mole. Das ist dann etwa halbe Nord-Südrichtung von Deutschland, die Fahrt war sehr angenehm.

Wobei die DB IC 2 KISS ein anderes Interior (Innenraum) besitzen, als die SBB Regionalbahn (RE/IR) KISS RABe 511. So würden die hier bei der SBB als RABe 50x, die „Null“ hinter der 5 zeigt ja (50) das es Fernverkehrstriebzüge sind.
Liebe Grüße
Armin

Der TPF RABe 527 196 erreicht sein Ziel Neuchâtel und wird nach einer kurzen Wendezeit nach Fribourg (bereits angeschrieben) zurückfahren. 6. Juni 2021 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.5.2022 18:12
Wer mag lokbespannte Züge nicht lieber, als diese Flirts, aber es gibt ja kaum mehr lokbespannte Züge...
Vielen Dank für deinen Kommentar, Karl.
einen lieben Gruss
Stefan

Der letzte erhaltene VT 08.5.... Hier Motorwagen VT 08 520, ex DB VT 12 620, ex DB 605 520 (DB intern als 688 082-7 geführt) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Der VT wurde 1954 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN) unter der Fabriknummer 140973 und als VT 08 520 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1963 erfolgte der Umbau zum VT 12 620 und zum 01.01.1968 die Umzeichnung in 613 620, und 1985 schied er aus dem Plandienst aus. Die Baureihe VT 08.5 war eine Verbrennungstriebwagen-Baureihe, die von der Deutschen Bundesbahn in Deutschland eingesetzt wurden. Diese Diesel-Schnelltriebwagen wurden zusammen mit antriebslosen Mittel- und Steuerwagen zunächst als dreiteiliger, später auch vierteiliger Triebzug eingesetzt, sie wurden im F-Zug-Verkehr eingesetzt. Dagegen waren die VT 12.5, später DB-Baureihe 612, für den Regionalverkehr konzipiert und dort bis 1984 eingesetzt. Mit dem VT 08.5 wurde am 2. Juni 1957 in Deutschland das TEE-Zeitalter eröffnet. Die Fahrzeuge wurden allerdings schon bald vom neueren TEE-Triebwagen VT 11.5 abgelöst. In den ursprünglichen Motorwagen VT 08 501–514 waren ein Gepäck- und ein Postraum untergebracht, außerdem eine Küche und ein Speiseraum mit 24 Plätzen, die nachbestellten Motorwagen VT 08 515–520 erhielten statt Küche und Speiseabteil normale Sitzplätze. Im Mittelwagen gab es zehn Abteile, der Steuerwagen hatte sechs Abteile und einen Konferenzraum mit Tisch. Nach der Klassenreform 1956 führten die Triebzüge nur die 1. Wagenklasse. Die Leistung eines Motorwagens betrug 735 kW, die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h. Das Untergestell und das Gerippe der Wagenkästen sind in geschweißter, selbsttragender Spanten- und Schalenbauweise ausgeführt. Die auffällige Kopfform wurde nach der Erfahrung mit dem Versuchsträger VT 92 festgelegt. Die Triebwagen hatten eine Scharfenbergkupplung. Die Farbgebung war bei der Auslieferung purpurrot, mit grauem Dach und schwarzer Schürze, oberhalb der Schürze zog sich ein breiter gelber Zierstreifen hin. Die Stirnfenster waren schwarz eingefasst. An der Stirnseite trugen sie das Flügelrad mit den Buchstaben „DB“ in Gelb. Der letzte erhaltene VT 08.5 wurde aus dem Spielfilm „Das Wunder von Bern“ als „Weltmeisterzug“ bekannt. Er wurde für den Film dem historischen Vorbild entsprechend mit „FUSSBALL-WELTMEISTER 1954“ beschriftet. Der Zug mit den Motorwagen 613 603 und 620, den Mittelwagen 913 510 und 512 und dem Steuerwagen 913 603 ist heute im Besitz des DB-Museums und wurde von der BSW-Gruppe Braunschweig betreut. Der Zug konnte entweder mit dem zweiten Triebkopf oder dem Steuerwagen gekuppelt werden. Dieser Triebzug wird Bahn-intern als Baureihe 688/988 geführt. Da die Deutsche Bahn sich aus Kostengründen dagegen entschieden hat, erneut in eine im August 2007 fällig gewesene Hauptuntersuchung zu investieren, wurde im April 2008 entschieden, den Zug als Dauerleihgabe in den Lokpark nach Braunschweig zu übergeben, wo er im am 13. April 2008 eröffneten Freilichtmuseum Braunschweiger ZeitSchiene ausgestellt wurde. Seit 2011 steht der VT 08 im Dampflokwerk Meiningen auf dem Freigelände in Erwartung einer Sanierung. Die Kosten für eine Restaurierung werden auf zwei bis drei Millionen Euro geschätzt, deren Finanzierung nicht gesichert ist. Der VS 08 503 (ex DB VS12 603, ex DB 913 603-7 steht noch in Braunschweig. TECHNISCHE DATEN dreiteiliger Triebzug VT/VM/VS: Gebaute Anzahl: 20 VT (Motowagen), 22 VM (Mittelwagen) und 13 VS (Steuerwagen) Hersteller (Motorwagen): MAN Hersteller (Mittel- und Steuerwagen): Donauwörth, Rathgeber und Westwaggon Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’+2’2’+2’2’ (als VT/VM/VS) Länge über Kupplung: 79.970 mm (Motorwagen 26.385 mm) Treibraddurchmesser: 940 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 121,4 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motorbauart: 12-Zylinder-Dieselmotor Installierte Leistung: 735 kW (1.000 PS) Nenndrehzahl: 1.500/min Leistungsübertragung: hydraulisch Sitzplätze: 108 (1. Klasse, dreiteilig) (zum Bild)

Armin Schwarz 13.5.2022 19:36
Hallo Karl,
steht er nun in Braunschweig?
LG Armin






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