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Bild-Kommentare von Hans-Gerd Seeliger, Seite 6



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Der ET 23 2107 (94 80 0427 106-0 D-ABRN / 94 80 0827 106-6 D-ABRN / 94 80 0427 606-9 D-ABRN), ex ET 23007, ein 3-teiliger Stadler FLIRT der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 01.08.2015, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen) und erreicht gleich den Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Er fährt auf der KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, hier noch auf der DB-Streckennummer 2800, ab Siegen-Weidenau bis Siegen dann DB-Streckennummer 2880. Hinweis: Die Aufnahme entstand auf halber Höhe der Böschung/Bahndamm, das Bild wurde etwas zugeschnitten. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 2.8.2015 16:43
Tolle Perspektive für den Abellio Flirt in Siegen-Weidenau, Armin.
Das herrliche Bild gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 2.8.2015 20:53
Danke Jeanny,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.8.2015 14:25
Hallo Armin, auch mir gefällt die Perspektive (und somit das Bild) sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 4.8.2015 16:16
Hallo Armin,
ein schöner Zuschnitt, der mir auch sehr gut gefällt.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 4.8.2015 20:09
Hallo Stefan und Hans-Gerd,
danke für Eure netten Worte, es freut mich sehr dass es Euch gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Ein sechsteiliger RABe 511 als Regioexpress auf der Fahrt nach Genf bei Allaman. (08.07.2015) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 9.7.2015 16:46
Hallo Christine,
ganz entzückende Aufnahmen mit dem Sonnenblumenfeld.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 12.7.2015 17:22
Dem Kommentar von Hans kann ich nur zustimmen! Und im Hintergrund ist noch ein Claas Mähdräscher fleissig bei der Ernte zu sehen.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Wer schaut da aus dem Gebüsch.... Es ist der 3-teilige Stadler Flirt 427 542 / 427 042 der HLB (Hessischen Landesbahn), der am 11.07.2015 beim Hbf Siegen rangiert. Durch eine Lücke im Zaun konnte ich das Bild vom Gehweg aus machen. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 12.7.2015 17:15
Wofür eine Lücke im Zaun manchmal gut ist. Ein Bild nach meinem Geschmack, Armin.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 20.7.2015 17:55
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar, Hans-Gerd.
Es freut mich sehr dass es Dir so gut gefällt. Ich war auch froh über diese Lücke im Zaun.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

Nur die Sonne fehlte, als das Dampfschiff "La Suisse" und der IR 1717 sich bei Rivaz begegnet sind. (14.06.2015) (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 16.6.2015 19:17
Perfekt eingefangen, Christine.
Das wunderschöne Dampfschiff "La Suisse" bereichert das exzellente Foto auch ohne Sonnenschein.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 21.6.2015 17:37
Hallo Christine,
auch ohne Sonne ein tolles See-Schiff-Bahn-Bild.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Armin Schwarz 21.6.2015 17:53
Ein tolles Bild auch ohne Sonnenschein, Christine
Liebe Grüße
Armin

Der RAe 4/8 1021 "roter Pfeil Churchill" stand am 06.06.2015 im Zürcher Hauptbahnhof zu einer "Kulturreise" bereit, es war ein echtes Highlight im HB Zürich. Der RAe 4/8 1021, auch bekannt als roter Pfeil Churchill, ist ein Doppel-Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der anlässlich der Schweizerischen Landesausstellung 1939 gebaut wurde. Dadurch, dass er 1946 genutzt wurde, um Winston Churchill als Staatsgast durch die Schweiz zu fahren, ist er bis heute als „roter Churchill-Pfeil“ bekannt. Der als anmietbarer Ausflugszug konzipierte „Churchill-Doppelpfeil“ verfügt über eine Minibar in der Fahrzeugmitte. Da er nie als konventioneller Reisezug, sondern stets als Charterzug vorgesehen war, verfügte er von jeher nur über eine "Wagenklasse" in Form von 28 Vierertischen, die zusammen 112 Gästen Platz bieten. Im Dreiklassen-System bis 1956 trugen die Doppelpfeile die Baureihenbezeichnung RBe, was auf die zweite Klasse hinwies. Mit dem Wegfall der dritten Klasse wurden die Doppelpfeile ohne irgendwelche Änderungen an der Ausstattung in die erste Klasse (RAe) hochgestuft. Als historisches Fahrzeug trägt er heute noch die historische Baureihenbezeichnung. Die Landesausstellungen dienten jeweils als Leistungsschau, an der Schweizer Institutionen und Unternehmen die Leistungsfähigkeit des Landes zur Schau stellten. Für die Landi 1939 entwarf die Schweizer Rollmaterialindustrie unter Leitung der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur, einen «Roten Doppelpfeil», in Anlehnung an die «Roten Pfeile» (RAe 2/4). Am Bau des Fahrzeugs beteiligten sich neben der SLM auch die Schweizerische Waggonfabrik Schlieren (SWS), Brown, Boveri & Cie (BBC), die Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) und die Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (SAAS). Aus der Zusammenarbeit entstand der hochgezüchtete Schnelltriebwagen Re 4/8 301, der im Mai 1939 in Dienst gestellt wurde und eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h aufwies, die damals allerdings nirgendwo auf dem Schweizer Schienennetz ausgefahren werden konnte. Ab 1941 wurde der Doppelpfeil für den Charterverkehr freigegeben, die Reisegeschwindigkeit, die damals schon 100 km/h nicht überschritt, gilt bis heute unverändert, als für Passagiere noch komfortable Höchstgeschwindigkeit. 1944 erhielt der Doppelpfeil die Baureihenbezeichnung RBe 4/8. Zwei Jahre später kündigte sich mit Sir Winston Churchill hoher Besuch in der Schweiz an und der Doppelpfeil mit der damaligen Nummer 301 wurde im September 1946 zur Beförderung des Staatsgastes eingesetzt. Seit diesem legendären Einsatz ist dieser Zug kaum mehr unter seinen zahlreichen Typenbezeichnungen, sondern als "roter Pfeil Churchill" bekannt. Seine offizielle Bezeichnung änderte sich bereits 1948 wieder, der Doppelpfeil RBe 4/8 erhielt die Betriebsnummer 651 und 1959 erhielt er die Betriebsnummer RAe 4/8 1021. Im Jahr 1979 wurde der «Churchill-Pfeil» einer Hauptrevision unterzogen, anlässlich der Wiederinbetriebnahme erlitt das Fahrzeug allerdings einen Brandschaden und wurde abgestellt. Man versuchte den nicht betriebsfähigen 1021 unter anderem als historisches Fahrzeug im Verkehrshaus in Luzern unterzubringen. Da dies nicht gelang, wurde das defekte Fahrzeug über die Jahre an verschiedenen Orten abgestellt, ehe es im März 1985 zum Schrottwert an den privaten Interessenten Intraflug verkauft wurde. Der Besitz der Intraflug gelangte durch deren Verkauf 1994 an das Reisebüro Mittelthurgau, einer Tochtergesellschaft der Mittelthurgaubahn (MThB). Der MThB gelang im September 1996 die erneute Inbetriebnahme des «Churchill-Doppelpfeils», der im Auftrag der MThB durch die Werkstätte Samstagern der Südostbahn (SOB) aufgearbeitet wurde. Das als RAe 4/8 1021 restaurierte Fahrzeug erhielt die MThB-UIC-Bezeichnung RAe 506 605. Mit dem Konkurs der Mittelthurgaubahn, deren Konkursmasse 2002 weitgehend von den SBB übernommen wurde, kam das historische Fahrzeug wieder zurück zu den SBB. Ende 2004 wurde das Paradefahrzeug vollständig revidiert und steht seither allen Interessenten als Charterfahrzeug für Fahrten durch die Schweiz zur Verfügung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'Bo'+Bo'2' Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Reisegeschwindigkeit: 100 km/h Leistung: 835 kW Länge über Puffer: 46.200 mm Breite: 2.905 mm Höhe: 3.750 mm Gewicht: 93 t Es gab noch die 1953 gebauten Rote Doppelpfeile RAe 4/8 1022–1023 diese waren aber nicht genau Baugleich und sind leider nach Schäden bereits verschrottet. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.6.2015 13:23
Auch sehr schön geworden Dein Bild vom Churchill Pfeil, Armin.
Die detaillierte Beschreibung ist natürlich das Sahnehäubchen.
Danke für's Recherchieren.
Beste Grüße
Hans

Armin Schwarz 20.6.2015 13:33
Hallo Hans,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.
Bitteschön, es hatte mich wieder gereizt was wir fotografiert haben;-)
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 21.6.2015 17:35
Ein Klassiker, wie aus dem Ei gepellt. Tolle Aufnahme vom Churchill-Pfeil, Armin.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Ein ICE TD bzw. VT 605, der TZ 5506 im Look der DSB (95 80 0605 006-5 D-DB/ 95 80 0605 106-3 D-DB / 95 80 0605 206-1 D-DB / 95 80 0605 506-4 D-DB) verlässt am 15.06.2015 in Puttgarten die dänische Scandlines Fähre "Prins Richard". Die DB ist nun dem Wunsch der DSB nachgekommen, sechs der insgesamt 13 Dänemark-Fahrzeuge in den Hausfarben der DSB bekleben zu lassen, da diese auch im innerdänischen Verkehr eingesetzt werden. Als erstes Fahrzeug ist der Triebzug 5506 (605 006) seit 24. März 2014 im Einsatz, dem Vernehmen nach soll der Triebzug 5505 (605 005) in Kürze folgen. Die Triebzüge sind nach wie vor Eigentum der DB AG. Die Fähren, welche ein Eisenbahngleis haben, werden von der deutsch-dänischen Reederei Scandlines betrieben. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands fusionierten am 1. Januar 1994 die beiden deutschen Staatsbahnen (Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn) zur Deutschen Bahn AG. Die von beiden Eisenbahnen betriebenen Trajektdienste waren bereits zum 1. April 1993 jeweils ausgegliedert und zur Deutschen Fährgesellschaft Ostsee mbH (DFO) vereinigt worden. Das neu entstandene Unternehmen baute seine Routen aus und modernisierte die Flotte. 1995 wurde von der Dänischen Staatsbahn deren Fährreederei als DSB Rederi A/S ausgegliedert und 1997 in Scandlines A/S umbenannt. Am 21. Juli 1998 schloss sich die DFO mit der dänischen Scandlines A/S zusammen, es entstand die Scandlines AG. Eigentümer blieben weiterhin die Deutsche Bahn AG sowie das Königreich Dänemark, vertreten durch das Verkehrsministerium. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 19.6.2015 19:14
Hallo Armin,
eine sehr eindrucksvolle und tolle Aufnahme vom ICE TD beim Verlassen der Fähre in Puttgarden.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 21.6.2015 17:31
ja, und eine interessante Farbgebung in den Hausfarben der DSB!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Der SBB RABDe 500 ICN (94 85 0 500 006 – 7 CH-SBB) „Johanna Spyri“ (Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi) Diese elektrischen Triebzüge haben eine neu entwickelte gleisbogengesteuerte aktive Neigetechnik. Das erste Drehgestell ist mit Kreisel und Beschleunigungssensoren ausgerüstet. Die Daten werden automatisch in einen optimalen Neigewinkel umgerechnet, der bis zu 8 Grad betragen kann. Die Neigung wird auch an die Stromabnehmer übermittelt, die sich entgegengesetzt neigen müssen, um den Bügel gerade am Fahrdraht zuhalten. Im Gegensatz zum italienischen Pendolino wurde hier zum ersten Mal in einem Neigezug eine elektrische Neigetechnik eingebaut, die Fiat SIG herstellte. Neu ist auch ein sogenannter Navigator. Bei engen Kurven sorgt die Technik für die radiale Einstellung der Radsätze in den Kurven. Die ICN wurden zwischen 1999 – 2005, in 2 Bauserien, von einem Konsortium bestehend aus: ABB, Schindler Waggon (Adtranz) und Fiat-SIG (heute Konsortium Bombardier Transportation, Alstom Schienenfahrzeuge), komplett in der Schweiz, gebaut. Die Triebzüge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen (techn. Möglich 220 km/h), und ist damit für die Neubaustrecken im Rahmen des Projektes Bahn 2000 geeignet. Ein Nachteil ist, der im Vergleich zu Zügen mit Einheitswagen IV schlechtere Fahrkomfort. Das Platzangebot ist vor allem für große Personen erheblich eingeschränkt, einerseits durch das durch die Neigetechnik Prinzip bedingte kleinere Querschnittsprofil, andererseits durch eine deutliche Verdichtung der Sitzreihen. Damit einher geht eine Reduzierung des Stauraums für Gepäck. Ebenfalls schlechtere Leistungen sind bei der Laufruhe zu verzeichnen, die Wagen zeigen deutlich stärkere Schlingerbewegungen als die Vorgängergeneration, und die in der Höhe annähernd halbierten Fenster vermitteln nicht mehr den offenen, großzügigen Ausblick wie zuvor. Technisch Daten: Gebaute Anzahl: 44 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)'+(1A)'(A1)'+2'2'+2'2'+2'2'+ +(1A)'(A1)'+(1A)'(A1) Länge über Puffer: 188.500 mm Höhe: 3.950 mm Breite: 2.830 mm Drehgestellachsstand: 2.700 mm Leergewicht: 359,0 t Dienstgewicht: 395,0 t Radsatzfahrmasse: 15 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (im Plandienst) / 220 km/h (möglich) Stundenleistung: 5.200 kW Anfahrzugkraft: 210 kN Beschleunigung: 0,59 m/s² Raddurchmesser: 820 mm Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC Sitzplätze: 477 davon 125 (1. Klasse), 322 (2. Klasse), 20 (Speisewagen) und 6 (Klappsitze) Besonderheiten: Neigetechnik bis max. 8° (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 21.6.2015 17:28
Hallo Armin,
schönes Bild von diesem Neigezug ICN.
Nun erwarte ich aber als normal großer Passagier ausreichende Kopf- und Beinfreiheit und auch genügend Platz für das Gepäck. Deiner Beschreibung nach (und auch aus eigener Erfahrung) werden diese Erwartungen leider nicht erfüllt. Zudem muss man die schöne Schweizer Landschaft durch die kleinen Fenster betrachten....
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 22.6.2015 19:22
Toll erwischt, sowohl der ICN, als auch das interessante Beiwerk, Armin.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Der DSB IC3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode . Die DSB-Baureihe MF 5000 ist ein für die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahn) vom Hersteller ABB Scandia in Randers (Dänemark) entworfener, dreiteiliger Dieseltriebzug für den überregionalen Verkehr. Umgangssprachlich werden sie auch, wie auch andere Triebwagen mit Gummiwülsten, als Gumminase genannt. Die Bauart ist unter der Bezeichnung IC3 in Dänemark seit 1989 weit verbreitet. Seit 1993 existiert eine Weiterentwicklung mit der Bezeichnung IR4 (siehe DSB-Baureihe ER); ein vierteiliger Elektrotriebzug, der mit dem IC3 im Zugverband gefahren werden kann. Seine Besonderheit ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang um funktionier bar ist. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf IC3- bzw. IR4-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kuppeln. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Gummiwülste werden im Regelfall mit Druckluft gefüllt und damit in Form gehalten, zum Kuppeln und Entkuppeln werden sie entleert. Eine Einheit besteht aus drei Wagenkästen (Motorwagen MFA 50xx, Mittelwagen FF 54xx und Motorwagen MFB 52xx), die auf insgesamt vier Drehgestellen (davon zwei Jakobs-Drehgestelle) ruhen. Ursprünglich hatten sie vier luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP mit 294 kW Leistung. Die Kraftübertragung erfolgt mechanisch.Ab 2005 wurdendie Fahrzeuge remotorisiert und sämtliche Motoren durch neue wassergekühlte V-6-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ vom Typ TCD2015 (Euro III) mit je 330 kW ersetzt. Im Zuge der Remotorisierung wurden die ursprünglichen 5-Gang-Automatikgetriebe vom Typ Ecomat 5HP600 des Herstellers ZF Friedrichshafen gegen neue 12-Gang-Automatikgetriebe vom Typ AS Tronic Rail (Variante 12 AS 2303 R), ebenfalls von ZF ersetzt. Die Triebzüge sind mit dem Zugsicherungssystem ATC für Dänemark sowie die Einheiten MF 5076 bis 5092 mit PZB 90 (Indusi) für Deutschland ausgestattet. Diese werden unter anderem für die EuroCity-Züge auf der Vogelfluglinie von Kopenhagen über Puttgarden sowie von Aarhus über Padborg nach Hamburg eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: ABB Scandia Baujahre: 1989–1998 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) Länge über Kupplung: 58.820 mm (20,54 m / 17,74 m / 20,54m) Höhe: 3.850 mm Breite: 3.100 mm Dienstmasse: 97,0 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Installierte Leistung: 1.320 kW / 1795 PS (ursprünglich 1.176 kW) Beschleunigung: bis zu 1,0 m/s2 Dieselmotoren 4 × V 6-Zylinder Deutz TCD2015 (Euro III) mit 330 kW Leistungsübertragung: mechanisch,12-Gang-Automatikgetriebe ZF-AS Tronic Rail (12 AS 2303 R) Zugbremse: Druckluftbremse, Magnetschienenbremse Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 16 (1. Klasse) / 122 (2. Klasse) Klappsitze: 6 Fußbodenhöhe: 1,30 m (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 20.6.2015 7:05
Ein tolles Bild von der dänischen Gumminase, Armin.
Auch die detailreiche Beschreibung weiß zu gefallen.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 21.6.2015 17:11
Hallo Armin,
dem Kommentar von Jeanny kann ich mich nur voll anschließen. Irgendwie mag ich diese exotische Gumminase, die Du hier gut getroffen hast. Die Beschreibung ist wieder einmal mehr als lehrreich!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 23.6.2015 20:16
Hallo Jeanny, hallo Hans-Gerd,
danke für Eure netten Kommentare, es freut mich sehr dass Euch das Bild und die Beschreibung gefallen.
Liebe Grüße
Armin

. Die VBZ Tram 2000 (Be 4/6) N° 2071 steht am 05.06.2015 an der Haltestelle Dammweg in der Limmatstrasse in Zürich, während eine SBB Cargo Re 421 mit ihrem Zug über den Viadukt fährt. Wahrscheinlich handelt es sich um den EC 197 Zürich HB - Münschen Hbf via Lindau Hbf. (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 8.6.2015 18:26
Wow, ein super Bild.
Das nennt man Fotografen/in-Glück, Tram und Lok gemeinsam bestens am Bild.
Wunderschön, Jeanny.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 8.6.2015 18:46
Super!
einen lieben Gruss
Stefan

Hans-Gerd Seeliger 8.6.2015 20:44
Tolles Bahnenbild, Jeanny!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 9.6.2015 16:11
Vielen Dank für Eure lobenden Worte, über die ich mich sehr gefreut habe.
Wir hatten die Lok durch eine Häuserlücke kommen sehen, dass die Tram immer noch an der Haltestelle hielt, war einfach nur Glück.
Viele liebe Grüße
Jeanny

Zwischen Yvorne und Roche VD konnte ich die Zuglok Re 460 und den SNCF D des IR 1822 ablichten. 27. Mai 2015 (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 30.5.2015 15:35
Hallo Stefan,
ein Bild, ganz nach meinem Geschmack!
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Kaiser Zweiwege MAN TGA 35.480 8x4 mit Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 502 60-9; UIC-Nummer 99 70 9919 007-3) der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 24.05.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. KAISER AG, Schaanwald (Lichtenstein), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel): Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 502 60-9 Art: Zweiwegefahrzeug M 8.4/4.2 mit Schweißgeräteaufbau Eigengewicht: 33,5t Bremse: Hydrostatisch m.Z. Höchstgeschwindigkeit : 20 km/h Max. Anhängelast: 25 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Achsanzahl: 4 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 30.5.2015 15:28
Hallo Armin,
schöne Aufnahme von dem seltenen Zweiwegefahrzeug mit der wie immer interessanten und ausführlichen Beschreibung der technischen Einzelheiten.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 30.5.2015 17:07
Hallo Hans-Gerd,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr das Dir das Bild und die Beschreibung gefällt.
Liebe Grüße nach Porz
Armin

Der EC 32 ist keine Rarität, das Mohnblumenfeld hierzulande dagegen schon. Beides zusammen ergibt dieses Bild. (27.05.2015) (zum Bild)

Armin Schwarz 27.5.2015 19:03
Hallo Christine,
da habe ich mich wohl verlesen "Beides zusammen ergibt dieses Bild", denn es muss heißen "Beides zusammen ergibt dieses wunderschöne Bild bzw. WOW Bild". Es ist einfach nur wunderschön........
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 28.5.2015 13:47
Hallo Christine,
dem Kommentar von Armin muss ich mich voll anschliessen. Ein tolles Bild mit dem eleganten Triebzug hinter dem Mohnblumenfeld.
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Christine Wohlfahrt 28.5.2015 18:10
Hallo Armin und Hans-Gerd,
vielen lieben Dank für eure Kommentare. Der Zug hatte Verspätung und ich vertrieb mir die Zeit natürlich mit anderen Aufnahmen, so das ich nicht immer auf die Strecke achtete. Wie gut war Stefan mit dabei sonst hätte es diese Aufnahme vielleicht gar nicht gegeben. Freut mich das euch dieses Bild so gut gefällt, vielen Dank für euer Lob.
Liebe Grüsse
Christine

BLONAY-CHAMBY PINGSTFESTIVAL 2015:Der MOB BCFe 4/4 N°11 erreicht Chaulin. 25. Mai 2015 (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 26.5.2015 17:14
Hallo Stefan,
tolle Bilder vom Pfingstfestival!!!
Viele Grüsse
Hans-Gerd

Armin Schwarz 26.5.2015 17:25
Hallo Stefan,
hier kann ich Hans-Gerd nur zustimmen, wundervolle Bilder vom dem Pfingstdampffestival der B-C!
Liebe Grüße
Armin

Die BBn4vt 1000 mm Malletdampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn erreicht am 24.05.2015 nun wieder den Bahnhof Bohl-Lützing/Rhein (BE). Die Lok 11sm wurde 1906 von Humboldt in Köln-Kalk unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am 1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm. Rechts hinten steht abgestellt die E 168 eine BBn4vt Malletdampflok der Brohltal Eisenbahn, ex E 168 der portugiesischen Staatsbahn CP (3 069 168-5), ex MD 408 (Companhia dos Caminhos de Ferro de Portuguese). Langfristig soll sie auch aufgearbeitet werden. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 25.5.2015 11:08
Hallo Armin,
ein wunderschönes Foto von der tollen Malletdampflok der Brohltalbahn.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 26.5.2015 17:11
Hallo Armin,
die ganze Bilderserie vom Pfingstmontagsausflug zur Brohltalbahn gefällt mir ausgezeichnet!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 26.5.2015 18:41
Hallo Hans und Hans-Gerd,
danke für Eure netten Kommentare. Es freut mich sehr dass Euch die Bilder gefallen.
Es war aber auch ein toller Pfingstausflug zur Brohltalbahn.
Liebe Grüße
Armin

Die an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) vermietete 193 812-5 (91 80 6193 812-5 D-Rpool), eine Siemens Vectron AC der Railpool GmbH (München), rauscht am 23.05.2015 mit einem Holztansportzug durch Kreuztal in Richtung Hagen. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21900 gebaut und an die Railpool GmbH in München geliefert. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 200 km/h und die Zulassungen für D, A, H und RO. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.5.2015 17:53
Ein tolles Bild vom Vectron mit dem Holztransportzug in Kreuztal, Armin.
Gefällt mir sehr gut.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 25.5.2015 14:21
Hallo Armin,
Dem Kommentar von Hans kann ich mich nur anschließen. Die Farbe des SETG-Schriftzuges passt zufälligerweise genau zum Grün der Rungen (und des Unkrauts....). Die BLS will wohl 15 dieser Lokomotiven anmieten, wenn es soweit ist und es diese BLS-Lokomotive dann als Modell gibt, wird sich mein Fuhrpark wohl wieder vergrößern.
Viele Grüße
Hans-Gerd

. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans) Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 25.5.2015 14:05
Hallo Jeanny und Hans,
tolle Bilderserie von der Pöstlingerbergbahn! Dieses Bild gefällt mir besonders gut. Interessant auch die jeweiligen Bildkommentare.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 25.5.2015 18:59
Hallo Hans und Jeanny, auch mir macht eure Pöstlingbergbahn Serie grosse Freude.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 25.5.2015 21:26
Hallo Hans-Gerd, hallo Stefan,
schön, dass wir Euch eine Freude mit den Fotos der Pöstlingbergbahn bereiten konnten. Es freut uns sehr, dass sie soviel Anerkennung ernten.
Deshalb möchten wir uns für die positiven Anmerkungen bei Euch bedanken.
Viele liebe Grüße nach Porz und nach Blonay
Hans und Jeanny

. Für Armin, ohne das störende Ufer - Der Rhenus Logistics Stadler Regio-Shuttle 650 351 hat am 13.05.2015 als RB 85 Traben-Trarbach - Bullay den Bahnhof von Reil verlassen und fährt nun an der Mosel entlang dem Endbahnhof Bullay entgegen. Das Foto wurde in den Weinbergen in Reil aufgenommen. (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 15.5.2015 20:21
Also mir gefällt es sehr gut, auch wenn man nicht die Mosel in voller Breite sieht.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 16.5.2015 16:31
Wunderschön, Jeanny!
Gruß
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 16.5.2015 20:29
Nicht nur für Armin, auch mir gefällt das Bild sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 16.5.2015 21:05
Vielen lieben Dank Euch allen für die tollen Kommentare.

Bei BB.de gibt es jetzt eine dritte Version. Um diese so zurecht zu schneiden, musste ich ein bisschen mogeln beim Ausrichten. ;-)

http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieseltriebzuege~br-650-regioshuttle-privatbahnen/868297/-etwas-spaeter-fuhren-wir-in.html

Mich freut es jedenfalls riesig, dass das Foto Euch so geut gefällt.

Viele liebe Grüße nach Herdorf, nach Porz und nach Blonay
Jeanny

. Der Baby-Hamster 442 003 "Nittel" befährt als RB 81 Koblenz - Trier den Pündericher Hangviadukt gegenüber dem hübschen Moselort Pünderich. 13.05.2015 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 15.5.2015 20:31
Wunderschön, und dazu ein doppeltes Hangviadukt und Baby-Hamster.
Liebe Grüße
Armin

Hans-Gerd Seeliger 16.5.2015 16:30
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes und eindrückliches Bild, welches mir sehr gut gefällt.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Stefan Wohlfahrt 16.5.2015 20:35
Der Pündericher Hangviadukt im schönsten Licht. Wunderschön.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 16.5.2015 21:13
Recht herzlichen Dank für Eure positiven Anmerkungen.
Wir hatten aber auch Glück mit dem Wetter und anfangs auch mit dem ruhigen Lauf des Wassers in der Mosel. Später wurde es ein bisschen windiger und es ergaben sich keine Spiegelungen mehr.
Einen lieben Gruß an Euch alle
Jeanny

Ein etwas anderer Blick auf eine V 90...... Die 294 866-9 (V 90 remotorisiert) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 366-0, ex DB 290 366-4, ist am 02.05.2015 in Kreuztal, bei der Langenauer Brücke, abgestellt. Die Lok wurde 1973 bei MaK unter der Fabriknummer 1000641 gebaut und als 290 366-4 an die DB geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und die Umbezeichnung in DB 294 366-0 erfolgte 1999. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuem Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 866-9. Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 866-9 D-DB (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 6.5.2015 12:07
Hallo Armin,
für einen etwas anderen Blick bin ich immer zu haben, ergänzt wird das Bild (wie immer) durch einen interessanten Bildkommentar.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Detailbild 4 - Nochmal etwas deutlicher (gezoomt) als Bild 3, einer der Reserve-Messerköpfe an Bord von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), am 04.05.2015 in Kreuztal. (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 5.5.2015 14:54
Hallo Armin,
tolle Bilderserie vom Schienenfräszug. Solche interessanten Detailbilder bekommt man ja nur selten zu sehen.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Armin Schwarz 5.5.2015 15:55
Hallo Hans-Gerd,
danke, es freut mich sehr dass sie Dir gefallen. Hier hatte ich auch etwas Glück, das die Tür bzw. die Abdeckung offen war. Sonst wären sie nicht möglich gewesen.
Für für sind gerade solche Dinge interessant, da ich aus dem Maschinenbau komme.
Allein die Tatsache dass mit bis zu 25 m/min gefräst wird, ist schon eine mächtige Sache, denn das bedeutet einen sehr hohen Vorschub und im Umkehrschluss auch sehr hohe Drehzahlen an den Frässpindeln.
Liebe Grüße nach Porz
Armin






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