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Be 4/4 (div. schweiz. Schmalspurbahnen) Fotos

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Nachdem der Kehrichtwagen in Ste-Croix zur Beladung zugestellt wurde, fährt der YSteC / Travys Be 4/4 N° 1 zurück nach Yverdon.
14. Feb. 2017
Nachdem der Kehrichtwagen in Ste-Croix zur Beladung zugestellt wurde, fährt der YSteC / Travys Be 4/4 N° 1 zurück nach Yverdon. 14. Feb. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der Bahnhof Montbovon am 28.05.2012: 
Links ein Triebzug der tpf (Transports publics fribourgeois) bestehend aus dem Bt 224 und dem Be 4/4 122. Rechts die MOB GDe 4/4 6004  Interlaken  mit einem Zug.
Der Bahnhof Montbovon am 28.05.2012: Links ein Triebzug der tpf (Transports publics fribourgeois) bestehend aus dem Bt 224 und dem Be 4/4 122. Rechts die MOB GDe 4/4 6004 "Interlaken" mit einem Zug.
Armin Schwarz

Jahresrückblick 2017
von Walter Ruetsch, Riedholz
FEBRUAR
TPF:  Freiburgische Verkehrsbetriebe.  
Das Bahnjahr  2017 könnte man auch das Jahr der Verschrottungen nennen.
Am 9. Februar 2017 warteten auf einem Abstellgeleise neben der Normal- und Schmalspur-Werkstätte Planchy mehrere Fahrzeuge auf die baldige Verschrottung.  Zum Leid des Bahnfotografen war auch der Be 4/4 115 aus dem Jahre 1905 dabei.
Jahresrückblick 2017 von Walter Ruetsch, Riedholz FEBRUAR TPF: Freiburgische Verkehrsbetriebe. Das Bahnjahr 2017 könnte man auch das Jahr der Verschrottungen nennen. Am 9. Februar 2017 warteten auf einem Abstellgeleise neben der Normal- und Schmalspur-Werkstätte Planchy mehrere Fahrzeuge auf die baldige Verschrottung. Zum Leid des Bahnfotografen war auch der Be 4/4 115 aus dem Jahre 1905 dabei.
Walter Ruetsch

Die Barrieren sind geschlossen,  Freie Fahrt  für den AOMC Regionalzug in Villy Richtung Monthey Ville.
Doch es ist eine der letzten Fahrten des AOMC Zuges, denn er (und praktisch alle andern Fahrzeuge der AOMC) wurden kurz darauf durch die neuen Stadler GTW Beh 2/6  Surf  ersetzt.
26. Aug. 2016
Die Barrieren sind geschlossen, "Freie Fahrt" für den AOMC Regionalzug in Villy Richtung Monthey Ville. Doch es ist eine der letzten Fahrten des AOMC Zuges, denn er (und praktisch alle andern Fahrzeuge der AOMC) wurden kurz darauf durch die neuen Stadler GTW Beh 2/6 "Surf" ersetzt. 26. Aug. 2016
Stefan Wohlfahrt

BC: Am 15. September 2007 schleppte der ehemalige GFM Be 4/4 111 einen schweren Holzzug von Blonay zum BC Depot in Chaulin. Dieser Triebwagen gab bei der Museumsbahn Blonay Chamby nur ein kurzes Gastspiel. Nach der Übernahme des RhB ABe 4/4 35 der Bernina Bahn kehrte er ins Greyerzerland zurück zu GFM HISTORIQUE.
Foto: Walter Ruetsch
BC: Am 15. September 2007 schleppte der ehemalige GFM Be 4/4 111 einen schweren Holzzug von Blonay zum BC Depot in Chaulin. Dieser Triebwagen gab bei der Museumsbahn Blonay Chamby nur ein kurzes Gastspiel. Nach der Übernahme des RhB ABe 4/4 35 der Bernina Bahn kehrte er ins Greyerzerland zurück zu GFM HISTORIQUE. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der RhB Be 4/4 516 am 17.02.2017 beim Bahnhof Landquart (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Sechs dieser Elektrotriebwagen der Serie Be 4/4 mit den Betriebsnummern 511 bis 516 kommen bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Regionalverkehr, meist als dreiteilige Pendelzüge (Triebwagen, Zwischenwagen B 24xx und Steuerwagen ABDt 17xx), zum Einsatz. 

Im Jahr 1971 lieferten die Unternehmen FFA (Wagenkästen), SIG (Drehgestelle) und SAAS (elektrische Ausrüstung) die ersten vier Triebwagen (Nummern 511–14) an die RhB, seinerzeit die ersten serienmäßigen Triebfahrzeuge der Schweiz mit stufenloser elektronischer Leistungsregelung (Phasenanschnittsteuerung mittels Thyristoren). Gleichzeitig stellte die RhB die dazu passenden Zwischenwagen B 2411–14 und Steuerwagen ABDt 1711–14 in Dienst, so dass vier dreiteilige Pendelzüge gebildet werden konnten. Im Gegensatz zum übrigen RhB-Rollmaterial besitzen die Be 4/4-Pendelzüge automatische Kupplungen und Druckluftbremsen; ein gemischter Einsatz mit anderen Fahrzeugen ist deshalb nicht möglich. 1979 beschaffte die RhB zwei weitere praktisch baugleiche Züge mit den Endnummern 15 und 16. Nachdem 1988 vier zusätzliche Zwischenwagen (B 2417–20) hinzugekommen waren, konnten auch vierteilige Züge verkehren. Ab 1994 durchliefen die Fahrzeuge ein umfangreiches Refit-Programm, wobei die elektrische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren komplett erneuert wurde.

Die gesamte Zugskomposition war von Anfang an darauf ausgelegt, einmännig bedient zu werden. Deshalb sind alle Türen mit einer pneumatischen Türschließung ausgestattet, die vom Führerstand aus betätigt werden kann (seitenselektive Türfreigabe). Die Türen besitzen Druckknopf-Vorauswahltasten neben den Türen. Auch besitzen sie eine Türschließautomatik, die beim Anfahren die Türen selbsttätig schließt und während der Fahrt geschlossen hält. Bei der Inneneinrichtung wurde auch darauf geachtet, dass genügend Haltestangen vorhanden sind, da im geplanten Einsatz durchaus mit Stehpassagieren gerechnet werden musste. Alle Achsen sind scheibengebremst. Die Drehgestelle sind mit Seitenanlenkern versehen und besitzen keine Drehzapfen. Der Triebwagen besitzt zwei zweiachsige Drehgestelle mit Einzelachsantrieb, die Achsformel lautet dementsprechend Bo’Bo’. Die Triebmotoren sind gegenläufig, mit entsprechend angepassten Getrieben, angeordnet. Diese – zwar aufwendigere – Anordnung hat Vorteile in der Laufruhe des Drehgestells. Die eingebaute Vielfachsteuerung ist für den Betrieb von bis zu drei Einheiten ausgelegt. Um ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln zu gewährleisten, wurden automatische +GF+-Kupplungen in der Ausführung für Vorortsbahnen (GFV) eingebaut, bei denen neben der mechanischen Verbindung zugleich auch die elektrischen und pneumatischen Leitungen gekuppelt werden.

Die Fahrzeuge verfügen über eine Beschleunigung von 0,8 m/s². Die zulässige Endgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Die elektrische Bremse kann ebenfalls mit einer Verzögerung von 0,8 m/s² den Zug bis auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h abbremsen. Darunter schaltet sich die elektropneumatische Bremse selbsttätig zu, um die abfallende Bremsleistung der elektrischen Bremse zu kompensieren. Die elektrische Bremse ist auch auf die Dauerbelastung ausgelegt, die bei einer Anwendung als Beharrungsbremse bei einem vollausgelasteten Zug in einem 45 ‰ Gefälle auftritt (z.B. Davos – Küblis). Die Stundenleistung beträgt 780 kW bei 45 km/h.

TECHNISCHE DATEN der Be 4/4:
Anzahl: 6
Hersteller: FFA, SIG, SAAS
Baujahre: 1971 und 1979
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18,7 m (dreiteiliger Pendelzug 55,8 m)
Dienstgewicht: 44,6 t
Radsatzfahrmasse:  11,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h
Stundenleistung: 4 × 196 kW = 784 kW  (1.156 PS)
Beschleunigung: 0,8 m/s²
Bremsverzögerung: 0,8 m/s²
Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Bremse: elektrische Widerstandsbremse
Zugbremse: elektropneumatische Druckluftbremse Bauart Oerlikon
Kupplungstyp: +GF+-Vorortsbahnkupplung (GFV)
Der RhB Be 4/4 516 am 17.02.2017 beim Bahnhof Landquart (aufgenommen aus dem Zug heraus). Sechs dieser Elektrotriebwagen der Serie Be 4/4 mit den Betriebsnummern 511 bis 516 kommen bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Regionalverkehr, meist als dreiteilige Pendelzüge (Triebwagen, Zwischenwagen B 24xx und Steuerwagen ABDt 17xx), zum Einsatz. Im Jahr 1971 lieferten die Unternehmen FFA (Wagenkästen), SIG (Drehgestelle) und SAAS (elektrische Ausrüstung) die ersten vier Triebwagen (Nummern 511–14) an die RhB, seinerzeit die ersten serienmäßigen Triebfahrzeuge der Schweiz mit stufenloser elektronischer Leistungsregelung (Phasenanschnittsteuerung mittels Thyristoren). Gleichzeitig stellte die RhB die dazu passenden Zwischenwagen B 2411–14 und Steuerwagen ABDt 1711–14 in Dienst, so dass vier dreiteilige Pendelzüge gebildet werden konnten. Im Gegensatz zum übrigen RhB-Rollmaterial besitzen die Be 4/4-Pendelzüge automatische Kupplungen und Druckluftbremsen; ein gemischter Einsatz mit anderen Fahrzeugen ist deshalb nicht möglich. 1979 beschaffte die RhB zwei weitere praktisch baugleiche Züge mit den Endnummern 15 und 16. Nachdem 1988 vier zusätzliche Zwischenwagen (B 2417–20) hinzugekommen waren, konnten auch vierteilige Züge verkehren. Ab 1994 durchliefen die Fahrzeuge ein umfangreiches Refit-Programm, wobei die elektrische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren komplett erneuert wurde. Die gesamte Zugskomposition war von Anfang an darauf ausgelegt, einmännig bedient zu werden. Deshalb sind alle Türen mit einer pneumatischen Türschließung ausgestattet, die vom Führerstand aus betätigt werden kann (seitenselektive Türfreigabe). Die Türen besitzen Druckknopf-Vorauswahltasten neben den Türen. Auch besitzen sie eine Türschließautomatik, die beim Anfahren die Türen selbsttätig schließt und während der Fahrt geschlossen hält. Bei der Inneneinrichtung wurde auch darauf geachtet, dass genügend Haltestangen vorhanden sind, da im geplanten Einsatz durchaus mit Stehpassagieren gerechnet werden musste. Alle Achsen sind scheibengebremst. Die Drehgestelle sind mit Seitenanlenkern versehen und besitzen keine Drehzapfen. Der Triebwagen besitzt zwei zweiachsige Drehgestelle mit Einzelachsantrieb, die Achsformel lautet dementsprechend Bo’Bo’. Die Triebmotoren sind gegenläufig, mit entsprechend angepassten Getrieben, angeordnet. Diese – zwar aufwendigere – Anordnung hat Vorteile in der Laufruhe des Drehgestells. Die eingebaute Vielfachsteuerung ist für den Betrieb von bis zu drei Einheiten ausgelegt. Um ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln zu gewährleisten, wurden automatische +GF+-Kupplungen in der Ausführung für Vorortsbahnen (GFV) eingebaut, bei denen neben der mechanischen Verbindung zugleich auch die elektrischen und pneumatischen Leitungen gekuppelt werden. Die Fahrzeuge verfügen über eine Beschleunigung von 0,8 m/s². Die zulässige Endgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Die elektrische Bremse kann ebenfalls mit einer Verzögerung von 0,8 m/s² den Zug bis auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h abbremsen. Darunter schaltet sich die elektropneumatische Bremse selbsttätig zu, um die abfallende Bremsleistung der elektrischen Bremse zu kompensieren. Die elektrische Bremse ist auch auf die Dauerbelastung ausgelegt, die bei einer Anwendung als Beharrungsbremse bei einem vollausgelasteten Zug in einem 45 ‰ Gefälle auftritt (z.B. Davos – Küblis). Die Stundenleistung beträgt 780 kW bei 45 km/h. TECHNISCHE DATEN der Be 4/4: Anzahl: 6 Hersteller: FFA, SIG, SAAS Baujahre: 1971 und 1979 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18,7 m (dreiteiliger Pendelzug 55,8 m) Dienstgewicht: 44,6 t Radsatzfahrmasse: 11,2 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 4 × 196 kW = 784 kW (1.156 PS) Beschleunigung: 0,8 m/s² Bremsverzögerung: 0,8 m/s² Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: elektrische Widerstandsbremse Zugbremse: elektropneumatische Druckluftbremse Bauart Oerlikon Kupplungstyp: +GF+-Vorortsbahnkupplung (GFV)
Armin Schwarz

Der TRAVYS YSTeC Be 4/4 1 fährt kurz nach Ste-Croix talwärts. Er brachte einen aufgebockten Müll-Container Wagen nach Ste Croix.
14. Feb. 2017
Der TRAVYS YSTeC Be 4/4 1 fährt kurz nach Ste-Croix talwärts. Er brachte einen aufgebockten Müll-Container Wagen nach Ste Croix. 14. Feb. 2017
Stefan Wohlfahrt

Bei der AOMC stehen Veränderungen an: schon ab April wird das Strom- und Zahnstangensystem den übrigen TPC Bahnen angepasst und in wenigen Jahren wird die Linienführung bei Monthey verbessert, so dass der hier zu sehende Bahnhof verschwinden wird.
 ex Birsigtalbahn  BDe 4/4 102, Beh 4/8 529 und BDeh 4/4 501 in Monthey. 
Für die umgestellte AOMC werden nur die Beh 4/8 angepasst, folglich werden die beiden links und recht zu sehenden Fahrzeuge in Kürze ausrangiert.
7. April 2016
Bei der AOMC stehen Veränderungen an: schon ab April wird das Strom- und Zahnstangensystem den übrigen TPC Bahnen angepasst und in wenigen Jahren wird die Linienführung bei Monthey verbessert, so dass der hier zu sehende Bahnhof verschwinden wird. "ex Birsigtalbahn" BDe 4/4 102, Beh 4/8 529 und BDeh 4/4 501 in Monthey. Für die umgestellte AOMC werden nur die Beh 4/8 angepasst, folglich werden die beiden links und recht zu sehenden Fahrzeuge in Kürze ausrangiert. 7. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Der CJ Be 4/4 617 (ex FW) erreicht mit einem Müllzug in La Chaux de Fonds. Zwar wurde ausserhalb von La Chaux de Fonds eine Güterzugsanlage erstellt, doch müssen die Güterzüge zum Fahrrichtungswechsel weiterhin in den Bahnhof von La Chaux-de-Fonds fahren. 
18. März 2016
Der CJ Be 4/4 617 (ex FW) erreicht mit einem Müllzug in La Chaux de Fonds. Zwar wurde ausserhalb von La Chaux de Fonds eine Güterzugsanlage erstellt, doch müssen die Güterzüge zum Fahrrichtungswechsel weiterhin in den Bahnhof von La Chaux-de-Fonds fahren. 18. März 2016
Stefan Wohlfahrt


Ein Triebzug und zwei alte Dampfloks - Bt 224 mit Be 4/4 122 der tpf (Transports publics fribourgeois) am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, hier ist Endstation der Tpf-Strecke Palézieux - Bulle - Montbovon. Zu den Dampfloks es ist die luxemburgische  Jeanny  und die deutsche  Margaretha , die erst einmal die Kamine anheizen müssen, zu den Baujahren will ich mich hier lieber nicht auslassen, sie sind aber noch gut in Schuss (und sehr lieb) :-)
Ein Triebzug und zwei alte Dampfloks - Bt 224 mit Be 4/4 122 der tpf (Transports publics fribourgeois) am 28.05.2012 in den Bahnhof Montbovon, hier ist Endstation der Tpf-Strecke Palézieux - Bulle - Montbovon. Zu den Dampfloks es ist die luxemburgische "Jeanny" und die deutsche "Margaretha", die erst einmal die Kamine anheizen müssen, zu den Baujahren will ich mich hier lieber nicht auslassen, sie sind aber noch gut in Schuss (und sehr lieb) :-)
Armin Schwarz

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