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Die SBB Re 430 362-4  (91 85 4430 362-4 CH-SBBC), ex Re 4/4 III - 11362, abgestellt beim Bahnhof Luzern an 25.09.2016, aufgenommen aus dem Zug heraus.

Die SBB Re 4/4 III (Re 430 als private auch Re 436) ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen, sie sind bis auf das Getriebe identisch mit der Universallokomotive Re 4/4 II (Re 420), haben jedoch auf Grund der anderen mechanischen Übersetzung die verlangte Zugkraftspitze für die Rampenstrecken am Gotthard (und Lötschberg) im verlangten Geschwindigkeitsbereich von 80 km/h. Sie haben aber deshalb auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und wurden speziell für den Gotthardverkehr im Personen- wie auch im Güterverkehr eingesetzt. Seit der Zuteilung zur Flotte von SBB Cargo sind sie vermehrt auch im Flachland in Güterverkehr eingesetzt.

Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt.
Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten.

Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  21
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 80 t
Länge über Puffer: 15.410 mm
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 	1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.415 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 197 kN
Anfahrzugkraft: 280 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Getriebeübersetzung:  28:87
Bergleistung : 580-Tonnen-Zug auf 26 ‰ Steigung bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Die SBB Re 430 362-4 (91 85 4430 362-4 CH-SBBC), ex Re 4/4 III - 11362, abgestellt beim Bahnhof Luzern an 25.09.2016, aufgenommen aus dem Zug heraus. Die SBB Re 4/4 III (Re 430 als private auch Re 436) ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen, sie sind bis auf das Getriebe identisch mit der Universallokomotive Re 4/4 II (Re 420), haben jedoch auf Grund der anderen mechanischen Übersetzung die verlangte Zugkraftspitze für die Rampenstrecken am Gotthard (und Lötschberg) im verlangten Geschwindigkeitsbereich von 80 km/h. Sie haben aber deshalb auch eine geringere Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und wurden speziell für den Gotthardverkehr im Personen- wie auch im Güterverkehr eingesetzt. Seit der Zuteilung zur Flotte von SBB Cargo sind sie vermehrt auch im Flachland in Güterverkehr eingesetzt. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten. Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 21 Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 80 t Länge über Puffer: 15.410 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.415 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 197 kN Anfahrzugkraft: 280 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Getriebeübersetzung: 28:87 Bergleistung : 580-Tonnen-Zug auf 26 ‰ Steigung bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

Der SBB Rangiertraktor Te III 157 (97 85 3213 157 CH-SBB) am 22.08.2016 im Bahnhof Locarno . 

Der Te 2/2 III 157 wurde 1965 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 4540 gebaut, der elektrische Teil ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon).  

Mitte der 1960er Jahre lieferten die SLM und MFO insgesamt 41 dieser Te 2/2 Rangiertraktoren der Leistungsklasse III an die SBB . Sie waren für den Einsatz an größeren Stationen mit hauptsächlich elektrifizierten Anschlussgleisen vorgesehen.  Gegenüber den Te III mit Kuppelstangenantrieb aus den 1940er Jahren hatten diese nun Einzelachsantrieb. Heute gibt es nur noch drei dieser Te III bei der SBB. Neben der 176 noch die 157 welche sie auch in Locarno befindet und die 144 die sich in der Regel in Genf befindet. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo´
Länge über Puffer:  6.640 mm
Leistung:  245 kW / 680 PS
Gewicht:  28 t  
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 65 km/h)
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz
Der SBB Rangiertraktor Te III 157 (97 85 3213 157 CH-SBB) am 22.08.2016 im Bahnhof Locarno . Der Te 2/2 III 157 wurde 1965 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 4540 gebaut, der elektrische Teil ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Mitte der 1960er Jahre lieferten die SLM und MFO insgesamt 41 dieser Te 2/2 Rangiertraktoren der Leistungsklasse III an die SBB . Sie waren für den Einsatz an größeren Stationen mit hauptsächlich elektrifizierten Anschlussgleisen vorgesehen. Gegenüber den Te III mit Kuppelstangenantrieb aus den 1940er Jahren hatten diese nun Einzelachsantrieb. Heute gibt es nur noch drei dieser Te III bei der SBB. Neben der 176 noch die 157 welche sie auch in Locarno befindet und die 144 die sich in der Regel in Genf befindet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´ Länge über Puffer: 6.640 mm Leistung: 245 kW / 680 PS Gewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 65 km/h) Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Armin Schwarz

Der SBB Rangiertraktor Te III 176 (97 85 3213 176 CH-SBB) abgestellt im Bahnhof Locarno (22.06.2016). 

Der Te 2/2 III 176 wurde 1965 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 4559 gebaut, der elektrische Teil ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon).  

Mitte der 1960er Jahre lieferten die SLM und MFO insgesamt 41 dieser Te 2/2 Rangiertraktoren der Leistungsklasse III an die SBB . Sie waren für den Einsatz an größeren Stationen mit hauptsächlich elektrifizierten Anschlussgleisen vorgesehen.  Gegenüber den Te III mit Kuppelstangenantrieb aus den 1940er Jahren hatten diese nun Einzelachsantrieb. Heute gibt es nur noch drei dieser Te III bei der SBB. Neben der 176 noch die 157 welche sie auch in Locarno befindet und die 144 die sich in der Regel in Genf befindet. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo´
Länge über Puffer:  6.640 mm
Leistung:  245 kW / 680 PS
Gewicht:  28 t  
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 65 km/h)
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz
Der SBB Rangiertraktor Te III 176 (97 85 3213 176 CH-SBB) abgestellt im Bahnhof Locarno (22.06.2016). Der Te 2/2 III 176 wurde 1965 von SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 4559 gebaut, der elektrische Teil ist von MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Mitte der 1960er Jahre lieferten die SLM und MFO insgesamt 41 dieser Te 2/2 Rangiertraktoren der Leistungsklasse III an die SBB . Sie waren für den Einsatz an größeren Stationen mit hauptsächlich elektrifizierten Anschlussgleisen vorgesehen. Gegenüber den Te III mit Kuppelstangenantrieb aus den 1940er Jahren hatten diese nun Einzelachsantrieb. Heute gibt es nur noch drei dieser Te III bei der SBB. Neben der 176 noch die 157 welche sie auch in Locarno befindet und die 144 die sich in der Regel in Genf befindet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo´ Länge über Puffer: 6.640 mm Leistung: 245 kW / 680 PS Gewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 65 km/h) Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Armin Schwarz

Die Re 456 545-3, SZU Bezeichnung Re 545 (91 85 4 456 106-4 CH-SZU) der SZU Sihltal Zürich Uetliberg Bahn AG mit der S4 Sihltalbahn fährt am 30.12.2015 vom Bahnhof Zürich-Leimbach weiter in Richtung Sihlwald.

Die KTU-Lok wurde 1993 von der SLM Winterthur (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5579 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.

Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lokomotive wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für  Konzessionierte Transport-Unternehmungen  (KTU).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo' Bo'
Dauerleistung: 3.200 kW
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Gewicht:  68.0 t 
Länge über Puffer: 16.600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m
Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Die Re 456 545-3, SZU Bezeichnung Re 545 (91 85 4 456 106-4 CH-SZU) der SZU Sihltal Zürich Uetliberg Bahn AG mit der S4 Sihltalbahn fährt am 30.12.2015 vom Bahnhof Zürich-Leimbach weiter in Richtung Sihlwald. Die KTU-Lok wurde 1993 von der SLM Winterthur (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) unter der Fabriknummer 5579 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Die SLM Re 456 ist eine vierachsige Lokomotive in Umrichtertechnik, die in den späten Achtzigerjahren von SLM und BBC (später ABB) entwickelt und für Schweizer Privatbahnen konstruiert wurde. Die Lokomotive wird daher gelegentlich als KTU-Lok bezeichnet, kurz für "Konzessionierte Transport-Unternehmungen" (KTU). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Dauerleistung: 3.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Gewicht: 68.0 t Länge über Puffer: 16.600 mm Kleinster befahrb. Gleisbogen: R 150 m Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~
Armin Schwarz

Zürich den 07.06.2015 beim Hauptbahnhof (aufgenommen aus einem fahrenden TGV):
Die SBB Ee 3/3 – 16430 (links) wird gerade vor der SBB Ee 3/3 – 16388 abgestellt.

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst.  Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

Technische Daten:
Rechts die Ee 3/3 16 388 ist Baujahr 1945
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge:  9.510 mm
Leistung:  502 kW / 680 PS
Anfahrzugkraft: 98 kN
Gewicht:  39 t  
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Übersetzung:  1 : 5.579  
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz

Links die Ee 3/3 16430 ist Baujahr 1956 und folgende abweichende Daten:
Leistung:  508 kW / 690 PS
Anfahrzugkraft: 108 kN
Gewicht:  45 t  (Gewicht durch Ballast erhöht) 
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h (neues Getriebe)
Übersetzung:  1 : 6.2
Zürich den 07.06.2015 beim Hauptbahnhof (aufgenommen aus einem fahrenden TGV): Die SBB Ee 3/3 – 16430 (links) wird gerade vor der SBB Ee 3/3 – 16388 abgestellt. Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. Technische Daten: Rechts die Ee 3/3 16 388 ist Baujahr 1945 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 502 kW / 680 PS Anfahrzugkraft: 98 kN Gewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Übersetzung: 1 : 5.579 Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz Links die Ee 3/3 16430 ist Baujahr 1956 und folgende abweichende Daten: Leistung: 508 kW / 690 PS Anfahrzugkraft: 108 kN Gewicht: 45 t (Gewicht durch Ballast erhöht) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (neues Getriebe) Übersetzung: 1 : 6.2
Armin Schwarz

Die Re 465 016-4  Black Pearl  (91 85 4465 016-4 CH-BLS) ist am 06.06.2015 in Basel abgestellt.

Die Lok wurde 1997 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5740 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB.  
Nach der Erstbestellung der BLS über acht Maschinen (001–008), sollten weitere zehn Loks für den BLS-Anteil am Huckepackkorridor bestellt werden. Aus finanztechnischen Gründen beauftragte der Bund die SBB, zehn Maschinen (009–018) zu beschaffen und an die BLS zu vermieten. 2003 gingen die Loks käuflich an die BLS AG über. Seit  2013 ist diese, wie drei weitere Schwester Maschinen, an die railCare AG in Härkingen vermietet.

Das Unternehmen railCare AG  wurde 2007 unter dem Namen tradeCare AG mit Sitz in Baden gegründet. Damaliger Zweck des Unternehmens war der Import und Export von Lebensmitteln. Im September 2009 wurde das Unternehmen in railCare AG umbenannt, der Sitz nach Härkingen verlegt und das Tätigkeitsfeld in den Betrieb eines Eisenbahnverkehrsunternehmens umgewandelt. railCare verkehrt nach einem fixen Fahrplan im Punkt-zu-Punkt-Verkehr des unbegleiteten kombinierten Verkehrs (UKV). Am 1. September 2010 übernahm der Schweizer Detailhandelskonzern Coop das gesamte Aktienkapital der railCare AG. Seither werden die Züge vorwiegend zum Transport von konzerneigenen Waren verwendet, sie stehen aber weiterhin Drittkunden offen.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.540 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstmasse:  84 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  7.000 kW
Dauerleistung:  6.270 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Die Re 465 016-4 "Black Pearl" (91 85 4465 016-4 CH-BLS) ist am 06.06.2015 in Basel abgestellt. Die Lok wurde 1997 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5740 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Nach der Erstbestellung der BLS über acht Maschinen (001–008), sollten weitere zehn Loks für den BLS-Anteil am Huckepackkorridor bestellt werden. Aus finanztechnischen Gründen beauftragte der Bund die SBB, zehn Maschinen (009–018) zu beschaffen und an die BLS zu vermieten. 2003 gingen die Loks käuflich an die BLS AG über. Seit 2013 ist diese, wie drei weitere Schwester Maschinen, an die railCare AG in Härkingen vermietet. Das Unternehmen railCare AG wurde 2007 unter dem Namen tradeCare AG mit Sitz in Baden gegründet. Damaliger Zweck des Unternehmens war der Import und Export von Lebensmitteln. Im September 2009 wurde das Unternehmen in railCare AG umbenannt, der Sitz nach Härkingen verlegt und das Tätigkeitsfeld in den Betrieb eines Eisenbahnverkehrsunternehmens umgewandelt. railCare verkehrt nach einem fixen Fahrplan im Punkt-zu-Punkt-Verkehr des unbegleiteten kombinierten Verkehrs (UKV). Am 1. September 2010 übernahm der Schweizer Detailhandelskonzern Coop das gesamte Aktienkapital der railCare AG. Seither werden die Züge vorwiegend zum Transport von konzerneigenen Waren verwendet, sie stehen aber weiterhin Drittkunden offen. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.270 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Nachtschwärmereien - Die SBB Re 4/4  - 11136 ist am 29.09.2012 (3:40 Uhr) im Bahnhof Luzern mit einem Zug des Voralpen-Express (VAE) abgestellt.

Die SBB Re 4/4II (Re 420) sind Universallokomotiven und kommen dementsprechend vor Reisezügen wie auch Güterzügen zum Einsatz. Die Re 4/4II ist mit 277 abgelieferten Lokomotiven die bisher größte Triebfahrzeugserie in der Schweiz. Alle Lokomotiven sind mit der Vielfachsteuerung VST IIId ausgerüstet.

Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt.

Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten.

Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut.

Die Lokomotiven der ersten Bauserie (11107–11155) weisen wie die Prototypen nur einen Stromabnehmer auf.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Gebaute Stückzahl:  277
Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS 
Dienstgewicht: 80 t
Länge über Puffer: 14.900 mm (1. Bauserie)
Drehzapfenabstand:  7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 	1.235 mm
Breite:  2.970 mm
Höhe:  4.500 mm
Leistung: 4.700 kW (6.320 PS)
Stundenzugkraft: 167 kN
Anfahrzugkraft: 255 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Nachtschwärmereien - Die SBB Re 4/4 - 11136 ist am 29.09.2012 (3:40 Uhr) im Bahnhof Luzern mit einem Zug des Voralpen-Express (VAE) abgestellt. Die SBB Re 4/4II (Re 420) sind Universallokomotiven und kommen dementsprechend vor Reisezügen wie auch Güterzügen zum Einsatz. Die Re 4/4II ist mit 277 abgelieferten Lokomotiven die bisher größte Triebfahrzeugserie in der Schweiz. Alle Lokomotiven sind mit der Vielfachsteuerung VST IIId ausgerüstet. Die Re 4/4II ist eine vierachsige, viermotorige Lokomotive auf zwei Drehgestellen. Die Radsätze sind über Schraubenfedern am Drehgestellrahmen abgestützt. Das Drehgestell ist sekundär mit Schraubenfedern (ursprünglich Gummifedern) tief angehängt am Lokomotivkasten abgestützt. Die Zugkraftübertragung erfolgt über Tiefzugstangen von den Drehgestellen an den Lokomotivkasten. Um einen besseren Kurveneinlauf des nachlaufenden Drehgestells zu ermöglichen, wurde zwischen den zwei Drehgestellen eine elastische Querkupplung eingebaut. Die Lokomotiven der ersten Bauserie (11107–11155) weisen wie die Prototypen nur einen Stromabnehmer auf. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Gebaute Stückzahl: 277 Hersteller: SLM / BBC / MFO / SAAS Dienstgewicht: 80 t Länge über Puffer: 14.900 mm (1. Bauserie) Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.235 mm Breite: 2.970 mm Höhe: 4.500 mm Leistung: 4.700 kW (6.320 PS) Stundenzugkraft: 167 kN Anfahrzugkraft: 255 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz

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