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Personenverkehr Fotos

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BLS: Nach der Sonderfahrt nach Schwarzenburg vom 30. Mai 2015 trifft der BCFe 736 4/6, (1938) ehemals BN/STB pünktlich in Burgdorf ein.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Nach der Sonderfahrt nach Schwarzenburg vom 30. Mai 2015 trifft der BCFe 736 4/6, (1938) ehemals BN/STB pünktlich in Burgdorf ein. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS/VHE: Stilreiner Nostalgiezug, ehemals Emmental-Burgdorf-Thung-Bahn (EBT) auf einer seiner ehemaligen Strecken. Be 4/4 102 der BLS-Stiftung mit Bi 527 + Bi 538 vom VEREIN HISTORISCHE EISENBAHN EMMENTAL, unterwegs bei Mirchel am 31. Mai 2014.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/VHE: Stilreiner Nostalgiezug, ehemals Emmental-Burgdorf-Thung-Bahn (EBT) auf einer seiner ehemaligen Strecken. Be 4/4 102 der BLS-Stiftung mit Bi 527 + Bi 538 vom VEREIN HISTORISCHE EISENBAHN EMMENTAL, unterwegs bei Mirchel am 31. Mai 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RM/VHB: Abschied von den RBDe 4/4-Pendel die während vielen Jahren das Bild der ehemaligen SMB, EBT, VHB, RM sowie seit der Fusion der BLS prägten. Sie wurden im Jahre 1973 in den Betrieb genommen. EBT 221-226, VHB 261 und SMB 281. Im März 1983 konnten gleich zwei Züge in Wasen fotografiert. Während der RBDe 4/4-Pendel den planmässigen Regionalzug führte, war die Be 4/4 mit einem Sonderzug unterwegs. Zwei Züge auf dem Endbahnhof Wasen konnten nur sehr selten beobachtet werden. Die Strecke Sumiswald-Grünen - Wasen wurde im Jahre 2009 auf Busbetrieb umgestellt.
Foto: Walter Ruetsch
RM/VHB: Abschied von den RBDe 4/4-Pendel die während vielen Jahren das Bild der ehemaligen SMB, EBT, VHB, RM sowie seit der Fusion der BLS prägten. Sie wurden im Jahre 1973 in den Betrieb genommen. EBT 221-226, VHB 261 und SMB 281. Im März 1983 konnten gleich zwei Züge in Wasen fotografiert. Während der RBDe 4/4-Pendel den planmässigen Regionalzug führte, war die Be 4/4 mit einem Sonderzug unterwegs. Zwei Züge auf dem Endbahnhof Wasen konnten nur sehr selten beobachtet werden. Die Strecke Sumiswald-Grünen - Wasen wurde im Jahre 2009 auf Busbetrieb umgestellt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Nachtschwärmereien -  Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526  285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit.

Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier.

Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit).

Technische Merkmale
• Breite Einstiegtüren mit großzügigen Einstiegsplattformen
• Schiebetritt für Bahnsteige tiefer als 550 mm
• Mehrzweckraum mit attraktiven Stehplätzen
• Behindertenfreundliche geschlossene WC-Anlage
• Wagenkasten aus Aluminiumstrangpressprofilen
• GFK-Front mit automatischer Kupplung
• Ergonomisch gestalteter Führerstand
• Traktionsmittelteil mit 1.000 mm Durchgangsbreite für Fahrgäste
• Luftgefederte Drehgestelle
• Elektrische Ausrüstung mit modernster IGBT-Technologie
• Vollabgefederter Antrieb mit fremdbelüfteten Drehstrom-
Asynchronmotoren
• Vielfachsteuerung bis 4 Fahrzeuge möglich

Technische Daten:
Anzahl der Fahrzeuge: 13
Bezeichnung:  RABe 526 260 - 265 und 280 - 286
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 2’ Bo 2’ 2’
Länge über Kupplung: 53.537 mm
Fahrzeugbreite:  3.000 mm
Fahrzeughöhe:  3.850 mm
Einstiegbreite: 1.350 mm
Sitzplätze: 1. Kl. 15 (2/2 Sitzanordnung) / 2. Kl. 148 (2/3 Sitzanordnung)
Dienstgewicht:  84 t
Drehgestellachsstand: 2.100 mm (Trieb- und Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser (neu):  860 mm 
Laufraddurchmesser (neu): 750 mm
Dauerleistung am Rad: 700 kW 
Max Leistung am Rad: 1.100 kW
Anfahrzugskraft: 80 kN
Max. Beschleunigung: 0.74 m/s2
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsystem:  15 kV, 16,7 Hz AC
Nachtschwärmereien - Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526 285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit. Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier. Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit). Technische Merkmale • Breite Einstiegtüren mit großzügigen Einstiegsplattformen • Schiebetritt für Bahnsteige tiefer als 550 mm • Mehrzweckraum mit attraktiven Stehplätzen • Behindertenfreundliche geschlossene WC-Anlage • Wagenkasten aus Aluminiumstrangpressprofilen • GFK-Front mit automatischer Kupplung • Ergonomisch gestalteter Führerstand • Traktionsmittelteil mit 1.000 mm Durchgangsbreite für Fahrgäste • Luftgefederte Drehgestelle • Elektrische Ausrüstung mit modernster IGBT-Technologie • Vollabgefederter Antrieb mit fremdbelüfteten Drehstrom- Asynchronmotoren • Vielfachsteuerung bis 4 Fahrzeuge möglich Technische Daten: Anzahl der Fahrzeuge: 13 Bezeichnung: RABe 526 260 - 265 und 280 - 286 Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: 2’ Bo 2’ 2’ Länge über Kupplung: 53.537 mm Fahrzeugbreite: 3.000 mm Fahrzeughöhe: 3.850 mm Einstiegbreite: 1.350 mm Sitzplätze: 1. Kl. 15 (2/2 Sitzanordnung) / 2. Kl. 148 (2/3 Sitzanordnung) Dienstgewicht: 84 t Drehgestellachsstand: 2.100 mm (Trieb- und Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 750 mm Dauerleistung am Rad: 700 kW Max Leistung am Rad: 1.100 kW Anfahrzugskraft: 80 kN Max. Beschleunigung: 0.74 m/s2 Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz AC
Armin Schwarz


Innenraum von dem  Stadler GTW 2/8 - RABe 526 285 der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern.
Innenraum von dem Stadler GTW 2/8 - RABe 526 285 der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern.
Armin Schwarz


Nachtschwärmereien -  Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526  285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit.

Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier.

Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit).

Die Entstehung und Geschichte des GTW:
Die schweizerische Biel-Täuffelen-Ins-Bahn wollte neue Triebwagen beschaffen, die keine schweren Bauteile im Dachbereich hatten. Stadler entwickelte daraufhin einen Triebwagen, in dem die Antriebselemente in einem separaten Antriebsmodul zusammengefasst waren. 1995 wurde ein erster Prototyp in Normalspur präsentiert, im April 1996 wurden Probefahrten in der Schweiz unternommen. Noch 1996 setzte die Mittelthurgaubahn drei Prototypen des Dieseltriebzugs GTW 2/6 ein. Für den deutschen Markt wurde ein Konsortium mit Alusuisse, SLM, AEG und DWA Bautzen gegründet. Dieses Konsortium war bei der DB-Ausschreibung zunächst nicht erfolgreich; erst als die Hessische Landesbahn dreißig Triebwagen geordert hatte, bestellte auch die DB insgesamt 66 Triebwagen. Durch verschiedene Firmenübernahmen fielen die Partner des Konsortiums aber in der Folge aus, so dass Stadler seit 2000 für den GTW allein verantwortlich ist. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden.

Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde ab 2000 ausgeliefert. Die Triebzüge hatten erstmals einen Kopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff.

Für die dritte Generation wurde die Nase noch einmal überarbeitet, die eigentliche Veränderung lag aber in der erhöhten Leistung und heraufgesetzter Höchstgeschwindigkeit. Die dieselelektrische Variante DMU-2 hatte nun zwei statt vormals einen Dieselmotor, die elektrische Variante 700–800 kW statt zuvor 520 kW.

Die vierte Generation berücksichtigt die seit 2008 gültigen EU-Crashnormen. Hier war eine schnelle Entwicklung gefordert, da die Einhaltung dieser Norm die Voraussetzung der Aufträge aus den Niederlanden von Arriva und Veolia war.

Ausführung:
GTW ist eigentlich eine ganze Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in verschiedenen Kopfdesigns von eckig bis stromlinienförmig unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten, sowie als Zahnradbahnfahrzeug. Die Grundversion ist der GTW 2/6, ein UIC-konformes Vollbahnfahrzeug. 2/6 heißt 2 von 6 Achsen angetrieben. Der GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb wird von der Deutschen Bahn als Baureihe 646 geführt.

Das Grundkonzept ist hierbei eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt und an seinen beiden Achsen angetrieben, bewegt das Fahrzeug. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Zugleich zeigt sich jedoch das für Leichttriebwagen typische Problem der erhöhten Gleitneigung beim Bremsen an Achsen mit geringer Radsatzlast auf zum Beispiel durch Laub verschmutzten Gleisen, welches auch durch die Gleitschutzregler nicht völlig abgefangen werden kann. Außerdem bewirkt der sehr kompakte Aufbau des Antriebsmoduls eine zum Teil unzureichende Kühlung der Maschinenanlage an heißen Sommertagen, sodass die Leistung automatisch abgeregelt wird und die erforderlichen Fahrleistungen nicht erreicht werden können. 

Es ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Die Endmodule sind mit herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtung oder mit Mittelpufferkupplung lieferbar, dabei können Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auch Hilfspuffer erhalten, um Schäden bei der Berührung mit Fahrzeugen mit Regelpuffern zu vermeiden. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind sie niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Alle von einem modernen Nahverkehrswagen erwarteten Komfortmerkmale wie Klimaanlage, Mehrzweckraum, Vakuumtoilette (in behindertengerechtem Waschraum), Fahrgastinformationssystem sind vorgesehen. Der Platz des Triebfahrzeugführers ist mittig angeordnet, als Besonderheit ist jedoch zu erwähnen, dass bei einigen Fahrzeugen Fahr-/Bremshebel und PZB-Taster so angeordnet sind, dass sie mit der linken Hand bedient werden müssen.

Es sind dieselelektrische Antriebsmodule mit 550 kW oder (seit 2003) mit zweimal 375 = 750 kW Leistung erhältlich, außerdem elektrische Antriebsmodule mit 600 kW bis 1.100 kW Leistung. Alle Antriebsmodule arbeiten mit IGBT-Pulswechselrichtern. Als spezielle Eigenschaft sind die Hilfsbetriebe im Hauptumrichter integriert. Die Umrichteranlage stammt von ABB und wird am Standort Turgi (Schweiz) gefertigt.

Durch Einfügen eines Mittelwagens (ebenfalls nur mit einem Drehgestell) auf einer Seite des Antriebsmoduls kann der GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Zwischen den beiden Modulen wird dann entweder eine achslose Fahrgastzelle eingehängt (GTW 4/8) oder es werden zwei GTW 2/6 miteinander verbunden, während zwei Führerstände wegfallen (GTW 4/12). Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart in Mehrfachtraktion gefahren oder ein antriebsloser Steuerwagen (Achsformel 2'2') angekuppelt werden, der einem Endwagen ähnelt.
Nachtschwärmereien - Zwei gekuppelte elektrische Triebzüge vom Typ Stadler GTW 2/8 - RABe 526 262 und RABe 526 285 (NVR-Nummern 94 85 7526 262 - 1 CH - BLS und 94 85 7526 285 - 2 CH - BLS) der BLS AG, ex Regionalverkehr Mittelland - RM (seit 2013 nun SBB) stehen am 29.09.2012 im Bahnhof Luzern, als S6 nach Wolhusen, bereit. Der GTW für die RM (ab 2006 zur BLS und ab 2013 zur SBB) ist die erste elektrische Version der 3. Generation mit erhöhter Antriebsleistung und Einzelachsansteuerung. Durch die Anwendung modernster Antriebstechnik ermöglicht es einen Einsatz im strengen S-Bahn Bern Verkehr, sowie auf der Steilstrecke Solothurn – Moutier. Von diesen elektrischen Triebzügen wurden 6 Stück als GTW 2/6 (wie u.a. der RABe 526 262) und 7 Stück als GTW 2/8 von Stadler in den Jahren 2003 und 2004 für den Regionalverkehr Mittelland (RM) gebaut und geliefert. Die 6 GTW 2/6 wurden 2009/2010 zu GTW 2/8 umgebaut (verlängert um eine Einheit). Die Entstehung und Geschichte des GTW: Die schweizerische Biel-Täuffelen-Ins-Bahn wollte neue Triebwagen beschaffen, die keine schweren Bauteile im Dachbereich hatten. Stadler entwickelte daraufhin einen Triebwagen, in dem die Antriebselemente in einem separaten Antriebsmodul zusammengefasst waren. 1995 wurde ein erster Prototyp in Normalspur präsentiert, im April 1996 wurden Probefahrten in der Schweiz unternommen. Noch 1996 setzte die Mittelthurgaubahn drei Prototypen des Dieseltriebzugs GTW 2/6 ein. Für den deutschen Markt wurde ein Konsortium mit Alusuisse, SLM, AEG und DWA Bautzen gegründet. Dieses Konsortium war bei der DB-Ausschreibung zunächst nicht erfolgreich; erst als die Hessische Landesbahn dreißig Triebwagen geordert hatte, bestellte auch die DB insgesamt 66 Triebwagen. Durch verschiedene Firmenübernahmen fielen die Partner des Konsortiums aber in der Folge aus, so dass Stadler seit 2000 für den GTW allein verantwortlich ist. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden. Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde ab 2000 ausgeliefert. Die Triebzüge hatten erstmals einen Kopf aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Für die dritte Generation wurde die Nase noch einmal überarbeitet, die eigentliche Veränderung lag aber in der erhöhten Leistung und heraufgesetzter Höchstgeschwindigkeit. Die dieselelektrische Variante DMU-2 hatte nun zwei statt vormals einen Dieselmotor, die elektrische Variante 700–800 kW statt zuvor 520 kW. Die vierte Generation berücksichtigt die seit 2008 gültigen EU-Crashnormen. Hier war eine schnelle Entwicklung gefordert, da die Einhaltung dieser Norm die Voraussetzung der Aufträge aus den Niederlanden von Arriva und Veolia war. Ausführung: GTW ist eigentlich eine ganze Fahrzeugfamilie, die sich nicht nur äußerlich in verschiedenen Kopfdesigns von eckig bis stromlinienförmig unterscheidet und in verschiedenen Zusammenstellungen und Antriebsvarianten lieferbar ist, sondern auch in verschiedenen Spurweiten, sowie als Zahnradbahnfahrzeug. Die Grundversion ist der GTW 2/6, ein UIC-konformes Vollbahnfahrzeug. 2/6 heißt 2 von 6 Achsen angetrieben. Der GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb wird von der Deutschen Bahn als Baureihe 646 geführt. Das Grundkonzept ist hierbei eher unkonventionell: Ein mittiges Antriebsmodul, auch Antriebscontainer genannt und an seinen beiden Achsen angetrieben, bewegt das Fahrzeug. Zwei leicht gebaute Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, was ein günstiges Traktionsgewicht bewirkt. Zugleich zeigt sich jedoch das für Leichttriebwagen typische Problem der erhöhten Gleitneigung beim Bremsen an Achsen mit geringer Radsatzlast auf zum Beispiel durch Laub verschmutzten Gleisen, welches auch durch die Gleitschutzregler nicht völlig abgefangen werden kann. Außerdem bewirkt der sehr kompakte Aufbau des Antriebsmoduls eine zum Teil unzureichende Kühlung der Maschinenanlage an heißen Sommertagen, sodass die Leistung automatisch abgeregelt wird und die erforderlichen Fahrleistungen nicht erreicht werden können. Es ergibt sich eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Die Endmodule sind mit herkömmlicher Zug- und Stoßvorrichtung oder mit Mittelpufferkupplung lieferbar, dabei können Fahrzeuge mit automatischer Kupplung auch Hilfspuffer erhalten, um Schäden bei der Berührung mit Fahrzeugen mit Regelpuffern zu vermeiden. Außer über den Drehgestellen und an den aufgestützten Enden sind sie niederflurig ausgeführt (über 65 % Niederfluranteil). Alle von einem modernen Nahverkehrswagen erwarteten Komfortmerkmale wie Klimaanlage, Mehrzweckraum, Vakuumtoilette (in behindertengerechtem Waschraum), Fahrgastinformationssystem sind vorgesehen. Der Platz des Triebfahrzeugführers ist mittig angeordnet, als Besonderheit ist jedoch zu erwähnen, dass bei einigen Fahrzeugen Fahr-/Bremshebel und PZB-Taster so angeordnet sind, dass sie mit der linken Hand bedient werden müssen. Es sind dieselelektrische Antriebsmodule mit 550 kW oder (seit 2003) mit zweimal 375 = 750 kW Leistung erhältlich, außerdem elektrische Antriebsmodule mit 600 kW bis 1.100 kW Leistung. Alle Antriebsmodule arbeiten mit IGBT-Pulswechselrichtern. Als spezielle Eigenschaft sind die Hilfsbetriebe im Hauptumrichter integriert. Die Umrichteranlage stammt von ABB und wird am Standort Turgi (Schweiz) gefertigt. Durch Einfügen eines Mittelwagens (ebenfalls nur mit einem Drehgestell) auf einer Seite des Antriebsmoduls kann der GTW 2/6 zum GTW 2/8 ausgebaut werden. Statt des Mittelwagens kann aber auch ein weiteres Antriebsmodul eingefügt werden. Zwischen den beiden Modulen wird dann entweder eine achslose Fahrgastzelle eingehängt (GTW 4/8) oder es werden zwei GTW 2/6 miteinander verbunden, während zwei Führerstände wegfallen (GTW 4/12). Für betriebliche Flexibilität können bis zu vier GTW gleicher Bauart in Mehrfachtraktion gefahren oder ein antriebsloser Steuerwagen (Achsformel 2'2') angekuppelt werden, der einem Endwagen ähnelt.
Armin Schwarz

BLS: RE Bern-Luzern zwischen Konolfingen und Langnau im Emmental unterwegs am 29. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: RE Bern-Luzern zwischen Konolfingen und Langnau im Emmental unterwegs am 29. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: RE Luzern-Bern mit der Re 465 006 kurz nach Langnau im Emmental am 29. April 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: RE Luzern-Bern mit der Re 465 006 kurz nach Langnau im Emmental am 29. April 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS/DBB/EBT: Mit dem WHISKI TRAIN quer durchs Seeland. Ueber das Wochenende vom 18./19. April 2015 fand die 7. Ausgabe des legendären Whiskytrains statt. Die 10 historischen Personenwagen die bei verschiedenen Vereinen zusammengetrommelt werden mussten, wurden dieses Jahr von der DBB Eb 3/5 Nr. 5810 ehemals SBB gezogen, weil die VHE 64518 noch immer abgestellt ist infolge einer umfangreichen Revision. Am Zugsschluss wurde der grüne EBT BDe 4/4 82 (ex SOB) angehängt um Umfahrungen zu vermeiden. Diese Aufnahme einer Begegnung mit einem BLS RE ist am 19. April 2015 in Kerzers entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/DBB/EBT: Mit dem WHISKI TRAIN quer durchs Seeland. Ueber das Wochenende vom 18./19. April 2015 fand die 7. Ausgabe des legendären Whiskytrains statt. Die 10 historischen Personenwagen die bei verschiedenen Vereinen zusammengetrommelt werden mussten, wurden dieses Jahr von der DBB Eb 3/5 Nr. 5810 ehemals SBB gezogen, weil die VHE 64518 noch immer abgestellt ist infolge einer umfangreichen Revision. Am Zugsschluss wurde der grüne EBT BDe 4/4 82 (ex SOB) angehängt um Umfahrungen zu vermeiden. Diese Aufnahme einer Begegnung mit einem BLS RE ist am 19. April 2015 in Kerzers entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Aus dem Archiv - Die BLS Re 4/4 195 erreicht am 04.08.2008 mit einem Personenzug nach Interlaken (?) den Bahnhof von Thun. (Hans)
. Aus dem Archiv - Die BLS Re 4/4 195 erreicht am 04.08.2008 mit einem Personenzug nach Interlaken (?) den Bahnhof von Thun. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Aus dem Archiv - Der BLS NINA (Niederflur Nahverkehrszug) 18 (RABe 525 018) war am 04.08.2008 im Bahnhof von Thun abgestellt. (Jeanny)
. Aus dem Archiv - Der BLS NINA (Niederflur Nahverkehrszug) 18 (RABe 525 018) war am 04.08.2008 im Bahnhof von Thun abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

BLS/DB: Morgenstund hat Gold im Mund. Nach einem kurzen Zwischenhalt in Spiez setzte der ICE 1057 Basel SBB-Interlaken Ost am frühen Morgen des 9. Januar 2015 die Fahrt weiter nach Interlaken Ost fort. Dabei kam es zu einer Begegnung mit dem Regionalzug Spiez-Interlaken Ost, bestehend aus einem BLS RBDe 566-Pendel.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/DB: Morgenstund hat Gold im Mund. Nach einem kurzen Zwischenhalt in Spiez setzte der ICE 1057 Basel SBB-Interlaken Ost am frühen Morgen des 9. Januar 2015 die Fahrt weiter nach Interlaken Ost fort. Dabei kam es zu einer Begegnung mit dem Regionalzug Spiez-Interlaken Ost, bestehend aus einem BLS RBDe 566-Pendel. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS: S 7 Luzern-Langenthal mit RABe 525 013  NINA  bei Menznau am 5. Januar 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: S 7 Luzern-Langenthal mit RABe 525 013 "NINA" bei Menznau am 5. Januar 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schnee von Gestern: eine BLS Re 4/4 zieht bei Boltigen ihren  GoldenPass  RE von Interlaken nach Zweisimmen.
5. Dez. 2013
Schnee von Gestern: eine BLS Re 4/4 zieht bei Boltigen ihren "GoldenPass" RE von Interlaken nach Zweisimmen. 5. Dez. 2013
Stefan Wohlfahrt

BLS: Re Luzern-Bern mit einem ehemligen SBB EW ||| Pendel im Luzerner-Hinterland bei Wiggen unterwegs im Dezember 2004.
Foto: Walter Ruetsch
BLS: Re Luzern-Bern mit einem ehemligen SBB EW ||| Pendel im Luzerner-Hinterland bei Wiggen unterwegs im Dezember 2004. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/BLS: Der ehemaligen SMB-Linie von Solothurn nach Moutier droht erneut das Aus. Nach den Sommerferien wird das Bundesamt für Verkehr (BAV) mit den Kantonen Solothurn und Bern über die Zukunft der Bahn sprechen. Diese Diskussion ausgelöst haben erstens der sehr tiefe Kostendeckungsgrad von lediglich 22 Prozent sowie die dringende Sanierung des Weissensteintunnels  für 170 Millionen Franken. Die frühere SMB wurde bereits mehrmals Tod gesagt. Bereits im Jahre 1996 setzten sich die von der Stillegung der Bahn bedrohten Regionen auf beiden Seiten des Juras erfolgreich für den Erhalt der Bahn ein. Vielleicht werden bald keine roten SBB-GTW'S mehr durch den 3'700 m langen Weissensteintunnel rattern wie am 24. Mai 2014.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/BLS: Der ehemaligen SMB-Linie von Solothurn nach Moutier droht erneut das Aus. Nach den Sommerferien wird das Bundesamt für Verkehr (BAV) mit den Kantonen Solothurn und Bern über die Zukunft der Bahn sprechen. Diese Diskussion ausgelöst haben erstens der sehr tiefe Kostendeckungsgrad von lediglich 22 Prozent sowie die dringende Sanierung des Weissensteintunnels für 170 Millionen Franken. Die frühere SMB wurde bereits mehrmals Tod gesagt. Bereits im Jahre 1996 setzten sich die von der Stillegung der Bahn bedrohten Regionen auf beiden Seiten des Juras erfolgreich für den Erhalt der Bahn ein. Vielleicht werden bald keine roten SBB-GTW'S mehr durch den 3'700 m langen Weissensteintunnel rattern wie am 24. Mai 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS/BN: 
Nach dreijähriger Renovation ist der als «Blauer Pfeil» bekannte Zug der BLS wieder auf dem Schweizer Schienennetz unterwegs. Die Jungfernfahrt am 12. August absolviert der Zug auf seiner ursprünglichen Einsatzstrecke Bern-Neuenburg.Der «Blaue Pfeil» verkehrte zwischen 1938 und 1985 auf dieser Strecke, danach noch bis 1999 auf dem Netz der Sensetalbahn. Als der Zug ausgemustert wurde, rettete ihn der Tramverein Bern vor dem Verschrotten. 2011 erwarb die BLS-Stiftung das letzte erhaltene Fahrzeug. Es gilt als Objekt der Industriekultur von nationaler Bedeutung.
 
Fahrzeiten Jungfernfahrt «Blauer Pfeil»
Dienstag, 12. August 2014. Bern ab 14.14 Uhr, Marin-Epagnier (NE) an 14.55 Uhr. Rückfahrt Marin-Epagnier ab 15.01 Uhr, Bern an 16.16 Uhr.

Die Aufnahme des ABDZe 736 (1938) ist im Oktober 1995 in Spiez entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/BN: Nach dreijähriger Renovation ist der als «Blauer Pfeil» bekannte Zug der BLS wieder auf dem Schweizer Schienennetz unterwegs. Die Jungfernfahrt am 12. August absolviert der Zug auf seiner ursprünglichen Einsatzstrecke Bern-Neuenburg.Der «Blaue Pfeil» verkehrte zwischen 1938 und 1985 auf dieser Strecke, danach noch bis 1999 auf dem Netz der Sensetalbahn. Als der Zug ausgemustert wurde, rettete ihn der Tramverein Bern vor dem Verschrotten. 2011 erwarb die BLS-Stiftung das letzte erhaltene Fahrzeug. Es gilt als Objekt der Industriekultur von nationaler Bedeutung. Fahrzeiten Jungfernfahrt «Blauer Pfeil» Dienstag, 12. August 2014. Bern ab 14.14 Uhr, Marin-Epagnier (NE) an 14.55 Uhr. Rückfahrt Marin-Epagnier ab 15.01 Uhr, Bern an 16.16 Uhr. Die Aufnahme des ABDZe 736 (1938) ist im Oktober 1995 in Spiez entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Im Schluchi-Tunnel befindet sich zumindest die Spitze des  Lötschbergers , welcher von Bern kommend heute bis Domodossola fahren wird.
Im Schluchi-Tunnel befindet sich zumindest die Spitze des "Lötschbergers", welcher von Bern kommend heute bis Domodossola fahren wird.
Stefan Wohlfahrt

Der Simmentaler Klassiker noch kurz vor Torschluss: Die BLS Re 4/4 193  Grenchen  mit dem RE  Goldenpass  3118 (Montreux) - Zweisimmen - Interlaken (Luzern) kurz vor Weisenburg. Auch hier ein liebes Dankeschön geht an Simon für den Fotostellen-Tipp. 5. Dez. 2013
Der Simmentaler Klassiker noch kurz vor Torschluss: Die BLS Re 4/4 193 "Grenchen" mit dem RE "Goldenpass" 3118 (Montreux) - Zweisimmen - Interlaken (Luzern) kurz vor Weisenburg. Auch hier ein liebes Dankeschön geht an Simon für den Fotostellen-Tipp. 5. Dez. 2013
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre BLS: Die Ae 4/4 251 verlässt mit ihrem Pendelzug Goppenstein Richtung Brig. 
7. Sept. 2013
100 Jahre BLS: Die Ae 4/4 251 verlässt mit ihrem Pendelzug Goppenstein Richtung Brig. 7. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

100 Jahre BLS: Trotz vieler Menschen war das Fotografieren überraschend gut möglich und so entstand bei einer solchen Möglichkeit dieses Bild mit der BLS Ae 6/8 205 und ihrem  Swiss Classic -Zug und dem Lötschberger, der zur Feier des Tage bis nach Domodossola fuhr. Beide Züge beim Halt in 
Ausserberg.
7. Sept. 2013
100 Jahre BLS: Trotz vieler Menschen war das Fotografieren überraschend gut möglich und so entstand bei einer solchen Möglichkeit dieses Bild mit der BLS Ae 6/8 205 und ihrem "Swiss Classic"-Zug und dem Lötschberger, der zur Feier des Tage bis nach Domodossola fuhr. Beide Züge beim Halt in Ausserberg. 7. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

So, könnte ich mir vorstellen sah es vor gut dreissig Jahren auf der eine oder andern BLS Landstation aus.
(Hinweis: Das Bild entstand im öffentlichen zugänglichen Gleisbereich während der Ausstellung 100 Jahre BLS in Frutigen.)
29. Juni 2013
So, könnte ich mir vorstellen sah es vor gut dreissig Jahren auf der eine oder andern BLS Landstation aus. (Hinweis: Das Bild entstand im öffentlichen zugänglichen Gleisbereich während der Ausstellung 100 Jahre BLS in Frutigen.) 29. Juni 2013
Stefan Wohlfahrt

BLS Jubiläum in Frutigen am 30.06.2013. Die Ae 6/8 205 wartet mit einem historischen Sonderzug auf die nächste Extrafahrt nach Kandersteg, die Ae 4/4 251 ist mit ihrem Wagenpark im Bahnhofsbereich abgestellt.
BLS Jubiläum in Frutigen am 30.06.2013. Die Ae 6/8 205 wartet mit einem historischen Sonderzug auf die nächste Extrafahrt nach Kandersteg, die Ae 4/4 251 ist mit ihrem Wagenpark im Bahnhofsbereich abgestellt.
Hans-Gerd Seeliger

GALERIE 3
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