Baustelle Bahnhof Herdorf nun am Sonntagmorgen des 26 Oktober 2025, auch wenn es weithin kühl und windig ist, so regnet es (kurzzeitig) wenigstens mal nicht. Doch trotz der bescheidenen Wetterverhältnisse, sind die Arbeiten seit gestern Nachmittag sehr gut vorangegangen. Die neue Weiche 3 und das neue Gleis als Anschuss von Weiche 26 an Gleis 4 sind eingebaut. Nun muss noch Eingeschottert und später Gestopft werden.
Zurzeit werden die alten ausgebauten Gleis- und Weichenstücke zerlegt und mittels Zweiwegebagger auf Res-Flachwagen verladen. Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf nun am Sonntagmorgen des 26 Oktober 2025, auch wenn es weithin kühl und windig ist, so regnet es (kurzzeitig) wenigstens mal nicht. Doch trotz der bescheidenen Wetterverhältnisse, sind die Arbeiten seit gestern Nachmittag sehr gut vorangegangen. Die neue Weiche 3 und das neue Gleis als Anschuss von Weiche 26 an Gleis 4 sind eingebaut. Nun muss noch Eingeschottert und später Gestopft werden.
Zurzeit werden die alten ausgebauten Gleis- und Weichenstücke zerlegt und mittels Zweiwegebagger auf Res-Flachwagen verladen. Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf nun am Sonntagmorgen des 26 Oktober 2025, auch wenn es weithin kühl und windig ist, so regnet es (kurzzeitig) wenigstens mal nicht. Doch trotz der bescheidenen Wetterverhältnisse, sind die Arbeiten seit gestern Nachmittag sehr gut vorangegangen. Die neue Weiche 3 und das neue Gleis als Anschuss von Weiche 26 an Gleis 4 sind eingebaut. Nun muss noch Eingeschottert und später Gestopft werden.
Zurzeit werden die alten ausgebauten Gleis- und Weichenstücke zerlegt und mittels Zweiwegebagger auf Res-Flachwagen verladen. Vor dem Zug befindet sich die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) KAF Falkenhahn Bau AG. Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden.
So steht die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht mit einem Schotterzug bereit. Hinten beim Bahnhof haben die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU und die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2, den Bahnhof erreicht müssen aber nach das Einschottern abwarten. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Deutsche Gleisbau Union GmbH & Co. KG (DGU), Koblenz Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden.
So steht die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht mit einem Schotterzug bereit. Hinten beim Bahnhof haben die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU und die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2, den Bahnhof erreicht müssen aber nach das Einschottern abwarten. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Deutsche Gleisbau Union GmbH & Co. KG (DGU), Koblenz
Hier sieht man außerdem gut das Herdorf immer noch den Luxus von 2 Stellwerken besitzt. Vorne links das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho) und hinten das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Beide Stellwerke waren sogar hier bei der Baustelle ganztäglich besetzt.
Ich denke das bei den heutigen Verhältnissen im Bahnhof Herdorf, mit drei aktiven Gleisen und einer Anschlussstelle zum Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt mit Sicherheit heute Möglichkeiten die Aufgaben von einem oder dem anderen Stellwerk fernzusteuern. Früher mit bis zu 30 Gleisen und 3 Anschlussstellen musste es so sein, aber im heutigen Zustand Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden.
So steht die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht mit einem Schotterzug bereit. Hinten beim Bahnhof haben die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU und die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2, den Bahnhof erreicht müssen aber nach das Einschottern abwarten. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Deutsche Gleisbau Union GmbH & Co. KG (DGU), Koblenz
Hier sieht man außerdem gut das Herdorf immer noch den Luxus von 2 Stellwerken besitzt. Vorne links das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho) und hinten das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Beide Stellwerke waren sogar hier bei der Baustelle ganztäglich besetzt.
Ich denke das bei den heutigen Verhältnissen im Bahnhof Herdorf, mit drei aktiven Gleisen und einer Anschlussstelle zum Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt mit Sicherheit heute Möglichkeiten die Aufgaben von einem oder dem anderen Stellwerk fernzusteuern. Früher mit bis zu 30 Gleisen und 3 Anschlussstellen musste es so sein, aber im heutigen Zustand Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 331-3 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG. Armin Schwarz
Ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 18 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn" (Dillenburg – Haiger – Herdorf – Betzdorf/Sieg), von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg. Armin Schwarz
Es ist Herbst, auch beim Bahnhof Herdorf, hier am 14 Oktober 2025 in Blickrichtung Neunkirchen/Siegerland.
Der Bahnhof Herdorf liegt an km 90,1 der „Hellertalbahn“ KBS 462.
Herdorf war eines der Zentren des Bergbaus im Siegerland mit den meisten Bergwerken auf einem Ortsgebiet des Siegerlandes. Bis 1965 wurden in 100 Jahren ca. 60 Millionen Tonnen Eisenerz in den Herdorfer Gruben gefördert. Dutzende von Bergwerken haben die Kultur und Industrie der Region stark beeinflusst. Neben den Gruben gab es in Herdorf die Friedrichshütte, eine bedeutende Hüttenanlage, deren Hauptgebäude, das sogenannte Hüttenhaus, noch steht und einen Kultursaal und Restaurants beherbergt.
So war der Bahnhof Herdorf im Güterverkehr einst, mit über 30 Gleisen der Staatsbahn, ein sehr großer Bahnhof. Durch die Verladung von Eisenerz gehörte nach den Tonnagen geurteilt, zu einem der größten in Europa. Zudem gab ein noch den Anschluss an die Freien Grunder Eisenbahn AG mit der Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden, heute noch vorhanden und betrieben durch die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Dieser ist in Blickrichtung hinten bei der Brücke.
Außerdem gab es noch die Anschlüsse an die Friedrichshütte mit ihren Hochöfen und der Hochbahn, sowie an die Eiserfelder Steinwerke AG mit der Verladeanlage der Bremsbahn von Basalt auf Bahnwagen. Zudem war hier beim Bahnhof (rechts vom Bild) noch eine Verladebrücke der schmalspur Grubenbahn ins Sottersbachtal (im Herdorfer Volksmund "Bähnchens" genannt), von dieser wurde geröstetes Eisenerz, sowie später auch Basalt und Split, auf normalspurige Bahnwagen verladen wurde. Die 2,5 km lange Grubenbahn erledigte auch den gesamten Materialtransport zu den Gruben (Friedrich Wilhelm, Einigkeit, Zufälligglück, San Fernando und Mahlscheidt). Armin Schwarz
Es ist Herbst, auch beim Bahnhof Herdorf, hier am 14 Oktober 2025 in Blickrichtung Neunkirchen/Siegerland.
Der Bahnhof Herdorf liegt an km 90,1 der „Hellertalbahn“ KBS 462.
Herdorf war eines der Zentren des Bergbaus im Siegerland mit den meisten Bergwerken auf einem Ortsgebiet des Siegerlandes. Bis 1965 wurden in 100 Jahren ca. 60 Millionen Tonnen Eisenerz in den Herdorfer Gruben gefördert. Dutzende von Bergwerken haben die Kultur und Industrie der Region stark beeinflusst. Neben den Gruben gab es in Herdorf die Friedrichshütte, eine bedeutende Hüttenanlage, deren Hauptgebäude, das sogenannte Hüttenhaus, noch steht und einen Kultursaal und Restaurants beherbergt.
So war der Bahnhof Herdorf im Güterverkehr einst, mit über 30 Gleisen der Staatsbahn, ein sehr großer Bahnhof. Durch die Verladung von Eisenerz gehörte nach den Tonnagen geurteilt, zu einem der größten in Europa. Zudem gab ein noch den Anschluss an die Freien Grunder Eisenbahn AG mit der Bahnstrecke Herdorf–Unterwilden, heute noch vorhanden und betrieben durch die Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Dieser ist in Blickrichtung hinten bei der Brücke.
Außerdem gab es noch die Anschlüsse an die Friedrichshütte mit ihren Hochöfen und der Hochbahn, sowie an die Eiserfelder Steinwerke AG mit der Verladeanlage der Bremsbahn von Basalt auf Bahnwagen. Zudem war hier beim Bahnhof (rechts vom Bild) noch eine Verladebrücke der schmalspur Grubenbahn ins Sottersbachtal (im Herdorfer Volksmund "Bähnchens" genannt), von dieser wurde geröstetes Eisenerz, sowie später auch Basalt und Split, auf normalspurige Bahnwagen verladen wurde. Die 2,5 km lange Grubenbahn erledigte auch den gesamten Materialtransport zu den Gruben (Friedrich Wilhelm, Einigkeit, Zufälligglück, San Fernando und Mahlscheidt). Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, erreicht am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), den Bahnhof Herdorf.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, hat am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), den Bahnhof Herdorf erreicht.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, verlässt am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), den Bahnhof Herdorf und fährt weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, verlässt am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen/Siegerland), den Bahnhof Herdorf und fährt weiter in Richtung Neunkirchen/Siegerland.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Es ist Herbst, auch beim Bahnhof Herdorf, hier am 14 Oktober 2025 ein Blick über die Gleise hinweg. Rechts der ehemalige Güterschuppen.
Der Bahnhof Herdorf liegt an km 90,1 der „Hellertalbahn“ KBS 462.
Übrigens hier recht im Bild war früher mal die Verladebrücke der schmalspur Grubenbahn ins Sottersbachtal (im Herdorfer Volksmund "Bähnchens" genannt). Diese fuhr bis zum 4.12.1962, heute ist nicht mehr davon zusehen. Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, erreicht am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Neunkirchen/Siegerland – Herdorf – Betzdorf/Sieg), den Bahnhof Herdorf.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, hat am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Neunkirchen/Siegerland – Herdorf – Betzdorf/Sieg), den Bahnhof Herdorf erreicht.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Herbst im Hellertal, der VT 205 ABp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) / 3LänderBahn, verlässt am 14 Oktober 2025, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Neunkirchen/Siegerland – Herdorf – Betzdorf/Sieg), den Bahnhof Herdorf und fährt weiter in Richtung Betzdorf.
Der LINT 27 wurde 2004 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1187-005 gebaut und als VT 205 an die vectus Verkehrsgesellschaft mbH geliefert. Mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember 2014 wurden alle Fahrzeuge der vectus von der HLB übernommen. Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am Mittag des 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden, zurzeit haben die Gleisbauarbeiter aber ihre wohlverdiente Mittagspause.
Übrigens hier kann man deutlich die Grenze der Streckenkassen der Bahnstrecke Betzdorf–Herdorf-Haiger „Hellertalbahn“ (KBS 462). Bis kurz hinter der Weiche 27, zum Gleisanschluss des Rangierbahnhofs der KSW (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), ist die Streckenkasse D4 (Achslast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). Links ab der ersten Stahlschwelle hinter der Weiche hat die Strecke in Richtung Haiger dann die Streckenkasse CE (Achslast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m). Rechs das Gleis ab der Gleissperre ist das Anschlussgleis der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) und gehört auch der KSW.
Was ich nicht verstehe das man in Deutschland Bahnstecken wieder, für sehr hohe Kosten, reaktiviert. Was ich auch gut finde, aber hier würde ich mir einen Ausbau auf komplett D4 wünschen. Auch eine Elektrifizierung der Strecke oder gar eine Reaktivierung des zweiten Gleises der 36 Kilometer langen Strecke, könnte ich mir vorstellen, die Strecke war früher ja zweigleisig. Dann müsste der Güterverkehr nicht den Umweg über Siegen machen.
Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am Mittag des 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden, zurzeit haben die Gleisbauarbeiter aber ihre wohlverdiente Mittagspause.
Übrigens hier kann man deutlich die Grenze der Streckenkassen der Bahnstrecke Betzdorf–Herdorf-Haiger „Hellertalbahn“ (KBS 462). Bis kurz hinter der Weiche 27, zum Gleisanschluss des Rangierbahnhofs der KSW (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), ist die Streckenkasse D4 (Achslast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). Links ab der ersten Stahlschwelle hinter der Weiche hat die Strecke in Richtung Haiger dann die Streckenkasse CE (Achslast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m). Rechs das Gleis ab der Gleissperre ist das Anschlussgleis der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) und gehört auch der KSW.
Was ich nicht verstehe das man in Deutschland Bahnstecken wieder, für sehr hohe Kosten, reaktiviert. Was ich auch gut finde, aber hier würde ich mir einen Ausbau auf komplett D4 wünschen. Auch eine Elektrifizierung der Strecke oder gar eine Reaktivierung des zweiten Gleises der 36 Kilometer langen Strecke, könnte ich mir vorstellen, die Strecke war früher ja zweigleisig. Dann müsste der Güterverkehr nicht den Umweg über Siegen machen.
Armin Schwarz
Es geschehen doch noch Wunder. Schon seit dem 23 Oktober 2021 wurden die Weichen 25 und 26 angeliefert und auf Gleis 3 im Bahnhof Herdorf abgelegt. An einem Wochenende noch in 2021 war der Umbau vorgesehen, einen Streckenunterbruch mit SEV gab es auch, nur Bauarbeiten fanden nicht statt.
Nach 4 Jahren wird es endlich wahr, die Bauarbeiten haben begonnen, hier ein Blick auf den Bahnhof Herdorf in Blickrichtung Betzdorf am 10. Oktober 2025. Links die 3 Weichen 22-24, die bereits um jeweils eine Zunge „beraubt“ sind, sollen ausgebaut werden. Rechts die beiden Weichen 25 und 26 (zu Gleis 2 und 4) sollen erneuert werden. Armin Schwarz
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