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Schotterplaniermaschinen Sonstige Fotos

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Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).

Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Deutschland unter der Fabriknummer 6503 gebaut.

Die Anforderungen an moderne Infrastruktur wachsen stetig. Laut Deutsche Bahn sollen bis 2019 in Deutschland 17.000 Kilometer Schiene und 8.700 Kilometer Weichen erneuert werden. Bereits Ende 2014 prognostizierte die DB AG ihre Investitionen auf 28 Milliarden Euro für die kommenden fünf Jahre. Um künftige Projekte noch besser erfüllen zu können, investiert Eiffage Rail in einen neuen Stopfkomplex vom Typ Plasser&Theurer Unimat 09-4x4/4S sowie in die hier gezeigte USP 2000 C2-2.

Beide Maschinen erfüllen bereits heute die Auflagen zu den Emissionswerten COM III-B / EPA Tier 4 Interim durch „Clean Emission Module“. Eine integrierte Staubniederbenebelungsanlage reduziert die Staubbelastungen für die Umwelt und die Bediener. Ebenso werden hohe Standards im Bereich des Lärmschutzes durch Schallisolierung im Silo und Besenkasten erzielt.


TECHNISCHE DATEN der USP 2000-C2-2:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 25.600 mm
Achsabstand: 11.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Eigengewicht: 72 t
Max. Achslast: 20 t
Anhängelast: - t
Leistung: 448 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 150 m      
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Deutschland unter der Fabriknummer 6503 gebaut. Die Anforderungen an moderne Infrastruktur wachsen stetig. Laut Deutsche Bahn sollen bis 2019 in Deutschland 17.000 Kilometer Schiene und 8.700 Kilometer Weichen erneuert werden. Bereits Ende 2014 prognostizierte die DB AG ihre Investitionen auf 28 Milliarden Euro für die kommenden fünf Jahre. Um künftige Projekte noch besser erfüllen zu können, investiert Eiffage Rail in einen neuen Stopfkomplex vom Typ Plasser&Theurer Unimat 09-4x4/4S sowie in die hier gezeigte USP 2000 C2-2. Beide Maschinen erfüllen bereits heute die Auflagen zu den Emissionswerten COM III-B / EPA Tier 4 Interim durch „Clean Emission Module“. Eine integrierte Staubniederbenebelungsanlage reduziert die Staubbelastungen für die Umwelt und die Bediener. Ebenso werden hohe Standards im Bereich des Lärmschutzes durch Schallisolierung im Silo und Besenkasten erzielt. TECHNISCHE DATEN der USP 2000-C2-2: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 25.600 mm Achsabstand: 11.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 72 t Max. Achslast: 20 t Anhängelast: - t Leistung: 448 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


Technische-Schautafel der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Technische-Schautafel der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Anschriftentafel  der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Anschriftentafel der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Fabrikschild der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Fabrikschild der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Am 2. Juni 2017 konnten in Kempten innert kurzer Zeit gleich drei verschiedene Fahrzeuge des Bahndienstes auf der Fahrt fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 14.05.2017 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. 

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Die Besonderheit des Einzelfehlers ist, dass er in einem Gleisabschnitt liegt, der ansonsten innerhalb der Toleranzen liegt. Nicht die Solllage  des Gleises ist der geforderte Standard, sondern der  tatsächliche,  durchschnittliche Gleislagefehler muss herangezogen werden. Dafür ist es erforderlich, beide Schienenstränge getrennt auf zumessen, auszuwerten und individuell anzupassen. Für die spezielle Aufgabe der Einzelfehlerbehebung wurde eine neue Software für den Automatischen  Leitcomputer  ALC  entwickelt.  Um die Längshöhe jedes Stranges im Bereich des Einzelfehlers übergangslos an die Qualität des vorangegangenen bzw. nachfolgenden Abschnittes anzupassen, erfolgt deren Korrektur für beide Schienenstränge getrennt.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Die Arbeitsweise mit dieser Maschine ist wie folgt:
- Fahrt zur Baustelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
- Aufmessen der aktuellen Gleislage mit Hilfe der maschineneigenen  Messsysteme.
- Optimierung der Einzelfehlerbehebung mit dem Programm Win-ALC Sprinter.
- Heben, Richten und Stopfen des ausgewählten Gleisabschnittes.
- Nachmessen des gestopften Bereichs.
- Digitale Aufzeichnung und Archivierung bzw. bei Bedarf Ausdruck   der Daten zwecks Dokumentation.
- Freigabe der Strecke.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.140 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Raddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 14.05.2017 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Die Besonderheit des Einzelfehlers ist, dass er in einem Gleisabschnitt liegt, der ansonsten innerhalb der Toleranzen liegt. Nicht die Solllage des Gleises ist der geforderte Standard, sondern der tatsächliche, durchschnittliche Gleislagefehler muss herangezogen werden. Dafür ist es erforderlich, beide Schienenstränge getrennt auf zumessen, auszuwerten und individuell anzupassen. Für die spezielle Aufgabe der Einzelfehlerbehebung wurde eine neue Software für den Automatischen Leitcomputer ALC entwickelt. Um die Längshöhe jedes Stranges im Bereich des Einzelfehlers übergangslos an die Qualität des vorangegangenen bzw. nachfolgenden Abschnittes anzupassen, erfolgt deren Korrektur für beide Schienenstränge getrennt. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Die Arbeitsweise mit dieser Maschine ist wie folgt: - Fahrt zur Baustelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. - Aufmessen der aktuellen Gleislage mit Hilfe der maschineneigenen Messsysteme. - Optimierung der Einzelfehlerbehebung mit dem Programm Win-ALC Sprinter. - Heben, Richten und Stopfen des ausgewählten Gleisabschnittes. - Nachmessen des gestopften Bereichs. - Digitale Aufzeichnung und Archivierung bzw. bei Bedarf Ausdruck der Daten zwecks Dokumentation. - Freigabe der Strecke. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.140 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Raddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 14.05.2017 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. 

Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine.

Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss.

Die Besonderheit des Einzelfehlers ist, dass er in einem Gleisabschnitt liegt, der ansonsten innerhalb der Toleranzen liegt. Nicht die Solllage  des Gleises ist der geforderte Standard, sondern der  tatsächliche,  durchschnittliche Gleislagefehler muß herangezogen werden. Dafür ist es erforderlich, beide Schienenstränge getrennt auf zumessen, auszuwerten und individuell anzupassen. Für die spezielle Aufgabe der Einzelfehlerbehebung wurde eine neue Software für den Automatischen  Leitcomputer  ALC  entwickelt.  Um die Längshöhe jedes Stranges im Bereich des Einzelfehlers übergangslos an die Qualität des vorangegangenen bzw. nachfolgenden Abschnittes anzupassen, erfolgt deren Korrektur für beide Schienenstränge getrennt.

Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils.

Die Arbeitsweise mit dieser Maschine ist wie folgt:
- Fahrt zur Baustelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
- Aufmessen der aktuellen Gleislage mit Hilfe der maschineneigenen  Messsysteme.
- Optimierung der Einzelfehlerbehebung mit dem Programm Win-ALC Sprinter.
- Heben, Richten und Stopfen des ausgewählten Gleisabschnittes.
- Nachmessen des gestopften Bereichs.
- Digitale Aufzeichnung und Archivierung bzw. bei Bedarf Ausdruck   der Daten zwecks Dokumentation.
- Freigabe der Strecke.

Technische Daten der UNIMAT SPRINTER:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.140 mm
Drehzapfenabstand: 10.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Raddurchmesser: 730 mm (neu)
Eigengewicht: 54t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m
Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Die Universal-Stopfmaschine Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 14.05.2017 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich. Die Stopfmaschine (ESM – 08 – 275 / Sprinter) wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1169 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Der Unimat-Sprinter ist eine von Plasser und Theurer entwickelte Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen, speziell konzipiert für die rasche und präzise Behebung von Einzelfehlern. Daher auch die Abkürzung ESM = EinzelfehlerStopfMaschine. Die typische Länge eines Einzelfehlers beträgt 9 bis15 Schwellen, er kann sich in Einzelfällen aber bis zu 100 m weit erstrecken. Die Ursachen liegen nicht im direkten Zusammenhang mit Nivellier- und Richtarbeiten oder Zugbelastungen, sondern vielmehr in punktuellen, scharf abgegrenzten Schwächen im Unterbau, Frostschäden usw.. Da dieser Einzelfehler in einem völlig intakten Abschnitt liegt, der keiner durchgehenden Behandlung bedarf, ist es viel zu aufwendig, solche Abschnitte zur Gänze zu bearbeiten. Die Behebung eines Einzelfehlers ist aber unumgänglich, da nicht nur Gründe wie kostspielige Langsamfahrstellen dafür sprechen, sondern auch die Sicherheit des Fahrweges garantiert werden muss. Die Besonderheit des Einzelfehlers ist, dass er in einem Gleisabschnitt liegt, der ansonsten innerhalb der Toleranzen liegt. Nicht die Solllage des Gleises ist der geforderte Standard, sondern der tatsächliche, durchschnittliche Gleislagefehler muß herangezogen werden. Dafür ist es erforderlich, beide Schienenstränge getrennt auf zumessen, auszuwerten und individuell anzupassen. Für die spezielle Aufgabe der Einzelfehlerbehebung wurde eine neue Software für den Automatischen Leitcomputer ALC entwickelt. Um die Längshöhe jedes Stranges im Bereich des Einzelfehlers übergangslos an die Qualität des vorangegangenen bzw. nachfolgenden Abschnittes anzupassen, erfolgt deren Korrektur für beide Schienenstränge getrennt. Der UNIMAT SPRINTER ist eine speziell für die Einzelfehlerbehebung entwickelte Stopfmaschine. Sie ist mit zwei Weichenstopfaggregaten mit jeweils vier Schwenkpickeln zur universellen Bearbeitung von Strecken und Weichen ausgestattet. Das kombinierte Hebe- und Richtaggregat besteht aus einem Hebehaken, einer Richtrolle und einer Rollhebezange pro Schienenstrang. Für eine schnelle Überstellung zur Baustelle ist die Maschine mit einem hydrodynamischen Antrieb für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Flankenpflüge, die im Bereich des vorderen Drehgestells montiert sind und eine Kehrbürste am hinteren Ende der Maschine, sorgen nach den Stopfarbeiten für die Herstellung des geforderten Schotterprofils. Die Arbeitsweise mit dieser Maschine ist wie folgt: - Fahrt zur Baustelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. - Aufmessen der aktuellen Gleislage mit Hilfe der maschineneigenen Messsysteme. - Optimierung der Einzelfehlerbehebung mit dem Programm Win-ALC Sprinter. - Heben, Richten und Stopfen des ausgewählten Gleisabschnittes. - Nachmessen des gestopften Bereichs. - Digitale Aufzeichnung und Archivierung bzw. bei Bedarf Ausdruck der Daten zwecks Dokumentation. - Freigabe der Strecke. Technische Daten der UNIMAT SPRINTER: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.140 mm Drehzapfenabstand: 10.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Raddurchmesser: 730 mm (neu) Eigengewicht: 54t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m Zugelassen für Streckenklasse: A und höher
Armin Schwarz


Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Universalstopfmaschinen 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2 der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön).

Der Schotterpflug wurde 1981 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 359 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 100 W:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 12.100 mm
Achsabstand: 5.600 mm
Eigengewicht: 26.000 kg
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Universalstopfmaschinen 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2 der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön). Der Schotterpflug wurde 1981 von der Deutschen Plasser unter der Fabriknummer 359 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 100 W: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 12.100 mm Achsabstand: 5.600 mm Eigengewicht: 26.000 kg Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz


Die Universalstopfmaschine 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2, „Suuper Susi“  der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG.

Die USM 08-275 Unimat 3S wurde 1991 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 921 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen.

TECHNISCHE DATEN der USM:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1
Länge über Puffer: 27.900 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser: 730 mm
Höhe: 3.750 mm
Breite: 3.000 mm
Eigengewicht: 78.000 kg
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: 370 kW (503 PS)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Die Universalstopfmaschine 08-275 Unimat 3S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 507 17-2, „Suuper Susi“ der Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann/Rhön), abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Dahinter die Schnellschotterplaniermaschine SSP 100 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 522 17-0 (ex 97 16 37 522 12-1) der Hans Kaiser GmbH & Co. KG. Die USM 08-275 Unimat 3S wurde 1991 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 921 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine. Sie dienen zum Stopfen von Weichen und Gleisen. TECHNISCHE DATEN der USM: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1 Länge über Puffer: 27.900 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 730 mm Höhe: 3.750 mm Breite: 3.000 mm Eigengewicht: 78.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 40 t Leistung: 370 kW (503 PS) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz


Die Matisa Schotterplaniermaschine vom Tpy R 20 L (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 38 501 17 – 3) und die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32  CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68  524 17 -9) beide von der Firma Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann) abgestellt am 25.12.2014 am KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn).

Die Schotterplaniermaschine wurde 1993 von MATISA Matériel Industriel S.A in Crissier (Schweiz) unter der Fabriknummer 6714 gebaut und an die Thüringer Gleisbau geliefert.

Die modulare Baureihe R 20 wird bereits seit 1987 hergestellt, wir hier ist es Normalspur-Maschine. Entwickelt wurden diese Maschinen jedoch speziell für Schmalspurnetze oder Netze mit begrenzter Achslast entwickelt. Der Schotterpflug der Baureihe R 20 kann in beide Fahrtrichtungen (Richtungsunabhängig) arbeiten, dies hat den Vorteil Leerfahrten der Maschine zu vermeiden und Schotterverschiebungen von einer Bettungsschulter zur anderen in einem einzigen Arbeitsdurchgang durchzuführen. Daraus ergibt sich ein bemerkenswerter Zeitgewinn, wobei meist das Stopfen den größten Zeitaufwand benötigt. Die große Beweglichkeit der Seitenpflüge ermöglicht auch bei hohen Geschwindigkeiten das Umgehen von Hindernissen. Die Anpassung an alle Gleisschulterprofile und das Arbeiten im Seitenbereich der Gleise erfolgt ohne Verletzung des Lichtraumprofils des Nachbargleises.

Die vor der Kabine angeordneten Zentralpflüge bleiben stets im Sichtbereich des Bedieners. Alle Maschinen sind mit einem doppelten Bedienungspult ausgerüstet. Die reichlich dimensionierte Kabine bietet eine ausgezeichnete Sicht auf den Arbeitsbereich und das Gleis.

Die Bürsteneinheit ist mit einem Aufnahmekasten ausgerüstet, der den wegschleudernden Schotter aufnimmt und auf ein Förderband leitet, das ihn entweder seitlich auf die Gleisschultern wirft (Version L) oder in einen Silo befördert (Version LS und LT).

Technische Daten der Schotterplaniermaschine R 20 L:
Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.000 bis 1.676 mm)
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.200 mm
Länge über Puffer: 13.690 mm
Eigengewicht: 28,5 t
Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 12 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m
Motor: DEUTZ-Dieselmotor vom Typ F 10 L 413 F
Motorleistung: 196 kW / 2300 U/min
Die Matisa Schotterplaniermaschine vom Tpy R 20 L (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 38 501 17 – 3) und die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 524 17 -9) beide von der Firma Hans Kaiser GmbH & Co. KG (Tann) abgestellt am 25.12.2014 am KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn). Die Schotterplaniermaschine wurde 1993 von MATISA Matériel Industriel S.A in Crissier (Schweiz) unter der Fabriknummer 6714 gebaut und an die Thüringer Gleisbau geliefert. Die modulare Baureihe R 20 wird bereits seit 1987 hergestellt, wir hier ist es Normalspur-Maschine. Entwickelt wurden diese Maschinen jedoch speziell für Schmalspurnetze oder Netze mit begrenzter Achslast entwickelt. Der Schotterpflug der Baureihe R 20 kann in beide Fahrtrichtungen (Richtungsunabhängig) arbeiten, dies hat den Vorteil Leerfahrten der Maschine zu vermeiden und Schotterverschiebungen von einer Bettungsschulter zur anderen in einem einzigen Arbeitsdurchgang durchzuführen. Daraus ergibt sich ein bemerkenswerter Zeitgewinn, wobei meist das Stopfen den größten Zeitaufwand benötigt. Die große Beweglichkeit der Seitenpflüge ermöglicht auch bei hohen Geschwindigkeiten das Umgehen von Hindernissen. Die Anpassung an alle Gleisschulterprofile und das Arbeiten im Seitenbereich der Gleise erfolgt ohne Verletzung des Lichtraumprofils des Nachbargleises. Die vor der Kabine angeordneten Zentralpflüge bleiben stets im Sichtbereich des Bedieners. Alle Maschinen sind mit einem doppelten Bedienungspult ausgerüstet. Die reichlich dimensionierte Kabine bietet eine ausgezeichnete Sicht auf den Arbeitsbereich und das Gleis. Die Bürsteneinheit ist mit einem Aufnahmekasten ausgerüstet, der den wegschleudernden Schotter aufnimmt und auf ein Förderband leitet, das ihn entweder seitlich auf die Gleisschultern wirft (Version L) oder in einen Silo befördert (Version LS und LT). Technische Daten der Schotterplaniermaschine R 20 L: Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.000 bis 1.676 mm) Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.200 mm Länge über Puffer: 13.690 mm Eigengewicht: 28,5 t Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 12 km/h Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m Motor: DEUTZ-Dieselmotor vom Typ F 10 L 413 F Motorleistung: 196 kW / 2300 U/min
Armin Schwarz


Die Matisa Schotterplaniermaschine vom Tpy R 20 L (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 38 501 17 – 3) und die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32  CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68  524 17 -9) beide von der Firma Hans Kaiser GmbH & Co. KG aus Tann stehen am 20.12.2014 auf dem Verbindungsgleis zwischen dem Hbf Siegen und dem KSW Bahnhof Siegen-Eintracht.

Die Schotterplaniermaschine wurde 1993 von MATISA Matériel Industriel S.A in Crissier (Schweiz) unter der Fabriknummer 6714 gebaut und an die Thüringer Gleisbau geliefert.

Die modulare Baureihe R 20 wird bereits seit 1987 hergestellt, wir hier ist es Normalspur-Maschine. Entwickelt wurden diese Maschinen jedoch speziell für Schmalspurnetze oder Netze mit begrenzter Achslast entwickelt. Der Schotterpflug der Baureihe R 20 kann in beide Fahrtrichtungen (Richtungsunabhängig) arbeiten, dies hat den Vorteil Leerfahrten der Maschine zu vermeiden und Schotterverschiebungen von einer Bettungsschulter zur anderen in einem einzigen Arbeitsdurchgang durchzuführen. Daraus ergibt sich ein bemerkenswerter Zeitgewinn, wobei meist das Stopfen den größten Zeitaufwand benötigt. Die große Beweglichkeit der Seitenpflüge ermöglicht auch bei hohen Geschwindigkeiten das Umgehen von Hindernissen. Die Anpassung an alle Gleisschulterprofile und das Arbeiten im Seitenbereich der Gleise erfolgt ohne Verletzung des Lichtraumprofils des Nachbargleises.

Die vor der Kabine angeordneten Zentralpflüge bleiben stets im Sichtbereich des Bedieners. Alle Maschinen sind mit einem doppelten Bedienungspult ausgerüstet. Die reichlich dimensionierte Kabine bietet eine ausgezeichnete Sicht auf den Arbeitsbereich und das Gleis.

Die Bürsteneinheit ist mit einem Aufnahmekasten ausgerüstet, der den wegschleudernden Schotter aufnimmt und auf ein Förderband leitet, das ihn entweder seitlich auf die Gleisschultern wirft (Version L) oder in einen Silo befördert (Version LS und LT). 

Technische Daten der  Schotterplaniermaschine R 20 L:
Spurweite: 1.435 mm  (lieferbar 1.000 bis 1.676 mm)
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.200 mm
Länge über Puffer: 13.690 mm
Eigengewicht: 28,5 t
Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 12 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h      
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 75 m      
Motor:  DEUTZ-Dieselmotor vom Typ F 10 L 413 F      
Motorleistung:  196 kW / 2300 U/min

Beschreibung der P&T Zweischwellenstopfmaschine 09 – 32 CSM siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Schotterplaniermaschinen/392853/die-plasser--theurer-zweischwellenstopfmaschine-09.html
Die Matisa Schotterplaniermaschine vom Tpy R 20 L (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 38 501 17 – 3) und die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 524 17 -9) beide von der Firma Hans Kaiser GmbH & Co. KG aus Tann stehen am 20.12.2014 auf dem Verbindungsgleis zwischen dem Hbf Siegen und dem KSW Bahnhof Siegen-Eintracht. Die Schotterplaniermaschine wurde 1993 von MATISA Matériel Industriel S.A in Crissier (Schweiz) unter der Fabriknummer 6714 gebaut und an die Thüringer Gleisbau geliefert. Die modulare Baureihe R 20 wird bereits seit 1987 hergestellt, wir hier ist es Normalspur-Maschine. Entwickelt wurden diese Maschinen jedoch speziell für Schmalspurnetze oder Netze mit begrenzter Achslast entwickelt. Der Schotterpflug der Baureihe R 20 kann in beide Fahrtrichtungen (Richtungsunabhängig) arbeiten, dies hat den Vorteil Leerfahrten der Maschine zu vermeiden und Schotterverschiebungen von einer Bettungsschulter zur anderen in einem einzigen Arbeitsdurchgang durchzuführen. Daraus ergibt sich ein bemerkenswerter Zeitgewinn, wobei meist das Stopfen den größten Zeitaufwand benötigt. Die große Beweglichkeit der Seitenpflüge ermöglicht auch bei hohen Geschwindigkeiten das Umgehen von Hindernissen. Die Anpassung an alle Gleisschulterprofile und das Arbeiten im Seitenbereich der Gleise erfolgt ohne Verletzung des Lichtraumprofils des Nachbargleises. Die vor der Kabine angeordneten Zentralpflüge bleiben stets im Sichtbereich des Bedieners. Alle Maschinen sind mit einem doppelten Bedienungspult ausgerüstet. Die reichlich dimensionierte Kabine bietet eine ausgezeichnete Sicht auf den Arbeitsbereich und das Gleis. Die Bürsteneinheit ist mit einem Aufnahmekasten ausgerüstet, der den wegschleudernden Schotter aufnimmt und auf ein Förderband leitet, das ihn entweder seitlich auf die Gleisschultern wirft (Version L) oder in einen Silo befördert (Version LS und LT). Technische Daten der Schotterplaniermaschine R 20 L: Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.000 bis 1.676 mm) Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.200 mm Länge über Puffer: 13.690 mm Eigengewicht: 28,5 t Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 12 km/h Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m Motor: DEUTZ-Dieselmotor vom Typ F 10 L 413 F Motorleistung: 196 kW / 2300 U/min Beschreibung der P&T Zweischwellenstopfmaschine 09 – 32 CSM siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Schotterplaniermaschinen/392853/die-plasser--theurer-zweischwellenstopfmaschine-09.html
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32  CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68  524 17 -9) und die Matisa Schotterplaniermaschine vom Tpy R 20 L (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 38 501 17 – 3) beide von der Firma Hans Kaiser GmbH & Co. KG aus Tann stehen am 20.12.2014 auf dem Verbindungsgleis zwischen dem Hbf Siegen und dem KSW Bahnhof Siegen-Eintracht.

Die Stopfmaschine wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2618 gebaut und an die Thüringer Gleisbau GmbH geliefert.

Die 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen. Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich.

Technische Daten der Stopfmaschine 09 – 32 CSM:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 6
Drehzapfenabstand: 7.500 / 13.700 mm
Länge über Puffer: 27.700 mm
Eigengewicht: 69t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit (bei Eigenfahrt): 90 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  6 Pers.
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 120 m      
Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher
Motor:  DEUTZ-Dieselmotor vom Typ BF12L 513C
Motorleistung: 348 kW

Leistungsparameter:
Hebe- und Verdichtstopfgang: ca. 250-300 m/h
1. Stabilisierung: 450 m/h
2. Stabilisierung: 600-800 m/h
Durcharbeitung (Hbg. bis 25mm): 800 m/h
Max. Überhöhung: 160 mm
Min. Arbeitsradius: 150 m
Die tatsächlich zu erbringende Leistungsmenge je Stunde variiert aufgrund der unterschiedlichen
Randbedingungen (Hebewerte, Gleisgeometrie etc.) der einzelnen Maßnahmen.

Beschreibung der Matisa Schotterplaniermaschine R 20 L siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Schotterplaniermaschinen/392854/die-matisa-schotterplaniermaschine-vom-tpy-r.html
Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 524 17 -9) und die Matisa Schotterplaniermaschine vom Tpy R 20 L (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 38 501 17 – 3) beide von der Firma Hans Kaiser GmbH & Co. KG aus Tann stehen am 20.12.2014 auf dem Verbindungsgleis zwischen dem Hbf Siegen und dem KSW Bahnhof Siegen-Eintracht. Die Stopfmaschine wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2618 gebaut und an die Thüringer Gleisbau GmbH geliefert. Die 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen. Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich. Technische Daten der Stopfmaschine 09 – 32 CSM: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 6 Drehzapfenabstand: 7.500 / 13.700 mm Länge über Puffer: 27.700 mm Eigengewicht: 69t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit (bei Eigenfahrt): 90 km/h Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 6 Pers. Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 120 m Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher Motor: DEUTZ-Dieselmotor vom Typ BF12L 513C Motorleistung: 348 kW Leistungsparameter: Hebe- und Verdichtstopfgang: ca. 250-300 m/h 1. Stabilisierung: 450 m/h 2. Stabilisierung: 600-800 m/h Durcharbeitung (Hbg. bis 25mm): 800 m/h Max. Überhöhung: 160 mm Min. Arbeitsradius: 150 m Die tatsächlich zu erbringende Leistungsmenge je Stunde variiert aufgrund der unterschiedlichen Randbedingungen (Hebewerte, Gleisgeometrie etc.) der einzelnen Maßnahmen. Beschreibung der Matisa Schotterplaniermaschine R 20 L siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Bahndienstfahrzeuge~Schotterplaniermaschinen/392854/die-matisa-schotterplaniermaschine-vom-tpy-r.html
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) der  DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung), sind am 22.08.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Netz Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3023 gebaut. 
Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterplug) mit der internen DB Netz Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung), sind am 22.08.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Netz Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterplug) mit der internen DB Netz Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Armin Schwarz

Morgens um kurz nach Fünf am 16.07.2013 im Bahnhof Burbach, an der KBS 462 (Hellertalbahn). hier sind abgestellt: Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 539 17-4) der Schweerbau. Der Schotterpflug wurde 1994 unter der Masch.-Nr. 531 bei der Deutschen Plasser gebaut. und dahinter: Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 528 17 - 7) der Schweerbau. Die Stopfmaschine wurde 1996 unter der Masch.-Nr. 1074 bei Plasser & Theurer (Österreich) gebaut. 

Übrigens: Die Aufnahme ist aus der Hand gemacht.
Morgens um kurz nach Fünf am 16.07.2013 im Bahnhof Burbach, an der KBS 462 (Hellertalbahn). hier sind abgestellt: Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 539 17-4) der Schweerbau. Der Schotterpflug wurde 1994 unter der Masch.-Nr. 531 bei der Deutschen Plasser gebaut. und dahinter: Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 528 17 - 7) der Schweerbau. Die Stopfmaschine wurde 1996 unter der Masch.-Nr. 1074 bei Plasser & Theurer (Österreich) gebaut. Übrigens: Die Aufnahme ist aus der Hand gemacht.
Armin Schwarz

Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut.

Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h.
Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband  in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort.

Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm  (Normalspur)
Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse)
Achsformel: Bo´ + A1´ + 1
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe: 4.263 mm
Breite: 3.050 mm
Eigengewicht: 68.420 kg
Anhängelast: - t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt)
Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h     
Zugelassen ab Streckenklasse: C2 
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 250 m  (Fahrzeug allein 90 m)
Min. Radius bei Arbeit: R 190 m
Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t
Dieselmotor:  DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP 
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min
Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm)
Motorgewicht: 1.060 kg
Größe Schottersilo:15 m²  (Standard 10 m³)
Tankvolumen: 3.000 Liter  (Standard 2 m³)

Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut. Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h. Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort. Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse) Achsformel: Bo´ + A1´ + 1 Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.263 mm Breite: 3.050 mm Eigengewicht: 68.420 kg Anhängelast: - t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt) Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h Zugelassen ab Streckenklasse: C2 Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 250 m (Fahrzeug allein 90 m) Min. Radius bei Arbeit: R 190 m Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t Dieselmotor: DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm) Motorgewicht: 1.060 kg Größe Schottersilo:15 m² (Standard 10 m³) Tankvolumen: 3.000 Liter (Standard 2 m³) Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut.

Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h.
Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband  in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort.

Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm  (Normalspur)
Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse)
Achsformel: Bo´ + A1´ + 1
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe: 4.263 mm
Breite: 3.050 mm
Eigengewicht: 68.420 kg
Anhängelast: - t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt)
Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h
Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h     
Zugelassen ab Streckenklasse: C2 
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 250 m  (Fahrzeug allein 90 m)
Min. Radius bei Arbeit: R 190 m
Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t
Dieselmotor:  DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP 
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min
Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm)
Motorgewicht: 1.060 kg
Größe Schottersilo:15 m²  (Standard 10 m³)
Tankvolumen: 3.000 Liter  (Standard 2 m³)

Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Die MATISA R24 Schotterplaniermaschine der STRABAG Rail GmbH (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9225 001-3 D-STRA) ist am 30.05.2012 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Maschine wurde 2009 von der MATISA Matériel Industriel S.A. in Crissier (Schweiz) unter der Fabrik-Nr. 47051 gebaut. Die R 24 ist eine Hochleistungs-Schotterplaniermaschine auf Drehgestellen, speziell konzipiert für den Bau und den Unterhalt der Hochgeschwindigkeitsstrecken. Ihre beiden Kehrbesen garantieren eine ausgezeichnete Kehrleistung bei einer Geschwindigkeit von +/- 6 km/h. Der erste Kehrbesen für die Strecke, bestückt mit einem Längsförderband, sammelt den überschüssigen Schotter auf den Schwellen und transportiert ihn mit dem Förderband in das15 m² große Silo. So kann überschüssiger Schotter zurück gewonnen und in Bereichen mit Schottermangel verteilt werden. Die 4 unabhängige Schotterhosen unter dem Silo verteilen den Schotter vor den Pflügen, welche diesen im gleichen Arbeitsgang auf dem Gleis verteilen. Der zweite Kehrbesen, für Weichen, ausgerüstet mit einem Querförderband, verteilt den Schotter zur linken und rechten Seite. Mit seiner sehr geräumigen Kabine, die auch an spezifische Kundenwünsche angepasst werden kann, bietet die R 24 einen großen Komfort. Die Maschinen sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet, der einfach und bequem zu bedienen ist. Die Fahrgeschwindigkeit kann ohne Rucken durch Schaltvorgänge gesteuert werden. Das ruckfreie Fahren erhöht den Komfort und ist ein Gewinn für Mensch und Maschine, und das jeden Tag. Ein weiterer Vorteil des hydrostatischen Fahrantriebs ist, dass ein Schlupf der Räder beim Anfahren verhindert wird. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 5 (2 Drehgestellen, eine einzelne Achse) Achsformel: Bo´ + A1´ + 1 Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfen- bzw. Achsabstand: 12.500 mm / 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.263 mm Breite: 3.050 mm Eigengewicht: 68.420 kg Anhängelast: - t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt: 25 km/h (nur als Rangierfahrt) Max. Geschwindigkeit beim Planieren: 15 km/h Max. Geschwindigkeit beim Kehren: 6 km/h Zugelassen ab Streckenklasse: C2 Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 250 m (Fahrzeug allein 90 m) Min. Radius bei Arbeit: R 190 m Bremse: 2 x KE-GP (K), Max. 57 t Dieselmotor: DEUTZ wassergekühlter V8-Zylinder-Viertakt- Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung, Vierventiltechnik und wassergekühlte Abgasrohre vom Typ DEUTZ BF 8 M 2015 CP Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 2.100 U/min Motorhubraum: 15,9 Liter (Bohrung 132 mm / Hub 145 mm) Motorgewicht: 1.060 kg Größe Schottersilo:15 m² (Standard 10 m³) Tankvolumen: 3.000 Liter (Standard 2 m³) Bemerkung: Laut Prospekt von Matisa kann die Maschine in Eigenfahrt auch 100 km/h schnell fahren (dann hat sie nur 2 Achsen angetrieben), aber laut Anschriftentafel ist eine Eigenfahrt nur als Rangierfahrt mit 25 km/h zugelassen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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