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Deutschland / Bahndienstfahrzeuge

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Einsatz von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA  „DONAU“  (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH, bei der Montage am 20.12.2014 vom Brückenoberbau der KSW Eisenbahnbrücke über die Sieg in Siegen.

Ausführliche Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/392524/der-ksw-bahnhof-siegen-eintracht-betriebsbereich-eisern-siegener.html
Einsatz von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA „DONAU“ (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH, bei der Montage am 20.12.2014 vom Brückenoberbau der KSW Eisenbahnbrücke über die Sieg in Siegen. Ausführliche Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/392524/der-ksw-bahnhof-siegen-eintracht-betriebsbereich-eisern-siegener.html
Armin Schwarz


Einsatz von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA  „DONAU“  (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH, bei der Montage am 20.12.2014 vom Brückenoberbau der KSW Eisenbahnbrücke über die Sieg in Siegen.

Ausführliche Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/392524/der-ksw-bahnhof-siegen-eintracht-betriebsbereich-eisern-siegener.html
Einsatz von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA „DONAU“ (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH, bei der Montage am 20.12.2014 vom Brückenoberbau der KSW Eisenbahnbrücke über die Sieg in Siegen. Ausführliche Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/392524/der-ksw-bahnhof-siegen-eintracht-betriebsbereich-eisern-siegener.html
Armin Schwarz


Vom Bahnsteig des Hbf Siegen konnte ich am 13.12.2014 den vor dem Ringlokschuppen abgestellten ehemaligen DB Besichtigungswagen 395  (60 80 99 23 357-9) ablichten.

Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. 

Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Vom Bahnsteig des Hbf Siegen konnte ich am 13.12.2014 den vor dem Ringlokschuppen abgestellten ehemaligen DB Besichtigungswagen 395 (60 80 99 23 357-9) ablichten. Das Fahrzeug wurde 1955 von dem Orion-Werk in Eschwege gebaut und als VB 98 115 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 998 115-0, diese Bezeichnung trug es bis zur Ausmusterung am29.07.1982. Im Jahr 1983 erfolgte der Umbau zum Bahnhofswagen (Tagungswagen) Düsseldorf 65175, später wurde er zu 60 80 99 23 357-9 / Besichtigungswagen 395 (Neubauamt Düsseldorf S-Bahn Tagungs- und Bereisungswagen) bis er 1999 ausgemustert und an EAKJ, Eisenbahn-Amateurklub Jülich verkauft wurde.
Armin Schwarz


Zweiwege Unimog U1650 mit Arbeitsbühne HU 1600-2T (Kleinwagen-Nr. 97 59 98 533 60-1) der Vermietungsfirma BSB-Saugbagger und Zweiwegetechnik Berlin, abgestellt am 30.11.2014 in Siegen-Geisweid.


Die Arbeitsbühne ist als Wechselbrückenaufbau ausgeführt, sie kann auch gegen Saugaufbau zur Gleisreinigung getauscht werden. Das Fahrzeug hat die Zulassung nach §32 EBO auf dem Netz der DB sowie BVG-Zulassung und kann auf den Spurweiten 1.435 mm (DB und Tram), 1.450 mm (Tram) sowie 1.458 mm (Tram) eingesetzt werden.


Technische Daten:
Länge: 7.200 mm (mit Korb, Fahrzeug 5.100 mm)
Breite: 2.500 mm
Höhe mit Bühne: 3.880 mm / 
Radstand: 3,25 mm (Straße)
Eigengewicht: 11,9 t
Bremse: KfZ und Wagonbremsanlage
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 50 km/h
Sonstiges: Sifa und GSM-R

Daten der Arbeitsbühne HU 1600-2T
Abstützbreite: 2,50 m
Seitenschwenkbegrenzung
Arbeitskorb: B = 80 cm, T = 120 cm, Traglast = 265 kg
Einrichtungen am Korb: 220 V-Steckdosen und  24 V-LED-Scheinwerfer
Max. Hubhöhe vom Korb (OK Fußboden): 14 m
Zweiwege Unimog U1650 mit Arbeitsbühne HU 1600-2T (Kleinwagen-Nr. 97 59 98 533 60-1) der Vermietungsfirma BSB-Saugbagger und Zweiwegetechnik Berlin, abgestellt am 30.11.2014 in Siegen-Geisweid. Die Arbeitsbühne ist als Wechselbrückenaufbau ausgeführt, sie kann auch gegen Saugaufbau zur Gleisreinigung getauscht werden. Das Fahrzeug hat die Zulassung nach §32 EBO auf dem Netz der DB sowie BVG-Zulassung und kann auf den Spurweiten 1.435 mm (DB und Tram), 1.450 mm (Tram) sowie 1.458 mm (Tram) eingesetzt werden. Technische Daten: Länge: 7.200 mm (mit Korb, Fahrzeug 5.100 mm) Breite: 2.500 mm Höhe mit Bühne: 3.880 mm / Radstand: 3,25 mm (Straße) Eigengewicht: 11,9 t Bremse: KfZ und Wagonbremsanlage Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 50 km/h Sonstiges: Sifa und GSM-R Daten der Arbeitsbühne HU 1600-2T Abstützbreite: 2,50 m Seitenschwenkbegrenzung Arbeitskorb: B = 80 cm, T = 120 cm, Traglast = 265 kg Einrichtungen am Korb: 220 V-Steckdosen und 24 V-LED-Scheinwerfer Max. Hubhöhe vom Korb (OK Fußboden): 14 m
Armin Schwarz


Mit der XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH ist der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem)  „Railer 3000“  von Vossloh Rail Service (Bützow) am 23.11.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Wie es genau funktioniert kann man sehr gut in einer Animation unter http://www.vossloh-rail-services.com/schienenwechsel/swf_de/VOS_start.swf sehen.

Das Schienenwechselsystem  „Railer 3000“  besteht im Einzelnen aus (von links nach rechts):

Dem Verschubmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 54 901 57-5).
Technische Daten: 
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.200 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 32,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Dem Ab- und Aufziehmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 52 901 57-9).
Technische Daten: 
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.200 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 33,0t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h


Dem Wechselmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 53 901 57-8).
Technische Daten: 
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.700 mm
Drehzapfenabstand: 19.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Mit der XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH ist der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service (Bützow) am 23.11.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Wie es genau funktioniert kann man sehr gut in einer Animation unter http://www.vossloh-rail-services.com/schienenwechsel/swf_de/VOS_start.swf sehen. Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht im Einzelnen aus (von links nach rechts): Dem Verschubmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 54 901 57-5). Technische Daten: Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.200 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 32,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dem Ab- und Aufziehmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 52 901 57-9). Technische Daten: Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.200 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 33,0t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dem Wechselmodul (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 35 53 901 57-8). Technische Daten: Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 19.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz


ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ein Zwei-Wege-Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 BlueTec EEV mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7)  ist am 23.11.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt. 

Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten (Schiene):
Eigengewicht: 35,0 t
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h
Länge über Alles: 11.950 mm
Achsanzahl: 4
Äußerer Abstand: 6.850 mm
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ein Zwei-Wege-Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 BlueTec EEV mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) ist am 23.11.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Äußerer Abstand: 6.850 mm Schienenfahrantrieb: Hydraulisch EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
Armin Schwarz


Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. 
Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm.

Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen,  auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 02.09.2012 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm. Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Armin Schwarz


Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn -  Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die Aufnahme entstand vom Gehweg aus, durchs Tor.

Der Turmtriebwagen wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut.  Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der  ursprünglichen  Farbgebung. 

Die Turmtriebwagen (TVT), der Baureihe 701, auf Basis der Uerdinger VT 98 wurden von 1955 bis 1974 in 13 Bauserien von der DB beschafft. 

Die Regelturmtriebwagen werden zum Bau und zur planmäßigen Untersuchung der elektrischen Fahrleitungen sowie zur Beseitigung von Störungen und Schäden eingesetzt, aber auch für Brücken- und Bauwerkprüfungen.
Der Rohbauwagenkasten besteht aus einer Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl. Für die Sonderausrüstung, die geforderte hohe Zuladung und die heb- und senkbare Arbeitsbühne wurde der Wagenkasten mit einem besonderen Untergestell verstärkt. 

Der Wagengrundriss ist in zwei Führerstände und einen 26 m² großen Werkstattraum aufgeteilt. Die Führerstände sind durch Drehtüren mit dem Werkstattraum verbunden. Die Werkstatt dient insbesondere zum Lagern von Ersatzteilen, Werkzeugen und Arbeitsvorrichtungen, die in Regalen an den Seitenwänden untergebracht sind. Eine Werkbank ermöglicht kleinere Reparaturarbeiten. Außerdem sind ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein beheizbarer Kleidertrockenschrank vorhanden. 

Zur Beobachtung der Fahrleitungsanlage während der Fahrt befindet sich im Werkstattraum eine Beobachtungskanzel mit Podest. Zwei Suchscheinwerfer ermöglichen eine Kontrolle der Fahrleitung auch bei Dunkelheit. Auf dem Dach des Regelturmtriebwagens ist ein Stromabnehmer zur Prüfung der Fahrdrahtlage und des Zusammenwirkens von Fahrleitung und Stromabnehmer aufgebaut. Mit einer Verstelleinrichtung kann der Anpressdruck reguliert werden.

Die Arbeitsbühne ist hydraulisch heb und senkbar sowie elektrisch - im Notfall auch manuell - drehbar. Um auch in den Querfeldern der Bahnhöfe jeden Punkt erreichen zu können, ist zusätzlich eine auf 8 m Steighöhe ausziehbare Stahlleiter auf der Arbeitsbühne vorhanden. Mit einer aufsteckbaren Zusatzleiter lassen sich Fahrleitungsbauteile noch in 15 m Höhe über Schienenoberkante erreichen. Die Hub- und Senkbewegungen sowie das Schwenken der Bühne ist von der Arbeitsbühne aus steuerbar. 

Führerstände, Beobachtungskanzel und Arbeitsbühne sind durch eine Lautsprecheranlage verbunden. An das Unterhaltungspersonal außerhalb des Wagens können Anweisungen über schwenkbare Lautsprecher gegeben werden. Für Sprechverbindungen mit Bahnhöfen ist eine Funksprechanlage eingebaut. 

Die Maschinenanlage besteht aus zwei voneinander unabhängigen 6-ZylinderUnterflur-4-Takt-Dieselmotoren, vom Typ Büssing U10, mit Kraftstoff- und Kühlanlage, einer hydraulischen Kupplung, einem Sechs-Ganggetriebe mit elektromagnetischer Schaltung und einem Achswendegetriebe. Die für das Verlegen eines neuen Fahrdrahtes notwendige geringe Dauergeschwindigkeit von 5 km/h wird mit einer kombinierten Drehzahl-Füllungsregelung ermöglicht.

Die Druckluft für Bremse und Nebenverbraucher wird von zwei Luftpressern erzeugt, die von den Fahrmotoren mit angetrieben werden. Als Stromquellen dienen, bei ruhendem Dieselmotor, vier Einzelbatterien, die über 4 x 700 W-Lichtmaschinen aufgeladen werden. Zusätzlich sind die Batterien über eine Ladeeinrichtung aus einem 220 V Ortsnetz aufladbar. Auf der Arbeitsbühne und in der Werkstatt stehen Steckdosen zur Verfügung. 

Die Heizung des Wagens erfolgt über die Motorenwärme. Zwei Ölheizgeräte ermöglichen ein Vorheizen und Warmhalten der Maschinenanlage und heizen den Werkstattraum sowie die Führerstände, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und bei extrem tiefen Außentemperaturen.

Technische Daten:
Achsformel: AA
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  13.950 mm
Länge des Wagenkastens:  12.750 mm 
Breite des Wagenkastens:   3.000 mm  
Wagenhöhe von SO bis Oberkante Dach: 3.700 mm
Achsstand: 6.000 mm  
Raddurchmesser: 900 mm  
Dienstgewicht: 24,6 t (bei voller Zuladung 29,0 t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen:  125 m  
Motor:  6-Zylinder Unterflur 4-Takt-Dieselmotor, Typ Büssing U10
Motorleistung:  2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min 
Höchstgeschwindigkeit:   90 km/h 
Mindestgeschwindigkeit beim Prüfen: 5 km/h  
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung


Daten der Arbeitsbühne:  
Länge der Plattform: 4.550 mm
Breite der Plattform: 1.660 mm
Hubhöhe: 1.000 mm
Hubzeit: 16 sec.
Fußbodenoberkante der Bühne über SO: 4.150 bis 5.150 mm
Schwenkbereich nach beiden Seiten: 90° (elektrischem Antrieb)/100°(Handbetrieb)
Seitliche Verschiebbarkeit der Leiter aus der Mittellage:  je 380 mm
Länge der ausgezogenen Leiter: 8.000 mm (ohne Aufsteckleiter)/10.000 (mit Aufsteckleiter)
Zulässige senkrechte Belastung der Bühne :  300 kg
Gesamtgewicht der zu hebenden Teile:  1.600 kg
Tragkraft der hydraulischen Hubvorrichtung:   3.000 kg
Der Turmtriebwagen 701 099-4, ex DB 701 099-4, ex Deutsche Bundesbahn - Kassel 6206, der Lokvermietung Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ist am 22.11.2014 beim Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen abgestellt. Die Aufnahme entstand vom Gehweg aus, durchs Tor. Der Turmtriebwagen wurde 1964 bei WMD in Donauwörth unter der Fabriknummer 1512 gebaut. Bei der DB war er in Kassel, Marburg und Gießen beheimatet. Nach der Ausmusterung kam er zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, bis er zur Aggerbahn kam. Die altrote Farbgebung hier entspricht der ursprünglichen Farbgebung. Die Turmtriebwagen (TVT), der Baureihe 701, auf Basis der Uerdinger VT 98 wurden von 1955 bis 1974 in 13 Bauserien von der DB beschafft. Die Regelturmtriebwagen werden zum Bau und zur planmäßigen Untersuchung der elektrischen Fahrleitungen sowie zur Beseitigung von Störungen und Schäden eingesetzt, aber auch für Brücken- und Bauwerkprüfungen. Der Rohbauwagenkasten besteht aus einer Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl. Für die Sonderausrüstung, die geforderte hohe Zuladung und die heb- und senkbare Arbeitsbühne wurde der Wagenkasten mit einem besonderen Untergestell verstärkt. Der Wagengrundriss ist in zwei Führerstände und einen 26 m² großen Werkstattraum aufgeteilt. Die Führerstände sind durch Drehtüren mit dem Werkstattraum verbunden. Die Werkstatt dient insbesondere zum Lagern von Ersatzteilen, Werkzeugen und Arbeitsvorrichtungen, die in Regalen an den Seitenwänden untergebracht sind. Eine Werkbank ermöglicht kleinere Reparaturarbeiten. Außerdem sind ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein beheizbarer Kleidertrockenschrank vorhanden. Zur Beobachtung der Fahrleitungsanlage während der Fahrt befindet sich im Werkstattraum eine Beobachtungskanzel mit Podest. Zwei Suchscheinwerfer ermöglichen eine Kontrolle der Fahrleitung auch bei Dunkelheit. Auf dem Dach des Regelturmtriebwagens ist ein Stromabnehmer zur Prüfung der Fahrdrahtlage und des Zusammenwirkens von Fahrleitung und Stromabnehmer aufgebaut. Mit einer Verstelleinrichtung kann der Anpressdruck reguliert werden. Die Arbeitsbühne ist hydraulisch heb und senkbar sowie elektrisch - im Notfall auch manuell - drehbar. Um auch in den Querfeldern der Bahnhöfe jeden Punkt erreichen zu können, ist zusätzlich eine auf 8 m Steighöhe ausziehbare Stahlleiter auf der Arbeitsbühne vorhanden. Mit einer aufsteckbaren Zusatzleiter lassen sich Fahrleitungsbauteile noch in 15 m Höhe über Schienenoberkante erreichen. Die Hub- und Senkbewegungen sowie das Schwenken der Bühne ist von der Arbeitsbühne aus steuerbar. Führerstände, Beobachtungskanzel und Arbeitsbühne sind durch eine Lautsprecheranlage verbunden. An das Unterhaltungspersonal außerhalb des Wagens können Anweisungen über schwenkbare Lautsprecher gegeben werden. Für Sprechverbindungen mit Bahnhöfen ist eine Funksprechanlage eingebaut. Die Maschinenanlage besteht aus zwei voneinander unabhängigen 6-ZylinderUnterflur-4-Takt-Dieselmotoren, vom Typ Büssing U10, mit Kraftstoff- und Kühlanlage, einer hydraulischen Kupplung, einem Sechs-Ganggetriebe mit elektromagnetischer Schaltung und einem Achswendegetriebe. Die für das Verlegen eines neuen Fahrdrahtes notwendige geringe Dauergeschwindigkeit von 5 km/h wird mit einer kombinierten Drehzahl-Füllungsregelung ermöglicht. Die Druckluft für Bremse und Nebenverbraucher wird von zwei Luftpressern erzeugt, die von den Fahrmotoren mit angetrieben werden. Als Stromquellen dienen, bei ruhendem Dieselmotor, vier Einzelbatterien, die über 4 x 700 W-Lichtmaschinen aufgeladen werden. Zusätzlich sind die Batterien über eine Ladeeinrichtung aus einem 220 V Ortsnetz aufladbar. Auf der Arbeitsbühne und in der Werkstatt stehen Steckdosen zur Verfügung. Die Heizung des Wagens erfolgt über die Motorenwärme. Zwei Ölheizgeräte ermöglichen ein Vorheizen und Warmhalten der Maschinenanlage und heizen den Werkstattraum sowie die Führerstände, wenn der Motor nicht in Betrieb ist und bei extrem tiefen Außentemperaturen. Technische Daten: Achsformel: AA Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Länge des Wagenkastens: 12.750 mm Breite des Wagenkastens: 3.000 mm Wagenhöhe von SO bis Oberkante Dach: 3.700 mm Achsstand: 6.000 mm Raddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 24,6 t (bei voller Zuladung 29,0 t) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m Motor: 6-Zylinder Unterflur 4-Takt-Dieselmotor, Typ Büssing U10 Motorleistung: 2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Mindestgeschwindigkeit beim Prüfen: 5 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung Daten der Arbeitsbühne: Länge der Plattform: 4.550 mm Breite der Plattform: 1.660 mm Hubhöhe: 1.000 mm Hubzeit: 16 sec. Fußbodenoberkante der Bühne über SO: 4.150 bis 5.150 mm Schwenkbereich nach beiden Seiten: 90° (elektrischem Antrieb)/100°(Handbetrieb) Seitliche Verschiebbarkeit der Leiter aus der Mittellage: je 380 mm Länge der ausgezogenen Leiter: 8.000 mm (ohne Aufsteckleiter)/10.000 (mit Aufsteckleiter) Zulässige senkrechte Belastung der Bühne : 300 kg Gesamtgewicht der zu hebenden Teile: 1.600 kg Tragkraft der hydraulischen Hubvorrichtung: 3.000 kg
Armin Schwarz


Beiwagen zur LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, ein Flachwagen mit zwei Radsätzen der Gattung Kls, Betriebsnummer 27 80 3302 003-5 D-WVZ, mit umgebautem 40 Fuß Container, abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.860 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 12.000 kg
Zuladung: 20.000 kg
Beiwagen zur LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II der Schweerbau, ein Flachwagen mit zwei Radsätzen der Gattung Kls, Betriebsnummer 27 80 3302 003-5 D-WVZ, mit umgebautem 40 Fuß Container, abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.860 mm Ladelänge: 12.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 12.000 kg Zuladung: 20.000 kg
Armin Schwarz


Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.

Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren  haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis.

Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm)
Drehzapfenabstände: 13.110 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 245.000 kg
Achslast: 21,5 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher


Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität.

Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen.
Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören:
Ein längeres Schienen Leben;
Energie-  Kraftstoffersparnis;
Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial;
Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und
Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.
Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal. Die Schienenschleifmaschine RG 48 besteht aus drei Wagenteilen, zwei Schleifwagen (1+2) und eine Arbeitswagen dazwischen. Jeder Wagen hat zwei Drehgestelle mit zwei Achsen. Die Schleifwagen haben insgesamt 48 Schleifmodule (24 pro Wagen), die elektrisch verstellt werden können, der Anpressdruck geschieht hydraulisch. Die Schleifmotoren haben eine Leistung von jeweils 22,4 kW. Unter dem Arbeitswagen befindet sich ein Wassertank, mit einem Fassungsvermögen von 18.927 Liter (5.000 Gallon), für Kühl- und Löschwasser. Die Maschinen kann in beide Richtungen arbeiten. Der kleinste bearbeitbare Bogenradius beträgt 180 m. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist zwischen 2 und 15 km/h stufenlos einstellbar und abhängig vom Materialabtrag, vorzugweise wir zwischen 8 und 12 km/h gearbeitet. Bei einer Schleifgeschwindigkeit von 8 km/h können 0,25 mm Material angetragen werden. Für das Schleifen des gesamten Schienenkopfes beträgt die Stundenleistung zwischen 700 und 1400 m Gleis. Hersteller dieser Maschine ist Loram Maintenance of Way, Inc. aus Minnesota (USA). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 12 (in 6 Drehgestellen) Länge über Puffer: 62.043 mm (3 x 20.810 mm) Drehzapfenabstände: 13.110 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 245.000 kg Achslast: 21,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: D2 und höher Die Schienen sind gehören zum wertvollsten Kapital der meisten Eisenbahnen. Die Schnittstelle von Rad und Schiene ist ein anspruchsvolles Thema, vor allem wegen der Kosten zu spät beseitigten Mängel. Typische Probleme auf allen angetroffen Eisenbahnen gehören Schälstellen, Abplatzungen, Seitenverschleiß, getaucht Schweißnähte, Riffen und Ermüdungen, sowie einzigartigen Herausforderungen der Lärmminderung und Fahrqualität. Das Schienenschleifen gilt als die effektivste Wartung der Praxis, um die Auswirkungen von dem Verscheiß an der Schiene wiederherzustellen. Zu der Investitionsrendite einer gut gewarteten (frühzeitig geschliffenen) Schiene gehören: Ein längeres Schienen Leben; Energie- Kraftstoffersparnis; Reduzierter Verschleiß an dem Rollmaterial; Höhere Achslasten und Zuggeschwindigkeiten und Verbesserte Fahreigenschaften und Komfort für die Passagiere.
Armin Schwarz


Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.
Die LORAM Schienenschleifmaschine RG 48 II, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 002-7 D-SAUB, der Schweerbau abgestellt am 16.11.2014 in Kreuztal.
Armin Schwarz


Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). 
Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr).
Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr).
Armin Schwarz


Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). 

Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr). Die ZW-Stopfmaschine wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1341 gebaut.

Die DB AG-zugelassenen Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y führt Stopfleistungen nach dem neuesten Stand der Technik aus, dies auf Meterspur- und Normalspurgleisen.

Die Plassermatic 08-275/4 ZW-Y ist eine vierachsige Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen. Zur schonenden Bearbeitung von Weichen ist eine hydraulische, synchrone 3-Strang-Hebung direkt am Arbeitsplatz angeordnet. Das Stopfen von Y-Schwellen wird durch in Längsrichtung hydraulisch verschiebbare Stopfaggregate ermöglicht. Die Überführung erfolgt über das DB AG-Netz bzw. mittels eines eigenen Tiefladers. Die Maschine ist durch ihre hohe Flexibilität sowohl auf EBO- und BOStrab-Gleisen als auch auf BOA Gleisen der Spurweite 1000 mm und 1435 mm einsetzbar.

Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich auch eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern (hier schwarz-gelb gestreift) und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der  Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt.

Technische Daten:
Länge über Puffer:  14.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Höhe über SOK:  3.070 mm
Breite:  2.490 mm
Spurweite:  1000 mm und 1435 mm
Eigengewicht:  44,3 t
Max. Anhängelast: 40 t
Max. Eigenfahrgeschwindigkeit:  80 km/h
Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen):  20 m / 50 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 
Streckenklasse: B2 oder höher

Nochmals beste Grüße an das freundliche Personal und den freundlichen Mann der Bimmelbahn (KSW).
Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr). Die ZW-Stopfmaschine wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1341 gebaut. Die DB AG-zugelassenen Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y führt Stopfleistungen nach dem neuesten Stand der Technik aus, dies auf Meterspur- und Normalspurgleisen. Die Plassermatic 08-275/4 ZW-Y ist eine vierachsige Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen. Zur schonenden Bearbeitung von Weichen ist eine hydraulische, synchrone 3-Strang-Hebung direkt am Arbeitsplatz angeordnet. Das Stopfen von Y-Schwellen wird durch in Längsrichtung hydraulisch verschiebbare Stopfaggregate ermöglicht. Die Überführung erfolgt über das DB AG-Netz bzw. mittels eines eigenen Tiefladers. Die Maschine ist durch ihre hohe Flexibilität sowohl auf EBO- und BOStrab-Gleisen als auch auf BOA Gleisen der Spurweite 1000 mm und 1435 mm einsetzbar. Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich auch eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern (hier schwarz-gelb gestreift) und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt. Technische Daten: Länge über Puffer: 14.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Höhe über SOK: 3.070 mm Breite: 2.490 mm Spurweite: 1000 mm und 1435 mm Eigengewicht: 44,3 t Max. Anhängelast: 40 t Max. Eigenfahrgeschwindigkeit: 80 km/h Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen): 20 m / 50 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Streckenklasse: B2 oder höher Nochmals beste Grüße an das freundliche Personal und den freundlichen Mann der Bimmelbahn (KSW).
Armin Schwarz


Detail der Plasser & Theurer der Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr), hier am 10.11.2014 in Herdorf.
Detail der Plasser & Theurer der Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr), hier am 10.11.2014 in Herdorf.
Armin Schwarz


Es reichte nur noch zum Nachschuß....
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 09.11.2014 durch Betzdorf/Sieg.
Es reichte nur noch zum Nachschuß.... Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 09.11.2014 durch Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Es reichte nur noch zum Nachschuß....
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 09.11.2014 durch Betzdorf/Sieg.
Es reichte nur noch zum Nachschuß.... Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union) fahren am 09.11.2014 durch Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, hier am 06.11.2014. Das Hauptgleis ist schon erneuert, der eine Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger planiert noch den Bereich neben dem Gleis, während ein weiterer die Eizelteile vom Altgleis separiert.
Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, hier am 06.11.2014. Das Hauptgleis ist schon erneuert, der eine Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger planiert noch den Bereich neben dem Gleis, während ein weiterer die Eizelteile vom Altgleis separiert.
Armin Schwarz


Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen beim planieren von Schotter auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf am 06.11.2014. 

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen beim planieren von Schotter auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf am 06.11.2014. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage
Armin Schwarz


Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen beim planieren von Schotter auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf am 06.11.2014. 

Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger (Nr. 26), mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen beim planieren von Schotter auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf am 06.11.2014. Der Zweiwegebagger hat die Kleinwagen-Nr. 97 51 04 511 60-8), er hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage
Armin Schwarz


Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Armin Schwarz


Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Armin Schwarz


Der Robel Klv 53-06165 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 06165) der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz), ex DB Klv 53-0616-2, rangiert mit einem Kla am 06.06.2014 in Linz am Rhein. 

Der Gleiskraftwagen  (Robel  Typ:  54.13) wurde 1977 bie Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 281 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm 
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.370 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zug. Personen: 4
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 85 kW (116 PS)
Der hydraulische Kran erlaubt eine Hebelast von bis zu 3 t und ist mit Greifern für den Baggerbetrieb ausgestattet.
Der Robel Klv 53-06165 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 06165) der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz), ex DB Klv 53-0616-2, rangiert mit einem Kla am 06.06.2014 in Linz am Rhein. Der Gleiskraftwagen (Robel Typ: 54.13) wurde 1977 bie Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 281 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge über Puffer: 6.370 mm Achsabstand: 3.750 mm Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zug. Personen: 4 Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 85 kW (116 PS) Der hydraulische Kran erlaubt eine Hebelast von bis zu 3 t und ist mit Greifern für den Baggerbetrieb ausgestattet.
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz


Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Technische Daten: 
EBA Nummer: EBA 04E01A 006 
Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung 
Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH 
Baujahr: 2014 
Eigengewicht: 8,6 t 
Nutzlast: 3,39 t 
Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) 
Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) 
Bremse: KfZ-Bremse 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 
Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h 
Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Zagro Zweiwege Unimog U 400 (Kleinwagen Nr. 99 80 9907 026-5) mit Aufbau-Spritze JJ-D 1101 der Firma Johannes Janßen GmbH & Co. KG (Kalkar-Niedermörmter) bei der Unkrautbekämpfung am 04.06.2014 im Bereich vom Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: EBA Nummer: EBA 04E01A 006 Fahrzeug Hersteller/Typ: Mercedes-Benz Unimog U 400 Zweiwegeeinrichtung Hersteller: ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH Baujahr: 2014 Eigengewicht: 8,6 t Nutzlast: 3,39 t Spurweite Schiene: 1.435 mm (Normalspur) Spurweite Straße: 1.435 mm (durch Spezialbereifung) Bremse: KfZ-Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 1 Höchstgeschwindigkeit Straße: 80 km/h Höchstgeschwindigkeit Schiene: 25 km/h
Armin Schwarz

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