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Der Bahnhof Bruneck / Brunico an der Pustertalbahn (im Osten Südtirols) am 27.03.2022.

Der Bahnhof befindet sich auf 828 m Höhe in Bruneck, dem Hauptort des Pustertals. Die etwas östlich gelegene Innenstadt ist vom nahe der Rienz gelegenen Bahnhof schnell erreichbar.
Der Bahnhof Bruneck / Brunico an der Pustertalbahn (im Osten Südtirols) am 27.03.2022. Der Bahnhof befindet sich auf 828 m Höhe in Bruneck, dem Hauptort des Pustertals. Die etwas östlich gelegene Innenstadt ist vom nahe der Rienz gelegenen Bahnhof schnell erreichbar.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe.

Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe. Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe.

Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe. Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Armin Schwarz

In Aix-les-Bains-le-Revard steht der SNCF INFRA 7 355; in Aix-les-Bains-le-Revard zweit die Strecke nach Annecy und weiter nach Annemasse ab, die nach gelungen Versuchen im Schwarzwald als Versuchsstrecke für die 25000V / 50 Hz Fahrleitungsanlage genutzt wurde.

22. März 2022
In Aix-les-Bains-le-Revard steht der SNCF INFRA 7 355; in Aix-les-Bains-le-Revard zweit die Strecke nach Annecy und weiter nach Annemasse ab, die nach gelungen Versuchen im Schwarzwald als Versuchsstrecke für die 25000V / 50 Hz Fahrleitungsanlage genutzt wurde. 22. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Noch einmal, etwas fokusiert, der in Aix-les-Bains-le-Revard stehende SNCF INFRA 7 355. 

22. März 2022
Noch einmal, etwas fokusiert, der in Aix-les-Bains-le-Revard stehende SNCF INFRA 7 355. 22. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Hier rollt er mit gesenktem Stromabnehmer aus, bevor er den anderen Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) wieder anhebt. 

Auf der Pustertalbahn von Franzensfeste bis Innichen wird unter dem in Italien üblichen 3 kV Gleichstrom gefahren. Im Bahnhof Innichen ist die Trennungsstelle auf 15 kV 16,7 Hz Einphasenwechselstrom. Ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren.


Der SAD ETR 170 007, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A) der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, erreicht am 27.03.2022, als Regionalzug „Pustertalbahn“ von Franzensfeste/Fortezza (I) nach Lienz in Osttirol (A), den Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols). Hier rollt er mit gesenktem Stromabnehmer aus, bevor er den anderen Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) wieder anhebt. 

Auf der Pustertalbahn von Franzensfeste bis Innichen wird unter dem in Italien üblichen 3 kV Gleichstrom gefahren. Im Bahnhof Innichen ist die Trennungsstelle auf 15 kV 16,7 Hz Einphasenwechselstrom. Ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren.

Diese sechsteiligen Mehrsystem-Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. So sind diese ETR 170 für drei Stromsysteme 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz und  3kV DC ausgerüstet. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Die Flachbautechnik ermöglicht den direkten Einstieg ohne Podest. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet.
Hier rollt er mit gesenktem Stromabnehmer aus, bevor er den anderen Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) wieder anhebt. Auf der Pustertalbahn von Franzensfeste bis Innichen wird unter dem in Italien üblichen 3 kV Gleichstrom gefahren. Im Bahnhof Innichen ist die Trennungsstelle auf 15 kV 16,7 Hz Einphasenwechselstrom. Ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren. Der SAD ETR 170 007, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A) der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, erreicht am 27.03.2022, als Regionalzug „Pustertalbahn“ von Franzensfeste/Fortezza (I) nach Lienz in Osttirol (A), den Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols). Hier rollt er mit gesenktem Stromabnehmer aus, bevor er den anderen Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) wieder anhebt. Auf der Pustertalbahn von Franzensfeste bis Innichen wird unter dem in Italien üblichen 3 kV Gleichstrom gefahren. Im Bahnhof Innichen ist die Trennungsstelle auf 15 kV 16,7 Hz Einphasenwechselstrom. Ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren. Diese sechsteiligen Mehrsystem-Elektrotriebzüge vom Typ Stadler FLIRT wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Italien und Österreich konzipiert. Die 160 km/h schnellen Züge werden auf den Linien Meran-Bozen-Brenner, Unterland Trento-Ala und Franzensfeste-Innichen-Lienz (Pustertal) eingesetzt. Die aktuelle Flotte besteht derzeit aus 25 FLIRTs. Sie sollen auch noch im Vinschgau (Meran-Mals), unter 25 kV 50 Hz, eingesetzt werden. So sind diese ETR 170 für drei Stromsysteme 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz und 3kV DC ausgerüstet. Sie sind mit dem Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Die Flachbautechnik ermöglicht den direkten Einstieg ohne Podest. Der klimatisierte Innenraum und das offene und transparente Design machen die Reise mit angenehm für die Passagiere. Ein modernes Informationssystem versorgt die Fahrgäste mit allen notwendigen Informationen, sie sind zudem mit WLAN ausgestattet.
Armin Schwarz

Der SAD ETR 170 007, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A), der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, hat am 27.03.2022, als Regionalzug „Pustertalbahn“ von Franzensfeste/Fortezza (I) nach Lienz in Osttirol (A), den Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) erreicht. Das Personal hat nun von SAD auf ÖBB gewechselt und nun ist der Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) angehoben. Denn ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren, und somit wechselt er auch von der Pustertalbahn auf die Drautalbahn.
Der SAD ETR 170 007, ein sechsteiliger Mehrsystem Stadler FLIRT (MS für I / A), der SAD Nahverkehr AG / SAD Trasporto locale, hat am 27.03.2022, als Regionalzug „Pustertalbahn“ von Franzensfeste/Fortezza (I) nach Lienz in Osttirol (A), den Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) erreicht. Das Personal hat nun von SAD auf ÖBB gewechselt und nun ist der Stromabnehmer, für den in Österreich üblichen, Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz) angehoben. Denn ostwärts wird dann das Netz der ÖBB - Österreichischen Bundesbahnen befahren, und somit wechselt er auch von der Pustertalbahn auf die Drautalbahn.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) am 27.03.2022, Blickrichtung Westen (Franzensfeste).

Der Bahnhof befindet sich auf 1178 m Höhe östlich vom Toblacher Sattel im Hochpustertal. Er liegt am westlichen Ortsrand von Innichen direkt an der SS 49. Die Entfernung zur Staatsgrenze zu Österreich im Osten beträgt etwa 7 km. So treffen hier die Pustertalbahn und die Drautalbahn im Osten Südtirols aufeinander. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Süd- und Osttirol bzw. Italien und Österreich.

Der Bahnhof wurde 1871 zusammen mit den von der Südbahngesellschaft vorangetriebenen Strecken der Pustertalbahn und der Drautalbahn in Betrieb genommen. Zwischen 1985 und 1989 besorgten die FS - Ferrovie dello Stato die Elektrifizierung der Pustertalbahn von Innichen westwärts bis zum Bahnhof Franzensfeste mit Gleichstrom (3 kV), die Österreichischen Bundesbahnen hingegen die Elektrifizierung der Drautalbahn von Innichen ostwärts bis zum Bahnhof Lienz mit Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz).

Betrieblich war der Bahnhof Innichen so ursprünglich als Zwischenbahnhof angelegt. Durch die Elektrifizierung der Drau- und Pustertalbahn mit unterschiedlichen Bahnstromsystemen in den 1980er Jahren wurde er jedoch faktisch zum doppelten Endbahnhof. Die Systemtrennstelle zwischen dem italienischen und österreichischen Netz konnte jahrelang nur von eigens erworbenen Korridorzügen der Reihe ÖBB 1822 ohne Lokwechsel passiert werden. Erst die Anschaffung von Mehrsystemtriebzügen der Baureihe Stadler Flirt (ETR 170) durch das Land Südtirol im Jahr 2013 ermöglichte wieder einen durchgehenden regionalen Bahnbetrieb zwischen Süd- und Osttirol.

Der Bahnhof Innichen wird von Regionalzügen der Trenitalia und der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Diese fahren im Halbstundentakt abwechselnd bis Sillian bzw. Lienz in Osttirol (Österreich). Im Bahnhof Innichen findet neben dem Wechsel des Bahnstroms auch ein Personalwechsel zwischen SAD/Trenitalia und ÖBB statt.

Da der Bahnhof etwas abseits des Dorfkerns liegt, steht das Projekt einer Verlegung Richtung Osten näher zum Ortszentrum im Raum. 

Übrigens, die Drautalbahn, ist eine Ost-West-Eisenbahnverbindung entlang der Drau. Sie reicht von Maribor  (Marburg a. d. Drau, Anschluss an die alte Südbahn) bis Innichen, wo sie in die Pustertalbahn nach Franzensfeste übergeht. Sie nimmt somit im nördlichen Slowenien ihren Anfang, durchquert Kärnten und Osttirol und endet in Südtirol.
Der Bahnhof Innichen / San Candido im Hochpustertal (im Osten Südtirols) am 27.03.2022, Blickrichtung Westen (Franzensfeste). Der Bahnhof befindet sich auf 1178 m Höhe östlich vom Toblacher Sattel im Hochpustertal. Er liegt am westlichen Ortsrand von Innichen direkt an der SS 49. Die Entfernung zur Staatsgrenze zu Österreich im Osten beträgt etwa 7 km. So treffen hier die Pustertalbahn und die Drautalbahn im Osten Südtirols aufeinander. Er ist der Grenzbahnhof zwischen Süd- und Osttirol bzw. Italien und Österreich. Der Bahnhof wurde 1871 zusammen mit den von der Südbahngesellschaft vorangetriebenen Strecken der Pustertalbahn und der Drautalbahn in Betrieb genommen. Zwischen 1985 und 1989 besorgten die FS - Ferrovie dello Stato die Elektrifizierung der Pustertalbahn von Innichen westwärts bis zum Bahnhof Franzensfeste mit Gleichstrom (3 kV), die Österreichischen Bundesbahnen hingegen die Elektrifizierung der Drautalbahn von Innichen ostwärts bis zum Bahnhof Lienz mit Einphasenwechselstrom (15 kV 16,7 Hz). Betrieblich war der Bahnhof Innichen so ursprünglich als Zwischenbahnhof angelegt. Durch die Elektrifizierung der Drau- und Pustertalbahn mit unterschiedlichen Bahnstromsystemen in den 1980er Jahren wurde er jedoch faktisch zum doppelten Endbahnhof. Die Systemtrennstelle zwischen dem italienischen und österreichischen Netz konnte jahrelang nur von eigens erworbenen Korridorzügen der Reihe ÖBB 1822 ohne Lokwechsel passiert werden. Erst die Anschaffung von Mehrsystemtriebzügen der Baureihe Stadler Flirt (ETR 170) durch das Land Südtirol im Jahr 2013 ermöglichte wieder einen durchgehenden regionalen Bahnbetrieb zwischen Süd- und Osttirol. Der Bahnhof Innichen wird von Regionalzügen der Trenitalia und der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Diese fahren im Halbstundentakt abwechselnd bis Sillian bzw. Lienz in Osttirol (Österreich). Im Bahnhof Innichen findet neben dem Wechsel des Bahnstroms auch ein Personalwechsel zwischen SAD/Trenitalia und ÖBB statt. Da der Bahnhof etwas abseits des Dorfkerns liegt, steht das Projekt einer Verlegung Richtung Osten näher zum Ortszentrum im Raum. Übrigens, die Drautalbahn, ist eine Ost-West-Eisenbahnverbindung entlang der Drau. Sie reicht von Maribor (Marburg a. d. Drau, Anschluss an die alte Südbahn) bis Innichen, wo sie in die Pustertalbahn nach Franzensfeste übergeht. Sie nimmt somit im nördlichen Slowenien ihren Anfang, durchquert Kärnten und Osttirol und endet in Südtirol.
Armin Schwarz

Es ist April und ein wenig ist der Winter zurück....
In Doppeltraktion fahren die 140 811-1 (91 80 6140 811-1 D-EBS) und die 140 815-2 (91 80 6 140 815-2 D-EBS) beide von der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, am 02.04.2022 mit einem sehr langen Holzzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Lebensläufe der beiden E 40:
Vorne die 140 811-1 wurde 1971 von Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5104 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft) unter der Fabriknummer 8722 geliefert.  Als 140 811-1 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung im November 2015 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG.

Hinten die 140 815-2 wurde auch 1971 von Krupp unter der Fabriknummer 5108 gebaut, der elektrische Teil wurde auch von der AEG unter der Fabriknummer 8726  geliefert.  Als 140 815-2 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung 2012 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG und ging an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 163 (91 80 6140 815-2 D-RBH). 

Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.
Es ist April und ein wenig ist der Winter zurück.... In Doppeltraktion fahren die 140 811-1 (91 80 6140 811-1 D-EBS) und die 140 815-2 (91 80 6 140 815-2 D-EBS) beide von der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, am 02.04.2022 mit einem sehr langen Holzzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Lebensläufe der beiden E 40: Vorne die 140 811-1 wurde 1971 von Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5104 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft) unter der Fabriknummer 8722 geliefert. Als 140 811-1 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung im November 2015 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG. Hinten die 140 815-2 wurde auch 1971 von Krupp unter der Fabriknummer 5108 gebaut, der elektrische Teil wurde auch von der AEG unter der Fabriknummer 8726 geliefert. Als 140 815-2 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung 2012 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG und ging an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 163 (91 80 6140 815-2 D-RBH). Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.
Armin Schwarz

Der Zug hatte mich einfach nur überrascht, da ich noch auf den Gegenzug fixiert war.....
Eine TRAXX F140 AC1 (BR 185.0) der DB Cargo fährt am 02.04.2022 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Der Zug hatte mich einfach nur überrascht, da ich noch auf den Gegenzug fixiert war..... Eine TRAXX F140 AC1 (BR 185.0) der DB Cargo fährt am 02.04.2022 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Es ist April und der Winter zurück....
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 02.04.2022 als RB 96  Hellertalbahn  (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) bald den Bahnhof Herdorf.
Es ist April und der Winter zurück.... Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, erreicht am 02.04.2022 als RB 96 "Hellertalbahn" (Neunkirchen - Herdorf - Betzdorf) bald den Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Moderne trieft Geschichte.....
Der NTV ETR 675 bzw. Italo EVO von Bozen nach Rom (Bolzano/Bozen – Trento – Verona – Bologna – Firenze (Florenz) - Roma (Rom) Termini) erreicht am 26.03.2022 den Bahnhof Trento/Trient. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Links steht die Denkmallok FS 625.011.

Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675)  handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie. Diese Züge der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori )wurden unter der Baureihenbezeichnung ETR 675 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) eingereiht. Anders als der Name der Serie vermuten lässt, verfügen sie nicht über Neigetechnik. Die Züge sind 187 Meter lang und bieten in 7 Wagen 472 Fahrgästen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die ersten 4 dieser Züge wurden im Dezember 2017 eingesetzt, bis 2018 wurden 22 Exemplare angeschafft. Im Jahr 2021 folgte eine Bestellung über vier weitere Triebzüge, dadurch steigt die Gesamtzahl auf 26 Züge.

Die auf der vierten Pendolino-Generation basierenden Triebzüge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert und können unter 25 kV Wechsel- sowie 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Sie sind mit vier Einholmstromabnehmern des Herstellers Schunk ausgestattet, je zwei für Wechselstrom und für Gleichstrom, die abwechselnd auf den Wagen vier und fünf installiert sind. Die für den Pendolino namensgebende Neigetechnik wurde nicht verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Italien auf Schnellfahrstrecken keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Als Zugbeeinflussungssysteme sind die italienische SCMT sowie ERTMS verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge: 187.300 mm
Breite: 2.830 mm
Dienstgewicht: 400 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Stundenleistung: 5.600 kW
Dauerleistung: 5.500 kW 
Treibraddurchmesser:  920 mm (neu)
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron, Typ 6FJA 3257
Stromsysteme: 3.000 V DC und 25 kV 50 Hz AC
Sitzplätze:  472
Moderne trieft Geschichte..... Der NTV ETR 675 bzw. Italo EVO von Bozen nach Rom (Bolzano/Bozen – Trento – Verona – Bologna – Firenze (Florenz) - Roma (Rom) Termini) erreicht am 26.03.2022 den Bahnhof Trento/Trient. Einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Links steht die Denkmallok FS 625.011. Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie. Diese Züge der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori )wurden unter der Baureihenbezeichnung ETR 675 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) eingereiht. Anders als der Name der Serie vermuten lässt, verfügen sie nicht über Neigetechnik. Die Züge sind 187 Meter lang und bieten in 7 Wagen 472 Fahrgästen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die ersten 4 dieser Züge wurden im Dezember 2017 eingesetzt, bis 2018 wurden 22 Exemplare angeschafft. Im Jahr 2021 folgte eine Bestellung über vier weitere Triebzüge, dadurch steigt die Gesamtzahl auf 26 Züge. Die auf der vierten Pendolino-Generation basierenden Triebzüge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert und können unter 25 kV Wechsel- sowie 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Sie sind mit vier Einholmstromabnehmern des Herstellers Schunk ausgestattet, je zwei für Wechselstrom und für Gleichstrom, die abwechselnd auf den Wagen vier und fünf installiert sind. Die für den Pendolino namensgebende Neigetechnik wurde nicht verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Italien auf Schnellfahrstrecken keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Als Zugbeeinflussungssysteme sind die italienische SCMT sowie ERTMS verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge: 187.300 mm Breite: 2.830 mm Dienstgewicht: 400 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Stundenleistung: 5.600 kW Dauerleistung: 5.500 kW Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Motorentyp: Drehstrom-Asynchron, Typ 6FJA 3257 Stromsysteme: 3.000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Sitzplätze: 472
Armin Schwarz

Die Schlepptender-Dampflok FS 625.011als Denkmallok im Bahnhof Trento (Trient) am 26.03.2022.

Die Dampflokomotiven der FS Baureihe 625 der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) waren Schlepptenderlokomotiven, die für leichte Schnellzüge und Nahverkehrszüge verwendet wurde. Sie war die Heißdampfvariante ohne Verbundwirkung der Naßdampf-Verbundlokomotive der Baureihe FS 600.

Die Gattung 625 war eine der erfolgreichsten Dampflokomotiv-Baureihen der FS. Zwischen 1910 und 1914 wurden 108 Stück vom deutschen Hersteller Berliner Maschinenbau AG (BMAG bzw. Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff, Berlin) gebaut. Nach dem 1. Weltkrieg bis 1922 wurden noch 80 Stück nachgebaut, teilweise in Italien von Ansaldo und Officine Meccaniche di Saronno, sowie teilweise als Reparation für Kriegsschäden bei der BMAG.

In den letzten Betriebsjahren wurden die vielseitig einsetzbaren 625er auch im Güterverkehr eingesetzt. Die letzten Lokomotiven im Streckeneinsatz waren den Depots Cremona und Verona zugeteilt. Von Cremona aus führten sie Personen- und Güterzüge nach Mantua, über Pavia nach Alessandria und über Brescia nach Lecco, von Verona aus verkehrten sie über Mantua nach Modena, nach Rovigo, nach Monselice und auf der Strecke durchs Valsugana zwischen Trento und Bassano del Grappa. Diese Einsätze endeten 1976. Danach wurden die Lokomotiven noch im Rangierdienst eingesetzt, zum Beispiel in Mestre auf der Anschlussbahn zum Hafen in Marghera oder in den Güterbahnhöfen Roms, wo sie für Hilfs- und Bauzüge eingesetzt wurden – Einsätze, die erst anfangs der 1980er-Jahre endeten

TECHNISCH DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1’C (1-3-0)
Länge über Puffer: 16.695 mm (mit Tender, 
Achsabstände:  2.650 mm / 1.850 mm / 2.250 mm
Treibraddurchmesser:  1.510 mm
Eigengewicht:  49,3 t (Lok ohne Tender)
Dienstgewicht: 86 t (Lok und Tender)
Indizierte Leistung: 800 PS bei 60 km/h
Anfahrzugkraft: 	100 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h 
Zylinderanzahl: 	2 (Innentriebwerk)
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat: 12 m³
Brennstoffvorrat: 6 t Kohle
Die Schlepptender-Dampflok FS 625.011als Denkmallok im Bahnhof Trento (Trient) am 26.03.2022. Die Dampflokomotiven der FS Baureihe 625 der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) waren Schlepptenderlokomotiven, die für leichte Schnellzüge und Nahverkehrszüge verwendet wurde. Sie war die Heißdampfvariante ohne Verbundwirkung der Naßdampf-Verbundlokomotive der Baureihe FS 600. Die Gattung 625 war eine der erfolgreichsten Dampflokomotiv-Baureihen der FS. Zwischen 1910 und 1914 wurden 108 Stück vom deutschen Hersteller Berliner Maschinenbau AG (BMAG bzw. Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff, Berlin) gebaut. Nach dem 1. Weltkrieg bis 1922 wurden noch 80 Stück nachgebaut, teilweise in Italien von Ansaldo und Officine Meccaniche di Saronno, sowie teilweise als Reparation für Kriegsschäden bei der BMAG. In den letzten Betriebsjahren wurden die vielseitig einsetzbaren 625er auch im Güterverkehr eingesetzt. Die letzten Lokomotiven im Streckeneinsatz waren den Depots Cremona und Verona zugeteilt. Von Cremona aus führten sie Personen- und Güterzüge nach Mantua, über Pavia nach Alessandria und über Brescia nach Lecco, von Verona aus verkehrten sie über Mantua nach Modena, nach Rovigo, nach Monselice und auf der Strecke durchs Valsugana zwischen Trento und Bassano del Grappa. Diese Einsätze endeten 1976. Danach wurden die Lokomotiven noch im Rangierdienst eingesetzt, zum Beispiel in Mestre auf der Anschlussbahn zum Hafen in Marghera oder in den Güterbahnhöfen Roms, wo sie für Hilfs- und Bauzüge eingesetzt wurden – Einsätze, die erst anfangs der 1980er-Jahre endeten TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1’C (1-3-0) Länge über Puffer: 16.695 mm (mit Tender, Achsabstände: 2.650 mm / 1.850 mm / 2.250 mm Treibraddurchmesser: 1.510 mm Eigengewicht: 49,3 t (Lok ohne Tender) Dienstgewicht: 86 t (Lok und Tender) Indizierte Leistung: 800 PS bei 60 km/h Anfahrzugkraft: 100 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Zylinderanzahl: 2 (Innentriebwerk) Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 12 m³ Brennstoffvorrat: 6 t Kohle
Armin Schwarz

Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe.

Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis).

Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert.

Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für:
M = Motorlokomotive
B = Achsfolge B
10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS)
N = Normalspur

Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut.

TECHNISCH DATEN:
Fahrzeughersteller:  O&K AG, Werk Dortmund 
Gebaute Anzahl: 18
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  7.640 mm  
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm
Höhe über SO:  4.050 mm  
Breite:   3.100 mm  
Dienstgewicht:  32 t  
Motorleistung:  ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut)
kleinster befahrbarer Gleisbogen	40 m
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe. Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis). Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert. Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für: M = Motorlokomotive B = Achsfolge B 10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS) N = Normalspur Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut. TECHNISCH DATEN: Fahrzeughersteller: O&K AG, Werk Dortmund Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.640 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm Höhe über SO: 4.050 mm Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 32 t Motorleistung: ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut) kleinster befahrbarer Gleisbogen 40 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

Die IT-RFI 270460-4 der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator, ex Railoc S.r.l. FD FMT VE 2178 J, wohl eine ex Köf II (Ursprung unbekannt) steht am 26.03.2022 mit einem Tiefladewagen in Trient (Trento).
Die IT-RFI 270460-4 der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator, ex Railoc S.r.l. FD FMT VE 2178 J, wohl eine ex Köf II (Ursprung unbekannt) steht am 26.03.2022 mit einem Tiefladewagen in Trient (Trento).
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 26.03.2022.
Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol.

Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). 

Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. 

Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz.

Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet.

Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Blick auf den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 26.03.2022. Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol. Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz. Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet. Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 26.03.2022.
Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol.

Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). 

Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. 

Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz.

Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet.

Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Der Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco am 26.03.2022. Der Bahnhof Gossensaß (auch Gossensass; italienisch Stazione di Colle Isarco) befindet sich an der Brennerbahn in Südtirol (italienisch Alto Adige), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol. Der Bahnhof Gossensaß ist der erste Haltepunkt im Wipptal südlich des Brennerpasses, zu dem die Bahnstrecke von hier aus über den Pflerschtunnel ansteigt. Er liegt auf 1.066,9 m Höhe nahe dem Zentrum von Gossensaß, dem Hauptort der Gemeinde Brenner, und der durch das Dorf führenden SS 12 (der alten Brennerpass-Straße). Der Bahnhof wurde 1867 zusammen mit dem gesamten Abschnitt der Brennerbahn zwischen Innsbruck und Bozen in Betrieb genommen. Durch ihn erlebte Gossensaß bis zum Ersten Weltkrieg seine Blütezeit als bekannter Touristenort. Er konkurrierte mit Orten wie St. Moritz oder Chamonix. Das Aufnahmegebäude war zunächst noch relativ kompakt gehalten, wurde wegen der vielen Touristen jedoch noch im 19. Jahrhundert durch einen südlichen Anbau erweitert. Das ursprüngliche Gebäude weist eine Verkleidung aus Grauwacke auf, während dekorative Details wie die Fensterfassungen in weißem Kalkstein gehalten sind. Straßenseitig ist es durch einen in sorgfältigen Details gearbeiteten Dachgiebel aus Holz gestaltet. Der Anbau ist in Brixner Granit gemauert und sticht durch eine hölzerne Veranda hervor. In dem sich heute das Buffet befindet und man auch den Espresso genießen kann. Das Gebäude steht seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz. Der Bahnhof Gossensaß wird durch Regionalzüge der Trenitalia sowie der SAD bedient, die auch Busverbindungen zum Bahnhof betreibt. Die Regionalzüge fahren in beide Richtung (Brenner bzw. Bozen) im Stundentakt und werden zu Hauptverkehrszeiten durch Regionalexpresszüge verdichtet. Uns hat es in Gossensaß sehr gut gefallen, es war einfach zu kurz, so dass wir gerne wiedermal dort hinfahren wollen. Für die drei Tage haben wir uns ein Südtirol/Alto Adige Ticket (eine Mobilcard für 3 Tage) am Automat für 23,00 Euro geholt. So konnten wir mit diesem Ticket Südtirol mit der Bahn erkunden.
Armin Schwarz

Der Winter kehrt zurück, was man an der Lokfront erkennen kann....
Die an die boxXpress.de GmbH (Hamburg) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E - 615 bzw. 193 615-2 (91 80 6193 615-2 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 01.04.2022, mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem KLV-Zug, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22011 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 615 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Der Winter kehrt zurück, was man an der Lokfront erkennen kann.... Die an die boxXpress.de GmbH (Hamburg) vermietete Siemens Vectron AC - X4 E - 615 bzw. 193 615-2 (91 80 6193 615-2 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) fährt am 01.04.2022, mit dem HELROM Trailer Zug Wien – Düsseldorf, einem KLV-Zug, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Siemens Vectron AC wurde 2015 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22011 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH (München) als X4 E – 615 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 014-1 D-HEL, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 01.04.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). 

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi  (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.200 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 014-1 D-HEL, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 01.04.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Armin Schwarz

Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 007-5 D-HEL, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 01.04.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). 

Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi  (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.200 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 87 80 4993 007-5 D-HEL, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 01.04.2022 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Gök Yapi (Türkei) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.230 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 45.200 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: 2 x MH-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN CW
Armin Schwarz

Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW rauscht am 01.04.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist bald Betzdorf (Sieg).

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut.
Die 146 005-4 (91 80 6146 005-4 D-DB) der DB Regio NRW rauscht am 01.04.2022, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, durch den Bahnhof Scheuerfeld (Sieg), nächster Halt ist bald Betzdorf (Sieg). Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33812 gebaut.
Armin Schwarz

Die DB Cargo 152 170-7 (91 80 6152 170-7 D-DB) fährt am 01.04.2022 mit einem Lokzug (vier weitere Lok der DB Cargo) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hinter der 152 sind es die 185 375-3, die Vectron 193 379-5 (die 100. Vectron MS der DB Cargo), die 187 185-4 und die 187 191-2.

Die Führungslok, die Siemens ES64F wurde 2001 noch von Krauss-Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20297 für die Deutsche Bahn AG gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 92002 geliefert.

In der Mitte die Siemens Vectron MS 193 379 (91 80 6193 379-5 D-DB) ist die 100. An die DB Cargo gelieferte Vectron MS. Sie wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22639 gebaut.
Die DB Cargo 152 170-7 (91 80 6152 170-7 D-DB) fährt am 01.04.2022 mit einem Lokzug (vier weitere Lok der DB Cargo) durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hinter der 152 sind es die 185 375-3, die Vectron 193 379-5 (die 100. Vectron MS der DB Cargo), die 187 185-4 und die 187 191-2. Die Führungslok, die Siemens ES64F wurde 2001 noch von Krauss-Maffei (heute Siemens) in München-Allach unter der Fabriknummer 20297 für die Deutsche Bahn AG gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 92002 geliefert. In der Mitte die Siemens Vectron MS 193 379 (91 80 6193 379-5 D-DB) ist die 100. An die DB Cargo gelieferte Vectron MS. Sie wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22639 gebaut.
Armin Schwarz

Geführt von der DB Cargo 152 170-7 fährt am 01.04.2022 ein Lokzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hinter der 152 sind es die 185 375-3, die Vectron 193 379-5 (die 100. Vectron MS der DB Cargo), die 187 185-4 und die 187 191-2.
Geführt von der DB Cargo 152 170-7 fährt am 01.04.2022 ein Lokzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hinter der 152 sind es die 185 375-3, die Vectron 193 379-5 (die 100. Vectron MS der DB Cargo), die 187 185-4 und die 187 191-2.
Armin Schwarz

Geführt von der DB Cargo 152 170-7 fährt am 01.04.2022 ein Lokzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hinter der 152 sind es die 185 375-3, die Vectron 193 379-5 (die 100. Vectron MS der DB Cargo), die 187 185-4 und die 187 191-2.
Geführt von der DB Cargo 152 170-7 fährt am 01.04.2022 ein Lokzug durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Hinter der 152 sind es die 185 375-3, die Vectron 193 379-5 (die 100. Vectron MS der DB Cargo), die 187 185-4 und die 187 191-2.
Armin Schwarz

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