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Hier ein Vergleich der Umbauten aus der BR 810 “Chcípák” (Brotbüchse), zwischen den BR 813/913 und der BR 814/914.....

Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof) am 23.11.2022: 
Links der VT 813 201-1 / 913 201-0 „Klárka“ (Klara) (CZ-K´C 95 54 5 813 201-1 / CZ-K´C 95 54 5 913 201-0) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha).

Und rechts der ČD  RegioNova  813 090-7 / 914 090-6 (CZ-ČD 95 54 5 814 090-7 / CZ-ČD 95 54 5 914 090-6).
Hier ein Vergleich der Umbauten aus der BR 810 “Chcípák” (Brotbüchse), zwischen den BR 813/913 und der BR 814/914..... Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof) am 23.11.2022: Links der VT 813 201-1 / 913 201-0 „Klárka“ (Klara) (CZ-K´C 95 54 5 813 201-1 / CZ-K´C 95 54 5 913 201-0) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha). Und rechts der ČD "RegioNova" 813 090-7 / 914 090-6 (CZ-ČD 95 54 5 814 090-7 / CZ-ČD 95 54 5 914 090-6).
Armin Schwarz

Der VT 813 202-9  / 913 202-8 „Kristýnka“ (Christine) (CZ-K´C 95 54 5 813 202-9 / CZ-K´C 95 54 5 913 202-8) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) steht am 23.11.2022, als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha), im Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof). 

Der VT 813 202 entstand, 2018 bei  ´OS in Zvolen (Slowakei) auf Basis der slowakischen BR 813.1, aus den Fahrzeugen 810-499 und 011-896 und erhielt den Namen Kristýnka (Christine) nach der jüngeren Tochter des Besitzers der K´C Doprava, die Inbetriebnahme erfolgte im Februar 2019. 

Als Weiterentwicklung der zwischen 2007 und 2009 umgebauten 29 Triebwagen der Reihe 813.0 wurden im Jahr 2014 auf Bestellung von ZSSK ein Auftrag zum Neubau von acht Doppeleinheiten der neuen Reihe 813.1 in Auftrag gegeben. Sie entstanden aus 16 abgestellten Triebwagen der Reihe 810 bzw. Beiwagen der  Reihe 010 (ex Btax780). Die Entwicklung und Fertigung wurde an ´OS Zvolen in Auftrag gegeben. Zunächst entstand 2014 eine mit 813 110 (Triebwagen) und 913 110 (Steuerwagen) bezeichnete Einheit, welche noch im gleichen Jahr von der ZSSK ausgiebig getestet wurde. Bis Ende 2017 wurden alle acht Einheiten an die ZSSK geliefert und als 813 111+913 111 bis 813 117+913 117 bezeichnet. Diese Einheiten waren bei der ZSSK die ersten Wagen der 813er Reihe mit Niederflurbereich und geschlossenem Toilettensystem. Außerdem boten sie für das Personal wesentliche Erleichterungen. Gegenüber den Vorgängerfahrzeugen besaßen sie eine völlig neu gestaltete äußere Form. Die Fahrzeuge befinden sich im direkten Vergleich mit den Vorgängerfahrzeugen der BR 810. Die im Aussehen so gut wie identische Nachfolgebauart ZSSK-Baureihe 813.2 wurde bereits im gleichen Jahr mit weiteren Verbesserungen ausgeliefert, es sind zwei Einheiten bekannt, die seither bei dem Verein K´C Doprava in Tschechien verkehren.

Die K´C Doprava beauftragte 2017 ´OS in Zvolen (Slowakei) mit der Herstellung von zwei neuen Verbrennungstriebwagen auf Basis der o.g. slowakischen BR 813.1, die zuvor von ´SSK bestellt wurden. Die Triebwagen der BR 813.2 wurde erheblichen Änderungen und Verbesserungen unterzogen und übertraf die der ČD BR 814 (RegioNova) in vielen betrieblichen sowie technischen, technologischen und ästhetischen Aspekten definitiv. Die Verbrennungstriebwagen sind niederflurig und erfüllen die hohen Anforderungen der ÖPNV-Kunden an Qualität und Standards. Die Fahrzeuge werden auf der Stadtlinie S 34 in Prag betrieben.

Es handelt sich um die modernsten Fahrzeuge der tschechischen Eisenbahn, die auch im Jahr 2020 nicht durch die Lieferung anderer, modernerer Fahrzeuge übertroffen wurden. Die Inbetriebnahme mit der Baureihe 813.2 erfolgte im Februar 2019. Die VT sind zuverlässig und bei Reisenden beliebt. 

Triebwagen haben einen Dieselmotor vom Typ TEDOM TD 310 RH TA 26 mit einer Leistung von 310 kW (bei einer Nenndrehzahl von1.950 U/min), die Kraftübertragung erfolgt über ein hydromechanisches vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5 Getriebe, auf das mechanische Achsgetriebe von GMEINDER GGM 190 (265 kW). Die Bremse ist ein DAKO-System mit DAKO-BSE-Elektrobremsen, das Steuersystem ist MIREL 813. Die Motoreinheit hat Klappfenster, die aber in der Grundstellung verriegelt sind, da das Fahrzeug vollklimatisiert ist. Die Höchstgeschwindigkeit des Triebzuges beträgt 90 km/h.

TECHNISCHE DATEN der BR 813.2/913.2 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute ¦koda Vagonka a.s.) 
Umbau: ´OS Zvolen (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.820 mm
Achsabstände: 8.000 / 6.850 / 8.000 mm
Leergewicht: 41.910 kg 
Dienstgewicht: 56,2 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Dieselmotortyp: TEDOM TD 310 RH TA 26
Installierte Leistung: 310 kW (421 PS) bei 1.950 U/min
Getriebe: vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Achsgetriebe: mechanisches GMEINDER GGM 190 (265 kW).
Anfahrzugkraft: 
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 63 und 2 Klappsitze
Stehplätze: 111
Fußbodenhöhe:  580 mm (Niederflurteil)

Quellen: K´C, ´OS, Wikipedia
Der VT 813 202-9 / 913 202-8 „Kristýnka“ (Christine) (CZ-K´C 95 54 5 813 202-9 / CZ-K´C 95 54 5 913 202-8) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) steht am 23.11.2022, als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha), im Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof). Der VT 813 202 entstand, 2018 bei ´OS in Zvolen (Slowakei) auf Basis der slowakischen BR 813.1, aus den Fahrzeugen 810-499 und 011-896 und erhielt den Namen Kristýnka (Christine) nach der jüngeren Tochter des Besitzers der K´C Doprava, die Inbetriebnahme erfolgte im Februar 2019. Als Weiterentwicklung der zwischen 2007 und 2009 umgebauten 29 Triebwagen der Reihe 813.0 wurden im Jahr 2014 auf Bestellung von ZSSK ein Auftrag zum Neubau von acht Doppeleinheiten der neuen Reihe 813.1 in Auftrag gegeben. Sie entstanden aus 16 abgestellten Triebwagen der Reihe 810 bzw. Beiwagen der Reihe 010 (ex Btax780). Die Entwicklung und Fertigung wurde an ´OS Zvolen in Auftrag gegeben. Zunächst entstand 2014 eine mit 813 110 (Triebwagen) und 913 110 (Steuerwagen) bezeichnete Einheit, welche noch im gleichen Jahr von der ZSSK ausgiebig getestet wurde. Bis Ende 2017 wurden alle acht Einheiten an die ZSSK geliefert und als 813 111+913 111 bis 813 117+913 117 bezeichnet. Diese Einheiten waren bei der ZSSK die ersten Wagen der 813er Reihe mit Niederflurbereich und geschlossenem Toilettensystem. Außerdem boten sie für das Personal wesentliche Erleichterungen. Gegenüber den Vorgängerfahrzeugen besaßen sie eine völlig neu gestaltete äußere Form. Die Fahrzeuge befinden sich im direkten Vergleich mit den Vorgängerfahrzeugen der BR 810. Die im Aussehen so gut wie identische Nachfolgebauart ZSSK-Baureihe 813.2 wurde bereits im gleichen Jahr mit weiteren Verbesserungen ausgeliefert, es sind zwei Einheiten bekannt, die seither bei dem Verein K´C Doprava in Tschechien verkehren. Die K´C Doprava beauftragte 2017 ´OS in Zvolen (Slowakei) mit der Herstellung von zwei neuen Verbrennungstriebwagen auf Basis der o.g. slowakischen BR 813.1, die zuvor von ´SSK bestellt wurden. Die Triebwagen der BR 813.2 wurde erheblichen Änderungen und Verbesserungen unterzogen und übertraf die der ČD BR 814 (RegioNova) in vielen betrieblichen sowie technischen, technologischen und ästhetischen Aspekten definitiv. Die Verbrennungstriebwagen sind niederflurig und erfüllen die hohen Anforderungen der ÖPNV-Kunden an Qualität und Standards. Die Fahrzeuge werden auf der Stadtlinie S 34 in Prag betrieben. Es handelt sich um die modernsten Fahrzeuge der tschechischen Eisenbahn, die auch im Jahr 2020 nicht durch die Lieferung anderer, modernerer Fahrzeuge übertroffen wurden. Die Inbetriebnahme mit der Baureihe 813.2 erfolgte im Februar 2019. Die VT sind zuverlässig und bei Reisenden beliebt. Triebwagen haben einen Dieselmotor vom Typ TEDOM TD 310 RH TA 26 mit einer Leistung von 310 kW (bei einer Nenndrehzahl von1.950 U/min), die Kraftübertragung erfolgt über ein hydromechanisches vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5 Getriebe, auf das mechanische Achsgetriebe von GMEINDER GGM 190 (265 kW). Die Bremse ist ein DAKO-System mit DAKO-BSE-Elektrobremsen, das Steuersystem ist MIREL 813. Die Motoreinheit hat Klappfenster, die aber in der Grundstellung verriegelt sind, da das Fahrzeug vollklimatisiert ist. Die Höchstgeschwindigkeit des Triebzuges beträgt 90 km/h. TECHNISCHE DATEN der BR 813.2/913.2 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) Umbau: ´OS Zvolen (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.820 mm Achsabstände: 8.000 / 6.850 / 8.000 mm Leergewicht: 41.910 kg Dienstgewicht: 56,2 t Radsatzfahrmasse: 14 t Dieselmotortyp: TEDOM TD 310 RH TA 26 Installierte Leistung: 310 kW (421 PS) bei 1.950 U/min Getriebe: vierstufiges automatisches VOITH DIWA D 884,5 Leistungsübertragung: hydromechanisch Achsgetriebe: mechanisches GMEINDER GGM 190 (265 kW). Anfahrzugkraft: Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 63 und 2 Klappsitze Stehplätze: 111 Fußbodenhöhe: 580 mm (Niederflurteil) Quellen: K´C, ´OS, Wikipedia
Armin Schwarz

Am 12 Juni 2022 knöttert 712 217 mit der Leergarnitur von der Cyklohrady aus Praha hl.n. aus.
Am 12 Juni 2022 knöttert 712 217 mit der Leergarnitur von der Cyklohrady aus Praha hl.n. aus.
Leon schrijvers

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4663 749-8 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80´, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 12.09.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks  und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. 

Der LIGHT EIGHTY Sggnss 80’ wurde vom slowakischen Hersteller TATRAVAGÓNKA schon 2010 auf Veranlassung von METRANS entwickelt. Nicht nur dank seinem geringen Gewicht von ca. 22 t, sondern auch wegen den einzigartigen Lademöglichkeiten (5 Container­Bauarten und Wechselaufbauten in 30 verschiedenen Containerkombinationen) hat sich dieser Wagen schnell auf dem Markt etabliert. Im Vergleich zum 80’ langen Standardwagen kann bei dieser Variante ein Wagen mehr in Güterzüge aufgenommen werden. Durch die neuartige Konstruktion dieses TSI­konformen Wagens konnte nicht nur der Lärmpegel auf einen Messwert von 78 dB(A) reduziert werden. Eine Energieeinsparung von 20 % im Vergleich zum 80’-langen Standardgelenkwagen ermöglicht eine weitere Steigerung der Transporteffizienz. Weniger Drehgestellbedarf bedeutet weniger Instandhaltungsaufwand für Bremssysteme.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1 435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 25.940 mm
Drehzapfenabstand: 19.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge : 24 700 mm  (z.B. 2 x 40’ ISO Container)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1 155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS) / 120 km/h (bei Lastgrenze S oder leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 21.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Feststellbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Erläuterung: Lastgrenze S = 20 t Radsatzlast, Lastgrenze SS = 22,5 t Radsatzlast.
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 33 54 4663 749-8 CZ-MT, der Gattung Sggnss 80´, der METRANS Rail s.r.o. (Prag / Praha), am 12.09.2022 im Zugverband, beladen mit zwei 40ft-Containern bei einer Zugdurchfahrt im Hbf Salzburg. Die METRANS ist ein 100 %-iges Tochterunternehmen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Sie ist Marktführer für Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Eigene Inland-Terminals, spezielle Loks und umweltfreundliche Containertragwagen ermöglichen flexible, qualitativ hochwertige Angebote. Der LIGHT EIGHTY Sggnss 80’ wurde vom slowakischen Hersteller TATRAVAGÓNKA schon 2010 auf Veranlassung von METRANS entwickelt. Nicht nur dank seinem geringen Gewicht von ca. 22 t, sondern auch wegen den einzigartigen Lademöglichkeiten (5 Container­Bauarten und Wechselaufbauten in 30 verschiedenen Containerkombinationen) hat sich dieser Wagen schnell auf dem Markt etabliert. Im Vergleich zum 80’ langen Standardwagen kann bei dieser Variante ein Wagen mehr in Güterzüge aufgenommen werden. Durch die neuartige Konstruktion dieses TSI­konformen Wagens konnte nicht nur der Lärmpegel auf einen Messwert von 78 dB(A) reduziert werden. Eine Energieeinsparung von 20 % im Vergleich zum 80’-langen Standardgelenkwagen ermöglicht eine weitere Steigerung der Transporteffizienz. Weniger Drehgestellbedarf bedeutet weniger Instandhaltungsaufwand für Bremssysteme. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1 435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 25.940 mm Drehzapfenabstand: 19.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge : 24 700 mm (z.B. 2 x 40’ ISO Container) Höhe der Ladeebene über SOK: 1 155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Lastgrenze SS) / 120 km/h (bei Lastgrenze S oder leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 68,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 58,5 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 21.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Feststellbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Erläuterung: Lastgrenze S = 20 t Radsatzlast, Lastgrenze SS = 22,5 t Radsatzlast.
Armin Schwarz

Die ČD Cargo 742 419-5 (CZ- ČDC 92 54 2 742 419-5) erreicht am 17.04.2023, mit zwei vierachsigen offenen Drehgestell-Güterwagen der Gattung Eanos 9-152.0, den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).
Die ČD Cargo 742 419-5 (CZ- ČDC 92 54 2 742 419-5) erreicht am 17.04.2023, mit zwei vierachsigen offenen Drehgestell-Güterwagen der Gattung Eanos 9-152.0, den Bahnhof Karlovy Vary (Karlsbad).
Armin Schwarz

Innenraum von einem  2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Hier ein Vierer mit Tisch (Vis-à-vis).
Innenraum von einem 2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Hier ein Vierer mit Tisch (Vis-à-vis).
Armin Schwarz

Innenraum von einem  2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2021von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.
Innenraum von einem 2.Klasse ČD InterJet Großraumwagen der Gattung Bmpz 895 (CZ- ČD 73 54 21-91060 bis 079) der ČD - České dráhy eingereiht als Wagen 368 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2021von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.
Armin Schwarz

2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen mit Behinderten-Hebebühnen, Behindertenabteil sowie Kinderabteil und Platz für Kinderwagen, CZ- ČD 73 54 84-91 001-4 der Gattung Bbmpz 897 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 370 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger).

Dieser wurde 2019 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut.   

Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen  und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 26.400 mm
Länge des Wagenkastens: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 4.050 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h   
Leergewicht: 48,81 t
Sitzplätze: 50 in der 2. Klasse
Rollstuhlplätze: 3
Toiletten: 2, geschlossenes System
2. Klasse ČD InterJet Großraumwagen mit Behinderten-Hebebühnen, Behindertenabteil sowie Kinderabteil und Platz für Kinderwagen, CZ- ČD 73 54 84-91 001-4 der Gattung Bbmpz 897 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), eingereiht als Wagen 370 in den R15 „Kru¨nohor“ (Cheb - Karlovy Vary - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n.), am 17.04.2023 im Bahnhof Cheb (Eger). Dieser wurde 2019 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die ČD bestellte 50 Reisezugwagen, in Form von 10 fünfteiligen Wageneinheiten die im regulären Betrieb fest verbunden sind. Diese UIC-Z-Wagen wurden zwischen 2019 und 2022 von Siemens Wien (Fertigung) und ¦KODA VAGONKA Ostrava (Montage) gebaut. Die Einheiten haben keinen Steuerwagen, sie sind an beiden Enden mit Schraubkupplungen und Puffern (Standard Zug-Stoß-Einrichtung) ausgestattet. Man geht davon aus, dass sie auf den Strecken Prag – Pilsen – Cheb und Prag – Ústí nad Labem – Chomutov – Cheb eingesetzt werden. Eine Einheit besteht aus einem 1.-Klasse-Wagen, einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für Rollstuhlfahrer und für Reisende mit Kindern, zwei 2.-Klasse-Wagen ohne Sonderausstattung und einem 2.-Klasse-Wagen mit Platz für den Fahrradtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 26.400 mm Länge des Wagenkastens: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 4.050 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leergewicht: 48,81 t Sitzplätze: 50 in der 2. Klasse Rollstuhlplätze: 3 Toiletten: 2, geschlossenes System
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Kru¨nohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 696-2 (91 80 6193 696-2 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) steht am 17.04.2023, mit dem R15 „Kru¨nohor“ (R615) Cheb - Sokolov - Karlovy Vary -Chomutov - Ústí nad Labem hl.n. - Praha hl.n., im Bahnhof Cheb (Eger) zur Abfahrt bereit. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22761 gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen. 2 
Länge über Puffer: 13.970 mm
Höhe: 3.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 15 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Sitzplätze: 69
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m

Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Zweiachsiger VT Beiwagen CZ-GWTR 50 54 24-29 424-5 der GW Train Regio a.s., zu Dieseltriebwagen (VT) der BR 816 (oder BR 810), abgestellt am 20.04.2023 im Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ČKD Vagónka in Studénka (heute ¦koda Vagonka a.s.) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen. 2 Länge über Puffer: 13.970 mm Höhe: 3.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 15 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Sitzplätze: 69 Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 120 m Die GW Train Regio a.s. (bis 20.12. 2011 Viamont Regio a.s.) ist ein Eisenbahnverkehrsunternehmen in Tschechien, mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov. Die Gesellschaft betreibt Personenbeförderung mit der Bahn in vier Landkreisen der Tschechischen Republik sowie die Bahnstrecke R25 Plzeň - Most im Auftrag des Verkehrsministeriums der Tschechischen Republik. Zudem bietet sie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland (Kraslice-Klingenthal), sowie grenzübergreifenden Bahnverkehr zwischen der Tschechischen Republik und Polen (Královec-Lubawka) in der Sommersaison.
Armin Schwarz

Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). 

Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt.

Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt.

Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte.

1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden.

Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier).

Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war.

Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter.

Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. 

Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn:
Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit.

Technik und Ausstattung:
Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. 

Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt.

Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden.

Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren.

Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt.

Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 40
Hersteller: 	DUEWAG
Baujahre: 1995–1999
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: A + 2’ + A
Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer)	
Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm)
Höhe: 3.450 mm
Breite: 2.970 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht: 36,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab)
Beschleunigung: 1,1 m/s²
Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s²
Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05
Motorhubraum:  9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub)
Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS
Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder
Antriebsart: dieselmechanisch
Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m
Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm
Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm
Sitzplätze: 65
Toilette: 1(behindertengerecht)
Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit)
Der DUEWAG RegioSprinter 654 048-7 (95 80 0654 048-7 D-GWTR) der GW Train Regio a.s., ex VT 48 „St. Ulrich Weischlitz“ (95 80 0654 048-7 D-DLB) der Die Länderbahn, am 20.04.2023 beim Bahnhof Bečov nad Teplou (Petschau). Der RegioSprinter wurde 1997 von DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) im Werk Uerdingen unter der Fabriknummer 91702 gebaut und an die Regental Bahnbetriebs-GmbH geliefert. Im Mai 2017 wurde er an die GW Train Regio nach Tschechien verkauft, ist aber weiterhin in Deutschland eingestellt. Vor der Inbetriebnahme in Tschechien wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt. Für den Verkehr zwischen Marianske Lazne und Karlovy Vary erwarb 2015 das tschechische Eisenbahnverkehrsunternehmen GW Train Regio a.s. mit Sitz in Ústí nad Labem-Střekov 15 RegioSprinter der Rurtalbahn, nachdem bereits zuvor RegioSprinter der Vogtlandbahn eingesetzt worden waren. Vor der Inbetriebnahme wurde eine Modernisierung bei CZ Loko durchgeführt, in deren Rahmen auch Toiletten eingebaut wurden. Am 25. Mai 2017 wurden zwei Fahrzeuge von der Vogtlandbahn an GWTR verkauft (VT45 und VT48). Ein dritter Triebwagen (VT47) der Vogtlandbahn wurde am 25. August 2017 zu GW Train überführt. Der RegioSprinter ist ein von DUEWAG (später zu Siemens) entwickelter und gebauter leichter Dieseltriebwagen für den schnellen Regionalverkehr. Der RegioSprinter wurde vom Hersteller zunächst unter der Bezeichnung RVT (Regional-Verbrennungstriebwagen) beworben. Er ist als Baureihe 654 eingeordnet. Obwohl er nur in geringer Stückzahl gebaut wurde, gilt er als Wegbereiter einer neuen Generation von leichten kostengünstigen Nahverkehrstriebwagen für Regionen abseits der Ballungsräume, da der RegioSprinter das erste Fahrzeug war, das sich bewusst von der massiven und damit auch schwerfälligen bisherigen Bauweise von Eisenbahnfahrzeugen löste und effizientere Wege suchte. 1992 veröffentlichte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen ein Lastenheft für einen leichten, spurtstarken und zugleich kostengünstigen Triebwagen für den Regionalverkehr. Eine neue Generation von für Nebenbahnen optimierten Fahrzeugen sollte entstehen, die viele Elemente von Stadtbussen und Straßenbahnfahrzeugen übernehmen sollte. Statt der für Schienenfahrzeuge vorgeschriebenen Rahmensteifigkeit von 1500 kN war eine Rahmensteifigkeit von 600 kN angesetzt. Dem Verlust an passiver Sicherheit sollte ein Zugewinn an aktiver Sicherheit durch höhere Bremsverzögerungen entgegengestellt werden. Als erster Hersteller stellte DUEWAG im Frühjahr 1994 den RegioSprinter vor, damals noch unter der Bezeichnung RVT. Weitere, unmittelbar darauf folgende Konzepte waren der Stadler GTW (BR 646), der Doppelstock-Schienenbus (DB-Baureihe 670) der Deutschen Waggonbau AG sowie nicht realisierte Fahrzeuge von Neoplan und Linke-Hofmann-Busch (LHB). Erst 1996 entstanden die heute weit verbreiteten Typen RegioShuttle (BR 650) von Adtranz (später Stadler) und Talent von Talbot (später Bombardier). Die Dürener Kreisbahn (DKB) war im September 1993 der erste Besteller des RegioSprinters. Sie hatte am 23. Mai 1993 nach jahrelangen Verhandlungen zwei Regionalbahnstrecken von der Deutschen Bundesbahn übernommen, die die Bundesbahn mit hohen Defiziten betrieb und deshalb auf Busbedienung umstellen wollte. Daher suchte die DKB ein Schienenfahrzeug, das so preiswert wie irgend möglich sein sollte, dabei aber durch starke Beschleunigung kurze Reisezeiten ermöglichte. Zwecks Kostensenkung verzichtete man auf die damals im Nahverkehr sowieso noch nicht übliche Klimatisierung sowie auf Toiletten, zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels (insb. mit Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern) hielt man indes die Forderung nach breiten Türen und Niederflurbauweise aufrecht, was damals außerhalb der S-Bahn-Netze ein Novum war. Der erste RegioSprinter wurde am 20. März 1995 am Bahnhof Krefeld Nord der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte nur 19 Monate nach Vertragsabschluss, der Preis für ein Fahrzeug betrug 1,58 Millionen Deutsche Mark. Bis zum Herbst 1995 wurden die insgesamt 16 von der DKB bestellten RegioSprinter ausgeliefert, so dass sie die alten Schienenbusse im Kreis Düren komplett ersetzen konnten, 1996 folgte noch ein weiterer RegioSprinter. Im März 1998 wurden die RegioSprinter, die zuvor als leichte Nahverkehrstriebwagen und somit nur für 100 km/h zugelassen waren, für 120 km/h zugelassen. Seit 1998 verkauft Siemens, das zwischenzeitlich DUEWAG übernommen hatte, als Nachfolger den Desiro, der anfangs als Regiosprinter 2 vermarktet wurde. Ehemalige Fahrzeuge der Vogtlandbahn: Die Vogtlandbahn beschaffte ab 1996 insgesamt 18 Fahrzeuge. Als Besonderheit wurden alle die an die Vogtlandbahn ausgelieferten Fahrzeuge ab 1999 nach den Bestimmungen der BOStrab nachgerüstet, um nach dem Zwickauer Modell über ein als Dreischienengleis ausgeführtes Straßenbahngleis die Zwickauer Innenstadt erreichen zu können. Hierbei können wegen der Überschreitung der maximal zulässigen Breite von 2,65 m um 32 cm nur besondere Bahnkörper befahren werden. Die Fahrzeuge dürfen im Straßenbahnbereich höchstens 40 km/h fahren, da zwar die für eine Gefahrbremsung vorgeschriebene Verzögerung erreicht wird, jedoch die bei Ausfall einer Bremse nur bis zu dieser Geschwindigkeit. Technik und Ausstattung: Die Fahrzeuge sind als Doppelgelenktriebwagen (3-teilig) mit dieselmechanischem Antrieb ausgeführt. In den beiden längeren Endmodulen befinden sich die Führerstände und jeweils unter den hochflurigen Endabteilen eine der beiden Antriebseinheiten, die den einzelnen Lenkradsatz des jeweiligen Endmoduls antreiben. Zwischen den Endmodulen befindet sich ein wesentlich kürzeres, antriebsloses Modul mit zwei nicht angetriebenen Radsätzen. Die Antriebseinheiten bestehen aus Dieselmotor, dem Automatikgetriebe mit fünf Stufen, Anlasser, Luftfilter, Kühler und einem Schalldämpfer; sie benutzen einen gemeinsamen Tragrahmen, der unterhalb des Wagenkastens aufgehängt ist. Hersteller der Motoren, die ursprünglich für den Einsatz in Omnibussen entwickelt worden waren, ist MAN. Die Motoren der Fahrzeuge für die Rurtalbahn erfüllen die Abgasnorm Euro I, die Vogtlandbahn und Nærumbanen orderten eine stärkere Version mit Euro II-Motoren. Gebremst wird durch den in das Getriebe integrierten Retarder, elektropneumatische Bremsen mit Bremsscheiben an den Radsätzen und einer Magnetschienenbremse im Mittelteil des Fahrzeugs. Bei Schnellbremsung kann eine Bremsverzögerung von 2,73 m/s² erreicht werden, ein Wert, der sich auf dem Niveau von Straßenbahnfahrzeugen bewegt. Das Bordnetz des RegioSprinters führt eine Spannung von 24 Volt, bei laufendem Dieselmotor wird es durch eine Lichtmaschine, bei ausgeschaltetem Dieselmotor durch zwei Batterien mit einer Nennladung von 24 Ah gespeist. Über die Batterien kann der RegioSprinter auch an ein externes Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Konstruktion des Wagenkastens zeigen sich erste Ansätze der Hybridbauweise: Wie in konventioneller Differentialbauweise ist das Untergestell aus Aluminium verschweißt. Die Seitenwände sind in Anlehnung an die Straßenbahnfertigung geschraubt. Die Führerstands Module des RegioSprinters bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und sind mit dem Wagenkasten verklebt. Das Dach ist in Sandwichbauweise mit zwei Aluminiumplatten und einer Innenschicht aus Kunststoff gefertigt, um Gewicht einzusparen und den Innenraum zu isolieren. Zwei Drittel des Fahrzeuges sind in Niederflurbauweise ausgeführt, die Einstiegshöhe beträgt 530 mm. Die Höhe des Innenraums vom Fußboden bis zur Decke beträgt somit bis zu 2.700 mm. Um die Fahrgastwechselzeit im Vergleich zu älteren leichten Dieseltriebwagen zu senken, sind breite Türen mit 1.300 mm lichter Weite eingebaut. Für Rollstuhlfahrer steht eine Rampe pro Fahrzeug zur Verfügung. Die Bestuhlung ist in der Anordnung 2+3 eingebaut; auf eine Toilette wurde wegen der vorgesehenen geringen Reiseentfernungen verzichtet. Die Vogtlandbahn musste dennoch später sämtliche Fahrzeuge mit Toiletten nachrüsten, da anderenfalls ein grenzüberschreitender Einsatz nach Tschechien nicht möglich gewesen wäre. Dieser Umbau/Nachrüstung wurde von der DWA - Deutsche Waggonbau AG im Werk Bautzen ausgeführt. Die Fahrzeuge der Rurtalbahn und der dänischen Nærumbane sind mit Schraubenkupplungen, diejenigen der Vogtlandbahn hingegen mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 40 Hersteller: DUEWAG Baujahre: 1995–1999 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: A + 2’ + A Länge über Kupplung: 25.170 mm (Fahrzeuge mit Schraubenkupplung 24.800 mm ü. Puffer) Länge Wagenkasten: 23.980 mm (Endwagen 9.640 mm, Mittelwagen: 4.100 mm) Höhe: 3.450 mm Breite: 2.970 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 36,1 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (40 km/h nach BOStrab) Beschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 1,15 m/s² / Gefahr- 2,73 m/s² Motoren: 2 Stück 5-Zylinder-Reihen-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MAN D2865 LUH05 Motorhubraum: 9.972cm² (Bohrung Ø128 mm x155mm Hub) Leistung: 228kW (310 PS) bei 2.000 U/min (RTB 198 kW / 270 PS Getriebe: 5-Gang-Automatikgetriebe mit integriertem Drehmomentwandler und Retarder Antriebsart: dieselmechanisch Bauart der Bremsen: hydrodynamische Retarder, elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse (KGBM-P-Mg (D) P59t) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 80 m Fußbodenhöhe Niederflurbereich über SK: 530 mm Fußbodenhöhe Hochflurbereich über SK: 1.130 mm Sitzplätze: 65 Toilette: 1(behindertengerecht) Türen: 2 Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite (1.300 mm breit)
Armin Schwarz

Nun haben wir mit dem O-Bus Nr. 62 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) als Linie 7 am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Haltestelle Nádraží (Bahnhof) erreicht.
Nun haben wir mit dem O-Bus Nr. 62 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) als Linie 7 am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Haltestelle Nádraží (Bahnhof) erreicht.
Armin Schwarz

Da kommt unser O-Bus Nr. 62 der Linie 7 hier am 20.04.2023 kurz vor der Haltestelle Goethovo náměstí, oberhalb der Kolonnade (Kolonáda Maxima Gorkého), in Marienbad (Mariánské Lázně) an, er wird uns zum Bahnhof (Nádraží) bringen. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML).

Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig.
Da kommt unser O-Bus Nr. 62 der Linie 7 hier am 20.04.2023 kurz vor der Haltestelle Goethovo náměstí, oberhalb der Kolonnade (Kolonáda Maxima Gorkého), in Marienbad (Mariánské Lázně) an, er wird uns zum Bahnhof (Nádraží) bringen. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML). Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig.
Armin Schwarz

Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) hat am 20.04.2023 als Linie 7 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Endstation Úšovice, Antoníčkův pramen. Da wir in die falsche Richtung eingestiegen sind müssen wir nun auf einen Bus für die Gegenrichtung warten. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML).

Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig.

Seit Mitte der 1990er Jahre wurde über eine Einstellung des O-Busbetriebs diskutiert. Im Jahr 2013 wurde vereinbart, die Investitionen zu reduzieren und den Betrieb im Jahr 2017 einzustellen und durch Batteriebusse beziehungsweise Dieselbusse zu ersetzen. Doch zu Glück wurde im März 2016 wiederum beschlossen, den O-Busbetrieb zu modernisieren und langfristig aufrechtzuerhalten. Der Grund ist die meist negative Erfahrung mit Batteriebussen in anderen Städten, gleichzeitig soll auf einen elektrischen Betrieb nicht verzichtet werden, da es sich um einen Kurort handelt und somit die Luftverschmutzung so gering wie möglich ausfallen soll.

DATEN des Netzes:
Stromsystem: 600 V =
Betreiber: Městská dopravy Mariánské Lázně
Linien: 4
Haltestellen: 27

TECHNISCH DATEN der Busse.
Hersteller: SOR Libchavy spol. s r. o. (Karosserie), Škoda Electric (Elektirk)
Typ: SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr)
Baujahr: 2020
Anzahl im Einsatz: 8
Länge: 12 .180 mm
Breite: 2.550 mm
Höhe: 3.400 mm
Gewicht: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Leistung: 160 kW
Motor: Škoda 4ML 3444 K/4
Stromsystem: 600 V =
Besonderheit: Batterie-Hilfsantrieb
Platzkapazität: 104 (gesamt)
Niederfluranteil: 100 %
Anzahl der Türen: 3
Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) hat am 20.04.2023 als Linie 7 in Marienbad (Mariánské Lázně) die Endstation Úšovice, Antoníčkův pramen. Da wir in die falsche Richtung eingestiegen sind müssen wir nun auf einen Bus für die Gegenrichtung warten. Der Oberleitungsbus ist ein SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr), ein Voll-Niederflur-OBus mit Batterie-Hilfsantrieb, des Betreibers MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML). Der Oberleitungsbus Marienbad ist das Oberleitungsbus-System der tschechischen Kurstadt Marienbad (Mariánské Lázně). Es ging im April 1952 in Betrieb und ersetzte damals die 1902 eröffnete Straßenbahn Marienbad. Mit vier Linien, 27 Haltestellen und neun Wagen betreibt das Verkehrsunternehmen Městská doprava Mariánské Lázně s.r.o. (MDML), heute das kleinste tschechische Oberleitungsbusnetz. Die Gesellschaft ist auch für die drei Linien des örtlichen Stadtbusverkehrs zuständig. Seit Mitte der 1990er Jahre wurde über eine Einstellung des O-Busbetriebs diskutiert. Im Jahr 2013 wurde vereinbart, die Investitionen zu reduzieren und den Betrieb im Jahr 2017 einzustellen und durch Batteriebusse beziehungsweise Dieselbusse zu ersetzen. Doch zu Glück wurde im März 2016 wiederum beschlossen, den O-Busbetrieb zu modernisieren und langfristig aufrechtzuerhalten. Der Grund ist die meist negative Erfahrung mit Batteriebussen in anderen Städten, gleichzeitig soll auf einen elektrischen Betrieb nicht verzichtet werden, da es sich um einen Kurort handelt und somit die Luftverschmutzung so gering wie möglich ausfallen soll. DATEN des Netzes: Stromsystem: 600 V = Betreiber: Městská dopravy Mariánské Lázně Linien: 4 Haltestellen: 27 TECHNISCH DATEN der Busse. Hersteller: SOR Libchavy spol. s r. o. (Karosserie), Škoda Electric (Elektirk) Typ: SOR City TNB 12 mit Ausrüstung von Škoda (bzw. Škoda 30Tr) Baujahr: 2020 Anzahl im Einsatz: 8 Länge: 12 .180 mm Breite: 2.550 mm Höhe: 3.400 mm Gewicht: 12.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Leistung: 160 kW Motor: Škoda 4ML 3444 K/4 Stromsystem: 600 V = Besonderheit: Batterie-Hilfsantrieb Platzkapazität: 104 (gesamt) Niederfluranteil: 100 % Anzahl der Türen: 3
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) der Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně).
Unterwegs mit dem O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) der Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně).
Armin Schwarz

Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) erreicht am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) als Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen die Haltestelle Nádraží (Bahnhof). Die Kolonnade sind vom Bahnhof 2,7 km und das Zentrum 2 km entfernt, daher nimmt man von hier besser den Bus. Nur wir hätten besser die gegenüberliegende Haltestelle (für die Gegenrichtung) genommen.
Der O-Bus Nr. 61 der MĚSTSKÁ DOPRAVA Mariánské Lázně s.r.o. (MDML) erreicht am 20.04.2023 in Marienbad (Mariánské Lázně) als Linie 7 nach Úšovice, Antoníčkův pramen die Haltestelle Nádraží (Bahnhof). Die Kolonnade sind vom Bahnhof 2,7 km und das Zentrum 2 km entfernt, daher nimmt man von hier besser den Bus. Nur wir hätten besser die gegenüberliegende Haltestelle (für die Gegenrichtung) genommen.
Armin Schwarz

Blick auf die Bergstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) und im Tal aus Karlsbad (Karlovy Vary), vom 40 m hohen Diana-Aussichtsturm auf der Freundschaftshöhe 556 m ü.M. am 18.04.2023. Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn fährt gerade wieder hinab.

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Blick auf die Bergstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) und im Tal aus Karlsbad (Karlovy Vary), vom 40 m hohen Diana-Aussichtsturm auf der Freundschaftshöhe 556 m ü.M. am 18.04.2023. Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn fährt gerade wieder hinab. Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

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