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Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz


Detailansicht vom AVE Tz 17 der RENFE am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles.
Detailansicht vom AVE Tz 17 der RENFE am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles.
Armin Schwarz

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

273 1200x822 Px, 01.04.2015


Der AVE (Alta Velocidad Española) Tz 17 (96 71 9-100 217-9) der RENFE steht am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles.

1992 begann in Spanien das Hochgeschwindigkeitszeitalter. Die Eisenbahngesellschaft RENFE orderte beim französischen TGV-Hersteller GEC Alsthom 18 AVE-Züge, die vom TGV Atlantique abgeleitet wurden und viele Jahre lang auf der Schnellfahrstrecke  Madrid – Sevilla  ihren Dienst verrichteten. Im Jahr 2010 erhielten die fast baugleichen breitspurigen Euromed-Züge der Serie 101 Normalspurdrehgestelle. Damit wurden sie zur AVE-Flotte der Serie 100 hinzugefügt. Zehn der nun insgesamt 24 Garnituren hat die RENFE für den internationalen Einsatz nach Frankreich umbauen lassen. 

Im Prinzip entspricht der AVE der Serie 100 dem TGV der zweiten Generation, gerade im Hinblick auf die technischen Elemente. Zwischen den beiden Triebköpfen mit jeweils maximal 4.400 Kilowatt Antriebsleistung befinden sich jedoch nur acht statt zehn Mittelwagen. Dadurch ist der Zug in der Lage, auf der lang anhaltenden Steigung von Cordoba hinauf in die 600 Meter höher gelegene Sierra Morena wenigstens eine Geschwindigkeit von 250 km/h beizubehalten. Interessanterweise übernahm man nicht das in Frankreich übliche Zugbeeinflussungssystem  TVM , sondern die deutsche Linienzugbeeinflussung. Das war sicherlich nur ein kleiner Trost für die deutsche Bahnindustrie, die nicht mit ihrem ICE gegenüber dem TGV punkten konnte. 

Modifizierungen im Außen- und Innenbereich lassen die spanischen Triebzüge ganz bewusst anders erscheinen als den französischen TGV. Auffallend ist die abgerunderte, aerodynamischere Kopfform aus der Feder einer katalanischen Design-Firma. Das AVE-Logo ist doppeldeutig, denn das Kürzel steht zum einen für das Wort  Hochgeschwindigkeitszug  (Alta Velocidad Española), zum anderen ist  AVE  das spanische Wort für  Vogel , dargestellt durch zwei stilisierte Schwingen unter den Buchstaben.

Technische Daten:
Anzahl der Züge: 24 Züge
Anzahl der Sitzplätze 1. / 2.: 116 / 213 (329 insg.)
Baujahre: 1992 - 1995
Spurweite: 1.435 mm
Stromsysteme: 3 kV Gleichspannung sowie 25 kV / 50 Hz Wechselspannung
Höchstgeschwindigkeit im Plandienst: 300 km/h
Motoren: 8 Dreiphasen-Synchronmotoren
Antriebsleistung des Zuges: 8.800 kW  bei 25 kV AC und 5.400 kW bei 3 kV DC
Anfahrzugkraft: 440 kN
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 26 / 8
Leergewicht: 393 t
Zuglänge: 200,15 m
Der AVE (Alta Velocidad Española) Tz 17 (96 71 9-100 217-9) der RENFE steht am 27.03.2015 im Bahnhof Marseille-Saint-Charles. 1992 begann in Spanien das Hochgeschwindigkeitszeitalter. Die Eisenbahngesellschaft RENFE orderte beim französischen TGV-Hersteller GEC Alsthom 18 AVE-Züge, die vom TGV Atlantique abgeleitet wurden und viele Jahre lang auf der Schnellfahrstrecke "Madrid – Sevilla" ihren Dienst verrichteten. Im Jahr 2010 erhielten die fast baugleichen breitspurigen Euromed-Züge der Serie 101 Normalspurdrehgestelle. Damit wurden sie zur AVE-Flotte der Serie 100 hinzugefügt. Zehn der nun insgesamt 24 Garnituren hat die RENFE für den internationalen Einsatz nach Frankreich umbauen lassen. Im Prinzip entspricht der AVE der Serie 100 dem TGV der zweiten Generation, gerade im Hinblick auf die technischen Elemente. Zwischen den beiden Triebköpfen mit jeweils maximal 4.400 Kilowatt Antriebsleistung befinden sich jedoch nur acht statt zehn Mittelwagen. Dadurch ist der Zug in der Lage, auf der lang anhaltenden Steigung von Cordoba hinauf in die 600 Meter höher gelegene Sierra Morena wenigstens eine Geschwindigkeit von 250 km/h beizubehalten. Interessanterweise übernahm man nicht das in Frankreich übliche Zugbeeinflussungssystem "TVM", sondern die deutsche Linienzugbeeinflussung. Das war sicherlich nur ein kleiner Trost für die deutsche Bahnindustrie, die nicht mit ihrem ICE gegenüber dem TGV punkten konnte. Modifizierungen im Außen- und Innenbereich lassen die spanischen Triebzüge ganz bewusst anders erscheinen als den französischen TGV. Auffallend ist die abgerunderte, aerodynamischere Kopfform aus der Feder einer katalanischen Design-Firma. Das AVE-Logo ist doppeldeutig, denn das Kürzel steht zum einen für das Wort "Hochgeschwindigkeitszug" (Alta Velocidad Española), zum anderen ist "AVE" das spanische Wort für "Vogel", dargestellt durch zwei stilisierte Schwingen unter den Buchstaben. Technische Daten: Anzahl der Züge: 24 Züge Anzahl der Sitzplätze 1. / 2.: 116 / 213 (329 insg.) Baujahre: 1992 - 1995 Spurweite: 1.435 mm Stromsysteme: 3 kV Gleichspannung sowie 25 kV / 50 Hz Wechselspannung Höchstgeschwindigkeit im Plandienst: 300 km/h Motoren: 8 Dreiphasen-Synchronmotoren Antriebsleistung des Zuges: 8.800 kW bei 25 kV AC und 5.400 kW bei 3 kV DC Anfahrzugkraft: 440 kN Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 26 / 8 Leergewicht: 393 t Zuglänge: 200,15 m
Armin Schwarz

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

305 1200x804 Px, 01.04.2015

Zweigliedriger Doppelstock-Autotransportwagen (Kraftfahrzeugtransportwagen) mit vier Radsätzen, der Gattung Laaeks 089A (24 71 437 0 529-8 RIV E-TRFSA) der Transfesa/Hispanauto (Transportes Ferroviarios Especiales ist mittlerweile eine Tochtergesellschaft der DB Schenker Rail) am 03.07.2015 bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Ehrenbreitstein. 

Die 33 m langen Wagen haben ein Eigengewicht von 26.200 kg und eine Zuladung von 22 t.
Zweigliedriger Doppelstock-Autotransportwagen (Kraftfahrzeugtransportwagen) mit vier Radsätzen, der Gattung Laaeks 089A (24 71 437 0 529-8 RIV E-TRFSA) der Transfesa/Hispanauto (Transportes Ferroviarios Especiales ist mittlerweile eine Tochtergesellschaft der DB Schenker Rail) am 03.07.2015 bei einer Zugdurchfahrt in Koblenz-Ehrenbreitstein. Die 33 m langen Wagen haben ein Eigengewicht von 26.200 kg und eine Zuladung von 22 t.
Armin Schwarz


Der Straßenbahn -Triebwagen Nr. 2 der Straßenbahn von Sóller (Mallorca)  bzw. der Ferrocarril de Sóller S.A. fährt im März 1999 mit zwei Anhänger durch Sóller (Aufnahme Kleinbildfilm: Friedel Rickes, Scan und Text: Armin Schwarz)

Am 4. Oktober 1913 wurde die erste elektrische Straßenbahnlinie zwischen Sóller und Port de Sóller eingeweiht. Zeitgleich mit dem Bau der Bahn von Palma nach Sóller begann man mit dem Bau der fünf Kilometer langen, als Straßenbahn geplanten Verbindung von Sóller nach Port de Sóller. Die Straßenbahn fuhr von Anfang an mit 600 Volt Gleichstrom (die Bahn von Palma nach Sóller mit 1.200 V Gleichstrom). Sie verdankt ihre Existenz einem Gesetz über den Bau von Kleinbahnen in Spanien. Dieses besagte, dass eine Eisenbahnstrecke nur Subventionen bekam, wenn sie länger als 30 Kilometer war. Da die Strecke von Palma nach Sóller nur 27 Kilometer betrug, entschloss man sich, die Straßenbahn offiziell als Verlängerung der eigentlichen Strecke mitzubauen, um so den gesamten Streckenabschnitt auf über 30 Kilometer anzuheben. Die Spurweite beider Bahnen beträgt  914 mm, das entspricht der engl. 3-Fuß-Spur.

Die drei Triebwagen mit den Nummern 1 bis 3 wurden 1913 von der Firma Carde & Escoriaza, in Zaragoza gebaut.

Die Tramvia de Sóller fährt vom Bahnhofsvorplatz von Sóller durch die Innenstadt und weiter durch Zitronenhaine bis direkt an die Hafenmole von Port de Sóller. Die Strecke ist eingleisig mit mehreren Ausweichen. Die stark abgenutzte Infrastruktur erlaubt dabei nur eine geringe Geschwindigkeit, mehr als 30 km/h werden nicht erreicht, meist liegt die Geschwindigkeit deutlich darunter. Die Haltestellen sind nicht besonders gekennzeichnet, abgesehen von den Bahnsteigkanten verfügen sie über keine besondere Infrastruktur.
Der Straßenbahn -Triebwagen Nr. 2 der Straßenbahn von Sóller (Mallorca) bzw. der Ferrocarril de Sóller S.A. fährt im März 1999 mit zwei Anhänger durch Sóller (Aufnahme Kleinbildfilm: Friedel Rickes, Scan und Text: Armin Schwarz) Am 4. Oktober 1913 wurde die erste elektrische Straßenbahnlinie zwischen Sóller und Port de Sóller eingeweiht. Zeitgleich mit dem Bau der Bahn von Palma nach Sóller begann man mit dem Bau der fünf Kilometer langen, als Straßenbahn geplanten Verbindung von Sóller nach Port de Sóller. Die Straßenbahn fuhr von Anfang an mit 600 Volt Gleichstrom (die Bahn von Palma nach Sóller mit 1.200 V Gleichstrom). Sie verdankt ihre Existenz einem Gesetz über den Bau von Kleinbahnen in Spanien. Dieses besagte, dass eine Eisenbahnstrecke nur Subventionen bekam, wenn sie länger als 30 Kilometer war. Da die Strecke von Palma nach Sóller nur 27 Kilometer betrug, entschloss man sich, die Straßenbahn offiziell als Verlängerung der eigentlichen Strecke mitzubauen, um so den gesamten Streckenabschnitt auf über 30 Kilometer anzuheben. Die Spurweite beider Bahnen beträgt 914 mm, das entspricht der engl. 3-Fuß-Spur. Die drei Triebwagen mit den Nummern 1 bis 3 wurden 1913 von der Firma Carde & Escoriaza, in Zaragoza gebaut. Die Tramvia de Sóller fährt vom Bahnhofsvorplatz von Sóller durch die Innenstadt und weiter durch Zitronenhaine bis direkt an die Hafenmole von Port de Sóller. Die Strecke ist eingleisig mit mehreren Ausweichen. Die stark abgenutzte Infrastruktur erlaubt dabei nur eine geringe Geschwindigkeit, mehr als 30 km/h werden nicht erreicht, meist liegt die Geschwindigkeit deutlich darunter. Die Haltestellen sind nicht besonders gekennzeichnet, abgesehen von den Bahnsteigkanten verfügen sie über keine besondere Infrastruktur.
Armin Schwarz


Die Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 der SPENO INT. SA  (eingestellt in Deutschland und Spanien) ist am 14.05.2016 beim Bahnhof Ettelbrück (luxemburgisch Ettelbréck, französisch Ettelbruck) abgestellt. 

Der 251 t schwere und 77,06 m lange Zug besteht aus folgenden Einheiten: 
AEW 4 (P-602-SPENO), Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 802 17-7, Spanien 91 71 20 47 602-8;  
Schleifaggregat C1,  Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 906 57-2, Spanien 91 71 20 47 018-7 (PVR-018-SPENO); 
Schleifaggregat C2, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 907 57-0, Spanien 91 71 20 47 019-5 (PVR-019-SPENO); 
Schleifaggregat C3, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 908 57-8, Spanien 91 71 20 47 020-3 (PVR-020-SPENO);  
Schleifaggregat C4, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr.  97 33 01 909 57-6, Spanien  91 71 20 47 021-1 (PVR-021-SPENO) und dem 
Steuerwagen, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 910 57-4, Spanien 91 71 20 47 022-9 (PVR-022-SPENO). 

Die  Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 wurde 1999 von Mecnafer (ein Tochterunternehmen der SPENO INT. SA) unter der Fabriknummer 3671 gebaut. Der Zug hat bei der Eigenfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. 

Angehangen war noch der WASCOSA Ks-Wagen 23 RIV 85 CH-WASCO 3301 304-7 beladen mit drei Werkzeug-  oder Werkstattcontainer.
Die Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 der SPENO INT. SA (eingestellt in Deutschland und Spanien) ist am 14.05.2016 beim Bahnhof Ettelbrück (luxemburgisch Ettelbréck, französisch Ettelbruck) abgestellt. Der 251 t schwere und 77,06 m lange Zug besteht aus folgenden Einheiten: AEW 4 (P-602-SPENO), Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 802 17-7, Spanien 91 71 20 47 602-8; Schleifaggregat C1, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 906 57-2, Spanien 91 71 20 47 018-7 (PVR-018-SPENO); Schleifaggregat C2, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 907 57-0, Spanien 91 71 20 47 019-5 (PVR-019-SPENO); Schleifaggregat C3, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 908 57-8, Spanien 91 71 20 47 020-3 (PVR-020-SPENO); Schleifaggregat C4, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 909 57-6, Spanien 91 71 20 47 021-1 (PVR-021-SPENO) und dem Steuerwagen, Deutschland Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 01 910 57-4, Spanien 91 71 20 47 022-9 (PVR-022-SPENO). Die Schienenschleifeinheit RR 32 M-3 wurde 1999 von Mecnafer (ein Tochterunternehmen der SPENO INT. SA) unter der Fabriknummer 3671 gebaut. Der Zug hat bei der Eigenfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Angehangen war noch der WASCOSA Ks-Wagen 23 RIV 85 CH-WASCO 3301 304-7 beladen mit drei Werkzeug- oder Werkstattcontainer.
Armin Schwarz

Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, RIV 24 71 4370 030-7 E-TRFSA, der Gattung Laaers (142), des spanischen Transport- und Logistik-Unternehmens Transfesa (Transportes Ferroviarios Especiales S.A.) / HISPANAUTO, im Zugverband am 09.04.2017 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Marburg (Lahn).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 31.000 mm
Eigengewicht: 32.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 27,3 t (ab Streckenklasse A)
Bremse: 2x KE-GP
Zweiteilige, 2 x 2 achsige, offene Doppelstock-Autotransportwagen-Einheit, RIV 24 71 4370 030-7 E-TRFSA, der Gattung Laaers (142), des spanischen Transport- und Logistik-Unternehmens Transfesa (Transportes Ferroviarios Especiales S.A.) / HISPANAUTO, im Zugverband am 09.04.2017 bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Marburg (Lahn). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 31.000 mm Eigengewicht: 32.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Maximales Ladegewicht: 27,3 t (ab Streckenklasse A) Bremse: 2x KE-GP
Armin Schwarz


Mit dem DIC-30 präsentiert Plasser Ibérica auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) ein universelles Fahrzeug für die Instandhaltung von Oberleitungen.
Hier eine Technische-Schautafel, wo man sieht was es kann.
Mit dem DIC-30 präsentiert Plasser Ibérica auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) ein universelles Fahrzeug für die Instandhaltung von Oberleitungen. Hier eine Technische-Schautafel, wo man sieht was es kann.
Armin Schwarz


Mit dem DIC-30 präsentiert Plasser Ibérica auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) ein universelles Fahrzeug für die Instandhaltung von Oberleitungen.

Plasser Ibérica stellte in den letzten 25 Jahren über 100 Oberbaumotorwagen (OBW) und Motorturmwagen (MTW) in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten her. Besondere Erfolge feierte man mit der DIC-Familie (DIC steht für Dresina de Inspección de Catenaria, also Oberleitungsinspektionsfahrzeug). Diese umfasst verschiedene Modelle mit Ausstattungs- und Leistungsalternativen und ist aufgrund der flexiblen Auslegung sowohl für U-Bahnen als auch für andere Strecken geeignet. Jetzt ergänzt der DIC-30 diese Serie, der sowohl als OBW als auch als MTW ausgeführt werden kann.

Beide Versionen des DIC-30 verfügen über eine geräumige Mannschaftskabine und eine moderne Steuerung, die dazu beiträgt, die EN-Standards sicher einzuhalten. Alle Schlüsselbauteile wie Radsätze, Bremsen, Hydraulik- und Pneumatikkomponenten entsprechen den Qualitätsstandards der Maschinen von Plasser & Theurer.

Hier wurde er in der MTW-Version präsentiert, gebaut 2017 von der Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. in Yuncler  bei Toledo, Spanien, unter der Fabriknummer 89. Die MTW-Version des DIC-30 ist mit je einem Fahrdraht- und Tragseildrücker und einem Kran ausgerüstet. Dazu steht bei dieser Version eine Hebebühne mit klappbarem Geländer und einer Reichweite von bis zu 12 m zur Verfügung.  Zudem hat das Fahrzeug einen Mess-Pantographen zur Fahrdrahtmessung.

Die OBW-Version hat keine Hebebühne, dafür einen starken Arbeitskran und eine größere Ladefläche.

TECHNISCHE DATEN des DIC-30 als MTW :
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Eigengewicht: 30 t
Max. Zuladung: 2.000 kg
Max. Achslast: 17 t
Leistung (am Rad): 250 kW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Mit dem DIC-30 präsentiert Plasser Ibérica auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) ein universelles Fahrzeug für die Instandhaltung von Oberleitungen. Plasser Ibérica stellte in den letzten 25 Jahren über 100 Oberbaumotorwagen (OBW) und Motorturmwagen (MTW) in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten her. Besondere Erfolge feierte man mit der DIC-Familie (DIC steht für Dresina de Inspección de Catenaria, also Oberleitungsinspektionsfahrzeug). Diese umfasst verschiedene Modelle mit Ausstattungs- und Leistungsalternativen und ist aufgrund der flexiblen Auslegung sowohl für U-Bahnen als auch für andere Strecken geeignet. Jetzt ergänzt der DIC-30 diese Serie, der sowohl als OBW als auch als MTW ausgeführt werden kann. Beide Versionen des DIC-30 verfügen über eine geräumige Mannschaftskabine und eine moderne Steuerung, die dazu beiträgt, die EN-Standards sicher einzuhalten. Alle Schlüsselbauteile wie Radsätze, Bremsen, Hydraulik- und Pneumatikkomponenten entsprechen den Qualitätsstandards der Maschinen von Plasser & Theurer. Hier wurde er in der MTW-Version präsentiert, gebaut 2017 von der Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. in Yuncler bei Toledo, Spanien, unter der Fabriknummer 89. Die MTW-Version des DIC-30 ist mit je einem Fahrdraht- und Tragseildrücker und einem Kran ausgerüstet. Dazu steht bei dieser Version eine Hebebühne mit klappbarem Geländer und einer Reichweite von bis zu 12 m zur Verfügung. Zudem hat das Fahrzeug einen Mess-Pantographen zur Fahrdrahtmessung. Die OBW-Version hat keine Hebebühne, dafür einen starken Arbeitskran und eine größere Ladefläche. TECHNISCHE DATEN des DIC-30 als MTW : Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 30 t Max. Zuladung: 2.000 kg Max. Achslast: 17 t Leistung (am Rad): 250 kW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz


Mit dem DIC-30 präsentiert Plasser Ibérica auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) ein universelles Fahrzeug für die Instandhaltung von Oberleitungen.

Plasser Ibérica stellte in den letzten 25 Jahren über 100 Oberbaumotorwagen (OBW) und Motorturmwagen (MTW) in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten her. Besondere Erfolge feierte man mit der DIC-Familie (DIC steht für Dresina de Inspección de Catenaria, also Oberleitungsinspektionsfahrzeug). Diese umfasst verschiedene Modelle mit Ausstattungs- und Leistungsalternativen und ist aufgrund der flexiblen Auslegung sowohl für U-Bahnen als auch für andere Strecken geeignet. Jetzt ergänzt der DIC-30 diese Serie, der sowohl als OBW als auch als MTW ausgeführt werden kann.

Beide Versionen des DIC-30 verfügen über eine geräumige Mannschaftskabine und eine moderne Steuerung, die dazu beiträgt, die EN-Standards sicher einzuhalten. Alle Schlüsselbauteile wie Radsätze, Bremsen, Hydraulik- und Pneumatikkomponenten entsprechen den Qualitätsstandards der Maschinen von Plasser & Theurer.

Hier wurde er in der MTW-Version präsentiert, gebaut 2017 von der Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. in Yuncler  bei Toledo, Spanien, unter der Fabriknummer 89. Die MTW-Version des DIC-30 ist mit je einem Fahrdraht- und Tragseildrücker und einem Kran ausgerüstet. Dazu steht bei dieser Version eine Hebebühne mit klappbarem Geländer und einer Reichweite von bis zu 12 m zur Verfügung.  Zudem hat das Fahrzeug einen Mess-Pantographen zur Fahrdrahtmessung.

Die OBW-Version hat keine Hebebühne, dafür einen starken Arbeitskran und eine größere Ladefläche.

TECHNISCHE DATEN des DIC-30 als MTW :
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Eigengewicht: 30 t
Max. Zuladung: 2.000 kg
Max. Achslast: 17 t
Leistung (am Rad): 250 kW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Mit dem DIC-30 präsentiert Plasser Ibérica auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) ein universelles Fahrzeug für die Instandhaltung von Oberleitungen. Plasser Ibérica stellte in den letzten 25 Jahren über 100 Oberbaumotorwagen (OBW) und Motorturmwagen (MTW) in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten her. Besondere Erfolge feierte man mit der DIC-Familie (DIC steht für Dresina de Inspección de Catenaria, also Oberleitungsinspektionsfahrzeug). Diese umfasst verschiedene Modelle mit Ausstattungs- und Leistungsalternativen und ist aufgrund der flexiblen Auslegung sowohl für U-Bahnen als auch für andere Strecken geeignet. Jetzt ergänzt der DIC-30 diese Serie, der sowohl als OBW als auch als MTW ausgeführt werden kann. Beide Versionen des DIC-30 verfügen über eine geräumige Mannschaftskabine und eine moderne Steuerung, die dazu beiträgt, die EN-Standards sicher einzuhalten. Alle Schlüsselbauteile wie Radsätze, Bremsen, Hydraulik- und Pneumatikkomponenten entsprechen den Qualitätsstandards der Maschinen von Plasser & Theurer. Hier wurde er in der MTW-Version präsentiert, gebaut 2017 von der Plasser & Theurer Ibérica, S.A.U. in Yuncler bei Toledo, Spanien, unter der Fabriknummer 89. Die MTW-Version des DIC-30 ist mit je einem Fahrdraht- und Tragseildrücker und einem Kran ausgerüstet. Dazu steht bei dieser Version eine Hebebühne mit klappbarem Geländer und einer Reichweite von bis zu 12 m zur Verfügung. Zudem hat das Fahrzeug einen Mess-Pantographen zur Fahrdrahtmessung. Die OBW-Version hat keine Hebebühne, dafür einen starken Arbeitskran und eine größere Ladefläche. TECHNISCHE DATEN des DIC-30 als MTW : Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 30 t Max. Zuladung: 2.000 kg Max. Achslast: 17 t Leistung (am Rad): 250 kW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz

1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 601, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. 
Dahinter aufgestapelt noch einige ehemalige Containertragwagen der spanischen FEVE (Ferrocarriles de Vía Estrecha)  Containertragwagen noch im Originalzustand (nicht Aufgearbeitet).

Technische Daten:
Baujahr: 1976 (SAV)
Leergewicht: 11.000 kg
Ladegewicht: 37.000 kg
Ladebreite: 2.100 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Länge über Puffer: 13.780 mm
Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 601, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. Dahinter aufgestapelt noch einige ehemalige Containertragwagen der spanischen FEVE (Ferrocarriles de Vía Estrecha) Containertragwagen noch im Originalzustand (nicht Aufgearbeitet). Technische Daten: Baujahr: 1976 (SAV) Leergewicht: 11.000 kg Ladegewicht: 37.000 kg Ladebreite: 2.100 mm Ladelänge: 12.500 mm Länge über Puffer: 13.780 mm Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz

1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 605, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE 0.033, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. 

Technische Daten:
Baujahr: 1976 (SAV)
Leergewicht: 11.000 kg
Ladegewicht: 37.000 kg
Ladebreite: 2.100 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Länge über Puffer: 13.780 mm
Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
1.000mm-Schmalspur-Containertragwagen der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH BEG 605, der Gattung S4kk, ex der spanischen FEVE 0.033, am 03.08.2020 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen der Brohltal Eisenbahn. Technische Daten: Baujahr: 1976 (SAV) Leergewicht: 11.000 kg Ladegewicht: 37.000 kg Ladebreite: 2.100 mm Ladelänge: 12.500 mm Länge über Puffer: 13.780 mm Der Wagen ist für die Steilstrecke zugelassen.
Armin Schwarz

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Hochgeschwindigkeitszug der AVE „renfe“ verlässt den Bahnhof von Lyon Part-Dieu. 15.09.2022
Hochgeschwindigkeitszug der AVE „renfe“ verlässt den Bahnhof von Lyon Part-Dieu. 15.09.2022
Hans und Jeanny De Rond

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien), seit 1971 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby hier am 27.05.2023 im Museum Chaulin.

Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.

rovenienz: Olot-Girona-Eisenbahn, in Katalonien, Spanien
Der Bau der 55 km langen Strecke Olot-Girona in Katalonien begann 1892. Sie wurde nach und nach in Betrieb genommen und am 14. November 1911 auf ihrer gesamten Länge eingeweiht. An jeder Station erwartet eine große Menschenmenge die Eröffnung Konvoi, sehr spät nach einer glücklicherweise harmlosen Entgleisung, da der Mechaniker die Leistungsfähigkeit seiner Maschine demonstrieren wollte.

Der ursprüngliche Lokomotivpark englischer Bauart der Olot-Girona-Bahn wurde 1911 durch belgische Maschinen ergänzt. Mitte der zwanziger Jahre war eine Modernisierung dieses Parks unumgänglich. Zu dieser Zeit war die Elektrifizierung auf den Nebenbahnen in Spanien nicht üblich, daher erwarb das Unternehmen 1926 vier neue Dampflokomotiven, diesmal spanischer Bauart, darunter hier die Nr. 23. Die angepasste symmetrische Anordnung (3 Antriebsachsen, an jedem Ende von einer Bissel flankiert) sorgt für eine hervorragende Spurtreue sowohl vorwärts als auch rückwärts und verkürzt die Fahrzeiten erheblich. Der großzügig dimensionierte Führerstand bietet dem Fahrpersonal für eine Lokomotive mit Meterspur einen ungewöhnlichen Komfort, der angesichts der langen zurückgelegten Distanzen sehr zu schätzen ist.

Dank ihres großen Kessels und der Ausstattung mit Überhitzung bewältigen diese modernen, sparsamen und leistungsstarken Maschinen den Großteil des Verkehrs, was dazu führte, dass ältere Maschinen aus dem Verkehr gezogen wurden. In den 1930er und 1940er Jahren war die Strecke aufgrund des im Land herrschenden Bürgerkriegs häufig Ziel von Angriffen, insbesondere am 16. Mai 1946, als eine kriminelle Hand einen Konvoi in „Pas dels Gegants“ entgleiste, dabei war die Lokomotive Nr. 23. Sechzig Menschen wurden verletzt. Da die Maschine keinen allzu großen Schaden erlitten hatte, wurde sie in einem für die damaligen Verhältnisse recht spektakulären Einsatz geborgen und anschließend wieder in Betrieb genommen.

Durch die Anschaffung von Dieseltriebwagen im Jahr 1959 wurden Dampfloks auf die Traktion von Güterzügen verwiesen, bis die Strecke am 15. Juli 1969 stillgelegt wurde. Das ansprechende Aussehen und die technischen Eigenschaften dieser Lokomotiven erregten dann die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen von der Blonay-Chamby im Juli 1971 ging die Lok zur BC.

Die Lok hat  ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien), seit 1971 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby hier am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. rovenienz: Olot-Girona-Eisenbahn, in Katalonien, Spanien Der Bau der 55 km langen Strecke Olot-Girona in Katalonien begann 1892. Sie wurde nach und nach in Betrieb genommen und am 14. November 1911 auf ihrer gesamten Länge eingeweiht. An jeder Station erwartet eine große Menschenmenge die Eröffnung Konvoi, sehr spät nach einer glücklicherweise harmlosen Entgleisung, da der Mechaniker die Leistungsfähigkeit seiner Maschine demonstrieren wollte. Der ursprüngliche Lokomotivpark englischer Bauart der Olot-Girona-Bahn wurde 1911 durch belgische Maschinen ergänzt. Mitte der zwanziger Jahre war eine Modernisierung dieses Parks unumgänglich. Zu dieser Zeit war die Elektrifizierung auf den Nebenbahnen in Spanien nicht üblich, daher erwarb das Unternehmen 1926 vier neue Dampflokomotiven, diesmal spanischer Bauart, darunter hier die Nr. 23. Die angepasste symmetrische Anordnung (3 Antriebsachsen, an jedem Ende von einer Bissel flankiert) sorgt für eine hervorragende Spurtreue sowohl vorwärts als auch rückwärts und verkürzt die Fahrzeiten erheblich. Der großzügig dimensionierte Führerstand bietet dem Fahrpersonal für eine Lokomotive mit Meterspur einen ungewöhnlichen Komfort, der angesichts der langen zurückgelegten Distanzen sehr zu schätzen ist. Dank ihres großen Kessels und der Ausstattung mit Überhitzung bewältigen diese modernen, sparsamen und leistungsstarken Maschinen den Großteil des Verkehrs, was dazu führte, dass ältere Maschinen aus dem Verkehr gezogen wurden. In den 1930er und 1940er Jahren war die Strecke aufgrund des im Land herrschenden Bürgerkriegs häufig Ziel von Angriffen, insbesondere am 16. Mai 1946, als eine kriminelle Hand einen Konvoi in „Pas dels Gegants“ entgleiste, dabei war die Lokomotive Nr. 23. Sechzig Menschen wurden verletzt. Da die Maschine keinen allzu großen Schaden erlitten hatte, wurde sie in einem für die damaligen Verhältnisse recht spektakulären Einsatz geborgen und anschließend wieder in Betrieb genommen. Durch die Anschaffung von Dieseltriebwagen im Jahr 1959 wurden Dampfloks auf die Traktion von Güterzügen verwiesen, bis die Strecke am 15. Juli 1969 stillgelegt wurde. Das ansprechende Aussehen und die technischen Eigenschaften dieser Lokomotiven erregten dann die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen von der Blonay-Chamby im Juli 1971 ging die Lok zur BC. Die Lok hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Der RENFE AVE 100 221-1 (9 6 71 9-100 221-1) wartet in Lyon Part Dieu als AVE 9742 auf die Abfahrt (14:32) nach Barcelona Sants (an 19:34).

13. März 20214
Der RENFE AVE 100 221-1 (9 6 71 9-100 221-1) wartet in Lyon Part Dieu als AVE 9742 auf die Abfahrt (14:32) nach Barcelona Sants (an 19:34). 13. März 20214
Stefan Wohlfahrt

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

36 829x1200 Px, 14.03.2024

Der RENFE AVE 100 221-1 (9 6 71 9-100 221-1) erreicht zur Bereitstellung vom (ehemaligen) Bahnhof Lyon Brottaux, wo der Zug kurzzeitig abgestellt war, den Bahnhof Lyon Part Dieu.
Der RENFE AVE 100 122 wird als AVE 9742 nach Barcelona Sants fahren.

13. März 20214
Der RENFE AVE 100 221-1 (9 6 71 9-100 221-1) erreicht zur Bereitstellung vom (ehemaligen) Bahnhof Lyon Brottaux, wo der Zug kurzzeitig abgestellt war, den Bahnhof Lyon Part Dieu. Der RENFE AVE 100 122 wird als AVE 9742 nach Barcelona Sants fahren. 13. März 20214
Stefan Wohlfahrt

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

36 1500x1085 Px, 14.03.2024

Während links im Bild der SNCF 27672 und ein weiterer als TER in Lyon Part Dieu ankommen, erreicht der RENFE AVE 100 221-1 (9 6 71 9-100 221-1) vom (ehemaligen) Bahnhof Lyon Brottaux, wo der Zug kurzzeitig abgestellt war, zur Bereitstellung den Bahnhof Lyon Part Dieu. 

13. März 2024
Während links im Bild der SNCF 27672 und ein weiterer als TER in Lyon Part Dieu ankommen, erreicht der RENFE AVE 100 221-1 (9 6 71 9-100 221-1) vom (ehemaligen) Bahnhof Lyon Brottaux, wo der Zug kurzzeitig abgestellt war, zur Bereitstellung den Bahnhof Lyon Part Dieu. 13. März 2024
Stefan Wohlfahrt

Spanien / AVE (Alta Velocidad Española) / BR 100

37 1500x1007 Px, 14.03.2024

Hochgeschwindigkeitszüge: FS Trenitalia ETR 400 031 als Frecciarossa 6654 von Lyon Perrache nach Paris Gare de Lyon, SNCF inOui TGV Rames 860 und weit im Hintergrund ist der RENFE AVE 100 122 von Barcelona Sants an seinem Ziel in Lyon Part-Dieu eingetroffen. 
Das Bild entstand in Lyon Part Dieu, es wurde (gegen die  Regel ) über alle Bahnsteige hinweg fotografiert, abers waren die drei Züge nicht aufs Bild zu bekommen. 

13. März 2024
Hochgeschwindigkeitszüge: FS Trenitalia ETR 400 031 als Frecciarossa 6654 von Lyon Perrache nach Paris Gare de Lyon, SNCF inOui TGV Rames 860 und weit im Hintergrund ist der RENFE AVE 100 122 von Barcelona Sants an seinem Ziel in Lyon Part-Dieu eingetroffen. Das Bild entstand in Lyon Part Dieu, es wurde (gegen die "Regel") über alle Bahnsteige hinweg fotografiert, abers waren die drei Züge nicht aufs Bild zu bekommen. 13. März 2024
Stefan Wohlfahrt

Während in Hintergrund in La Tour-de-Carole-Enveigt der RENFE Triebzug der Reihe 447 auf als R3 die Abfahrt nach Barcelona (Endstation L'Hospotaet de Llobregat) wartet, steht rechts im Bild die SNCF 7293 mit dem IC 3970 (ab 18:50) nach Paris Austerlitz (an 07:03). Leider war infolge von Bauarbeiten die Strecke gesperrt, sonst hätte es vom ankommenden Zug ein paar interessante Rangierbilder gegeben. Ebenfalls ausser Betrieb war der Meterspurzug 
 Train Jaune . 

19. April 2024
Während in Hintergrund in La Tour-de-Carole-Enveigt der RENFE Triebzug der Reihe 447 auf als R3 die Abfahrt nach Barcelona (Endstation L'Hospotaet de Llobregat) wartet, steht rechts im Bild die SNCF 7293 mit dem IC 3970 (ab 18:50) nach Paris Austerlitz (an 07:03). Leider war infolge von Bauarbeiten die Strecke gesperrt, sonst hätte es vom ankommenden Zug ein paar interessante Rangierbilder gegeben. Ebenfalls ausser Betrieb war der Meterspurzug "Train Jaune". 19. April 2024
Stefan Wohlfahrt

Blick in Richtung Bergstation Parque Igueldo auf 312 müM. Im Bild der entgegenkommende, talwärsfahrende Zug.

17. April 2024
Blick in Richtung Bergstation Parque Igueldo auf 312 müM. Im Bild der entgegenkommende, talwärsfahrende Zug. 17. April 2024
Stefan Wohlfahrt

Der talwärts fahrende Wagen erreicht Ondarreta auf Meereshöhe. 

16. April 2024
Der talwärts fahrende Wagen erreicht Ondarreta auf Meereshöhe. 16. April 2024
Stefan Wohlfahrt

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