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Die Wiebe-Lok Nr. 12 steht am 07.07.2013 beim Bahnhof Dillenburg. 
Die G 1700 BB-2 wurde 2007 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001679 gebaut und an BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1277 018-8 D-BLP sowie die EBA-Nummer EBA 02G24K 018
Die Wiebe-Lok Nr. 12 steht am 07.07.2013 beim Bahnhof Dillenburg. Die G 1700 BB-2 wurde 2007 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001679 gebaut und an BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1277 018-8 D-BLP sowie die EBA-Nummer EBA 02G24K 018
Armin Schwarz

Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4 im Bauzugdienst am 13.07.2013 in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis), an der KBS 445 (Dillstrecke) km 139,2, hier waren große Gleiserneuerungen.

Die V 160 wurde 1970 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31450 gebaut und als 215 094-4 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 094-2 und 2012 kam sie dann zur EBM (NVR-Nummer 92 80 1225 094-2 D-EBM).

Technische Daten der Lok, welche weitestgehend denen der Baureihe 215 entsprechen, da diese daraus hervorging.
Anzahl umgebauter Loks:  74
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Drehgestellachsstand:  2.800 mm
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MB 16V 652 TB 10 (ein V16-Zylinder-Diesel-Motor), 
dieser Motor war leistungsschwächer aber zuverlässiger als der in anderen Maschinen verbaute MTU 12V 956 TB Motor mit 2.500 PS.
Dauerleistung: 1.397 kW (1.900 PS)
Nenndrehzahl: 1500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch 
Getriebe: Voith L 820 brs
Die 225 094-2 der EBM Cargo (Gummersbach) ex DB 225 094-2, ex DB 215 094-4 im Bauzugdienst am 13.07.2013 in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis), an der KBS 445 (Dillstrecke) km 139,2, hier waren große Gleiserneuerungen. Die V 160 wurde 1970 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31450 gebaut und als 215 094-4 an die DB geliefert. Im Jahr 2001 erfolgte der Umbau und Umbezeichnung in 225 094-2 und 2012 kam sie dann zur EBM (NVR-Nummer 92 80 1225 094-2 D-EBM). Technische Daten der Lok, welche weitestgehend denen der Baureihe 215 entsprechen, da diese daraus hervorging. Anzahl umgebauter Loks: 74 Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MB 16V 652 TB 10 (ein V16-Zylinder-Diesel-Motor), dieser Motor war leistungsschwächer aber zuverlässiger als der in anderen Maschinen verbaute MTU 12V 956 TB Motor mit 2.500 PS. Dauerleistung: 1.397 kW (1.900 PS) Nenndrehzahl: 1500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch Getriebe: Voith L 820 brs
Armin Schwarz

Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013.

In der Bildmitte gut zu sehen die  Köf III – 333 135-2 der DB. 
Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. 
Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet.

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten).

Weitere Technische Daten:
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN

Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Ein Blick über den Zaun am Bahnhof Limburg/Lahn am 09.07.2013. In der Bildmitte gut zu sehen die Köf III – 333 135-2 der DB. Die Köf III wurde 1974 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14189 gebaut und an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. Eigentlich wurde sie 2004 z-gestellt und 2005 ausgemustert und wurde bei der DB Regio, Betriebshof Frankfurt (Main)-Griesheim als Gerät im internen Verschub verwendet. Daher freut es mich das sie nun immer noch Verwendung findet. Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) der Baureihe 333 haben einen Motor MWM (Motorenwerke Mannheim) RHS 518A mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten). Weitere Technische Daten: Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN Dahinter steht noch eine V 60 der BR 363 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Und hier kommt er heraus - Ein ICE 3 schießt am 09.07.2013 aus dem Südportal (bei km 101,6) aus dem Tunnel Elzer Berg (1.110 m lang) in Richtung Frankfurt/Main, auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472).
Armin Schwarz

Tunnelblick am Elzer Berg am 09.07.2013 - Gleich wird es laut, hier am Südportal bei km 101,6 wenn der ICE 3 heraus schießt. 

Der Tunnel Elzer Berg ist ein 1.110 m langer Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472). Er liegt am Elzer Berg, im Bereich der mittelhessischen Gemeinde Elz und trägt daher seinen Namen.
 
Die Röhre kann planmäßig mit 300 km/h befahren werden.
Tunnelblick am Elzer Berg am 09.07.2013 - Gleich wird es laut, hier am Südportal bei km 101,6 wenn der ICE 3 heraus schießt. Der Tunnel Elzer Berg ist ein 1.110 m langer Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472). Er liegt am Elzer Berg, im Bereich der mittelhessischen Gemeinde Elz und trägt daher seinen Namen. Die Röhre kann planmäßig mit 300 km/h befahren werden.
Armin Schwarz

Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).

Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden.

Das  Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg
Windhoff Anbaustopfgerät AST 8 (der Fa. Wiebe) für den Anbau an einen Zweiwegebagger, abgestellt im Lager- und Transportgestell am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Das Anbaugerät besitzt zwei Arbeitsaggregate mit insgesamt 8 Stopfpickeln, die bei Arbeiten im Gleis gleichzeitig in den Schotter eintauchen. Für Einsätze in Weichen kann je nach Bedarf ein Arbeitsaggregat hydraulisch hochgeschwenkt werden. Das Anbaugerät wiegt ca. 1.500 kg
Armin Schwarz

. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans)

Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen:

Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB.

Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.

Die technischen Daten der 1602:

Hersteller: AFB
Baujahr: 1955
Ausmusterung: 1994
Achsformel: Co'Co'
Dienstmasse: 108 Tonnen
Länge über Puffer: 18.850 mm
Höhe: 4.237 mm
Maximale Achslast :21 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1450 kW
. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans) Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen: Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden. Die technischen Daten der 1602: Hersteller: AFB Baujahr: 1955 Ausmusterung: 1994 Achsformel: Co'Co' Dienstmasse: 108 Tonnen Länge über Puffer: 18.850 mm Höhe: 4.237 mm Maximale Achslast :21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1450 kW
Hans und Jeanny De Rond

Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Zwei ganz unterschiedliche Gesichter - Die Class 66 (MRCE 653-09) und ein FLIRT (der HLB), hier am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Armin Schwarz

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

492 1002x1024 Px, 25.07.2013

Fabrikschlider die für gute langlebige Qualität bürgen...
(Bm 6/6 18510 in Yverdon, dne 23. Juli 2013)
Fabrikschlider die für gute langlebige Qualität bürgen... (Bm 6/6 18510 in Yverdon, dne 23. Juli 2013)
Stefan Wohlfahrt

Wie versprochen der Koloss welcher auf den Namen Bm 6/6 18510 hört nun in Farbe.
23. Juli 2013
Wie versprochen der Koloss welcher auf den Namen Bm 6/6 18510 hört nun in Farbe. 23. Juli 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dieselloks (Normalspur) / Bm 6/6

492 1024x671 Px, 25.07.2013

Detail eines mächtigen dreiachsigen HTCR-E Drehgestelles der Class 66.
Hier der MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis).
Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser insgesamt 6-achsigen-Lokomotive (sie haben 2 Drehgestelle) auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind.

Weitere Vorteile sind:
- Kleinster befahrbarer Radius der Lok ist so 80 m
- Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt
- Geringere Gefahr von Entgleisungen
- Reduzierter Verschleiß der Komponenten, somit erstreckt sich das Drehgestell Überholungsintervalle auf 1,6 Mio. km
Detail eines mächtigen dreiachsigen HTCR-E Drehgestelles der Class 66. Hier der MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis). Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser insgesamt 6-achsigen-Lokomotive (sie haben 2 Drehgestelle) auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind. Weitere Vorteile sind: - Kleinster befahrbarer Radius der Lok ist so 80 m - Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt - Geringere Gefahr von Entgleisungen - Reduzierter Verschleiß der Komponenten, somit erstreckt sich das Drehgestell Überholungsintervalle auf 1,6 Mio. km
Armin Schwarz

Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter.

Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive.
Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen.
Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie.

Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9)  ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt.
Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt.

Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer  20048653-09  gebaut.

Technische Daten: 
Achsfolge: Co`Co`
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 21.349 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm 
Breite: 2.692 mm
Höhe: 3.912 mm
Gewicht: 129,6 t
Radsatzlast: 21,6 t
Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS
Motorbauart:  V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor 
Motortyp:  GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm)
Drehzahl: 200 – 904 U/min
Tankinhalt: 6.400 l
Generator: AR8/CA6 
Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom)
Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrzugskraft: 409 kN
Die MRCE 653-09 (92 80 1266 119-7 D-DISPO) eine EMD JT42 CWRM (Class 66/9) am 13.07.2013 in Ehringshausen (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstecke). Hier war sie für die Entladung von MSF-Wagen mit Altschotter. Die General Motors EMD JT42 CWR-M “Class 66” ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen. Diese Lokomotive hat Zulassungen für Belgien, die Niederlande und Deutschland, inklusiv ETCS (L1 & L2) für die Betuweroute und Rotterdam Hafenlinie. Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Das heutzutage hergestellte Modell EMD JT42 CWRM (Class 66/9) ist das Ergebnisvieler Verbesserungen, die seit dieser Zeit durchgeführt wurden. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt. Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt. Diese Lok wurde 2005 von EMD unter der Fabriknummer 20048653-09 gebaut. Technische Daten: Achsfolge: Co`Co` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.349 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Breite: 2.692 mm Höhe: 3.912 mm Gewicht: 129,6 t Radsatzlast: 21,6 t Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS Motorbauart: V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor Motortyp: GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm) Drehzahl: 200 – 904 U/min Tankinhalt: 6.400 l Generator: AR8/CA6 Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom) Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugskraft: 409 kN
Armin Schwarz

. Im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange werden die Besucher mit einer umgebauten Diesellok Mouton SW LM 1012 A und den dazu passenden ehemaligen Grubenwagen auf der aufregenden Fahrt durch den Stollen transportiert. Die kleine Lok trägt den schönen Namen  Princesse Alexandra  und ist nach der einzigen Tochter unseres großherzoglichen Paares benannt. Links in Bild sieht man einen typischen Stein aus dieser Region im Süden Luxemburgs, in welcher der Reichtum des Landes unter der Erde lag und wegen der Farbe dieser Steine auch Land der roten Erde genannt wurde. 21.05.09 (Jeanny)
. Im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange werden die Besucher mit einer umgebauten Diesellok Mouton SW LM 1012 A und den dazu passenden ehemaligen Grubenwagen auf der aufregenden Fahrt durch den Stollen transportiert. Die kleine Lok trägt den schönen Namen "Princesse Alexandra" und ist nach der einzigen Tochter unseres großherzoglichen Paares benannt. Links in Bild sieht man einen typischen Stein aus dieser Region im Süden Luxemburgs, in welcher der Reichtum des Landes unter der Erde lag und wegen der Farbe dieser Steine auch Land der roten Erde genannt wurde. 21.05.09 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

558 1024x685 Px, 25.07.2013

. Die Deutz Diesellok (type: A3M420 F) aus dem Jahre 1939, sowie diverses Material, welches der Eisenerzförderung diente, kann man im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange bestaunen. 21.05.2009 (Jeanny)
. Die Deutz Diesellok (type: A3M420 F) aus dem Jahre 1939, sowie diverses Material, welches der Eisenerzförderung diente, kann man im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange bestaunen. 21.05.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

535 1024x769 Px, 25.07.2013

. Ein Druckluftschaufellader und ein Seitenkipper für Erzgruben  Buggi  (luxemburgischer Typ) stehen als Denkmal im Bereich des Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Im Gegensatz zu den franzöischen Kippern, welche nach zwei Seiten entleert werden konnten, ist es bei den luxemburgischen Wagen nur zu einer Seite möglich. 21.05.09 (Jeanny)
. Ein Druckluftschaufellader und ein Seitenkipper für Erzgruben "Buggi" (luxemburgischer Typ) stehen als Denkmal im Bereich des Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Im Gegensatz zu den franzöischen Kippern, welche nach zwei Seiten entleert werden konnten, ist es bei den luxemburgischen Wagen nur zu einer Seite möglich. 21.05.09 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

457 1024x769 Px, 25.07.2013

. Die AEG HF7 N° 17 (ex-HADIR N° 25) aus dem Jahre 1957 steht als Denkmal beim Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009. (Jeanny)
. Die AEG HF7 N° 17 (ex-HADIR N° 25) aus dem Jahre 1957 steht als Denkmal beim Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

540 1024x820 Px, 25.07.2013

. Hier beginnt die zweistündige Fahrt durch den Stollen im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Unter Tage gibt es eine Menge an Material zu bewundern und die Arbeit in der Grube wird sehr ausführlich und anschaulich erklärt. 21.05.2009 (Jeanny)
. Hier beginnt die zweistündige Fahrt durch den Stollen im Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. Unter Tage gibt es eine Menge an Material zu bewundern und die Arbeit in der Grube wird sehr ausführlich und anschaulich erklärt. 21.05.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

465 1024x769 Px, 25.07.2013

. Der Eingang zum Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009 (Jeanny)
. Der Eingang zum Nationalen Bergbaumuseum in Rumelange. 21.05.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

579 1024x772 Px, 25.07.2013

Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 120 207-6 (ex 120 136-7) mit dem RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen am 13.07.2013 kurz vor dem Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 120.2 (DB Regio)

584 836x948 Px, 26.07.2013

Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis).

Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar.

Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis). Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar. Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Armin Schwarz

Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).

Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 19.900 mm
Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm
Breite:  2.894 mm
Höhe:   3.850 mm
Eigengewicht:  38,5 t
Zuladung:  51,5 t bzw. 38 m³
Anzahl der Achsen:  4 (in zwei Drehgestellen)
Motor:  Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie
Motorleistung:  ca. 60 kW 
V max. Zugverband:  100 km/h
Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38. Technische Daten: Länge über Puffer: 19.900 mm Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm Breite: 2.894 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 38,5 t Zuladung: 51,5 t bzw. 38 m³ Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Motor: Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie Motorleistung: ca. 60 kW V max. Zugverband: 100 km/h
Armin Schwarz

Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). 

Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut.

Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut. Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen.

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie.

Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen. Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Armin Schwarz

Die 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) der DB Schnker Rail mit Schienenzug fährt am 14.06.2013 durch dem Hbf Koblenz in Richtung Süden.
Die 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) der DB Schnker Rail mit Schienenzug fährt am 14.06.2013 durch dem Hbf Koblenz in Richtung Süden.
Armin Schwarz

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