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DB Netz AG Fotos

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Der neue Eisenbahnkran 732 001  Zeus  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant.  

Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt.  Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 110,0 t 
Länge über Puffer:  15.000 mm  
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2:  2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen:  1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 200 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Der neue Eisenbahnkran 732 001 "Zeus" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant. Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t Länge über Puffer: 15.000 mm Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m Zul. Anhängelast: 200 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Armin Schwarz


Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 109 18-5) mit Gleiskraftwagenanhänger H26 - Bauart 303 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 30.3.009) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 23.03.2014 beim Bahnhof Dillenburg. 

Das GAF 100 R wurde 1995 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.079 gebaut. 

Technische Daten GAF: 
Achsfolge: B 
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 16 t 
Zul. Anhängelast: 40 t 
Nutzlast : 5,0 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. 

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: 
Achsanzahl: 2 
Achsabstand: 3.500 mm 
Länge über Puffer: 5.760 mm
Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 109 18-5) mit Gleiskraftwagenanhänger H26 - Bauart 303 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 30.3.009) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 23.03.2014 beim Bahnhof Dillenburg. Das GAF 100 R wurde 1995 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.079 gebaut. Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 3.500 mm Länge über Puffer: 5.760 mm
Armin Schwarz

Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
 
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern.  Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. 

Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.

Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
•	Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
•	Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
•	Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
•	Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
•	Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
•	Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
•	LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
•	Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
•	230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
•	Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
•	Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
•	Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
•	Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. 
•	Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
•	Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.

Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t 
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast  ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW)  (A oder höher  für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Die neuste Technologie an Gleismesszügen.... Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG. Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut. Einige Kenndaten laut Herstellerangaben: • Fertigungsqualität auf höchstem Niveau. • Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau. • Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung. • Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg. • Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h. • Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut. • LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung. • Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie • 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich. • Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung. • Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit. • Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb. • Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. • Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke. • Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort. Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ – 2´2´ Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm) Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -) Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) FAHRANTRIEB (ATW): Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8 Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm) Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz


Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 101 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 101 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Armin Schwarz


Innenraum im Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 / 726 101 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin am 26.09.2014.
Innenraum im Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 / 726 101 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin am 26.09.2014.
Armin Schwarz


Da es leicht am Regnen war, hatte ich freies Schussfeld....
Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt, hier war am 16./17. Aug. 2014 das bekannte Lokschuppenfest.

Spenderfahrzeug von 725 002-0 war der DB 798 676-3, ex DB VT98 9676, diese wurde 1959 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66557, und 1974 in dieses Fahrzeug umgebaut.
Der 726 002-9 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabriknummer  09 27 gebaut.

Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. 

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der Motortriebwagen BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h

Fortsetzung, nachfolgendes Bild....
Da es leicht am Regnen war, hatte ich freies Schussfeld.... Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt, hier war am 16./17. Aug. 2014 das bekannte Lokschuppenfest. Spenderfahrzeug von 725 002-0 war der DB 798 676-3, ex DB VT98 9676, diese wurde 1959 von der Waggonfabrik Uerdingen unter der Fabriknummer 66557, und 1974 in dieses Fahrzeug umgebaut. Der 726 002-9 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabriknummer 09 27 gebaut. Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der Motortriebwagen BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Fortsetzung, nachfolgendes Bild....
Armin Schwarz


Von der anderen Seite und Fortsetzung der Beschreibung (siehe Vorgönger Bild)...
Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt.

Der Messwagen BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Von der anderen Seite und Fortsetzung der Beschreibung (siehe Vorgönger Bild)... Der Gleismesszug 725 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung ist am 16.08.2014 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen ausgestellt. Der Messwagen BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz


Detail Bild von 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung am 16.08.2014 im Südwestfälischem Eisenbahnmuseum in Siegen, gut zu sehen die angehobene Messachse,
Detail Bild von 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung am 16.08.2014 im Südwestfälischem Eisenbahnmuseum in Siegen, gut zu sehen die angehobene Messachse,
Armin Schwarz


Der nagelneue dreiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 81 - 620 525 / 621 025 / 620 025 der DB Regio (VAREO) am 29.08.2014, als RB 25 - Oberbergische Bahn (Köln Hansaring - Engelskirchen), hier bei der Einfahrt in den Hauptbahnhof Köln. 

Hinweis: Die Aufnahme vom Bahnsteig gemacht.
Der nagelneue dreiteilige Dieseltriebzug Coradia LINT 81 - 620 525 / 621 025 / 620 025 der DB Regio (VAREO) am 29.08.2014, als RB 25 - Oberbergische Bahn (Köln Hansaring - Engelskirchen), hier bei der Einfahrt in den Hauptbahnhof Köln. Hinweis: Die Aufnahme vom Bahnsteig gemacht.
Armin Schwarz

Gegenüber dem Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) ist am 28.08.2014 das IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG abgestellt. Das Fahrzeug wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut.
Gegenüber dem Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf) ist am 28.08.2014 das IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG abgestellt. Das Fahrzeug wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut.
Armin Schwarz


Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100....
Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Es gibt sie ja noch bei der DB, die gute alte V 100.... Hier fährt die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz


Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete....
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe.
Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete.... Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe.
Armin Schwarz


Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0.

Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert. 
1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0. Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).  

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer  2 454 gebaut.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung  und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. 

Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer:   15.920 mm      
Gesamtgewicht:  52 t      
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO:  4.485 mm      
max. Breite:  3.100 mm      
Drehzapfenabstand:  9.500 mm      
Achsstand Drehgestell:  1.800 mm      
Raddurchmesser:  840 mm
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz

Da die Strecke noch nicht frei ist, hat das GAF 100 R/A und die Mannschaft in Kreuztal zwangspause....
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 steht am 19.08.2014 in Kreuztal. 
Nochmal besten Dank an die nette Mannschaft, dass ich das Foto machen konnte. 

Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 17 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung  dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Da die Strecke noch nicht frei ist, hat das GAF 100 R/A und die Mannschaft in Kreuztal zwangspause.... Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 52 005 18-3) der DB Netz AG mit einem Gleiskraftwagenanhänger H27 steht am 19.08.2014 in Kreuztal. Nochmal besten Dank an die nette Mannschaft, dass ich das Foto machen konnte. Das GAF 100 R wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.156 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 97 N07 N005 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 17 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.
Armin Schwarz


Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7  Dieter  der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren.

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 
1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7 "Dieter" der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG abgestellt am 21.08.2013 in Gießen.

Das IFO wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut.

Ähnlich den neun von Windhoff hergestellten zweiachsigen Fahrzeugen der BR 703.0 wurde die Gleisbaumechanik Brandenburg von der DB Netz AG beauftragt, weitere zehn solche Fahrzeuge zu fertigen (Baureihe 703.1). Dieses Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen BR703.1 ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeug der Regelbauart zur Wartung und Instandhaltung von Fahrleitungen. Basis für dieses Fahrzeug ist das sich bereits erfolgreich im Einsatz bewährte Gleisarbeitsfahrzeug GAF 200. Es gestattet die Beförderung von 8 Personen (einschl. Fahrer). Eine Aussichtskanzel zur Beobachtung des Stromabnehmers ist im Kabinendach integriert

Zur Instandhaltungsausrüstung gehören:
-  eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne
-  Fahrdraht- und Tragseilpositionierer
-  Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers
-  sowie diverse Arbeits- und Suchscheinwerfer


Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: B
Länge über Puffer:  14.950 mm
Achsabstand: 8.300 mm
Breite:  3.080 mm
Höhe:  4.575 mm
Eigengewicht: 39,2 t
Nutzlast: 2,5 t
Zul. Anhängelast: 45 t
Radsatzlast:  21 t
Zugel. für Streckenlasse: C2 bzw. CM2 und höher
Raddurchmesser: neu  840 mm
Max.Steigung mit 45 t Anhängelast:  40 ‰ (25 km/h)
kleinster Kurvenradius:  80 m

Tankvolumen (Diesel): 450 l
Tankvolumen (Heizöl):  100 l


Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Arbeitsfahrt: 0,5 bis 10 km/h (hydrodynamischen Antrieb)

Fahrmotor: 
6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ MAN D 2876 LOH 01, EURO 2
Leistung:  338 kW
Max. Drehzahl:  2.150 U/min
Max. Drehmoment:  2.000 Nm bei 800-1500 U/min
Verbrauch:  195 g/kWh
Partikelfilteranlage:  Partikelfiltersystem ersetzt den Schalldämpfer des Motors

Arbeitsmotor (Antrieb für Hydraulikaggregat):
4-Zylinder-MAN-Dieselmotor, vom Typ MAN D 0824 LFL 06, EURO 2
Leistung:  89 kW bei 1500 U/min
Max. Drehmoment: 590 Nm bei 1400 U/min
Verbrauch:  202 g/kWh

Getriebe:  Voith-Turbogetriebe T211 re.3
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG abgestellt am 21.08.2013 in Gießen. Das IFO wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut. Ähnlich den neun von Windhoff hergestellten zweiachsigen Fahrzeugen der BR 703.0 wurde die Gleisbaumechanik Brandenburg von der DB Netz AG beauftragt, weitere zehn solche Fahrzeuge zu fertigen (Baureihe 703.1). Dieses Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen BR703.1 ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeug der Regelbauart zur Wartung und Instandhaltung von Fahrleitungen. Basis für dieses Fahrzeug ist das sich bereits erfolgreich im Einsatz bewährte Gleisarbeitsfahrzeug GAF 200. Es gestattet die Beförderung von 8 Personen (einschl. Fahrer). Eine Aussichtskanzel zur Beobachtung des Stromabnehmers ist im Kabinendach integriert Zur Instandhaltungsausrüstung gehören: - eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne - Fahrdraht- und Tragseilpositionierer - Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers - sowie diverse Arbeits- und Suchscheinwerfer Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge über Puffer: 14.950 mm Achsabstand: 8.300 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.575 mm Eigengewicht: 39,2 t Nutzlast: 2,5 t Zul. Anhängelast: 45 t Radsatzlast: 21 t Zugel. für Streckenlasse: C2 bzw. CM2 und höher Raddurchmesser: neu 840 mm Max.Steigung mit 45 t Anhängelast: 40 ‰ (25 km/h) kleinster Kurvenradius: 80 m Tankvolumen (Diesel): 450 l Tankvolumen (Heizöl): 100 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Arbeitsfahrt: 0,5 bis 10 km/h (hydrodynamischen Antrieb) Fahrmotor: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ MAN D 2876 LOH 01, EURO 2 Leistung: 338 kW Max. Drehzahl: 2.150 U/min Max. Drehmoment: 2.000 Nm bei 800-1500 U/min Verbrauch: 195 g/kWh Partikelfilteranlage: Partikelfiltersystem ersetzt den Schalldämpfer des Motors Arbeitsmotor (Antrieb für Hydraulikaggregat): 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor, vom Typ MAN D 0824 LFL 06, EURO 2 Leistung: 89 kW bei 1500 U/min Max. Drehmoment: 590 Nm bei 1400 U/min Verbrauch: 202 g/kWh Getriebe: Voith-Turbogetriebe T211 re.3
Armin Schwarz

Einheitshilfsgerätewagen D-DB 60 80 9927 057-1 der Gattung Ehg 388 , ex DB Ffm 5636, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik) abgestellt beim Hbf Koblenz am 25.05.2014. Er ist einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügen über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er ist dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt.
Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW)
Im Unglücksfall wid der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert.
Einheitshilfsgerätewagen D-DB 60 80 9927 057-1 der Gattung Ehg 388 , ex DB Ffm 5636, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik) abgestellt beim Hbf Koblenz am 25.05.2014. Er ist einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügen über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er ist dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW) Im Unglücksfall wid der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert.
Armin Schwarz


Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5  BT 1106 (BD  Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag.

Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus: 
Schlafräume mit
1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77

Wohn - Küchenraum
1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50

WC
1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W

Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank.   

TECHNISCHE DATEN:              
Wagentyp:  Wohnschlafwagen BA 424
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse
Betriebsbremse:  K-P  (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Bremsgewicht: 15 t (P)
Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4  Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Länge über Puffer: 13.300 mm
Breite: 3.090 mm
Höhe (über SO): 4.045 mm
Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm)
Achsfolge: 3
Eigengewicht:  16.200 kg
Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5 BT 1106 (BD Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag. Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus: Schlafräume mit 1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77 Wohn - Küchenraum 1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50 WC 1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank. TECHNISCHE DATEN: Wagentyp: Wohnschlafwagen BA 424 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse Betriebsbremse: K-P (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend Bremsgewicht: 15 t (P) Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend Länge über Puffer: 13.300 mm Breite: 3.090 mm Höhe (über SO): 4.045 mm Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm) Achsfolge: 3 Eigengewicht: 16.200 kg
Armin Schwarz


711 203-0 der DB Netz AG fährt am 07.04.2014 in den Himmelbergtunnel beim ICE-Bahnhof Montabauer ein, zuvor musste er für einen ICE das Gleis frei machen.

Zur neusten Generation an Fahrzeugen für die Durchführung von Instandhaltungs- und Entstörungsarbeiten an Oberleitungsanlagen gehört die von der Deutsche Bahn AG bezeichnete Baureihe 711.2, welche von der Firma ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing seit 2009 unter der Bezeichnung IFO 57.44 hergestellt wird.

Im Auftrag der DB hatte die Firma Robel mit dem IFO 57.44 ein vierachsiges Fahrzeug für Reparaturen und Wartung an Oberleitungsanlagen entwickelt, dass auf allen Strecken der DB einsetzbar ist. 

Der Wagenkasten ist zweckmäßig gestaltet und mit Stahlblech verkleidet. An den Fronten finden sich unter der Verkleidung der Fahrzeugköpfe, die an moderne Elektrolokomotiven angelehnt sind, stabile Schweißkonstruktionen zur Aufnahme der bei einem Unfall freiwerdenden Kräfte.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Dieselmotoren der Bauart TCD 2015 V08 von Deutz mit jeweils 340 kW, die jeweils mittels eines hydraulischen Getriebes (Voith Turbogetriebe T 212 bre),    auf beide Achsen (mit je einem Voith Radsatzgetriebe SK-525) eines Drehgestells wirken. Lassen es die Streckenverhältnisse zu oder kommt es zu Störungen, kann auch mit nur einer Antriebsanlage gefahren werden. Für die Arbeitsfahrt (bei den Montage- und Wartungsarbeiten) ist an einem Drehgestell ein hydrostatischer Antrieb installiert, der durch einen der beiden Haupt-Dieselmotoren angetrieben wird. Dieser erlaubt eine Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 10 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h), was vor allem für die schnelle Beseitigung von Störungen nötig ist. Bei einer Fahrt mit 100  km/h kann das Fahrzeug eine Anhängelast von 150 t befördern und ist hierzu mit einer Schraubenkupplung ausgerüstet.

Das Fahrzeug besitzt zwei Endführerstände mit jeweils zwei Plätzen. Über ein Monitorsystem können die Fahrzeuglängsseiten beobachtet werden. Eine weitere Kamera ist auf die Oberleitung und den Mess-Stromabnehmer gerichtet, wobei die Bilder zur späteren Dokumentation aufgezeichnet werden können. An die Führerstände schließen sich Sozial- und Arbeitsräume an. So ist beispielsweise für längere Einsätze eine vollwertige Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine eingebaut worden. Ebenfalls vorhanden ist eine Nasszelle, deren Abwässer über einen Bioreaktor aufbereitet und erst dann gereinigt in das Gleis abgegeben werden. Mittelpunkt des Fahrzeugs ist der Arbeits- und Werkstattraum, der von außen über die beidseitigen 1.510 mm breiten Türen erreichbar ist. Auf beiden Seiten befinden sich ausschwenkbare Hebevorrichtungen für Lasten bis zu 250 kg. 

Auf dem Dach befinden sich zwei Hubarbeitsbühnen, je eine vom Typ PA 95 und eine vom Typ PA 360 der Firma Palfinger. Die PA 95 ist vorrangig für Arbeiten am Fahrdraht bis zu einer Höhe von 9 m über Schienenoberkante gedacht, während mit der PA 360 bis zu einer Arbeitshöhe von 21 m auch das Kettenwerk und Mastspitzen erreicht werden können. Auch ein Absenken der Bühne neben dem Fahrzeug ist möglich, um beispielsweise Geräte und/oder Material aus dem Werkstattwagen direkt in die Bühne umzuladen.

Von diesem modernen Fahrzeug hatte die Deutsche Bahn AG ursprünglich acht Fahrzeuge dieser Bauart bestellt, die bis zum Sommer 2011 ausgeliefert wurden. Sie kommen im gesamten deutschen Streckennetz zum Einsatz und ersetzen die über 30 Jahre alten Turmtriebwagen der DB-Baureihe 704. Ab Februar 2014 wurden nach einem Folgeauftrag vier weitere Fahrzeuge ausgeliefert.

Das Fahrzeug ist in dieser Ausführung speziell für die Belange der Deutschen Bahn AG konstruiert worden, kann aber bei Bedarf auch für andere interessierte Bahnunternehmen auf deren spezifische Anforderungen angepasst werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing
Fabriknummer: 57.44-003
Baujahr: 2010
NVR-Nummer:  99 80 9136 003-7 D-DB
EBA-Nummer: EBA 07H07A003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer:  24.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht:  76 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h (Technisch möglich 155 km/h)
Tankinhalt:  2×750 l
Kraftübertragung:  hydrodynamisch (Streckenfahrt) hydrostatisch (Arbeitsfahrt)
Zuladung  5 t

Motordaten:
Deutz - wassergekühlter-V8-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik. Motor in V-Ausführung im Winkel von 90°, er hat ein elektronisches, über Magnet-Ventile gesteuertes Einspritzsystem.
Motortyp: TCD 2015 V08
Zylinderzahl: 8
Bohrung/Hub: 132 / 145 mm
Hubvolumen: 15,9 l
Verdichtungsverhältnis: 17,5:1
Nenndrehzahl: 1800 min-1 
Leistung: 480 kW (652 PS)
Max. Drehmoment: 2.890 Nm
Niedrigste Leerlaufdrehzahl:  600 min-1
Motorgewicht: 1.245 kg

Getriebe für Streckenfahrt (2 Stück):
Voith Turbogetriebe T 212 bre 

Das Turbogetriebe ist ein 3-Gang-Getriebe mit einem Drehmomentwandler, zwei Strömungskupplungen, einer integrierten hydrodynamischen Bremse und mechanischem Wendeteil. Zusätzlich ist eine Voith-Federkupplung an das Schwungrad des Dieselmotors angeflanscht.

Bei Traktion erfolgen die Gangwechsel automatisch ohne Zugkraftunterbrechung weich, stoß- und verschleißfrei durch    Füllen und Entleeren der Kreisläufe. Die dynamische Bremse ermöglicht verschleißfreies Bremsen, kurzzeitig bis 450 kW Bremsleistung.

Die Kraftübertragung vom Turbogetriebe erfolgt über Gelenkwellen auf Voith Radsatzgetriebe SK-525 (1 Stück/Achse = 4 Stück) und somit auf die Achse.
711 203-0 der DB Netz AG fährt am 07.04.2014 in den Himmelbergtunnel beim ICE-Bahnhof Montabauer ein, zuvor musste er für einen ICE das Gleis frei machen. Zur neusten Generation an Fahrzeugen für die Durchführung von Instandhaltungs- und Entstörungsarbeiten an Oberleitungsanlagen gehört die von der Deutsche Bahn AG bezeichnete Baureihe 711.2, welche von der Firma ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing seit 2009 unter der Bezeichnung IFO 57.44 hergestellt wird. Im Auftrag der DB hatte die Firma Robel mit dem IFO 57.44 ein vierachsiges Fahrzeug für Reparaturen und Wartung an Oberleitungsanlagen entwickelt, dass auf allen Strecken der DB einsetzbar ist. Der Wagenkasten ist zweckmäßig gestaltet und mit Stahlblech verkleidet. An den Fronten finden sich unter der Verkleidung der Fahrzeugköpfe, die an moderne Elektrolokomotiven angelehnt sind, stabile Schweißkonstruktionen zur Aufnahme der bei einem Unfall freiwerdenden Kräfte. Der Antrieb erfolgt durch zwei Dieselmotoren der Bauart TCD 2015 V08 von Deutz mit jeweils 340 kW, die jeweils mittels eines hydraulischen Getriebes (Voith Turbogetriebe T 212 bre), auf beide Achsen (mit je einem Voith Radsatzgetriebe SK-525) eines Drehgestells wirken. Lassen es die Streckenverhältnisse zu oder kommt es zu Störungen, kann auch mit nur einer Antriebsanlage gefahren werden. Für die Arbeitsfahrt (bei den Montage- und Wartungsarbeiten) ist an einem Drehgestell ein hydrostatischer Antrieb installiert, der durch einen der beiden Haupt-Dieselmotoren angetrieben wird. Dieser erlaubt eine Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 10 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h), was vor allem für die schnelle Beseitigung von Störungen nötig ist. Bei einer Fahrt mit 100 km/h kann das Fahrzeug eine Anhängelast von 150 t befördern und ist hierzu mit einer Schraubenkupplung ausgerüstet. Das Fahrzeug besitzt zwei Endführerstände mit jeweils zwei Plätzen. Über ein Monitorsystem können die Fahrzeuglängsseiten beobachtet werden. Eine weitere Kamera ist auf die Oberleitung und den Mess-Stromabnehmer gerichtet, wobei die Bilder zur späteren Dokumentation aufgezeichnet werden können. An die Führerstände schließen sich Sozial- und Arbeitsräume an. So ist beispielsweise für längere Einsätze eine vollwertige Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine eingebaut worden. Ebenfalls vorhanden ist eine Nasszelle, deren Abwässer über einen Bioreaktor aufbereitet und erst dann gereinigt in das Gleis abgegeben werden. Mittelpunkt des Fahrzeugs ist der Arbeits- und Werkstattraum, der von außen über die beidseitigen 1.510 mm breiten Türen erreichbar ist. Auf beiden Seiten befinden sich ausschwenkbare Hebevorrichtungen für Lasten bis zu 250 kg. Auf dem Dach befinden sich zwei Hubarbeitsbühnen, je eine vom Typ PA 95 und eine vom Typ PA 360 der Firma Palfinger. Die PA 95 ist vorrangig für Arbeiten am Fahrdraht bis zu einer Höhe von 9 m über Schienenoberkante gedacht, während mit der PA 360 bis zu einer Arbeitshöhe von 21 m auch das Kettenwerk und Mastspitzen erreicht werden können. Auch ein Absenken der Bühne neben dem Fahrzeug ist möglich, um beispielsweise Geräte und/oder Material aus dem Werkstattwagen direkt in die Bühne umzuladen. Von diesem modernen Fahrzeug hatte die Deutsche Bahn AG ursprünglich acht Fahrzeuge dieser Bauart bestellt, die bis zum Sommer 2011 ausgeliefert wurden. Sie kommen im gesamten deutschen Streckennetz zum Einsatz und ersetzen die über 30 Jahre alten Turmtriebwagen der DB-Baureihe 704. Ab Februar 2014 wurden nach einem Folgeauftrag vier weitere Fahrzeuge ausgeliefert. Das Fahrzeug ist in dieser Ausführung speziell für die Belange der Deutschen Bahn AG konstruiert worden, kann aber bei Bedarf auch für andere interessierte Bahnunternehmen auf deren spezifische Anforderungen angepasst werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing Fabriknummer: 57.44-003 Baujahr: 2010 NVR-Nummer: 99 80 9136 003-7 D-DB EBA-Nummer: EBA 07H07A003 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 76 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h) Tankinhalt: 2×750 l Kraftübertragung: hydrodynamisch (Streckenfahrt) hydrostatisch (Arbeitsfahrt) Zuladung 5 t Motordaten: Deutz - wassergekühlter-V8-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik. Motor in V-Ausführung im Winkel von 90°, er hat ein elektronisches, über Magnet-Ventile gesteuertes Einspritzsystem. Motortyp: TCD 2015 V08 Zylinderzahl: 8 Bohrung/Hub: 132 / 145 mm Hubvolumen: 15,9 l Verdichtungsverhältnis: 17,5:1 Nenndrehzahl: 1800 min-1 Leistung: 480 kW (652 PS) Max. Drehmoment: 2.890 Nm Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 min-1 Motorgewicht: 1.245 kg Getriebe für Streckenfahrt (2 Stück): Voith Turbogetriebe T 212 bre Das Turbogetriebe ist ein 3-Gang-Getriebe mit einem Drehmomentwandler, zwei Strömungskupplungen, einer integrierten hydrodynamischen Bremse und mechanischem Wendeteil. Zusätzlich ist eine Voith-Federkupplung an das Schwungrad des Dieselmotors angeflanscht. Bei Traktion erfolgen die Gangwechsel automatisch ohne Zugkraftunterbrechung weich, stoß- und verschleißfrei durch Füllen und Entleeren der Kreisläufe. Die dynamische Bremse ermöglicht verschleißfreies Bremsen, kurzzeitig bis 450 kW Bremsleistung. Die Kraftübertragung vom Turbogetriebe erfolgt über Gelenkwellen auf Voith Radsatzgetriebe SK-525 (1 Stück/Achse = 4 Stück) und somit auf die Achse.
Armin Schwarz

Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 11.02.2014 in Burbach-Würgendorf.

Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. 

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: 
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.000 mm
Länge über Puffer: 9.750 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 11.02.2014 in Burbach-Würgendorf. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023 Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 7 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.000 mm Länge über Puffer: 9.750 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

Noch zerlegt und in  der Revision.....
Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 001-3 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, in den Hallen im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Weitere Informationen zu diesen Schneeschleudern siehe: http://hellertal.startbilder.de/name/einzelbild/number/291780/kategorie/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG.html
Noch zerlegt und in der Revision..... Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 001-3 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, in den Hallen im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Weitere Informationen zu diesen Schneeschleudern siehe: http://hellertal.startbilder.de/name/einzelbild/number/291780/kategorie/Deutschland~Unternehmen~DB+Netz+AG.html
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) der  DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung), sind am 22.08.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Netz Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3023 gebaut. 
Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterplug) mit der internen DB Netz Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine Unimat 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) sowie die Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung), sind am 22.08.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Netz Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterplug) mit der internen DB Netz Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Armin Schwarz

Wohnwerkstattwagen 480 (Bauart 480) 60 80 99-26 156-2 der DB Netze (GB Bahnbau BNO Hanau), abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal.

Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart 3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind.

Technische Daten
Länge über Puffer: 13.300 mm 
Achsabstand 2 x 3.750 mm = 7.500 mm
Eigengewicht: 18.100kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (reduziert auf  80 km/h laut Betriebliche Sonderbehandlung)
Wohnwerkstattwagen 480 (Bauart 480) 60 80 99-26 156-2 der DB Netze (GB Bahnbau BNO Hanau), abgestellt am 16.11.2013 in Kreuztal. Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart 3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Technische Daten Länge über Puffer: 13.300 mm Achsabstand 2 x 3.750 mm = 7.500 mm Eigengewicht: 18.100kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (reduziert auf 80 km/h laut Betriebliche Sonderbehandlung)
Armin Schwarz

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