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Baureihe 111 Fotos

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111 076 nach der Ankunft in Tübingen Hbf am 05.05.17 aus Stuttgart Hbf.
111 076 nach der Ankunft in Tübingen Hbf am 05.05.17 aus Stuttgart Hbf.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

447 1200x900 Px, 06.05.2017


Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 24.04.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 24.04.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Am 18.04.17 kam 111 025 mit einer n Wagen Garnitur als Leerzug aus Geislingen (Steige) in den Ulmer Hbf gefahren.
Am 18.04.17 kam 111 025 mit einer n Wagen Garnitur als Leerzug aus Geislingen (Steige) in den Ulmer Hbf gefahren.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

405 1200x900 Px, 22.04.2017

Wieder einmal hab ich die Freiburger 111 060 auf der Rheintalbahn angetroffen.

Diesmal als Rb von Offenburg (16:34) - Basel Bad Bf (18:31).

Aufgenommen am 20.03.17 in Offenburg
Wieder einmal hab ich die Freiburger 111 060 auf der Rheintalbahn angetroffen. Diesmal als Rb von Offenburg (16:34) - Basel Bad Bf (18:31). Aufgenommen am 20.03.17 in Offenburg
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

440 1200x900 Px, 22.03.2017

Die 111 104-6 (91 80 6111 104-6 D-DB) am 30.08.2016 mit einem Regionalzug (N-Wagen) im Hbf Heidelberg.

Die 111er wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32157 gebaut.

Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Weil nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln.

Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt.

Die Konstruktion der Baureihe 111 lehnt sich im wesentlich an die der Baureihe 110 an, wurde jedoch in Teilen entscheidend verbessert bzw. erweitert. Im mechanischen Teil ist dabei insbesondere auf die neuartigen Drehgestelle zu verweisen; die Radsätze werden hierin über Lemniskatenlenker geführt. Für die Abstützung des Lokkastens kommen Flexicoilfedern zum Einsatz. Im elektrischen Teil der Baureihe 111 wurden die Fahrmotoren WB 372 der Baureihen 110 und 140 und deren Transformator weiterverwendet. Nachdem die Antriebskräfte ursprünglich über einen Gummiring-Kardanantrieb ähnlich dem der Baureihe 103 übertragen werden sollten, blieb man nach Versuchen mit der dazu umgebauten 110 466 beim bewährten Gummiringfederantrieb der Baureihe 110, da der Antrieb der Baureihe 103 erst jenseits von 160 km/h wesentliche Vorteile hatte. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a. Ab 111 147 wurde dann ausnahmslos der SBS 65 verwendet, ab der fünften Bauserie (ab 111 179) dessen Weiterentwicklung SBS 81. Bei den vier Maschinen 111 103–105 und 109 wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem WBL 79 ein neuer Stromabnehmer getestet, der entgegen aller bis dahin verwendeten Einholmstromabnehmer sein Gelenk zur Lokmitte hin gerichtet hatte.

Die Platzierung des Trafos aufrecht in der Mitte des Maschinenraums wurde beibehalten, die Aufteilung des Maschinenraums jedoch so modifiziert, dass es vor und hinter dem Transformator nur einen mittigen Maschinenraumgang gibt. Die Schaltung der Fahrmotoren erfolgt in bewährter Manier hochspannungsseitig mittels elektromotorisch betriebenen Schaltwerk in 28 Fahrstufen über Thyristor-Lastschalter. Die Motoren können als elektrische Bremse genutzt werden, sie arbeiten dann jeder auf einen eigenen Bremswiderstand. Bremsleistung und Bremskraft konnten im Vergleich zur Baureihe 110 gesteigert werden. Die entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt, welche nun vom Bremsstrom angetrieben werden. Geregelt wird die Bremse über einen Hallgenerator, wie er bereits bei der letzten 110er-Serie zum Einsatz kam. Neben der elektrischen Bremse sind auch eine mehrlösige Druckluftbremse, eine pneumatische, direkt wirkende Zusatzbremse sowie je Drehgestell eine Spindelhandbremse vorhanden. Bei Betriebsbremsungen werden über das Führerbremsventil die indirekte und über den gekuppelt mitgeführten Bremssteller die elektrische Bremse angesteuert, mit deren Wirksamkeit die indirekte Druckluftbremse der Lok deaktiviert wird. Lediglich bei Schnellbremsungen wirken sowohl Druckluft- wie auch die elektrische Bremse. Fällt die Elektrische Bremse aus, steht sofort in vollem Umfang die indirekte Druckluftbremse zur Verfügung. Gegenwärtig wird bei den 111ern ein elektronischer Gleitschutz nachgerüstet, welcher sowohl auf die Druckluft- wie auch die Elektrische Bremse wirkt, nachdem die 111 in den Herbstmonaten stets zur Flachstellenbildung neigte.

Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. 

Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.750 mm
Höhe: 4.489 mm
Breite: 3.130 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht:  83,0 t
Stundenleistung: 4×925 kW = 3.700 kW
Dauerleistung:  4×905 kW = 3.620 kW
Dienstgewicht: 83 t 
Anfahrzugkraft: 274 kN
Dauerleistung  der elektrischen Bremse: 3.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die 111 104-6 (91 80 6111 104-6 D-DB) am 30.08.2016 mit einem Regionalzug (N-Wagen) im Hbf Heidelberg. Die 111er wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32157 gebaut. Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Weil nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln. Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt. Die Konstruktion der Baureihe 111 lehnt sich im wesentlich an die der Baureihe 110 an, wurde jedoch in Teilen entscheidend verbessert bzw. erweitert. Im mechanischen Teil ist dabei insbesondere auf die neuartigen Drehgestelle zu verweisen; die Radsätze werden hierin über Lemniskatenlenker geführt. Für die Abstützung des Lokkastens kommen Flexicoilfedern zum Einsatz. Im elektrischen Teil der Baureihe 111 wurden die Fahrmotoren WB 372 der Baureihen 110 und 140 und deren Transformator weiterverwendet. Nachdem die Antriebskräfte ursprünglich über einen Gummiring-Kardanantrieb ähnlich dem der Baureihe 103 übertragen werden sollten, blieb man nach Versuchen mit der dazu umgebauten 110 466 beim bewährten Gummiringfederantrieb der Baureihe 110, da der Antrieb der Baureihe 103 erst jenseits von 160 km/h wesentliche Vorteile hatte. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a. Ab 111 147 wurde dann ausnahmslos der SBS 65 verwendet, ab der fünften Bauserie (ab 111 179) dessen Weiterentwicklung SBS 81. Bei den vier Maschinen 111 103–105 und 109 wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem WBL 79 ein neuer Stromabnehmer getestet, der entgegen aller bis dahin verwendeten Einholmstromabnehmer sein Gelenk zur Lokmitte hin gerichtet hatte. Die Platzierung des Trafos aufrecht in der Mitte des Maschinenraums wurde beibehalten, die Aufteilung des Maschinenraums jedoch so modifiziert, dass es vor und hinter dem Transformator nur einen mittigen Maschinenraumgang gibt. Die Schaltung der Fahrmotoren erfolgt in bewährter Manier hochspannungsseitig mittels elektromotorisch betriebenen Schaltwerk in 28 Fahrstufen über Thyristor-Lastschalter. Die Motoren können als elektrische Bremse genutzt werden, sie arbeiten dann jeder auf einen eigenen Bremswiderstand. Bremsleistung und Bremskraft konnten im Vergleich zur Baureihe 110 gesteigert werden. Die entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt, welche nun vom Bremsstrom angetrieben werden. Geregelt wird die Bremse über einen Hallgenerator, wie er bereits bei der letzten 110er-Serie zum Einsatz kam. Neben der elektrischen Bremse sind auch eine mehrlösige Druckluftbremse, eine pneumatische, direkt wirkende Zusatzbremse sowie je Drehgestell eine Spindelhandbremse vorhanden. Bei Betriebsbremsungen werden über das Führerbremsventil die indirekte und über den gekuppelt mitgeführten Bremssteller die elektrische Bremse angesteuert, mit deren Wirksamkeit die indirekte Druckluftbremse der Lok deaktiviert wird. Lediglich bei Schnellbremsungen wirken sowohl Druckluft- wie auch die elektrische Bremse. Fällt die Elektrische Bremse aus, steht sofort in vollem Umfang die indirekte Druckluftbremse zur Verfügung. Gegenwärtig wird bei den 111ern ein elektronischer Gleitschutz nachgerüstet, welcher sowohl auf die Druckluft- wie auch die Elektrische Bremse wirkt, nachdem die 111 in den Herbstmonaten stets zur Flachstellenbildung neigte. Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.750 mm Höhe: 4.489 mm Breite: 3.130 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 83,0 t Stundenleistung: 4×925 kW = 3.700 kW Dauerleistung: 4×905 kW = 3.620 kW Dienstgewicht: 83 t Anfahrzugkraft: 274 kN Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

111 100 mit einer N Wagen garnitur nach Frankfurt Hbf in Heidelberg Hbf am 17.02.17
111 100 mit einer N Wagen garnitur nach Frankfurt Hbf in Heidelberg Hbf am 17.02.17
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

460 1200x900 Px, 17.02.2017

DB: RE Singen-Stuttgart Hbf mit der 111 212-7 bei der Ausfahrt Singen am 31. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: RE Singen-Stuttgart Hbf mit der 111 212-7 bei der Ausfahrt Singen am 31. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 111

519 1200x799 Px, 18.01.2017


Die 111 011-3 (91 80 6111 011-3 D-DB)  der DB Regio schiebt am 16.07.2016 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.

Die 111er wurde 1975 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19748 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 011-3 (91 80 6111 011-3 D-DB) der DB Regio schiebt am 16.07.2016 den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. Die 111er wurde 1975 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19748 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. 

Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Armin Schwarz

Zufrieden bin ich mit dem Bild nicht... ... diese blöde Werbetafel verdeckt nähmlich das Motiv der 111 und den N - Wagen. 

Aber aufgrund dessen, dass diese Garnituren aus 111 und N - Wagen zwischen Offenburg und Basel/Neuenburg (Baden) bald Geschichte sein werden habe ich mich nun doch noch dazu entschlossen dieses Bild hochzuladen.

 Hier zu sehen ist 111 054 kurz nach der Ankunft als Rb 17060 in Offenburg am 29.12.16
Zufrieden bin ich mit dem Bild nicht... ... diese blöde Werbetafel verdeckt nähmlich das Motiv der 111 und den N - Wagen. Aber aufgrund dessen, dass diese Garnituren aus 111 und N - Wagen zwischen Offenburg und Basel/Neuenburg (Baden) bald Geschichte sein werden habe ich mich nun doch noch dazu entschlossen dieses Bild hochzuladen. Hier zu sehen ist 111 054 kurz nach der Ankunft als Rb 17060 in Offenburg am 29.12.16
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

421 1200x900 Px, 29.12.2016

Noch eine der letzten N - Wagen Garnituren von Freiburg...

Die 111 054 und ihre N- Wagen als Rb 17060 nach Offenburg kurz nach der Ankunft aus Neuenburg (Baden) in Müllheim (Baden).
Noch eine der letzten N - Wagen Garnituren von Freiburg... Die 111 054 und ihre N- Wagen als Rb 17060 nach Offenburg kurz nach der Ankunft aus Neuenburg (Baden) in Müllheim (Baden).
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

449  7 1200x900 Px, 29.12.2016

111 135 abgestellt am 22.12.16 in Ulm Hbf.
111 135 abgestellt am 22.12.16 in Ulm Hbf.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 111

355 1200x900 Px, 22.12.2016

DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Impressionen des Bahnhofs Stuttgart Hbf vom 3. Dezember 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen erreicht am 26.11.2016 den Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen erreicht am 26.11.2016 den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen erreicht am 29.10.2016 bald Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen erreicht am 29.10.2016 bald Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 29.10.2016 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut,  der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 111 119-4 (91 80 6111 119-4 D-DB) der DB Regio schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 29.10.2016 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. Die Lok wurde 1979 bei Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19851 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Eine 111er der DB Regio schiebt den RE 9  Rhein-Sieg-Express  / rsx (Siegen - Köln - Aachen) am 03.11.2016 durch Spich in Richtung Köln.
Eine 111er der DB Regio schiebt den RE 9 "Rhein-Sieg-Express" / rsx (Siegen - Köln - Aachen) am 03.11.2016 durch Spich in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Die 111 191 (91 80 6111 191-3 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 29.10.2016, mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen), den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die Lok wurde 1982 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19895 gebaut, der elektrische Teil wurde von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) geliefert.
Die 111 191 (91 80 6111 191-3 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 29.10.2016, mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen), den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1982 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19895 gebaut, der elektrische Teil wurde von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) geliefert.
Armin Schwarz


Die 111 158-2 (91 80 6111 158-2 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9  - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) erreicht nun bald (am 22.10.2016) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die Lok wurde 1980 von Krupp unter der Fabriknummer 5465 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8991 geliefert.
Die 111 158-2 (91 80 6111 158-2 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) erreicht nun bald (am 22.10.2016) den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Lok wurde 1980 von Krupp unter der Fabriknummer 5465 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8991 geliefert.
Armin Schwarz

DB: Durch den Ausbau des Bahnhofs Haltingen auf vier Geleise bleibt kein Stein mehr auf dem andern. Das historische Bahnhofsgebäude, der alte Güterschuppen, die Brücken sowie die Dikrektverbindung zum Güterbahnhof fallen dem Umbau zum Opfer. Diverse Änderungen gibt es in Zukunft auch bei den Rollmaterialeinsätzen. Die Züge Basel-HB - Hamburg mit BR 101 und moderisierten Bpm 51-Wagen fallen weg und auch die  fotogenen N-Wagen-Züge  mit BR 111 sollen durch modernere Kompositionen ersetzt werden. Eventuell fahren auch schon bald die neuen ICE IV anstelle von den alten ICE I in die Schweiz. Die Bildserie vom 9. September 2016 dokumentiert noch einmal den Ist-Zustand, bevor die Bagger auffahren werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Durch den Ausbau des Bahnhofs Haltingen auf vier Geleise bleibt kein Stein mehr auf dem andern. Das historische Bahnhofsgebäude, der alte Güterschuppen, die Brücken sowie die Dikrektverbindung zum Güterbahnhof fallen dem Umbau zum Opfer. Diverse Änderungen gibt es in Zukunft auch bei den Rollmaterialeinsätzen. Die Züge Basel-HB - Hamburg mit BR 101 und moderisierten Bpm 51-Wagen fallen weg und auch die "fotogenen N-Wagen-Züge" mit BR 111 sollen durch modernere Kompositionen ersetzt werden. Eventuell fahren auch schon bald die neuen ICE IV anstelle von den alten ICE I in die Schweiz. Die Bildserie vom 9. September 2016 dokumentiert noch einmal den Ist-Zustand, bevor die Bagger auffahren werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Geschoben von der 111 122-8 ((91 80 6111 122-8 D-DB) der DB Regio NRW erreicht der RE 9  rsx / Rhein-Sieg-Express  (Aachen-Köln-Siegen) am 03.09.2016 nun bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Geschoben von der 111 122-8 ((91 80 6111 122-8 D-DB) der DB Regio NRW erreicht der RE 9 "rsx / Rhein-Sieg-Express" (Aachen-Köln-Siegen) am 03.09.2016 nun bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Während links die 111 111-1 (91 80 6111 111-1 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) am 23.07.2016 auf Gleis 105 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) einfährt, fahren rechts schon die zwei gekuppelte LINT 41 - VT 501 und VT 502 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf/Sieg - Siegen -Bad Berleburg) auf Gleis 106 ein.  Die RB 93 fährt planmäßig vier Minuten nach dem RE 9 aus dem Bahnhof in Richtung Siegen.
Während links die 111 111-1 (91 80 6111 111-1 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) am 23.07.2016 auf Gleis 105 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) einfährt, fahren rechts schon die zwei gekuppelte LINT 41 - VT 501 und VT 502 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf/Sieg - Siegen -Bad Berleburg) auf Gleis 106 ein. Die RB 93 fährt planmäßig vier Minuten nach dem RE 9 aus dem Bahnhof in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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