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Da der bei der TPC fotografierte Steuerwagen ABt 56 nicht gerade sonderlich gut ins Bild passte, hier nun ein Bild eines kompletten ABt der AAR: Sonntagsruhe in Schöftland: der ABt 52 und sein Be

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Da der bei der TPC fotografierte Steuerwagen ABt 56 nicht gerade sonderlich gut ins Bild passte, hier nun ein Bild eines kompletten ABt der AAR: Sonntagsruhe in Schöftland: der ABt 52 und sein Be 4/4 werden wohl erst wieder am Montag zur HVZ gebraucht und stehen nun abgestellt im Bahnhof von Schöftland.

7. Mai 2017

Da der bei der TPC fotografierte Steuerwagen ABt 56 nicht gerade sonderlich gut ins Bild passte, hier nun ein Bild eines kompletten ABt der AAR: Sonntagsruhe in Schöftland: der ABt 52 und sein Be 4/4 werden wohl erst wieder am Montag zur HVZ gebraucht und stehen nun abgestellt im Bahnhof von Schöftland.

7. Mai 2017

Stefan Wohlfahrt 05.01.2024, 23 Aufrufe, 0 Kommentare

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Vor der tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.), eingereiht in einen Personenzug, der Steuerwagen tpc BVB Bt 54 und der Personenwagen tpc BVB B 51.

Die vierachsigen Wagen wurden 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon).

Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Vor der tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ am 10 September 2023 im Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.), eingereiht in einen Personenzug, der Steuerwagen tpc BVB Bt 54 und der Personenwagen tpc BVB B 51. Die vierachsigen Wagen wurden 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Heute sind diese Garnituren nicht mehr im Planeinsatz. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz.
Armin Schwarz

Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ hat am 10 September 2023 mit einem Personenzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54) den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) erreicht.

Die BVB HGe 4/4 31 (Baujahr 1953) und hier die 32 (Baujahr 1964) sind schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotiven mit Gepäckabteil der ehemaligen BVB - Bex–Villars–Bretaye-Bahn (Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye), heute Betriebsteil der tpc - Transports Publics du Chablais.  Die Loks wurden von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon. Die Wagen wurden 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon).

Heute sind die Loks nicht mehr im Planeinsatz, früher bespannten sie vor allem schwere Personenzüge im Pendelzugbetrieb. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz. Unteranderem gab es auch an dem Wochenende jeweils Tageskarten für das gesamte TPC-Netz für günstige 10,00 CHF/Tag und Person.

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Inbetriebsetzung: 1953 (Nr. 31 – 1964 umgebaut)  / 1964 (Nr. 32)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo'zz Bo'zz
Zahnstangensystem: Abt
Länge über Puffer: 10.000 mm
Eigengewicht: 24,4 t
Max. Ladegewicht: 0,5 t
Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 35 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Zahnrad): 19 km/h Berg auf / 15 km/h (Talfahrt)
Leistung: 368 kW
Fahrleitungsspannung: 700 V = 

Hier die Strecke der BVB führt hinauf zum Col-de-Bretaye auf 1.808 m ü. M. und ist so der höchste Bahnhof der tpc, mit einer maximalen Neigung von 200 ‰ ist die BVB aber nicht die steilste Strecke, das ist die AL- Aigle-Leysin-Bahn mit 230 ‰ Steigung.
Die tpc BVB HGe 4/4 32 „Villars“ hat am 10 September 2023 mit einem Personenzug (Personenwagen tpc BVB B 51 und Steuerwagen tpc BVB Bt 54) den Bergbahnhof Col-de-Bretaye (1.808 m ü. M.) erreicht. Die BVB HGe 4/4 31 (Baujahr 1953) und hier die 32 (Baujahr 1964) sind schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsionslokomotiven mit Gepäckabteil der ehemaligen BVB - Bex–Villars–Bretaye-Bahn (Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye), heute Betriebsteil der tpc - Transports Publics du Chablais. Die Loks wurden von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von der MFO - Maschinenfabrik Oerlikon. Die Wagen wurden 1953 von der SIG (Schweizerische Industrie-Gesellschaft) in Neuhausen am Rheinfall gebaut, die Elektrik ist von der MFO (Maschinenfabrik Oerlikon). Heute sind die Loks nicht mehr im Planeinsatz, früher bespannten sie vor allem schwere Personenzüge im Pendelzugbetrieb. Hier an dem Wochenende (08 bis 10 September 2023) feiert die TPC 125 Jahre BVB! (Les TPC célèbrent les 125 ans du BVB!). So kamen auch historische Züge und Triebwagen zum Einsatz. Unteranderem gab es auch an dem Wochenende jeweils Tageskarten für das gesamte TPC-Netz für günstige 10,00 CHF/Tag und Person. TECHNISCHE DATEN der Lok: Inbetriebsetzung: 1953 (Nr. 31 – 1964 umgebaut) / 1964 (Nr. 32) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo'zz Bo'zz Zahnstangensystem: Abt Länge über Puffer: 10.000 mm Eigengewicht: 24,4 t Max. Ladegewicht: 0,5 t Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 35 km/h Höchstgeschwindigkeit (Zahnrad): 19 km/h Berg auf / 15 km/h (Talfahrt) Leistung: 368 kW Fahrleitungsspannung: 700 V = Hier die Strecke der BVB führt hinauf zum Col-de-Bretaye auf 1.808 m ü. M. und ist so der höchste Bahnhof der tpc, mit einer maximalen Neigung von 200 ‰ ist die BVB aber nicht die steilste Strecke, das ist die AL- Aigle-Leysin-Bahn mit 230 ‰ Steigung.
Armin Schwarz

Kein geniales Bild, aber ein erstaunliches: der AAR Steuerwagen  Suhr  beim TPC Dépôt; im Hintergrund ist sogar noch ein TPC ABe 4/8 zu erkennen. 
Nachtrag: bei der Durchfahrt am 3.1.24 sah ich einen zweiten AAR Steuerwagen.

Nachtrag vom 31.1.24: die ex AAR Steuerwagen sollen auf der ASD mit den Beh 4/8 sowie ev. mit den BDe 4/4 als Ersatzkomposition zum Einsatz kommen. (Quelle SER) 

18. Dez. 2023
Kein geniales Bild, aber ein erstaunliches: der AAR Steuerwagen "Suhr" beim TPC Dépôt; im Hintergrund ist sogar noch ein TPC ABe 4/8 zu erkennen. Nachtrag: bei der Durchfahrt am 3.1.24 sah ich einen zweiten AAR Steuerwagen. Nachtrag vom 31.1.24: die ex AAR Steuerwagen sollen auf der ASD mit den Beh 4/8 sowie ev. mit den BDe 4/4 als Ersatzkomposition zum Einsatz kommen. (Quelle SER) 18. Dez. 2023
Stefan Wohlfahrt

Der RhB Steuerwagen mit zweite Wagenklasse- und Gepäckabteil BDt 1721, als Steuerwagen von einem RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp), am 20 Februar 2017 im Bahnhof Pontresina.

Die Rhätische Bahn beschaffte 1982 drei dieser Steuerwagen RhB BDt 1721-23 von FFA und SWP (Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG / Schindler Waggon AG  in Pratteln (SWP), zur Bildung von Pendelzügen mit den älteren Elektrotriebwagen ABe 4/4 (501–504). Die Steuerwagen entstanden nach dem Konzept der EW II Serie und somit auf bewährter Leichtmetallkonstruktion. Durch gezielte Verwendung von Strangpressprofilen und Leichtmetallblechen konnte ein optimales Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht erreicht werden. 

Ein Abteil wurde speziell für Menschen mit Behinderungen gestaltet; hochklappbare Sitze ermöglichen es dem Rollstuhlpassagier im Personenabteil zu reisen. Eine ansprechende Innenraumgestaltung wird mittels pflegeleichter Wand- und Deckenverkleidung sowie einer bequemen Bestuhlung erreicht. Durch gute Isolation und mit doppelverglasten Fenstern wird eine hervorragende Laufruhe erreicht. Ein modernes Warmluftheizgerät sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Bei den Drehgestellen handelt es sich um solche des Typs SWP74, welche teilweise durch die RhB modernisiert worden sind. Dieser Drehgestell-Typ kommt auch bei den Einheitswagen II zur Verwendung. Die Bremszylinder sind im Drehgestell integriert. Das Federsystem besteht aus Schraubenfedern Primär- und Sekundärstufe. Im Refit der Fahrzeuge 2012 wurde eine Spurkranzschmieranlage auf jedes DG eingebaut. Am Drehgestell SWP 74 IS (DG 1 unter dem Führerstand) wurden Schienenbürsten eingebaut

Nach dem Umbau der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 ab dem Jahr 1986 erfolgte die Anpassung der Steuerwagen zur Fernsteuerung dieser Lokserie. Mit den modernisierten Ge 4/4 I waren sie meist im Engadin oder zwischen Davos und Filisur unterwegs. Mitte der 90er Jahre wurden die Stirntüren an den Führerständen verschlossen. Nach der Ausmusterung der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 wurden die  Steuerwagen im Jahr 2012 einer Mini-Refit-Aktion unterzogen worden. Sie erhielten eine neue Stirnfront und einen neuen Führerstand sowie die Anpassung zur Fernsteuerung von verschiedenen Triebfahrzeugtypen, sowie moderne Türen und u.a. eine Bremseinrichtungen für Vereina-Autozüge. Die so modernisierte Steuerwagen konnten mit den Lokomotiven Ge 4/4 II, Ge 4/4 III und den Allegra-Triebzügen eingesetzt werden. Durch den Einbau der neuen Steuerleitung war ein Einsatz mit den Ge 4/4 I nicht mehr möglich

Neben dem Einsatz im Personenzugverkehr werden die Steuerwagen BDt 1721 - 1723, nach dem Umbau ab 2012, mit den Lokomotiven Ge 4/4 III zum Führen der Vereina-Autozüge eingesetzt. Seit 2020 werden die drei Steuerwagen definitiv und ausschließlich diesem Dienst zugeteilt und entsprechend angepasst. Einige Sitzreihen und die Faltenbälge wurden entfernt. 

TECHNISCHE DATEN (bis 2020):
Hersteller: FFA (Wagenkästen) / SWP (Drehgestelle)
Baujahr: 1982 (Umbau 1991, 2012, 2020)
Anzahl Fahrzeuge: 3
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Gewicht: 18,0  t
Sitzplätze: 29
Max. Ladegewicht: 2 t
zul. Höchstgeschwindigkeit: 90
Bremse: Vak-DL/P (Vakuum/Druckluft)
Der RhB Steuerwagen mit zweite Wagenklasse- und Gepäckabteil BDt 1721, als Steuerwagen von einem RhB Regio der Engadinerlinie (Pontresina - Sagliains - Scuol-Tarasp), am 20 Februar 2017 im Bahnhof Pontresina. Die Rhätische Bahn beschaffte 1982 drei dieser Steuerwagen RhB BDt 1721-23 von FFA und SWP (Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG / Schindler Waggon AG in Pratteln (SWP), zur Bildung von Pendelzügen mit den älteren Elektrotriebwagen ABe 4/4 (501–504). Die Steuerwagen entstanden nach dem Konzept der EW II Serie und somit auf bewährter Leichtmetallkonstruktion. Durch gezielte Verwendung von Strangpressprofilen und Leichtmetallblechen konnte ein optimales Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht erreicht werden. Ein Abteil wurde speziell für Menschen mit Behinderungen gestaltet; hochklappbare Sitze ermöglichen es dem Rollstuhlpassagier im Personenabteil zu reisen. Eine ansprechende Innenraumgestaltung wird mittels pflegeleichter Wand- und Deckenverkleidung sowie einer bequemen Bestuhlung erreicht. Durch gute Isolation und mit doppelverglasten Fenstern wird eine hervorragende Laufruhe erreicht. Ein modernes Warmluftheizgerät sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Bei den Drehgestellen handelt es sich um solche des Typs SWP74, welche teilweise durch die RhB modernisiert worden sind. Dieser Drehgestell-Typ kommt auch bei den Einheitswagen II zur Verwendung. Die Bremszylinder sind im Drehgestell integriert. Das Federsystem besteht aus Schraubenfedern Primär- und Sekundärstufe. Im Refit der Fahrzeuge 2012 wurde eine Spurkranzschmieranlage auf jedes DG eingebaut. Am Drehgestell SWP 74 IS (DG 1 unter dem Führerstand) wurden Schienenbürsten eingebaut Nach dem Umbau der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 ab dem Jahr 1986 erfolgte die Anpassung der Steuerwagen zur Fernsteuerung dieser Lokserie. Mit den modernisierten Ge 4/4 I waren sie meist im Engadin oder zwischen Davos und Filisur unterwegs. Mitte der 90er Jahre wurden die Stirntüren an den Führerständen verschlossen. Nach der Ausmusterung der Lokomotiven Ge 4/4 I 601-610 wurden die Steuerwagen im Jahr 2012 einer Mini-Refit-Aktion unterzogen worden. Sie erhielten eine neue Stirnfront und einen neuen Führerstand sowie die Anpassung zur Fernsteuerung von verschiedenen Triebfahrzeugtypen, sowie moderne Türen und u.a. eine Bremseinrichtungen für Vereina-Autozüge. Die so modernisierte Steuerwagen konnten mit den Lokomotiven Ge 4/4 II, Ge 4/4 III und den Allegra-Triebzügen eingesetzt werden. Durch den Einbau der neuen Steuerleitung war ein Einsatz mit den Ge 4/4 I nicht mehr möglich Neben dem Einsatz im Personenzugverkehr werden die Steuerwagen BDt 1721 - 1723, nach dem Umbau ab 2012, mit den Lokomotiven Ge 4/4 III zum Führen der Vereina-Autozüge eingesetzt. Seit 2020 werden die drei Steuerwagen definitiv und ausschließlich diesem Dienst zugeteilt und entsprechend angepasst. Einige Sitzreihen und die Faltenbälge wurden entfernt. TECHNISCHE DATEN (bis 2020): Hersteller: FFA (Wagenkästen) / SWP (Drehgestelle) Baujahr: 1982 (Umbau 1991, 2012, 2020) Anzahl Fahrzeuge: 3 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Gewicht: 18,0 t Sitzplätze: 29 Max. Ladegewicht: 2 t zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 Bremse: Vak-DL/P (Vakuum/Druckluft)
Armin Schwarz






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