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InnoTrans 2018 Fotos

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Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin....
Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2  EMMA , ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.

Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung.  Emma  bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa.

Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen  Innotrans  in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart: Bn2t 
Länge über Puffer: 8.231 mm 
Treibraddurchmesser:	1000 mm
Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg 
Leistung: ca. 200 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Zylinderdurchmesser: 350 mm
Kolbenhub: 540 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat: 3,5 m³
Kohlevorrat: 0,6 t
Auch diesmal pendelt sie als Werbeträger für die Firma H.F. Wiebe auf der weltweit größten Messe für Eisenbahninfrastruktur und –fahrzeuge, der Innotrans 2018 in Berlin.... Die B-Kuppler HANOMAG Dampflok Nr. 2 "EMMA", ex Nr. 2 der Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 18.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin. Die Lok (wahrscheinlich Typ „Ploxemam“) wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine (bei Hannover ) gebaut und dort zum Verschub von Güterwagen während der Zuckerrübenernte verwendet. Sie war ein Teil einer größeren Serie baugleicher Schwestern (über 100). Die nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Anfang der 1970er Jahre erwarb sie ein Privatmann und stellte sie auf einem kurzen Gleisstück im heimischen Garten in Schleswig-Holstein auf, später geschützt durch eine gewächshausartige Halle. Im Jahr 2008 stand die Lok wieder zum Verkauf und der Gleisbauunternehmer Hermann Wiebe erwarb sie mit dem Ziel der betriebsfähigen Aufarbeitung. "Emma" bekam erst Anfang 2018 eine Aufarbeitung bei der MaloWa. Sie wurde in den letzten Jahren bei den alle zwei Jahre stattfindenden Messeveranstaltungen "Innotrans" in Berlin, als Werbeträger für die Firma Wiebe eingesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bn2t Länge über Puffer: 8.231 mm Treibraddurchmesser: 1000 mm Dienstgewicht (bei halben Vorräten): 32.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Zylinderdurchmesser: 350 mm Kolbenhub: 540 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,6 t
Armin Schwarz


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für Schweden (ER1) bestimmten elektrischen Doppelstocktriebzug DOSTO  MÄLARTÅG.

Das schwedische Leasing-Unternehmen AB Transitio hat für Betreiber MÄLAB (Mälardalstrafik MÄLAB AB) bei Stadler 33 vierstöckige Elektro-DOSTO-Triebzüge (KISS 200) bestellt. In Schweden haben die Züge die Typenbezeichnung ER1 erhalten und werden 2019 und 2020 ausgeliefert.

Die Züge sind für die Strecken Stockholm - Eskilstuna - Örebro, Stockholm - Katrineholm - Hallsberg, Stockholm - Nyköping - Norrköping und Sala - Västerås - Eskilstuna – Norrköping bestimmt. 

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h wurden die Züge speziell für den Betrieb in schwedischen Wintern angepasst. Sie sind so konzipiert, dass sie bei minus 40 Grad und 80 cm Schnee auf der Strecke fahren können. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’ Bo’ + 2’ 2’ + Bo’ 2’ + Bo’2
Länge über Kupplung: 104.810 mm
Breite: 2.920 mm
Höhe: 4.700 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 232 t
Leistung (am Rad): 4.500 kW
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Anfahrzugkraft: 240 kN (bis 67 km/h)
Max. Beschleunigung: 0.95 m/s²
Stromsystem: 15 kV AC
Sitzplätze: 333 (plus 24 Klappsitze)
Einstiegshöhe: 605 mm
Fußbodenhöhe: 450 mm (Unterdeck) / 2.597 mm (Oberdeck)
Breite der Türöffnung: 1.300 mm
Deckenhöhe: 2.000 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) in Berlin den neuen für Schweden (ER1) bestimmten elektrischen Doppelstocktriebzug DOSTO MÄLARTÅG. Das schwedische Leasing-Unternehmen AB Transitio hat für Betreiber MÄLAB (Mälardalstrafik MÄLAB AB) bei Stadler 33 vierstöckige Elektro-DOSTO-Triebzüge (KISS 200) bestellt. In Schweden haben die Züge die Typenbezeichnung ER1 erhalten und werden 2019 und 2020 ausgeliefert. Die Züge sind für die Strecken Stockholm - Eskilstuna - Örebro, Stockholm - Katrineholm - Hallsberg, Stockholm - Nyköping - Norrköping und Sala - Västerås - Eskilstuna – Norrköping bestimmt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h wurden die Züge speziell für den Betrieb in schwedischen Wintern angepasst. Sie sind so konzipiert, dass sie bei minus 40 Grad und 80 cm Schnee auf der Strecke fahren können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’ Bo’ + 2’ 2’ + Bo’ 2’ + Bo’2 Länge über Kupplung: 104.810 mm Breite: 2.920 mm Höhe: 4.700 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 232 t Leistung (am Rad): 4.500 kW Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Anfahrzugkraft: 240 kN (bis 67 km/h) Max. Beschleunigung: 0.95 m/s² Stromsystem: 15 kV AC Sitzplätze: 333 (plus 24 Klappsitze) Einstiegshöhe: 605 mm Fußbodenhöhe: 450 mm (Unterdeck) / 2.597 mm (Oberdeck) Breite der Türöffnung: 1.300 mm Deckenhöhe: 2.000 mm
Armin Schwarz


Der tschechische Hersteller CZ LOKO a.s. präsentierte auf der Inno Trans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit der 92 83 2744 005-5 IT-MIST der Mercitalia Shunting&Terminal (eine Tochtergesellschaft der FS), seine dieselelektrische Rangier- und Verschiebelokomotive vom Typ EffiShunter 1000. Leider hier etwas im Gegenlicht.

Der Antrieb der Lokomotive erfolgt durch einen Dieselmotor der einen Generator antreibt, der erzeugte Wechselstrom treibt dann die vier asynchronen Fahrmotoren an welche wiederum einzeln alle vier Radsätze antreibt. 

Die Lokomotive hat zwei zweiachsigen Drehgestellen mit Einzelantrieb aller Radsätze. Die Fahrmotoren sind mit Wälzlagern an den Achsen aufgehängt. Die Antriebseinheit befindet sich in der Fronthaube der Lok und besteht aus dem Caterpillar-Dieselmotor CAT C13 und dem Siemens-Traktionsgenerator. Unter der vorderen Haube sind auch die meisten Hilfsantriebe, Motorkühlblock und die Pneumatikeinheit. Die Heckhaube enthält elektrische Schalttafeln und den elektrodynamischen Bremsblock. Die Leistungsregelung und -steuerung der gesamten Lokomotive wird durch das Steuersystem von MSV Elektronik mit Tempomat Funktion und Ferndiagnose mittels GSM- und GPS-Technologien sichergestellt. Die Lokomotive ist mit einer DAKO-Luftbremse und einer Feststellbremse ausgestattet.
                                                                                                                                                                                                                    
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'o B'o
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.400 mm
Dienstgewicht:  80 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h 
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Motorleistung:  895 kW
Anfahrzugkraft:  267 kN
Der tschechische Hersteller CZ LOKO a.s. präsentierte auf der Inno Trans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit der 92 83 2744 005-5 IT-MIST der Mercitalia Shunting&Terminal (eine Tochtergesellschaft der FS), seine dieselelektrische Rangier- und Verschiebelokomotive vom Typ EffiShunter 1000. Leider hier etwas im Gegenlicht. Der Antrieb der Lokomotive erfolgt durch einen Dieselmotor der einen Generator antreibt, der erzeugte Wechselstrom treibt dann die vier asynchronen Fahrmotoren an welche wiederum einzeln alle vier Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat zwei zweiachsigen Drehgestellen mit Einzelantrieb aller Radsätze. Die Fahrmotoren sind mit Wälzlagern an den Achsen aufgehängt. Die Antriebseinheit befindet sich in der Fronthaube der Lok und besteht aus dem Caterpillar-Dieselmotor CAT C13 und dem Siemens-Traktionsgenerator. Unter der vorderen Haube sind auch die meisten Hilfsantriebe, Motorkühlblock und die Pneumatikeinheit. Die Heckhaube enthält elektrische Schalttafeln und den elektrodynamischen Bremsblock. Die Leistungsregelung und -steuerung der gesamten Lokomotive wird durch das Steuersystem von MSV Elektronik mit Tempomat Funktion und Ferndiagnose mittels GSM- und GPS-Technologien sichergestellt. Die Lokomotive ist mit einer DAKO-Luftbremse und einer Feststellbremse ausgestattet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'o B'o Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.400 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m Motorleistung: 895 kW Anfahrzugkraft: 267 kN
Armin Schwarz


LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). 

Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 22.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 45‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm
Max. Gleisüberhöhung: 150 mm
Spänebehälter Volumen: 5 m³
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 22.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 45‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm Max. Gleisüberhöhung: 150 mm Spänebehälter Volumen: 5 m³
Armin Schwarz


LINSINGER Schienenfräszug MG11 präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Das einzige Fahrzeug seiner Art, welches sogar in die Londoner U-Bahn passt. Auch der Transport in einem 40 Fuß Container ist möglich.

Das einzigartige und schlanke Design, gepaart mit der renommierten LINSINGER Schienenfräs- und Schleiftechnologie setzt neue Maßstäbe.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 11.920 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Raddurchmesser: 590 mm (neu) / 570 mm (abgenutzt)
Breite: 2.150 mm
Höhe: 2.550 mm
Eigengewicht: 31 t
Achslast: max. 8,5 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 242 kW Leistung
Antriebsart: Dieselelektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 22 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je eine Fräseinheiten und Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 600 m/h bei max. 0,8 mm Abtrag
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm
Kleister Gleisradius für die Bearbeitung: 35 m 
Spänebehälter Volumen: 1,5 m³
LINSINGER Schienenfräszug MG11 präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018). Das einzige Fahrzeug seiner Art, welches sogar in die Londoner U-Bahn passt. Auch der Transport in einem 40 Fuß Container ist möglich. Das einzigartige und schlanke Design, gepaart mit der renommierten LINSINGER Schienenfräs- und Schleiftechnologie setzt neue Maßstäbe. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 11.920 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Raddurchmesser: 590 mm (neu) / 570 mm (abgenutzt) Breite: 2.150 mm Höhe: 2.550 mm Eigengewicht: 31 t Achslast: max. 8,5 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 242 kW Leistung Antriebsart: Dieselelektrisch Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 22 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je eine Fräseinheiten und Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 600 m/h bei max. 0,8 mm Abtrag Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,2 mm Kleister Gleisradius für die Bearbeitung: 35 m Spänebehälter Volumen: 1,5 m³
Armin Schwarz


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren.

Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure.

Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen.

Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken.  Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich  abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. 

Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt.

TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) 
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 80.700  mm 
Fahrzeugbreite: 2.720 mm 
Fahrzeughöhe: 3.915 mm
Länge Powerpack: 6.690 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm 
Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm 
Max. Leistung am Rad: 2600 kW 
Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW 
Max. Zugkraft: 200 kN 
Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² 
Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h)            
Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel 
Sitzplätze: 202                             
Klappsitze: 27             
Toiletten: 2
Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren. Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen. Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken. Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt. TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.720 mm Fahrzeughöhe: 3.915 mm Länge Powerpack: 6.690 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm Max. Leistung am Rad: 2600 kW Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW Max. Zugkraft: 200 kN Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s² Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h) Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel Sitzplätze: 202 Klappsitze: 27 Toiletten: 2 Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm
Armin Schwarz


Detailbild der Powerpack-Einheit des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Detailbild der Powerpack-Einheit des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Detailbild eines Jakobs-Drehgestelles des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde. Die Jakobs-Drehgestelle sind alle als Laufdrehgestelle ausgeführt, die Triebdrehgestelle sind am Anfang und Ende des Zuges untergebracht.
Detailbild eines Jakobs-Drehgestelles des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde. Die Jakobs-Drehgestelle sind alle als Laufdrehgestelle ausgeführt, die Triebdrehgestelle sind am Anfang und Ende des Zuges untergebracht.
Armin Schwarz


Innenraum des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Innenraum des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Die Stadler-Werbetafel zum vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) der British Rail Class 755/4 für die Greater Anglia (GB), am 19.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.
Die Stadler-Werbetafel zum vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) der British Rail Class 755/4 für die Greater Anglia (GB), am 19.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.
Armin Schwarz


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren.

Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure.

Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen.

Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken.  Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich  abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. 

Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt.

TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) 
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 80.700  mm 
Fahrzeugbreite: 2.720 mm 
Fahrzeughöhe: 3.915 mm
Länge Powerpack: 6.690 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm 
Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm 
Max. Leistung am Rad: 2600 kW 
Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW 
Max. Zugkraft: 200 kN 
Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² 
Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h)            
Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel 
Sitzplätze: 202                             
Klappsitze: 27             
Toiletten: 2
Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren. Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen. Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken. Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt. TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.720 mm Fahrzeughöhe: 3.915 mm Länge Powerpack: 6.690 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm Max. Leistung am Rad: 2600 kW Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW Max. Zugkraft: 200 kN Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s² Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h) Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel Sitzplätze: 202 Klappsitze: 27 Toiletten: 2 Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm
Armin Schwarz


Premiere in Berlin: Das ist die neue Straßenbahn für Chemnitz
Tschechische Hersteller Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Plzeň) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018), mit dem Triebwagen CVAG 912, die Straßenbahn ForCity Classic Chemnitz (Typ Škoda 35T) für die Chemnitzer Verkehrs-AG

Am 14. Juni 2016 schloss die CVAG mit dem tschechischen Hersteller Škoda einen Vertrag zum Bau von 14 Niederflur-Straßenbahnwagen des Typs ForCity Classic, nach dem bereits im Jahr 2012 ein Probefahrzeug aus einer Lieferung für Prag getestet worden war. Die Lieferung der neuen Züge ist bis Sommer 2019 vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist zwischen 2020 und 2022 realistisch.
Die Straßenbahnen ForCity Classic Chemnitz sind fünfteilige 100% Niederflur-Fahrzeuge, die kompromisslos die europäischen Ansprüche an einen behindertengerechten Zugang erfüllen.Zur Herstellung des Wagenkastens wurde rostfreier Stahl verwendet. Die Gestelle liegen auf achsenfreien Radsätzen und alle Räder werden mit völlig abgefederten getriebelosen Traktionsmotoren angetrieben.

Mit einer Länge von 31,4 m und einer Breite von 2,65 m verfügt diese fünfgliedrige Zweirichtungs-Straßenbahn mit einer Spurweite von 1.435 mm über 64 Sitzplätze und weitere 135 Stehplätze (4 Personen/m2). Im Fahrgastraum befinden sich auch zwei große Mehrzweckräume für bis zu 4 Rollstühle oder Kinderwagen, oder 4-6 Fahrräder. Der Probebetrieb des ersten Fahrzeuges wird im Sommer 2018 beginnen, die ganze Flotte soll im Laufe des Jahres 2019 geliefert werden.

Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge: 31.390 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer:  3.710 mm
Max. Geschwindigkeit: 60 km/h
Leistung:  560 kW
Stromsystem:  600 V DC / 750 V DC
Premiere in Berlin: Das ist die neue Straßenbahn für Chemnitz Tschechische Hersteller Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Plzeň) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018), mit dem Triebwagen CVAG 912, die Straßenbahn ForCity Classic Chemnitz (Typ Škoda 35T) für die Chemnitzer Verkehrs-AG Am 14. Juni 2016 schloss die CVAG mit dem tschechischen Hersteller Škoda einen Vertrag zum Bau von 14 Niederflur-Straßenbahnwagen des Typs ForCity Classic, nach dem bereits im Jahr 2012 ein Probefahrzeug aus einer Lieferung für Prag getestet worden war. Die Lieferung der neuen Züge ist bis Sommer 2019 vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist zwischen 2020 und 2022 realistisch. Die Straßenbahnen ForCity Classic Chemnitz sind fünfteilige 100% Niederflur-Fahrzeuge, die kompromisslos die europäischen Ansprüche an einen behindertengerechten Zugang erfüllen.Zur Herstellung des Wagenkastens wurde rostfreier Stahl verwendet. Die Gestelle liegen auf achsenfreien Radsätzen und alle Räder werden mit völlig abgefederten getriebelosen Traktionsmotoren angetrieben. Mit einer Länge von 31,4 m und einer Breite von 2,65 m verfügt diese fünfgliedrige Zweirichtungs-Straßenbahn mit einer Spurweite von 1.435 mm über 64 Sitzplätze und weitere 135 Stehplätze (4 Personen/m2). Im Fahrgastraum befinden sich auch zwei große Mehrzweckräume für bis zu 4 Rollstühle oder Kinderwagen, oder 4-6 Fahrräder. Der Probebetrieb des ersten Fahrzeuges wird im Sommer 2018 beginnen, die ganze Flotte soll im Laufe des Jahres 2019 geliefert werden. Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge: 31.390 mm Breite: 2.650 mm Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer: 3.710 mm Max. Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 560 kW Stromsystem: 600 V DC / 750 V DC
Armin Schwarz


Premiere in Berlin: Das ist die neue Straßenbahn für Chemnitz
Tschechische Hersteller Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Plzeň) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018), mit dem Triebwagen CVAG 912, die Straßenbahn ForCity Classic Chemnitz (Typ Škoda 35T) für die Chemnitzer Verkehrs-AG

Am 14. Juni 2016 schloss die CVAG mit dem tschechischen Hersteller Škoda einen Vertrag zum Bau von 14 Niederflur-Straßenbahnwagen des Typs ForCity Classic, nach dem bereits im Jahr 2012 ein Probefahrzeug aus einer Lieferung für Prag getestet worden war. Die Lieferung der neuen Züge ist bis Sommer 2019 vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist zwischen 2020 und 2022 realistisch.

Die Straßenbahnen ForCity Classic Chemnitz sind fünfteilige 100% Niederflur-Fahrzeuge, die kompromisslos die europäischen Ansprüche an einen behindertengerechten Zugang erfüllen.Zur Herstellung des Wagenkastens wurde rostfreier Stahl verwendet. Die Gestelle liegen auf achsenfreien Radsätzen und alle Räder werden mit völlig abgefederten getriebelosen Traktionsmotoren angetrieben.

Mit einer Länge von 31,4 m und einer Breite von 2,65 m verfügt diese fünfgliedrige Zweirichtungs-Straßenbahn mit einer Spurweite von 1.435 mm über 64 Sitzplätze und weitere 135 Stehplätze (4 Personen/m2). Im Fahrgastraum befinden sich auch zwei große Mehrzweckräume für bis zu 4 Rollstühle oder Kinderwagen, oder 4-6 Fahrräder. Der Probebetrieb des ersten Fahrzeuges wird im Sommer 2018 beginnen, die ganze Flotte soll im Laufe des Jahres 2019 geliefert werden.

Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge: 31.390 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer:  3.710 mm
Max. Geschwindigkeit: 60 km/h
Leistung:  560 kW
Stromsystem:  600 V DC / 750 V DC
Premiere in Berlin: Das ist die neue Straßenbahn für Chemnitz Tschechische Hersteller Škoda Transportation a.s. aus Pilsen (Plzeň) präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018), mit dem Triebwagen CVAG 912, die Straßenbahn ForCity Classic Chemnitz (Typ Škoda 35T) für die Chemnitzer Verkehrs-AG Am 14. Juni 2016 schloss die CVAG mit dem tschechischen Hersteller Škoda einen Vertrag zum Bau von 14 Niederflur-Straßenbahnwagen des Typs ForCity Classic, nach dem bereits im Jahr 2012 ein Probefahrzeug aus einer Lieferung für Prag getestet worden war. Die Lieferung der neuen Züge ist bis Sommer 2019 vorgesehen. Die Inbetriebnahme ist zwischen 2020 und 2022 realistisch. Die Straßenbahnen ForCity Classic Chemnitz sind fünfteilige 100% Niederflur-Fahrzeuge, die kompromisslos die europäischen Ansprüche an einen behindertengerechten Zugang erfüllen.Zur Herstellung des Wagenkastens wurde rostfreier Stahl verwendet. Die Gestelle liegen auf achsenfreien Radsätzen und alle Räder werden mit völlig abgefederten getriebelosen Traktionsmotoren angetrieben. Mit einer Länge von 31,4 m und einer Breite von 2,65 m verfügt diese fünfgliedrige Zweirichtungs-Straßenbahn mit einer Spurweite von 1.435 mm über 64 Sitzplätze und weitere 135 Stehplätze (4 Personen/m2). Im Fahrgastraum befinden sich auch zwei große Mehrzweckräume für bis zu 4 Rollstühle oder Kinderwagen, oder 4-6 Fahrräder. Der Probebetrieb des ersten Fahrzeuges wird im Sommer 2018 beginnen, die ganze Flotte soll im Laufe des Jahres 2019 geliefert werden. Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge: 31.390 mm Breite: 2.650 mm Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer: 3.710 mm Max. Geschwindigkeit: 60 km/h Leistung: 560 kW Stromsystem: 600 V DC / 750 V DC
Armin Schwarz


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz


Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene....
Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene.

ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden.

Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt.

Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte.

Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge (über Kupplung): 75.152 mm
Drehzapfenabstand: 16.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus)
Installierte Batteriekapazität: 528 kWh
Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 600 mm
Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze 
Max. Achslast: kleiner 17 t
Der ÖBB Cityjet eco eine Innovation auf Schiene.... Siemens und ÖBB präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem ÖBB 4746 049 den Prototyp ÖBB Cityjet eco, ein elektro-hybriden Siemens Desiro ML, eine Innovation auf der Schiene. ÖBB und Siemens setzen mit dem Cityjet eco neue Maßstäbe auf nicht-elektrifizierten Strecken im Nah- und Regionalverkehr. Mit diesem Zug kann künftig eine nachhaltige Alternative zu Dieselfahrzeugen abseits der Hauptverkehrsrouten geboten werden. Der Cityjet eco ist eine Alternative für nicht-elektrifizierte Strecken, die heute größtenteils mit dieselbetriebenen Personenzügen befahren werden. Siemens entwickelt einen elektro-hybriden Batterieantrieb, der es möglich macht, dass der Zug auf elektrifizierten Strecken Energie über seinen Stromabnehmer aufnimmt und gleichzeitig in den neu mitgeführten Batterien speichert. Diese Energie kann für den Betrieb auf nicht-elektrifizierten Strecken genutzt werden. Sobald der Zug die elektrifizierte Strecke verlässt, speisen die Batterien das Energieversorgungssystem des Zuges (bis zu ca.80 km). Gemeinsam mit den ÖBB wird diese Technologie nun in einem Pilotprojekt in den kommenden Monaten in der Praxis auf Herz und Nieren geprüft und zur Serienreife weiterentwickelt. Das Pilotprojekt wird mit einem Zug aus der aktuell für die ÖBB laufenden Serienproduktion des Siemens Desiro ML umgesetzt. Die Bauweise des Fahrzeuges ermöglicht es, zusätzliche Dachlasten aufzunehmen. Damit sinkt die ansonsten branchenweit übliche Liefer- und Fertigungszeit eines Neufahrzeugs von bis zu 36 Monaten auf weniger als die Hälfte. Die laufende Serienfertigung des ÖBB Cityjets eröffnete die Möglichkeit einer kurzfristigen Entnahme eines Fahrzeugs sowie dessen Umbau zu einem Akku-Triebzug und kurzfristigen Einsatz als Prototypzug im Rahmen einer Erprobungsphase. Die Batterieanlage am Mittelwagen des umgebauten Triebfahrzeuges ÖBB 4746 049 / 549 der Serie DESIRO ML umfasst drei Batteriecontainer, zwei DC/DC-Steller, einen Batteriekühler sowie weitere Elektronikbauteile. Zum Einsatz kommen Lithium-Titanat-Batterien (LTO-Technologie). Diese modifizierten Batterien erlauben – verglichen mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien – deutlich höhere Ladeströme zur Schnellladung. Die Lebensdauer der Batterien soll bei Serienreife rund 15 Jahre betragen, was zur Folge hätte, dass sie über die Gesamtnutzungsdauer des Zuges nur einmal gewechselt werden müssen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge (über Kupplung): 75.152 mm Drehzapfenabstand: 16.240 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Antriebsleistung: 2.600 kW (ca. 1.300kW im Batterie-Modus) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (120 km/h im Batterie-Modus) Installierte Batteriekapazität: 528 kWh Anfahrbeschleunigung1,0 m/s² (0.77 m/s² im Batterie-Modus) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV, 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Fahrgastkapazität: 244 Sitzplätze Max. Achslast: kleiner 17 t
Armin Schwarz

Der tschechische Hersteller Škoda präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit der DB Regio Bayern 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) seine neue „Emil Zátopek Lokomotive“ Škoda 109 E3 mit den neuen Doppelstockwendezügen für den München-Nürnberg-Express.

Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express vorgesehen, wo sie zusammen mit, auch von Škoda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen sollen. 

Der Loktyp hat  die DB-Baureihenbezeichnung 102. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen bestellte die DB keine Mehrsystemversion, sondern nur Lokomotiven für den in Deutschland üblichen 15 kV Wechselstrom. Die Baureihe 102 soll mit den Škoda-Doppelstockwendezügen mit jeweils sechs Wagen den schnellen Regionalverkehr (den München-Nürnberg-Express) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreiten. 

Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird aber mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben, da über 189 km/h andere Sicherheitsanforderungen gelten und das ganze enorm treuer machen würde.

Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h (für den entgegenkommen Zug = Begegnungsgeschwindigkeit bis zu 500 Km/h)  in Tunneln erlaubt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Škoda Transportation a.s., Pilsen (Plzeň)
Gebaute Anzahl (z.Zt.): 6
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo`Bo` 
Länge (über Puffer): 18.000 mm 
Höhe:  4.275 mm 
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 	8.700 mm
Achsanstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm (neu) 1.170 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Dienstgewicht: 88 t 
Nennleistung: 6.400 kW 
Anfahrzugkraft: max. 275 kN 
Dauerzugkraft: 220 kN 
Antrieb:  Hohlwellenantrieb mit Drehstromasynchronmotoren
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Kleinster bef. Halbmesser: 	90 m
Stromsystem: 15 kV/16 2/3Hz AC
Stromübertragung:  Oberleitung
Bremse: elektrische Widerstandsbremse, Dauerleistung 4.700 kW und elektrische Netzbremse, Dauerleistung 6.963 kW
Zugbeeinflussung: ETCS,  PZB, LZB
Der tschechische Hersteller Škoda präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit der DB Regio Bayern 102 006 (91 80 6102 006-4 D-DB) seine neue „Emil Zátopek Lokomotive“ Škoda 109 E3 mit den neuen Doppelstockwendezügen für den München-Nürnberg-Express. Die sechs von der DB Regio Bayern bestellten Lokomotiven sind für den München-Nürnberg-Express vorgesehen, wo sie zusammen mit, auch von Škoda, neugebauten Doppelstockwendezügen (Push-Pull-Einheiten) zum Einsatz kommen sollen. Der Loktyp hat die DB-Baureihenbezeichnung 102. Im Gegensatz zu den Schwesterbaureihen bestellte die DB keine Mehrsystemversion, sondern nur Lokomotiven für den in Deutschland üblichen 15 kV Wechselstrom. Die Baureihe 102 soll mit den Škoda-Doppelstockwendezügen mit jeweils sechs Wagen den schnellen Regionalverkehr (den München-Nürnberg-Express) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 189 km/h auf der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München bestreiten. Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird aber mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben, da über 189 km/h andere Sicherheitsanforderungen gelten und das ganze enorm treuer machen würde. Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h (für den entgegenkommen Zug = Begegnungsgeschwindigkeit bis zu 500 Km/h) in Tunneln erlaubt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Škoda Transportation a.s., Pilsen (Plzeň) Gebaute Anzahl (z.Zt.): 6 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo`Bo` Länge (über Puffer): 18.000 mm Höhe: 4.275 mm Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 8.700 mm Achsanstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) 1.170 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dienstgewicht: 88 t Nennleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: max. 275 kN Dauerzugkraft: 220 kN Antrieb: Hohlwellenantrieb mit Drehstromasynchronmotoren Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kleinster bef. Halbmesser: 90 m Stromsystem: 15 kV/16 2/3Hz AC Stromübertragung: Oberleitung Bremse: elektrische Widerstandsbremse, Dauerleistung 4.700 kW und elektrische Netzbremse, Dauerleistung 6.963 kW Zugbeeinflussung: ETCS, PZB, LZB
Armin Schwarz

Von vorne...
Die 102 006 der DB Regio Bayern (91 80 6102 006-4 D-DB)präsentiert von Škoda auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Eine Škoda 109 E3 die neue „Emil Zátopek Lokomotive“ für den München-Nürnberg-Express.
Von vorne... Die 102 006 der DB Regio Bayern (91 80 6102 006-4 D-DB)präsentiert von Škoda auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Eine Škoda 109 E3 die neue „Emil Zátopek Lokomotive“ für den München-Nürnberg-Express.
Armin Schwarz


Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen....
Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem 462 083 den neuen elektrischen Doppelstock-Triebzug Siemens Desiro HC für den Rhein-Ruhr-Express (RRX).  

Dieser Desiro HC wird für den Rhein-Ruhr-Express und dessen Vorlaufbetrieb ab 2018 eingesetzt werden. Hierfür wurden im März 2015 bei Siemens 82 Züge bestellt, die an die Betreiber der Züge (Abellio Rail NRW und National Express) weiterverpachtet werden sollen. Der Auftrag, der auch die Wartung der Züge über einen Zeitraum von 32 Jahren umfasst, hat ein Volumen von 1,7 Milliarden Euro. Der erste vierteilige Triebzug wurde am 12. Juli 2017 vorgestellt. Mit ihm begannen die Testfahrten im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Seit Dezember 2017 werden auch Testfahrten im DB-Netz durchgeführt.

Die Züge sind mit WLAN, Steckdosen und einem Infotainmentsystem ausgerüstet. Im einen Endwagen befindet sich der 1.-Klasse-Bereich mit Leselampen und Klapptischen und ein Mehrzweckbereich.

Für die Wartung hat Siemens ein Instandhaltungswerk in Dortmund-Eving gebaut.

Aber auch im Rheintal (zwischen Basel und Karlsruhe) sollen ab 2020 Siemens Desiro HC fahren, dafür hat die DB Regio 15 Züge im Februar 2017 bestellt.

Einzelstockfahrzeuge sind die erste Wahl für den Regionalverkehr. Sie sind leicht, komfortabel und weitreichend barrierefrei ausbaubar. Doch sie stoßen an ihre Grenzen, wenn Bahnsteiglängen limitiert sind und die Fahrgastzahlen steigen. Dann bieten Doppelstockzüge die nötige Kapazität – aber mit Kompromissen in Effizienz und Komfort. Der Desiro HC vereint  sie in seiner innovativen Wagenkombination.

Der Desiro HC begeistert auf den ersten Blick. Sein Design sagt jedem Betrachter: Hier ist ein zeitlos modernes und hochwertiges Fahrzeug unterwegs. 

Auffällig leise: Von der geräuscharmen Fahrt des Desiro HC profitieren Anwohner der Strecke genauso wie die Fahrgäste. Das Fahrzeug beschleunigt und bremst ruckfrei und fährt dank seiner hochwertigen Drehgestelle mit leistungsfähiger Luftfederung enorm laufruhig. Unmerklich sorgt das energieeffiziente Heiz-, Lüftungs- und Klimasystem für frische, immer angenehm temperierte Luft. Hier vergisst man fast, dass man in einem Zug sitzt. Steckdosen und WLAN sind heute ein Muss – und selbstverständlich an Bord. 

TECHNISCHE DATEN der BR 462 (Desiro HC vierteilig):
Anzahl: 	82 (für RRX)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 105.252 mm
Wagenläge Endwagen: 26.226 mm
Wagenlänge Mittelwagen: 25.200 mm
Breite: 2.820 mm
Leergewicht: 200 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Kurzzeitleistung: 4000 kW
Stundenleistung: 3290 kW
Beschleunigung: 1,1 m/s²
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 	400 (davon 36 in der 1. Klasse)
Fußbodenhöhe (Einstieg): 800 mm (Endwagen) 730 mm (Mittelwagen)
Anzahl der Türen je Seite: 8

Auch wenn es diese Züge für den RRX schon gibt, so bleibt nach sehr viel Arbeit, denn die Infrastruktur muss dafür noch modernisiert werden.
Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen.... Siemens präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018) mit dem 462 083 den neuen elektrischen Doppelstock-Triebzug Siemens Desiro HC für den Rhein-Ruhr-Express (RRX). Dieser Desiro HC wird für den Rhein-Ruhr-Express und dessen Vorlaufbetrieb ab 2018 eingesetzt werden. Hierfür wurden im März 2015 bei Siemens 82 Züge bestellt, die an die Betreiber der Züge (Abellio Rail NRW und National Express) weiterverpachtet werden sollen. Der Auftrag, der auch die Wartung der Züge über einen Zeitraum von 32 Jahren umfasst, hat ein Volumen von 1,7 Milliarden Euro. Der erste vierteilige Triebzug wurde am 12. Juli 2017 vorgestellt. Mit ihm begannen die Testfahrten im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Seit Dezember 2017 werden auch Testfahrten im DB-Netz durchgeführt. Die Züge sind mit WLAN, Steckdosen und einem Infotainmentsystem ausgerüstet. Im einen Endwagen befindet sich der 1.-Klasse-Bereich mit Leselampen und Klapptischen und ein Mehrzweckbereich. Für die Wartung hat Siemens ein Instandhaltungswerk in Dortmund-Eving gebaut. Aber auch im Rheintal (zwischen Basel und Karlsruhe) sollen ab 2020 Siemens Desiro HC fahren, dafür hat die DB Regio 15 Züge im Februar 2017 bestellt. Einzelstockfahrzeuge sind die erste Wahl für den Regionalverkehr. Sie sind leicht, komfortabel und weitreichend barrierefrei ausbaubar. Doch sie stoßen an ihre Grenzen, wenn Bahnsteiglängen limitiert sind und die Fahrgastzahlen steigen. Dann bieten Doppelstockzüge die nötige Kapazität – aber mit Kompromissen in Effizienz und Komfort. Der Desiro HC vereint sie in seiner innovativen Wagenkombination. Der Desiro HC begeistert auf den ersten Blick. Sein Design sagt jedem Betrachter: Hier ist ein zeitlos modernes und hochwertiges Fahrzeug unterwegs. Auffällig leise: Von der geräuscharmen Fahrt des Desiro HC profitieren Anwohner der Strecke genauso wie die Fahrgäste. Das Fahrzeug beschleunigt und bremst ruckfrei und fährt dank seiner hochwertigen Drehgestelle mit leistungsfähiger Luftfederung enorm laufruhig. Unmerklich sorgt das energieeffiziente Heiz-, Lüftungs- und Klimasystem für frische, immer angenehm temperierte Luft. Hier vergisst man fast, dass man in einem Zug sitzt. Steckdosen und WLAN sind heute ein Muss – und selbstverständlich an Bord. TECHNISCHE DATEN der BR 462 (Desiro HC vierteilig): Anzahl: 82 (für RRX) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 105.252 mm Wagenläge Endwagen: 26.226 mm Wagenlänge Mittelwagen: 25.200 mm Breite: 2.820 mm Leergewicht: 200 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Kurzzeitleistung: 4000 kW Stundenleistung: 3290 kW Beschleunigung: 1,1 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 400 (davon 36 in der 1. Klasse) Fußbodenhöhe (Einstieg): 800 mm (Endwagen) 730 mm (Mittelwagen) Anzahl der Türen je Seite: 8 Auch wenn es diese Züge für den RRX schon gibt, so bleibt nach sehr viel Arbeit, denn die Infrastruktur muss dafür noch modernisiert werden.
Armin Schwarz


Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen....
Frontansicht des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).

Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen.... Frontansicht des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Armin Schwarz


Detailansicht einer Voith Scharfenbergkupplung Typ 10 (Schaku), mit obenliegender Elektrokupplung, des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).
Detailansicht einer Voith Scharfenbergkupplung Typ 10 (Schaku), mit obenliegender Elektrokupplung, des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).
Armin Schwarz


Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen....
Innenraum im Unterdeck eines Mittelwagen des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).

Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen.... Innenraum im Unterdeck eines Mittelwagen des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Armin Schwarz


Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen....
Innenraum mit dem Blick ins Oberdeck eines Mittelwagen des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).

Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen.... Innenraum mit dem Blick ins Oberdeck eines Mittelwagen des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Armin Schwarz


Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen....
Innenraum mit dem Blick vom Oberdeck ins Unterdeck eines Mittelwagen des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).

Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen.... Innenraum mit dem Blick vom Oberdeck ins Unterdeck eines Mittelwagen des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Armin Schwarz


Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen....
Die andere Front des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018).

Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
Da ist Siemens ein guter Wurf gelungen.... Die andere Front des Siemens Desiro HC 462 083 desRhein-Ruhr-Express (RRX), von Siemens präsentiert auf der InnoTrans 2018 in Berlin (hier 18.09.2018). Hintergrundinformationen und Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~innotrans-2018/629248/da-ist-siemens-ein-guter-wurf.html
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