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Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 17.03.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs, sowie drei Kesselwagen und als Schlussläufer die 275 817-5 der Alpha Trains.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Der Zug bestand aus gedeckten Schiebewand-Wageneinheiten der Gattung Hiirrs, sowie drei Kesselwagen und als Schlussläufer die 275 817-5 der Alpha Trains. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen.

Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) der BayernBahn GmbH fährt am 14.02.2023 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Niederschelderhütte, hier beim Bü 343 (km 112,183) kurz vor Niederschelden bzw. der Landesgrenze zu NRW, in Richtung Siegen. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Lok wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.
Armin Schwarz

Ehemaliger „Halberstädter“ 2. Klasse  DR-IC- Reisezugwagen, D-TRAIN 51 80 84-90 217-1 Bomdz 236.9 der TRI - Train Rental GmbH, am 12.02.2022 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf. Zuglok war die GfF 110 459-5 der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH.

Als UIC-Z-Wagen der DR wird eine Serie von Reisezugwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die überwiegend im Raw Halberstadt, aber auch im VEB Waggonbau Bautzen hergestellt wurde. Diese Wagen wurden je nach dem Herstellerort als „Halberstädter“ bzw. „Bautzener“ Wagen bekannt. 

Dieser  Wagen wurde 1991 als DR 51 50 21-95 522-1 Bomz 2195 vom Raw Halberstadt gebaut, nach dem Zusammenschluss zum 01.01.1994 zur DB AG wurde er als D-DB 51 80 21-95 522-5 Bomz 236.1 bezeichnet. Nach Umbau 2000 als D-DB 51 80 84-90 217-1Bomdz 236.9 (der DB Fernverkehr AG), dann wurde er an die PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und 2021 ging er an die TRI - Train Rental GmbH (Einsatz im Vorlaufbetrieb RE 11 „Rhein-Hellweg-Express“).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm
Drehgestellbauart:  GP 200-S-Mg
Leergewicht: 42 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 66
Abteile: 11 der  2. Klasse
Toiletten: 2 
Zulassung: RIC
Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Ehemaliger „Halberstädter“ 2. Klasse DR-IC- Reisezugwagen, D-TRAIN 51 80 84-90 217-1 Bomdz 236.9 der TRI - Train Rental GmbH, am 12.02.2022 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf. Zuglok war die GfF 110 459-5 der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH. Als UIC-Z-Wagen der DR wird eine Serie von Reisezugwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die überwiegend im Raw Halberstadt, aber auch im VEB Waggonbau Bautzen hergestellt wurde. Diese Wagen wurden je nach dem Herstellerort als „Halberstädter“ bzw. „Bautzener“ Wagen bekannt. Dieser Wagen wurde 1991 als DR 51 50 21-95 522-1 Bomz 2195 vom Raw Halberstadt gebaut, nach dem Zusammenschluss zum 01.01.1994 zur DB AG wurde er als D-DB 51 80 21-95 522-5 Bomz 236.1 bezeichnet. Nach Umbau 2000 als D-DB 51 80 84-90 217-1Bomdz 236.9 (der DB Fernverkehr AG), dann wurde er an die PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und 2021 ging er an die TRI - Train Rental GmbH (Einsatz im Vorlaufbetrieb RE 11 „Rhein-Hellweg-Express“). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm Drehgestellbauart: GP 200-S-Mg Leergewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 Abteile: 11 der 2. Klasse Toiletten: 2 Zulassung: RIC Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Armin Schwarz

Ehemaliger „Halberstädter“ 2. Klasse  DR-IC- Reisezugwagen, D-TRAIN 51 80 84-90 207-2 Bomdz 236.9 der TRI - Train Rental GmbH, am 12.02.2022 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf. Zuglok war die GfF 110 459-5 der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH.

Als UIC-Z-Wagen der DR wird eine Serie von Reisezugwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die überwiegend im Raw Halberstadt, aber auch im VEB Waggonbau Bautzen hergestellt wurde. Diese Wagen wurden je nach dem Herstellerort als „Halberstädter“ bzw. „Bautzener“ Wagen bekannt. 

Dieser  Wagen wurde 1991 als 51 80 21-95 505-7 Bomz 2194 vom Raw Halberstadt gebaut, nach dem Zusammenschluss zum 01.01.1994 zur DB AG wurde er als D-DB 51 80 21-95 506-8 Bomz 236.1 bezeichnet. Nach Umbau 2000 als D-DB 51 80 84-90 207-2 Bomdz 236.9 (der DB Fernverkehr AG), dann wurde er an die PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und 2021 ging er an die TRI - Train Rental GmbH (Einsatz im Vorlaufbetrieb RE 11 „Rhein-Hellweg-Express“).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm
Drehgestellbauart:  GP 200-S-Mg
Leergewicht: 42 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 66
Abteile: 11 der  2. Klasse
Toiletten: 2 
Zulassung: RIC
Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Ehemaliger „Halberstädter“ 2. Klasse DR-IC- Reisezugwagen, D-TRAIN 51 80 84-90 207-2 Bomdz 236.9 der TRI - Train Rental GmbH, am 12.02.2022 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf. Zuglok war die GfF 110 459-5 der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH. Als UIC-Z-Wagen der DR wird eine Serie von Reisezugwagen der Deutschen Reichsbahn bezeichnet, die überwiegend im Raw Halberstadt, aber auch im VEB Waggonbau Bautzen hergestellt wurde. Diese Wagen wurden je nach dem Herstellerort als „Halberstädter“ bzw. „Bautzener“ Wagen bekannt. Dieser Wagen wurde 1991 als 51 80 21-95 505-7 Bomz 2194 vom Raw Halberstadt gebaut, nach dem Zusammenschluss zum 01.01.1994 zur DB AG wurde er als D-DB 51 80 21-95 506-8 Bomz 236.1 bezeichnet. Nach Umbau 2000 als D-DB 51 80 84-90 207-2 Bomdz 236.9 (der DB Fernverkehr AG), dann wurde er an die PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH verkauft und 2021 ging er an die TRI - Train Rental GmbH (Einsatz im Vorlaufbetrieb RE 11 „Rhein-Hellweg-Express“). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm Drehgestellbauart: GP 200-S-Mg Leergewicht: 42 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 66 Abteile: 11 der 2. Klasse Toiletten: 2 Zulassung: RIC Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Armin Schwarz

Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt.

In orientrot  mit Latz  die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M..

Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF  verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt.
Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt. In orientrot "mit Latz" die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M.. Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt.
Armin Schwarz

Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt.

In orientrot  mit Latz  die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M..

Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF  verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt.
Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt. In orientrot "mit Latz" die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M.. Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt.
Armin Schwarz

Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt.

In orientrot  mit Latz  die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M..

Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF  verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt.
Ja, auch nochmal einen lieben Gruß zurück an den freundlich grüßenden Lokführer....Wobei ich doch sehr von der Fahrt überrascht wurde, da das folgende Vorsignal noch nicht „grün“ war, so war mein Fotopunkt ungeschickt. In orientrot "mit Latz" die Bügelfalten E 10 GfF 110 459-5 (91 80 6110 459-5 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfE - Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH), fährt am 12.02.2022 mit einem leeren n-Wagen-Zug (2. Klasse Nahverkehrswagen) der TRI Train Rental GmbH, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Gießen/Frankfurt a.M.. Die Lok wurde 1967 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19234 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke, Berlin). Sie wurde als E 10 459 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 459-5, im Dezember 2005 ging sie an die DB AutoZug GmbH und wurde so nun zur DB 115 459-0 als solche wurde sie im September 2020 an die GfF verkauft und auch erst als 91 80 6115 459-0 D-GfF geführt, seit der Revision und Neulackierung in orientroter Farbgebung im Oktober 2021 wird die wieder als 110 459-5 geführt.
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz

Eine Bügelfalte...
Die110 406-6 (91 80 6110 406-6 D-DB) der DB Regio, ex E 10 406, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main. 

Die Lok wurde 1966 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19181 gebaut, der elektrische Teil ist von SSW - Siemens-Schuckertwerke und als E 10 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im März 2014 ging die Lok an die Fa. Steil in Eschweiler-Aue und wurde dort leider zerlegt.
Eine Bügelfalte... Die110 406-6 (91 80 6110 406-6 D-DB) der DB Regio, ex E 10 406, steht am 25.05.2012 mit einem Regionalzug im Hbf Frankfurt/Main. Die Lok wurde 1966 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19181 gebaut, der elektrische Teil ist von SSW - Siemens-Schuckertwerke und als E 10 406 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im März 2014 ging die Lok an die Fa. Steil in Eschweiler-Aue und wurde dort leider zerlegt.
Armin Schwarz

Die 261 056-6 (92 80 1261 056-6 D-DB) eine Voith Gravita 10 BB der DB Cargo AG, kam am 12.11.2021 mit einem Kesselwagenzug von den Oberhessischen Strecken, der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) oder Vogelsbergbahn (KBS 635), in Gießen an und hatte kurz Hp 0. Nun geht es auf die Main-Weser-Bahn (KBS 630). Rechts steht die Bügelfalten E10, die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH mit dem REWE - Supermarkt-Zug.

Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10107 gebaut und ausgeliefert.
Die 261 056-6 (92 80 1261 056-6 D-DB) eine Voith Gravita 10 BB der DB Cargo AG, kam am 12.11.2021 mit einem Kesselwagenzug von den Oberhessischen Strecken, der Lahn-Kinzig-Bahn (KBS 631) oder Vogelsbergbahn (KBS 635), in Gießen an und hatte kurz Hp 0. Nun geht es auf die Main-Weser-Bahn (KBS 630). Rechts steht die Bügelfalten E10, die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH mit dem REWE - Supermarkt-Zug. Die Voith Gravita 10 BB wurde 2011 unter der L04-10107 gebaut und ausgeliefert.
Armin Schwarz

Die Bügelfalten E 10  die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen.

In Hessen ein zu einem Supermarkt umgebauter Zug in Betrieb genommen worden. Wie die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio, der Nahversorger Rewe Region Mitte und der Verein Fairtrade Deutschland mitteilten, werden in dem «Fairen Supermarktzug» künftig regionale, ökologische und fair gehandelte Produkte angeboten. Der aus drei Einkaufswaggons, einem Dienstwagen und einem Bord-Bistro bestehende Zug steht an den folgenden Wochenenden (freitags und samstags von 9.00 bis 19.00 Uhr) in den Bahnhöfen Fulda, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden. Den «Supermarktzug» führen Rewe-Auszubildende.

In Hessen hat Rewe zusammen mit DB Regio eine geniale Idee verwirklicht: Kunden können hier in einer ganz besonderen Filiale einkaufen. Sie befindet sich im Bahnhof – nicht im Foodcorner, sondern auf der Schiene.

Ach so die Lok hat schon über 57 Jahr auf dem Buckel, sie wurde 1964 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18770 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke). Sie wurde als E10 292 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 292-0, im Jahr 2010 ding sie ins DB-Museum Koblenz-Lützel, zum 01.01.2021 wurde sie an die GfE Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH in Crailsheim verkauft.
Die Bügelfalten E 10 die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen. In Hessen ein zu einem Supermarkt umgebauter Zug in Betrieb genommen worden. Wie die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio, der Nahversorger Rewe Region Mitte und der Verein Fairtrade Deutschland mitteilten, werden in dem «Fairen Supermarktzug» künftig regionale, ökologische und fair gehandelte Produkte angeboten. Der aus drei Einkaufswaggons, einem Dienstwagen und einem Bord-Bistro bestehende Zug steht an den folgenden Wochenenden (freitags und samstags von 9.00 bis 19.00 Uhr) in den Bahnhöfen Fulda, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden. Den «Supermarktzug» führen Rewe-Auszubildende. In Hessen hat Rewe zusammen mit DB Regio eine geniale Idee verwirklicht: Kunden können hier in einer ganz besonderen Filiale einkaufen. Sie befindet sich im Bahnhof – nicht im Foodcorner, sondern auf der Schiene. Ach so die Lok hat schon über 57 Jahr auf dem Buckel, sie wurde 1964 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18770 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke). Sie wurde als E10 292 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 292-0, im Jahr 2010 ding sie ins DB-Museum Koblenz-Lützel, zum 01.01.2021 wurde sie an die GfE Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH in Crailsheim verkauft.
Armin Schwarz

Die Bügelfalten E 10  die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen.

In Hessen ein zu einem Supermarkt umgebauter Zug in Betrieb genommen worden. Wie die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio, der Nahversorger Rewe Region Mitte und der Verein Fairtrade Deutschland mitteilten, werden in dem «Fairen Supermarktzug» künftig regionale, ökologische und fair gehandelte Produkte angeboten. Der aus drei Einkaufswaggons, einem Dienstwagen und einem Bord-Bistro bestehende Zug steht an den folgenden Wochenenden (freitags und samstags von 9.00 bis 19.00 Uhr) in den Bahnhöfen Fulda, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden. Den «Supermarktzug» führen Rewe-Auszubildende.

In Hessen hat Rewe zusammen mit DB Regio eine geniale Idee verwirklicht: Kunden können hier in einer ganz besonderen Filiale einkaufen. Sie befindet sich im Bahnhof – nicht im Foodcorner, sondern auf der Schiene.

Ach so die Lok hat schon über 57 Jahr auf dem Buckel, sie wurde 1964 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18770 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke). Sie wurde als E10 292 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 292-0, im Jahr 2010 ding sie ins DB-Museum Koblenz-Lützel, zum 01.01.2021 wurde sie an die GfE Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH in Crailsheim verkauft.
Die Bügelfalten E 10 die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen. In Hessen ein zu einem Supermarkt umgebauter Zug in Betrieb genommen worden. Wie die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio, der Nahversorger Rewe Region Mitte und der Verein Fairtrade Deutschland mitteilten, werden in dem «Fairen Supermarktzug» künftig regionale, ökologische und fair gehandelte Produkte angeboten. Der aus drei Einkaufswaggons, einem Dienstwagen und einem Bord-Bistro bestehende Zug steht an den folgenden Wochenenden (freitags und samstags von 9.00 bis 19.00 Uhr) in den Bahnhöfen Fulda, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden. Den «Supermarktzug» führen Rewe-Auszubildende. In Hessen hat Rewe zusammen mit DB Regio eine geniale Idee verwirklicht: Kunden können hier in einer ganz besonderen Filiale einkaufen. Sie befindet sich im Bahnhof – nicht im Foodcorner, sondern auf der Schiene. Ach so die Lok hat schon über 57 Jahr auf dem Buckel, sie wurde 1964 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18770 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke). Sie wurde als E10 292 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 292-0, im Jahr 2010 ding sie ins DB-Museum Koblenz-Lützel, zum 01.01.2021 wurde sie an die GfE Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH in Crailsheim verkauft.
Armin Schwarz

Die Bügelfalten E 10  die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen.

In Hessen ein zu einem Supermarkt umgebauter Zug in Betrieb genommen worden. Wie die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio, der Nahversorger Rewe Region Mitte und der Verein Fairtrade Deutschland mitteilten, werden in dem «Fairen Supermarktzug» künftig regionale, ökologische und fair gehandelte Produkte angeboten. Der aus drei Einkaufswaggons, einem Dienstwagen und einem Bord-Bistro bestehende Zug steht an den folgenden Wochenenden (freitags und samstags von 9.00 bis 19.00 Uhr) in den Bahnhöfen Fulda, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden. Den «Supermarktzug» führen Rewe-Auszubildende.

In Hessen hat Rewe zusammen mit DB Regio eine geniale Idee verwirklicht: Kunden können hier in einer ganz besonderen Filiale einkaufen. Sie befindet sich im Bahnhof – nicht im Foodcorner, sondern auf der Schiene.

Ach so die Lok hat schon über 57 Jahr auf dem Buckel, sie wurde 1964 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18770 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke). Sie wurde als E10 292 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 292-0, im Jahr 2010 ding sie ins DB-Museum Koblenz-Lützel, zum 01.01.2021 wurde sie an die GfE Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH in Crailsheim verkauft.
Die Bügelfalten E 10 die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen. In Hessen ein zu einem Supermarkt umgebauter Zug in Betrieb genommen worden. Wie die Deutsche Bahn-Tochter DB Regio, der Nahversorger Rewe Region Mitte und der Verein Fairtrade Deutschland mitteilten, werden in dem «Fairen Supermarktzug» künftig regionale, ökologische und fair gehandelte Produkte angeboten. Der aus drei Einkaufswaggons, einem Dienstwagen und einem Bord-Bistro bestehende Zug steht an den folgenden Wochenenden (freitags und samstags von 9.00 bis 19.00 Uhr) in den Bahnhöfen Fulda, Kassel, Darmstadt und Wiesbaden. Den «Supermarktzug» führen Rewe-Auszubildende. In Hessen hat Rewe zusammen mit DB Regio eine geniale Idee verwirklicht: Kunden können hier in einer ganz besonderen Filiale einkaufen. Sie befindet sich im Bahnhof – nicht im Foodcorner, sondern auf der Schiene. Ach so die Lok hat schon über 57 Jahr auf dem Buckel, sie wurde 1964 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 18770 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke). Sie wurde als E10 292 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 292-0, im Jahr 2010 ding sie ins DB-Museum Koblenz-Lützel, zum 01.01.2021 wurde sie an die GfE Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb mbH in Crailsheim verkauft.
Armin Schwarz

Die Bügelfalten E 10  die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen.
Die Bügelfalten E 10 die 110 292–0 (91 80 6110 292-0 D-GfF) der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (bzw. Gesellschaft für Eisenbahnbetrieb) steht am 12. und 13.11.2021 (hier 12.11.) mit dem REWE - Supermarkt-Zug im Bahnhof Gießen.
Armin Schwarz

Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert. Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok.

Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden:
Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb.
Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb.
Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb.
Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können.

Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen.

Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben.

Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005).

Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks.
Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen.
Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden.

Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005.

TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 15.900 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 80 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit : 130 Km/h
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 118 kN
Nennleistung: 3.440 kW
Anzahl Fahrmotoren 4
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert. Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok. Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden: Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb. Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb. Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb. Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können. Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben. Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005). Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks. Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen. Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005. TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.900 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit : 130 Km/h Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 118 kN Nennleistung: 3.440 kW Anzahl Fahrmotoren 4 Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz


Früh morgens im Hbf Köln....
Die 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6, fährt am 22.05.2018 mit einem Sonderzug vom Hbf Köln in Richtung Hamburg los.

Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Im Jahr 2014 ging sie an die BahnTouristikExpress GmbH. Nach der Reaktivierung 2015 (und Umbau auf LED-Leuchten, sowie eckige Puffer) fährt sie unter der NVR-Nr. 91 80 6110 491-8 D-BTEX.
Früh morgens im Hbf Köln.... Die 110 491-8 der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6, fährt am 22.05.2018 mit einem Sonderzug vom Hbf Köln in Richtung Hamburg los. Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Im Jahr 2014 ging sie an die BahnTouristikExpress GmbH. Nach der Reaktivierung 2015 (und Umbau auf LED-Leuchten, sowie eckige Puffer) fährt sie unter der NVR-Nr. 91 80 6110 491-8 D-BTEX.
Armin Schwarz

Eine ungewohnte E 10:
Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert.  Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok.

Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden:
Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb.
Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb.
Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb.
Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können.

Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. 

Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben.

Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005).

Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks.
Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen.
Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. 

Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005.

TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  15.900 mm 
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht:  80 t   
Achslast: 20 t   
Höchstgeschwindigkeit :  130 Km/h
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 118 kN
Nennleistung:  3.440 kW
Anzahl Fahrmotoren  4   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Eine ungewohnte E 10: Die E 10 005, später 110 005–6, steht am 04.09.2020 im DB Museum Koblenz-Lützel. Diese fünfte Vorserien E 10 wurde 1953 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 28467 gebaut, die Elektrik wurde von AEG unter der Fabriknummer 7174 geliefert. Zum 30.08.1979, nach einer Laufleistung von 4,34 Mio. km, erfolgte die Ausmusterung bei der DB und 1980 wurde sie zur Museumslok. Die Vorserienlokomotiven wurden weitgehend von der Industrie entwickelt, wobei verschiedene Komponenten ausprobiert wurden: Die E 10 001 stammt im mechanischen Teil von Krauss-Maffei und im elektrischen Teil von AEG. Sie besaß einen Alsthom-Gelenkhebelantrieb. Die E 10 002 stammt mechanisch von Krupp und elektrisch von BBC und hatte einen BBC-Scheibenantrieb. Die E 10 003 kam von Henschel und SSW und hatte einen SSW-Gummiringfederantrieb. Die E 10 004 lieferten Henschel und AEG und sie wurde durch einen Sécheron-Lamellenantrieb angetrieben. Baugleich mit ihr war die E 10 005, die 1953 nachgeliefert wurde, um die Lokomotiven auch im täglichen Betrieb testen zu können. Die neuen Lokomotiven sollten Schnellzüge mit 700 t auf 10 ‰ mit 90 km/h und Güterzüge mit 1300 t auf 5 ‰ mit 70 km/h befördern können. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 125 km/h angesetzt. Eine Zugkraft von 7 t am Radumfang war gefordert, wobei 6 t bereits 5 Sekunden nach dem Anfahren aus dem Stillstand erreicht werden mussten. Die Erwärmung der Fahrmotoren durfte 90 Grad nicht überschreiten. Auch durften Schwankungen bei der Fahrdrahtspannung zwischen 10,5 und 18,5 kV keine Betriebsstörungen verursachen. Die Loks sollten zweiachsige Drehgestelle mit Drehzapfen erhalten, wobei die Zugkraftübertragung über den Brückenrahmen und nicht mehr über die Drehgestelle (wie bei der E 44) erfolgen sollte. Auf Vorbauten, wie sie bei den Vorkriegselloks aus Sicherheitsgründen zu finden waren, glaubte man verzichten zu können. Schließlich war Vielfachsteuerung für den Einsatz in Doppeltraktion sowie die Ausrüstung für den Wendezugeinsatz einzubauen. Gegenüber den Vorplanungen wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h heraufgesetzt und die Baureihenbezeichnung in E 10 umgewandelt. Entsprechend dem Schweizer Vorbild waren es Drehgestell-Lokomotiven mit einzeln angetriebenen Achsen jedoch mit unterschiedlichen Antrieben. Die Auslieferung der Loks erfolgte im Zeitraum zwischen dem 23. August 1952 (E 10 001) und dem 23. März 1953 (E 10 005). Die E 10-VorserienIoks sollten dazu dienen, möglichst viele neue Bauteile auf ihre Verwendbarkeit für die künftigen Serienloks zu testen. Deshalb unterschieden sie sich weitgehend voneinander und von den folgenden Serienloks. Einige Bauteile waren jedoch im Prinzip gleich aufgebaut und nur in der Ausführung etwas verschieden. Dazu gehörte der Brückenrahmen, der bei allen Loks aus kastenförmig zusammengeschweißten Stahlblechen bestand. Er setzte sich jeweils aus zwei Längsträgern, zwei Kopfstücken, drei Querträgern (für die Drehzapfen und den Trafo) sowie Deckblechen zusammen und musste die Zug- und Stoßkräfte aufnehmen. Auch der Kastenaufbau war bei allen Vorserienloks ähnlich konstruiert. Er bestand jeweils aus einem selbsttragenden Gerippe von Stahlprofilen, die auf den Brückenrahmen geschweißt waren und durch angeschweißte Mantelbleche verkleidet wurden. Die fünf Vorserien-Lokomotiven der Baureihe E 10.0 wurden zwischen 1975 und 1979 ausgemustert. Erhalten sind die Museumslokomotiven E 10 002 und E 10 005. TECHNISCHE DATEN der E10 004 und 005: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 15.900 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 80 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit : 130 Km/h Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 118 kN Nennleistung: 3.440 kW Anzahl Fahrmotoren 4 Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz

Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert.

Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU.

Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut.  Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Dienstgewicht:  86 t   
Achslast: 21 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):  140 Km/h (Anfangs 200 km/h)
Anfahrzugkraft: 275 kN
Nennleistung:  3.700 kW (5.032 PS)
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  16.440 mm 
Drehzapfenabstand:   7.900 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.400 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz 
Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Die DB 110 300-1 (91 80 6110 300-1 D-DB), ex DB E 10 300, wurde am 24.08.2019 beim alljährliche Lokschuppenfest im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Die Bügelfalten E 10 wurde 1963 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 1897, der elektrische Teil ist von Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Ihre letzte Einsatzfahrt hatte die Lok 2010. Seit 2011 ist sie vom DB Museum eine Dauerleihgabe an den Verein Baureihe E10 e.V. und beim Museum Koblenz-Lützel abgestellt. Im Jahr 2015 wurde die Lok in ozeanblau/beige um lackiert. Sie ist funktionsfähig hat aber kein HU. Zur Erprobung von Komponenten für die DB-Baureihe E 03 wurden die Lokomotiven E 10 299 und E 10 300 für das Bundesbahn-Zentralamt München umgebaut. Die Lokomotiven erreichten auf der Messstrecke von Bamberg nach Forchheim 1963 die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Bis zum November 1971 besaß die 110 300-1 Versuchsdrehgestelle für 200 km/h. Auch wurden auf ihr diverse Versuchsstromabnehmer erprobt. Zudem besaß sie NBÜ (Notbremsüberbrückung) und eP-Bremse (Elektropneumatische Bremse). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 140 Km/h (Anfangs 200 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Elektrische Bremse: Gleichstrom-Widerstandsbremse
Armin Schwarz


Die E 10 1239, ex DB 110 239-1, ex DB E 10 239, am 30.06.2019  im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lokomotive E 10 1239 wurde 1962 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18741 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, und von der Deutschen Bundesbahn nach Abnahmefahrten nach Ingolstadt und Salzburg von München aus am 22.02.1962 abgenommen. Die vorgestellte 1 in der Lokbezeichnung weist auf die abweichende maximale Geschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Diese Änderung wurde für den Einsatz vor Rheingold-Zügen notwendig und wurde über die Änderung der Getriebeübersetzung von 1 : 1,91 statt 1 : 2,11 erreicht. Entgegen landläufig verbreiteter Ansicht hatte E 10 1239 nicht die nur bei E 10 1244 eingebauten sogenannten Schnellfahrdrehgestelle aus dem Hause Henschel, sondern lief wie die  normalen  Lokomotiven der Baureihe E 10 auf Seriendrehgestellen.

Wichtigstes äußerliches Merkmal der technisch abweichenden Lokomotive war der Anstrich der Lokomotive in den neuen, für den Rheingold vorgesehenen Farben Beige/ Kobaltblau, in welchen sie nach der Übernahme durch die Deutsche Bundesbahn zum Bw Heidelberg kam und von dort den Rheingoldzug zog. Auch heute gilt das Rheingold noch als Synonym für hochwertigen Reiseverkehr. In keiner anderen Farbgebung zogen Lokomotiven der Baureihe E 10 in Kastenform höherwertigere Züge, der Status als Schnellfahrlokomotive höchster Qualität war deutlich sichtbar, auch wiesen die Kasten-E 10.12 eine von ihren unscheinbar blau lackierten Schwestern eine nicht gekannte Eleganz auf.

Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte für E 10 1239 nur rund 6 Monate, dennoch dürfte es der interessanteste Abschnitt ihres langen Arbeitslebens gewesen sein.

Mit der Indienststellung von E 10 1265 bis E 10 1270 (der späteren DB BR 112 bzw. nach der deutschen Wiedervereinigung BR 113) verlor E 10 1239 ihr elegantes Farbkleid. Sie wurde im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 239 umnummeriert. Die Beheimatung in Heidelberg wurde aufgegeben und die Maschine ging in den Bestand des Bw Nürnberg über, wo sie bis zum 25.5.1974 blieb.

Vom 26.5.1974 an war die Lok im Bw Stuttgart zu Hause, in Stuttgarter Zeit erlebte sie zum dritten Mal die Änderung ihres Anstrichs in ihrer Laufbahn, sie wurde am 1977 oceanblau/beige. Mit der Umstellung auf das Computernummernsystem 1968 wurde sie zur 110 239-1. Im Jahre 2002 wurde sie im Rahmen der Hauptuntersuchung auch rein optisch ihren Schwestermaschinen vollends angeglichen werden, und wurde nun auch verkehrsrot Lackiert. Das wenig beliebte orientrote Farbschema hat sie nie getragen.
Die E 10 1239, ex DB 110 239-1, ex DB E 10 239, am 30.06.2019 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lokomotive E 10 1239 wurde 1962 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18741 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, und von der Deutschen Bundesbahn nach Abnahmefahrten nach Ingolstadt und Salzburg von München aus am 22.02.1962 abgenommen. Die vorgestellte 1 in der Lokbezeichnung weist auf die abweichende maximale Geschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Diese Änderung wurde für den Einsatz vor Rheingold-Zügen notwendig und wurde über die Änderung der Getriebeübersetzung von 1 : 1,91 statt 1 : 2,11 erreicht. Entgegen landläufig verbreiteter Ansicht hatte E 10 1239 nicht die nur bei E 10 1244 eingebauten sogenannten Schnellfahrdrehgestelle aus dem Hause Henschel, sondern lief wie die "normalen" Lokomotiven der Baureihe E 10 auf Seriendrehgestellen. Wichtigstes äußerliches Merkmal der technisch abweichenden Lokomotive war der Anstrich der Lokomotive in den neuen, für den Rheingold vorgesehenen Farben Beige/ Kobaltblau, in welchen sie nach der Übernahme durch die Deutsche Bundesbahn zum Bw Heidelberg kam und von dort den Rheingoldzug zog. Auch heute gilt das Rheingold noch als Synonym für hochwertigen Reiseverkehr. In keiner anderen Farbgebung zogen Lokomotiven der Baureihe E 10 in Kastenform höherwertigere Züge, der Status als Schnellfahrlokomotive höchster Qualität war deutlich sichtbar, auch wiesen die Kasten-E 10.12 eine von ihren unscheinbar blau lackierten Schwestern eine nicht gekannte Eleganz auf. Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte für E 10 1239 nur rund 6 Monate, dennoch dürfte es der interessanteste Abschnitt ihres langen Arbeitslebens gewesen sein. Mit der Indienststellung von E 10 1265 bis E 10 1270 (der späteren DB BR 112 bzw. nach der deutschen Wiedervereinigung BR 113) verlor E 10 1239 ihr elegantes Farbkleid. Sie wurde im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 239 umnummeriert. Die Beheimatung in Heidelberg wurde aufgegeben und die Maschine ging in den Bestand des Bw Nürnberg über, wo sie bis zum 25.5.1974 blieb. Vom 26.5.1974 an war die Lok im Bw Stuttgart zu Hause, in Stuttgarter Zeit erlebte sie zum dritten Mal die Änderung ihres Anstrichs in ihrer Laufbahn, sie wurde am 1977 oceanblau/beige. Mit der Umstellung auf das Computernummernsystem 1968 wurde sie zur 110 239-1. Im Jahre 2002 wurde sie im Rahmen der Hauptuntersuchung auch rein optisch ihren Schwestermaschinen vollends angeglichen werden, und wurde nun auch verkehrsrot Lackiert. Das wenig beliebte orientrote Farbschema hat sie nie getragen.
Armin Schwarz

Die E 10 1239, ex DB 110 239-1, ex DB E 10 239, am 30.06.2019  im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Die Lokomotive E 10 1239 wurde 1962 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18741 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, und von der Deutschen Bundesbahn nach Abnahmefahrten nach Ingolstadt und Salzburg von München aus am 22.02.1962 abgenommen. Die vorgestellte 1 in der Lokbezeichnung weist auf die abweichende maximale Geschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Diese Änderung wurde für den Einsatz vor Rheingold-Zügen notwendig und wurde über die Änderung der Getriebeübersetzung von 1 : 1,91 statt 1 : 2,11 erreicht. Entgegen landläufig verbreiteter Ansicht hatte E 10 1239 nicht die nur bei E 10 1244 eingebauten sogenannten Schnellfahrdrehgestelle aus dem Hause Henschel, sondern lief wie die  normalen  Lokomotiven der Baureihe E 10 auf Seriendrehgestellen.

Wichtigstes äußerliches Merkmal der technisch abweichenden Lokomotive war der Anstrich der Lokomotive in den neuen, für den Rheingold vorgesehenen Farben Beige/ Kobaltblau, in welchen sie nach der Übernahme durch die Deutsche Bundesbahn zum Bw Heidelberg kam und von dort den Rheingoldzug zog. Auch heute gilt das Rheingold noch als Synonym für hochwertigen Reiseverkehr. In keiner anderen Farbgebung zogen Lokomotiven der Baureihe E 10 in Kastenform höherwertigere Züge, der Status als Schnellfahrlokomotive höchster Qualität war deutlich sichtbar, auch wiesen die Kasten-E 10.12 eine von ihren unscheinbar blau lackierten Schwestern eine nicht gekannte Eleganz auf.

Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte für E 10 1239 nur rund 6 Monate, dennoch dürfte es der interessanteste Abschnitt ihres langen Arbeitslebens gewesen sein.

Mit der Indienststellung von E 10 1265 bis E 10 1270 (der späteren DB BR 112 bzw. nach der deutschen Wiedervereinigung BR 113) verlor E 10 1239 ihr elegantes Farbkleid. Sie wurde im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 239 umnummeriert. Die Beheimatung in Heidelberg wurde aufgegeben und die Maschine ging in den Bestand des Bw Nürnberg über, wo sie bis zum 25.5.1974 blieb.

Vom 26.5.1974 an war die Lok im Bw Stuttgart zu Hause, in Stuttgarter Zeit erlebte sie zum dritten Mal die Änderung ihres Anstrichs in ihrer Laufbahn, sie wurde am 1977 oceanblau/beige. Mit der Umstellung auf das Computernummernsystem 1968 wurde sie zur 110 239-1. Im Jahre 2002 wurde sie im Rahmen der Hauptuntersuchung auch rein optisch ihren Schwestermaschinen vollends angeglichen werden, und wurde nun auch verkehrsrot Lackiert. Das wenig beliebte orientrote Farbschema hat sie nie getragen.
Die E 10 1239, ex DB 110 239-1, ex DB E 10 239, am 30.06.2019 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lokomotive E 10 1239 wurde 1962 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18741 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, und von der Deutschen Bundesbahn nach Abnahmefahrten nach Ingolstadt und Salzburg von München aus am 22.02.1962 abgenommen. Die vorgestellte 1 in der Lokbezeichnung weist auf die abweichende maximale Geschwindigkeit von 160 km/h statt der üblichen 150 km/h hin. Diese Änderung wurde für den Einsatz vor Rheingold-Zügen notwendig und wurde über die Änderung der Getriebeübersetzung von 1 : 1,91 statt 1 : 2,11 erreicht. Entgegen landläufig verbreiteter Ansicht hatte E 10 1239 nicht die nur bei E 10 1244 eingebauten sogenannten Schnellfahrdrehgestelle aus dem Hause Henschel, sondern lief wie die "normalen" Lokomotiven der Baureihe E 10 auf Seriendrehgestellen. Wichtigstes äußerliches Merkmal der technisch abweichenden Lokomotive war der Anstrich der Lokomotive in den neuen, für den Rheingold vorgesehenen Farben Beige/ Kobaltblau, in welchen sie nach der Übernahme durch die Deutsche Bundesbahn zum Bw Heidelberg kam und von dort den Rheingoldzug zog. Auch heute gilt das Rheingold noch als Synonym für hochwertigen Reiseverkehr. In keiner anderen Farbgebung zogen Lokomotiven der Baureihe E 10 in Kastenform höherwertigere Züge, der Status als Schnellfahrlokomotive höchster Qualität war deutlich sichtbar, auch wiesen die Kasten-E 10.12 eine von ihren unscheinbar blau lackierten Schwestern eine nicht gekannte Eleganz auf. Der Einsatz als Rheingold-Lokomotive währte für E 10 1239 nur rund 6 Monate, dennoch dürfte es der interessanteste Abschnitt ihres langen Arbeitslebens gewesen sein. Mit der Indienststellung von E 10 1265 bis E 10 1270 (der späteren DB BR 112 bzw. nach der deutschen Wiedervereinigung BR 113) verlor E 10 1239 ihr elegantes Farbkleid. Sie wurde im AW München-Freimann blau lackiert, auf 150 km/h Höchstgeschwindigkeit zurückgebaut und zur E 10 239 umnummeriert. Die Beheimatung in Heidelberg wurde aufgegeben und die Maschine ging in den Bestand des Bw Nürnberg über, wo sie bis zum 25.5.1974 blieb. Vom 26.5.1974 an war die Lok im Bw Stuttgart zu Hause, in Stuttgarter Zeit erlebte sie zum dritten Mal die Änderung ihres Anstrichs in ihrer Laufbahn, sie wurde am 1977 oceanblau/beige. Mit der Umstellung auf das Computernummernsystem 1968 wurde sie zur 110 239-1. Im Jahre 2002 wurde sie im Rahmen der Hauptuntersuchung auch rein optisch ihren Schwestermaschinen vollends angeglichen werden, und wurde nun auch verkehrsrot Lackiert. Das wenig beliebte orientrote Farbschema hat sie nie getragen.
Armin Schwarz


Die TRI 110 428-0 (91 80 6110 428-0 D-TRAIN), ex DB E 10 428, steht mit einem National Express Zug am 22.12.2018 im Hauptbahnhof Köln, vor der wohl weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom.

Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19203 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2016 fuhr sie für die DB.
Die TRI 110 428-0 (91 80 6110 428-0 D-TRAIN), ex DB E 10 428, steht mit einem National Express Zug am 22.12.2018 im Hauptbahnhof Köln, vor der wohl weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom. Die E 10 wurde 1966 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19203 gebaut, die Elektrik ist von SSW (Siemens-Schuckert-Werke), bis 2016 fuhr sie für die DB.
Armin Schwarz

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