Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht am 12 Oktober 2025 mit einem Schotterzug im Bahnhof Herdorf. Mit dem Zug werden später die neuen Weichen 25 und 26 eingeschottert.
Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 2001 - 2003
gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht 87,3 t
Kraftstoffvorrat 3.500 l
Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V 4000 R20
Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zU2
Anfahrzugkraft: 249 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprogramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprogramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprogramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1.500 kW bei 1.800 U/min. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.
Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter MTU 90°-V12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, OHV-Ventilsteuerung, Registeraufladung mit Ladeluftkühlung. Der Hubraum beträgt 57.199 cm³ (57,2 Liter), die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170 mm × 210 mm Hub. Die Motorabmessungen (LxBxH) sind 2.670 x 1.696 x 2.001 mm, das Gewicht (trocken) beträgt 7.700 kg.
Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die KSW Lok 42 und diese hier) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 bis Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven aus Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.
So ist der Nachfolger die G 1700-2 BB keine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. Armin Schwarz
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht am 12 Oktober 2025 mit einem Schotterzug im Bahnhof Herdorf. Mit dem Zug werden später die neuen Weichen 25 und 26 eingeschottert.
Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 2001 - 2003
gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht 87,3 t
Kraftstoffvorrat 3.500 l
Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V 4000 R20
Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zU2
Anfahrzugkraft: 249 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprogramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprogramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprogramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1.500 kW bei 1.800 U/min. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.
Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter MTU 90°-V12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, OHV-Ventilsteuerung, Registeraufladung mit Ladeluftkühlung. Der Hubraum beträgt 57.199 cm³ (57,2 Liter), die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170 mm × 210 mm Hub. Die Motorabmessungen (LxBxH) sind 2.670 x 1.696 x 2.001 mm, das Gewicht (trocken) beträgt 7.700 kg.
Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die KSW Lok 42 und diese hier) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 bis Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven aus Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.
So ist der Nachfolger die G 1700-2 BB keine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. Armin Schwarz
Die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht am 12 Oktober 2025 mit einem Schotterzug im Bahnhof Herdorf. Mit dem Zug werden später die neuen Weichen 25 und 26 eingeschottert.
Die Vossloh MaK G 1700 BB wurde 2001 von Vossloh in Kiel 2001 unter der Fabriknummer 1001113 gebaut und an die NE - Neusser Eisenbahn geliefert. Nach dem Zusammenschluss der HGK und der NE zur RheinCargo GmbH & Co. KG, fuhr sie noch als RHC 277 809-0. Anfang 2014 ging sie an die Vossloh Locomotives GmbH (92 80 1277 809-0 D-VL) und war 1 ½ Jahre als Mietlok unterwegs, bis sie im Juni 2015 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K in Dorsten ging, als diese konnte ich sie auch mal ablichten. Seit 01.01.2021 ist die Lok nun bei der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), hier hat sie aber ihren Namen "Elmi“ behalten.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 2001 - 2003
gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht 87,3 t
Kraftstoffvorrat 3.500 l
Motor: MTU-12-Zylinder-Dieselmotor, vom Typ 12V 4000 R20
Leistung: 1.500 kW bei 1800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zU2
Anfahrzugkraft: 249 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Die Vossloh Lokomotive MaK G 1700 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive. Bei der Überarbeitung der Typenpalette nach der Übernahme der MaK durch Vossloh 1998 wurde im 4. Typenprogramm unter der Bezeichnung G 1700 BB der Bau einer vierachsigen Streckenlokomotive mit Mittelführerhaus vorgesehen. Tatsächlich handelte sich zunächst um eine Weiterentwicklung der G 1206. Die Maschine wurde in einigen Details an die Lokomotiven des 4. Typenprogramms angepasst. Dies betraf in erster Linie den Rahmen, der so geändert wurde, dass die neuen Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Dabei wurden die Rahmenenden so umgestaltet, dass die Lokomotiven die im 4. Typenprogramm üblichen Komfortaufstiege erhielten. Ebenfalls geändert wurde der Dieselmotor. Zum Einsatz kam der schon bei den G 1206 für die Dortmunder Eisenbahn verwendete MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1.500 kW bei 1.800 U/min. Die übrigen Komponenten der G 1700 BB blieben gegenüber der G 1206 weitgehend unverändert.
Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter MTU 90°-V12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, OHV-Ventilsteuerung, Registeraufladung mit Ladeluftkühlung. Der Hubraum beträgt 57.199 cm³ (57,2 Liter), die Zylinder haben eine Bohrung von Ø 170 mm × 210 mm Hub. Die Motorabmessungen (LxBxH) sind 2.670 x 1.696 x 2.001 mm, das Gewicht (trocken) beträgt 7.700 kg.
Die ersten beiden Lokomotiven dieses Typs (die KSW Lok 42 und diese hier) wurden im Jahr 2001 ausgeliefert. Ende 2002 bis Anfang 2003 folgten weitere vier Lokomotiven aus Vorratsbauten. Nach diesen sechs Lokomotiven wurde der Bau der G 1700 BB zugunsten der technisch sehr ähnlichen und bereits weiter verbreiteten G 1206 wieder eingestellt.
So ist der Nachfolger die G 1700-2 BB keine Weiteentwicklung der G 1700 BB, sondern um eine komplette Neuentwicklung. Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden.
So steht die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht mit einem Schotterzug bereit. Hinten beim Bahnhof haben die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU und die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2, den Bahnhof erreicht müssen aber nach das Einschottern abwarten. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Deutsche Gleisbau Union GmbH & Co. KG (DGU), Koblenz Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden.
So steht die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht mit einem Schotterzug bereit. Hinten beim Bahnhof haben die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU und die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2, den Bahnhof erreicht müssen aber nach das Einschottern abwarten. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Deutsche Gleisbau Union GmbH & Co. KG (DGU), Koblenz
Hier sieht man außerdem gut das Herdorf immer noch den Luxus von 2 Stellwerken besitzt. Vorne links das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho) und hinten das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Beide Stellwerke waren sogar hier bei der Baustelle ganztäglich besetzt.
Ich denke das bei den heutigen Verhältnissen im Bahnhof Herdorf, mit drei aktiven Gleisen und einer Anschlussstelle zum Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt mit Sicherheit heute Möglichkeiten die Aufgaben von einem oder dem anderen Stellwerk fernzusteuern. Früher mit bis zu 30 Gleisen und 3 Anschlussstellen musste es so sein, aber im heutigen Zustand Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden.
So steht die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF), eine Vossloh MaK G 1700 BB der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), steht mit einem Schotterzug bereit. Hinten beim Bahnhof haben die Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU und die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2, den Bahnhof erreicht müssen aber nach das Einschottern abwarten. Beide Plasser & Theurer Maschinen gehören der Deutsche Gleisbau Union GmbH & Co. KG (DGU), Koblenz
Hier sieht man außerdem gut das Herdorf immer noch den Luxus von 2 Stellwerken besitzt. Vorne links das Weichenwärter Stellwerk Herdorf Ost (Ho) und hinten das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Beide Stellwerke waren sogar hier bei der Baustelle ganztäglich besetzt.
Ich denke das bei den heutigen Verhältnissen im Bahnhof Herdorf, mit drei aktiven Gleisen und einer Anschlussstelle zum Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (Betriebsstätte FGE - Freien Grunder Eisenbahn) nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt mit Sicherheit heute Möglichkeiten die Aufgaben von einem oder dem anderen Stellwerk fernzusteuern. Früher mit bis zu 30 Gleisen und 3 Anschlussstellen musste es so sein, aber im heutigen Zustand Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 331-3 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG. Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Hier mit dem vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6948 490-1 D-DB, der Gattung Facns 133, der DB Cargo AG. Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert.
Der Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-KAF 99 80 9904 795-8 (KAF Interne Nr. 10016), der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) muss aushelfen und den Schotter etwas verteilen. Das geht viel schneller als mit Muskelkraft. Armin Schwarz
Baustelle Bahnhof Herdorf am 12 Oktober 2025, nun werden die Weichen 25 und 26 eingeschottert. Dafür zieht oder drückt die 277 809-0 "Elmi“ (92 80 1277 809-0 D-KAF) der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) den Schotterzug langsam hin und her. Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am Mittag des 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden, zurzeit haben die Gleisbauarbeiter aber ihre wohlverdiente Mittagspause.
Übrigens hier kann man deutlich die Grenze der Streckenkassen der Bahnstrecke Betzdorf–Herdorf-Haiger „Hellertalbahn“ (KBS 462). Bis kurz hinter der Weiche 27, zum Gleisanschluss des Rangierbahnhofs der KSW (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), ist die Streckenkasse D4 (Achslast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). Links ab der ersten Stahlschwelle hinter der Weiche hat die Strecke in Richtung Haiger dann die Streckenkasse CE (Achslast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m). Rechs das Gleis ab der Gleissperre ist das Anschlussgleis der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) und gehört auch der KSW.
Was ich nicht verstehe das man in Deutschland Bahnstecken wieder, für sehr hohe Kosten, reaktiviert. Was ich auch gut finde, aber hier würde ich mir einen Ausbau auf komplett D4 wünschen. Auch eine Elektrifizierung der Strecke oder gar eine Reaktivierung des zweiten Gleises der 36 Kilometer langen Strecke, könnte ich mir vorstellen, die Strecke war früher ja zweigleisig. Dann müsste der Güterverkehr nicht den Umweg über Siegen machen.
Armin Schwarz
Blick auf den Bahnhof Herdorf und die Baustelle in Blickrichtung Betzdorf am Mittag des 12 Oktober 2025. Die Weichen 25 und 26 sind beide eingebaut, müssen noch eingeschottert werden, zurzeit haben die Gleisbauarbeiter aber ihre wohlverdiente Mittagspause.
Übrigens hier kann man deutlich die Grenze der Streckenkassen der Bahnstrecke Betzdorf–Herdorf-Haiger „Hellertalbahn“ (KBS 462). Bis kurz hinter der Weiche 27, zum Gleisanschluss des Rangierbahnhofs der KSW (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn KSW NE447 / DB-Nr. 9275), ist die Streckenkasse D4 (Achslast 22,5 t / Meterlast 8,0 t/m). Links ab der ersten Stahlschwelle hinter der Weiche hat die Strecke in Richtung Haiger dann die Streckenkasse CE (Achslast 20,0 t / Meterlast 8,0 t/m). Rechs das Gleis ab der Gleissperre ist das Anschlussgleis der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) und gehört auch der KSW.
Was ich nicht verstehe das man in Deutschland Bahnstecken wieder, für sehr hohe Kosten, reaktiviert. Was ich auch gut finde, aber hier würde ich mir einen Ausbau auf komplett D4 wünschen. Auch eine Elektrifizierung der Strecke oder gar eine Reaktivierung des zweiten Gleises der 36 Kilometer langen Strecke, könnte ich mir vorstellen, die Strecke war früher ja zweigleisig. Dann müsste der Güterverkehr nicht den Umweg über Siegen machen.
Armin Schwarz
Die Weichen 25 und 26 beim Bahnhof Herdorf sind beide am 12 Oktober 2025 eingebaut, müssen noch eingeschottert werden. Hier sieht man im Bauzustand die provisorisch gelaschten Schienenstöße, zwischen 2 Segmenten der Weichen 26. Die einzelnen Schienenstöße bestehen jeweils aus 2 formschlüssigen Laschen und einer Robel ROCLAMP 68.05 „lang“ Klemme (langer Notlaschenverbinder). Es ist eine formschlüssige und sicheren Verbindung, die je nach Infrastrukturbetreiber bis zu 200 km/h zugelassen sind. Armin Schwarz
Vierachsiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug, im Bahnhof Herdorf.
Der Wagen wurde 1979 ANF Industrie in Frankreich für die DR – Deutsche Reichbahn gebaut und geliefert.
Die DR ließ zwischen 1978 und 1980 bei der französischen Firma Ateliers de construction du Nord de la France, abgekürzt ANF Industrie, auch bekannt unter Markenname „Blanc-Misseron“, über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG wurden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet. Die ANF Industrie mit Sitz in der französischen Kleinstadt Crespin im Département Nord (an der Grenze zu Belgien), wurde 1990 von Bombardier Transportation übernommen, 2021 übernahm dann Alstom das Werk von Bombardier Transportation.
Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinanderstehender (4) Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern (4 pro Längsseite) ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.
Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen. Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt.
Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus. Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist.
Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum!
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ANF Industrie (Frankreich)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm
Laderaum: 70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 25.000 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz
Blick von oben auf den, nun leeren, vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug hier direkt hinter der Lok, im Bahnhof Herdorf. Gut sieht man hier die vier Kammern/Trichter. Armin Schwarz
Blick seitlich von oben auf den vierachsigen offenen Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124 (ex DR Gattung Eads-y), der DB Cargo AG, steht 12 Oktober 2025, eingereiht in einen Schotterzug hier direkt hinter der Lok, im Bahnhof Herdorf. Armin Schwarz
Es geschehen doch noch Wunder. Schon seit dem 23 Oktober 2021 wurden die Weichen 25 und 26 angeliefert und auf Gleis 3 im Bahnhof Herdorf abgelegt. An einem Wochenende noch in 2021 war der Umbau vorgesehen, einen Streckenunterbruch mit SEV gab es auch, nur Bauarbeiten fanden nicht statt.
Nach 4 Jahren wird es endlich wahr, die Bauarbeiten haben begonnen, hier ein Blick auf den Bahnhof Herdorf in Blickrichtung Betzdorf am 10. Oktober 2025. Links die 3 Weichen 22-24, die bereits um jeweils eine Zunge „beraubt“ sind, sollen ausgebaut werden. Rechts die beiden Weichen 25 und 26 (zu Gleis 2 und 4) sollen erneuert werden. Armin Schwarz
Es geschehen doch noch Wunder. Schon seit dem 23 Oktober 2021 wurden die Weichen 25 und 26 angeliefert und auf Gleis 3 im Bahnhof Herdorf abgelegt. An einem Wochenende noch in 2021 war der Umbau vorgesehen, einen Streckenunterbruch mit SEV gab es auch, nur Bauarbeiten fanden nicht statt.
Nach 4 Jahren wird es endlich wahr, die Bauarbeiten haben begonnen, hier ein Blick auf den Bahnhof Herdorf in Blickrichtung Betzdorf am 10. Oktober 2025. Links die 3 Weichen 22-24, die bereits um jeweils eine Zunge „beraubt“ sind, sollen ausgebaut werden. Rechts die beiden Weichen 25 und 26 (zu Gleis 2 und 4) sollen erneuert werden. Armin Schwarz
"Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-KAF), eine Vossloh G 1000 BB, der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) hat am Abend des 10 Oktober 2025 auf Gleis 4, mit einem Kranzug der Hering Bahnbau, sowie mit einigen Flachwagen, den Bahnhof Herdorf erreicht. Hier sollen am Wochenende Weichen gewechselt werden.
Der Kranzug bestand aus dem 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH. Vor dem Kran der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör). Hinter dem Kran als Schutzwagen gegenlastseitig die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV)."
Armin Schwarz
"Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-KAF), eine Vossloh G 1000 BB, der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) hat am Abend des 10 Oktober 2025 auf Gleis 4, mit einem Kranzug der Hering Bahnbau, sowie mit einigen Flachwagen, den Bahnhof Herdorf erreicht. Hier sollen am Wochenende Weichen gewechselt werden.
Der Kranzug bestand aus dem 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH. Vor dem Kran der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör). Hinter dem Kran als Schutzwagen gegenlastseitig die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV)."
Armin Schwarz
Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-KAF), eine Vossloh G 1000 BB, der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) hat am Abend des 10 Oktober 2025 auf Gleis 4, mit einem Kranzug der Hering Bahnbau, sowie mit einigen Flachwagen, den Bahnhof Herdorf erreicht. Hier sollen am Wochenende Weichen gewechselt werden.
Der Kranzug bestand aus dem 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH. Vor dem Kran der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör). Hinter dem Kran als Schutzwagen gegenlastseitig die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV).
Armin Schwarz
Die 271 006-9 „Julius“ (92 80 1271 006-9 D-KAF), eine Vossloh G 1000 BB, der KAF - Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) hat am Abend des 10 Oktober 2025 auf Gleis 4, mit einem Kranzug der Hering Bahnbau, sowie mit einigen Flachwagen, den Bahnhof Herdorf erreicht. Hier sollen am Wochenende Weichen gewechselt werden.
Der Kranzug bestand aus dem 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH. Vor dem Kran der Schutzwagen auslegerseitig, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res, u.a. beladen mit der Traverse, Anschlagmittel und sonstiges Zubehör). Hinter dem Kran als Schutzwagen gegenlastseitig die vierachsige (2 x 2-achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (ohne Radvorlegern) 27 80 4348 084-9 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV).
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