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Bild-Kommentare von Karl Sauerbrey, Seite 19



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Der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) verlässt am 11.11.2021, als RB 96 "Hellertalbahn" (Haiger - Herdorf - Betzdorf), Umlauf 61780, den Bedarfs-Haltepunkt Sassenroth (Herdorf-Sassenroth) und fährt weiter in Richtung Betzdorf. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeug zurück, wir kennen und grüßen uns schon langen. Schon zu Zeiten der Hellertalbahn GmbH, damals noch mit einem Stadler GTW 2/6, fuhr Er auf dieser Strecke. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 12.11.2021 10:54
Hallo Armin,
die Aufnahme gefällt mir: die Farbgebung des Triebwagens mit der Herbstfärbung.
MfG Karl

Armin Schwarz 12.11.2021 19:33
Hallo Karl,
es freut mich dass es Dir gefällt.
Die Herbstfärbung hatte mich nochmals veranlasst die Fotostelle aufzusuchen. Ein paar Tage zuvor hatte ich Bilder am Hp gemacht und hinterher gesehen das es hier noch besser wäre.
Liebe Grüße
Armin

In Doppeltraktion die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo vermieteten 193 239 (91 80 6193 238-3 D-ELOC) und 193 651/ X4 E – 651(91 80 6193 651-7 D-DISPO) fahren am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Vorne ist die 193 239 eine Siemens Vectron AC des Lokvermieters ELL - European Locomotive Leasing, dahinter die 193 651/ X4 E-651 des Lokvermieters MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 12.11.2021 10:27
Hallo Armin,
eine schöne Fotostelle. Wenn auch für den Fotografen eine schnelle Reaktion gefordert ist.
Liebe Grüße Karl

Armin Schwarz 12.11.2021 19:29
Hallo Karl,
es freut mich dass es Dir gefällt.
Eine zu schnelle Reaktion braucht man nicht. Die Schranke ist ja unten, da weiß man das was kommen muss und wenn man die Signale kennt weiß man auch aus welcher Richtung. Wobei die Einstellung der Kamera sollte man schon zuvor gemacht haben, dafür würde es nicht reichen.
Liebe Grüße
Armin

Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen. Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt. So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen. Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut. Rollböcke System Langbein: Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt. Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert. Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte. Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden. Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen. Rollböcke System Vevey: Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen. Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten (zum Bild)

Karl Sauerbrey 10.11.2021 12:50
Hallo Armin, auf dem Foto kann man den Wassereinfüllstutzen gut erkennen. Ich kam damals zufällig beim Albbähnle vorbei, als der Wagen für die Renovierung vorbereitet wurde. Dabei wurde die Zeichnung zum Anfertigen des Stutzens sichtbar. Das Foto von der Zeichnung gebe ich demnächst mal ein. MfG Karl

181 224-7 in Bullay im September 1992. (zum Bild)

Armin Schwarz 9.11.2021 16:50
Hallo Karl,
ein tolles Bild Bullay an der Moselstrecke. Das war wohl ein Zug nach Luxemburg. Damal wohl noch als Interregio oder D-Zug.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 9.11.2021 17:15
Hallo Armin,
ehrlich gesagt: ich weiß es nicht. Der Zug kommt auf jeden Fall von der Moselbrücke, also Mosel- abwärts nach Koblenz. Daher ist das eher ein Zug über Trier aus Luxemburg.
MfG Karl

Armin Schwarz 10.11.2021 15:52
Ja, da hatte ich etwas die Orientierung verloren....

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 9.11.2021 14:40
Hallo Armin,
eine interessante Aufnahme. So, wie Du es zeigst, gibt es noch immer Coil-Wagen ohne Abdeckung. Ich hatte den Eindruck, dass schon seit vielen Jahren alle Coil-Wagen eine Teleskop-Abdeckung haben.
Liebe Grüße von Karl

Armin Schwarz 9.11.2021 17:16
Hallo Karl,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich dass es Dir gefällt.

Oh nein, es gibt noch sehr viele offene Coil-Wagen (ohne Abdeckung), sogar fabrikneue, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~wagen~gueterwagen-der-gattung-s-fuer-coiltransporte/706612/innovative-gueterwagen-6-achsiger-flachwagen-bracoil-saghmmns-ty-488.html
Entscheidend ist nur das eigentliche Ladegut, so werden die Warmband-Coils (das Blech ist noch verzundert bzw. die Oberfläche ist noch grob), offen gefahren, das Material darf nass werden und anrosten. Anders ist es bei den Kaltband-Coils (das Blech wurde kaltgewalzt, die Oberfläche ist blank), bei diesen darf das Coil nicht mehr nass werden. Meist werden die Warmband-Coils, u.a, hier in der Region zu dünneren Material kalt gewalzt und wieder zu Kaltband-Coils aufgehaspelt und gehen dann ich die Welt. Teilweise werden hier aber auch direkt Trapezbleche oder Tafelzuschnitte produziert.

In Herdorf sieht es etwas anders aus, hier kommen Kaltband-Coils an und werden zu Spaltband oder Lochblechen prodoziert. Der Abtransport der Fertigprodukte erfolgt dann leider nur per LKW´s.

Liebe Grüße
Armin

Der meterspurige Dieseltriebwagen T34 von der Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 bei der Umspuranlage beim Bahnhof Amstetten mit einem normalspurigen 2-achsigen Kesselwagen auf Rollböcke. Das in Amstetten hinterstellte, eigentümlich buckelige Schienenfahrzeug ist ein ehrwürdiger Veteran mit bewegter Geschichte: Als die Waggonfabrik Wismar 1937 den Triebwagen zusammennietete, war von der Alb noch keine Rede. Auf dem Netz der "Euskirchener Kreisbahn" (EKB) nach Liblar, Zülpich und Richtung Bad Münstereifel kurvte das elegante, für den leichten Personenverkehr konstruierte Fahrzeug einher. 1949 wanderte der bisherige T 1 in den Norden zur Kleinbahn Bremen - Tarmstedt, die ihn als T 4 zu ihren drei ähnlichen Triebwagen gesellte. Nachdem diese Strecke im Jahr1956 eingestellt wurde, strebte das Fahrzeug gemeinsam mit seinem Bruder T 3 der schwäbischen Höhenluft, der ehemaligen WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen zu. Zunächst unverändert eingesetzt, erfuhr der nunmehrige T 34 im Jahre 1960 einen grundlegenden Umbau: man modernisierte den Wagenkasten mit großen, abgerundeten Fenstern und gab ihm eine stärkere Motorenanlage, die ihn zum Ziehen von Güterwagen befähigte, neue Drehgestelle, als auffälligste Kennzeichen die am Wagenende untergebrachte Dachkühleranlage, sowie hochgesetzte Puffer und Kupplungen entsprechend der Normalspur, damit die aufgebockten Wagen direkt mit dem Triebwagen verbunden werden konnten. Als sogenannter Schlepptriebwagen bewältigte der T 34 noch zwei Jahrzehnte lang den Personen- und Güterverkehr auf dem Alb-Bähnle, bis 1981 der besser geeignete Triebwagen T 31 ihn ablöste. Nach und nach beraubte man ihn verschiedener Teile wie Motoren, Getriebe und Führerstände, die als Ersatzteile für andere Triebwagen geeignet erschienen. Noch lange nach Abbau der Bahn stand er in Laichingen herum, bis die UEF zur Heimat für das Gefährt wurden. Dabei hat man den T 34 gewendet aufgegleist, die Seite mit dem Gepäckabteil zeigt jetzt Richtung Oppingen. Da der VT als Schlepptriebwagen auch normalspurige Wagen rangiert bzw. auf Rollböcken geschleppt hat, so besaß das Fahrzeug neben dem Mittelpuffer zudem auch Zug- und Stoßeinrichtungen für Regelspurfahrzeuge (Normalspur-Puffer und Zughaken). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Baujahr. Fabriknummer: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: ursprünglich (1A)'(A1)' später (1A)'B' Bauart: VTBPw4 Länge über Puffer: 13.200 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 900 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Gewicht : 13,8 t Motorleistung: 92 kW (125 PS) Sitzplätze: 33 Quelle: Ulmer Eisenbahnfreunde e.V. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 7.11.2021 19:23
Hallo Armin,
der Kesselwagen hat noch eine besondere Geschichte. Ich bin vor einiger Zeit mal in Amstetten beim Albbähnle gewesen, als der Kesselwagen für die optische Renovierung vorbereitet wurde. Der Kesselwagen war einmal ein Wasserwagen, der für die Normalspurdampflok den Wasserwagen angehängt bekam. Für das Befüllen des Wagens war ein Einfüllstutzen angebracht, der zur Erstellung vom Konstrukteur einfach auf den Kessel gemalt war. Ich habe das natürlich gleich fotografisch festgehalten - da jetzt nichts mehr davon zu sehen ist. Ich muss es nur finden...
MfG Karl

103 101-2 Lufthansa Express in Stuttgart am 31.05.1991. (zum Bild)

Armin Schwarz 5.11.2021 14:45
Hallo Karl,
ein wunderbares Bild von der 103 101-2 mit dem Lufthansa Express. Diese Farbgebung steht der Lok besser, als später in orientrot mit einem weißen Lätzchen.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 5.11.2021 18:18
Hallo Armin,
die 111 als Lufthansa Lok sah auch gut aus - ich habe nur kein Foto von der 111.
Was die 103 in orientrot mit Lätzchen betrifft habe ich mich meist ohne Foto weggedreht. Nur wenn die Umgebung etwas besonderes bot habe ich die Farbgebung fotografiert.
MfG Karl

Der Halloweenzug in Amstetten mit D 8 von Orenstein & Koppel Baujahr 1957 Fabrik Nr 25 691 am 31.10.2021. (zum Bild)

Armin Schwarz 31.10.2021 20:09
Wünderschön!
Die Wagen konnte wir ja schon selbst sehen, leider nicht die Lok.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 1.11.2021 10:28
Hallo Armin, danke für den Kommentar. Für mich war es auch die erste Sichtung dieser Lok. Auf der Seite der Ulmer Eisenbahnfreunde ist eine Beschreibung der Lok, die schon einiges erlebt hat. Hier ein Auszug: "Anschaffung Wandsbeker Industriebahn 1957 von Orenstein & Koppel zwei Dieselloks Typ MV 8. Einsatz in Doppeltraktion Füherstand an Führerstand gekoppelt. Betriebsnummer 2 und 3. Am 30.Juni 1966 Einstellung des Betriebs, Verkauf an die Steinhuder-Meer-Bahn mit Nummer 101 und 102 bis zur Einstellung 1971. Lok 102 wurde von der STRABAC für den Hafenausbau in Lomé (Togo) erworben.
Lok Nr.101 wurde von den Appenzeller Bahnen erworben und als Tm 2/2 Nr.501 im Rangierdienst im Bahnhof Appenzell eingesetzt. Die Lok wurde 2007 im Depot Gais abgestellt und wurde 2009 von den Ulmer Eisenbahnfreunden e.V. erworben und für den Betrieb auf der Albtalbahn aufgearbeitet." Mit Erfolg, wie man sieht.
Liebe Grüße Karl

Go-Ahead ET 3.13 (BR 1427) großer Andrang auf Bahnsteig 1 in Amstetten - es ist ein Fußballspiel Augsburg - Stuttgart angesagt, am 31.10.2021. (zum Bild)

Armin Schwarz 31.10.2021 20:58
Nicht gerade toll, wenn solche Anlässe wie Fußballspiele sind, dass dann die kurzen Züge zum Einsatz kommen.
Tolles bild, Karl.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 1.11.2021 9:56
Wir hatten uns schon überlegt, ob die alle dort reinpassen und wie gut gefüllt der Zug bereits ist. Da diese Züge in Geislingen Steige eingestellt werden, war es ok. Es war auch erstaunlich, wie schnell alle eingestiegen sind. Es ging auch alles ordentlich zu.
MfG Karl

Der Go-Ahead ET 5.14 ein fünfteiliger Stadler FLIRT³ der Baureihe 1429 erreicht am 26.10.2021, als MEX 16 „Filstalbahn“ (ex RB 16) Stuttgart –Ulm, den Bahnhof Amstetten. Hinweis: Ich stehe am Bahnsteig. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 30.10.2021 14:09
Hallo Armin,
das ist der gleiche Tf, der an der Geislinger Steige pfeifenderweise gegrüßt hat, als er aus Ulm zurück kam.
Liebe Grüße Karl

Armin Schwarz 30.10.2021 15:10
Hallo Karl,
ja, das denke ich auch, an der Geislinger Steige hatte ich Ihn zurück gegrüßt. Hier hatte ich es auch, ich denke er mich im Spiegel gesehen.

Bist Du morgen auch dort, das Alb-Bähnle fährt ja morgen.

Liebe Grüße
Armin

PS: Danke nochmals für die schönen Zeit.

Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1116 274 und nach geschoben von der ÖBB 1016 023, erreicht der IC 2298 von Stuttgart Hbf am Morgen des 26.10.2021 den Endbahnhof Frankfurt am Main Hauptbahnhof. Gleichdrauf wird er als EC 113 nach Klagenfurt Hbf bereitgestellt. Wir fahren bis Stuttgart Hbf mit. Hier die Taurus I ÖBB 1016 023 mit Werbung „ÖBB Green Point“ (91 81 1016 023-4 A-ÖBB) für den IC 2298 war sie Schublok, für den EC 113 wir sie bis Stuttgart Hbf Zuglok sein. Sie wurde 2000 vom Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 20371 gebaut und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen geliefert. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 27.10.2021 20:20
Hallo Armin,
die sieht ja gut aus und Taurus mit Werbung sind auf der Strecke eine Rarität.
MfG Karl

Armin Schwarz 27.10.2021 20:57
Hallo Karl,
ich habe meist auch nur die roten gesehen. Vor dem Einsteigen sah ich sie und bin noch schnell nach vorne gelaufen.
Liebe Grüße
Armin

Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 22.10.2021 mit einem leeren Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen (zum Bild)

Karl Sauerbrey 27.10.2021 11:23
Hallo Armin, eine schöne Aufnahme, besonders mit der Herbstfärbung.
Liebe Grüße von Karl

Armin Schwarz 27.10.2021 17:52
Hallo Karl,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Bocholter Eisenbahn 221 135 steht am 8 Mai 2008 in Emmerich. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 25.10.2021 19:42
Leon, eine schöne Aufnahme, wenn auch die Ursprungsfarbe mir besser gefällt. Die Lok war im April 2007 für Bauarbeiten im Illertal. MfG Karl

99 633 das Öchsle in Warthausen am 24.10.2021. (zum Bild)

Armin Schwarz 24.10.2021 20:28
Hallo Karl,
wunderschöne Bilder von dem Öchsle, gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 25.10.2021 19:37
Hallo Armin,
danke für Dein Lob. Das Wetter hat wunderbar mitgemacht und die Lufttemperatur und Feuchtigkeit sorgten für optimale Dampfentwicklung. Das Öchsle hat sich mit den gut besuchten Zügen die Steigungen erfolgreich mit den erfahrenen Lokführern hochgekämpft. MfG Karl

515 022-2 in Nördlingen am 03.09.1982. (zum Bild)

Armin Schwarz 25.10.2021 15:18
Wunderschön eingefangen, Karl.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 25.10.2021 19:31
Hallo Armin, die Stelle in Nördlingen war zu dem Zeitpunkt oft meine Raststelle bei Heimfahrten. Damals konte man hinter der Bank noch 118er am Prellbock mit Blumenschmuck ablichten.
MfG Karl

151 160-9 Schublok wartet auf Freigabe für die Rückfahrt in Amstetten am 05.01.2019. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 22.10.2021 18:18
Ein Wetter, welches Überwindung zum Rausgehen erfordert.

Armin Schwarz 22.10.2021 18:29
Das aber auch oft eine gute und eindückliche Bilder bereitet.
Tolles Bild.
Liebe Grüße
Armin

In Domodossola wartet der Trenord ETR 421 017 (94 83 4421 817-7 I-TN) auf seinen nächsten Einsatz; er wird als Trenord Regio 2431 um 14:56 nach Milano abfahren. Der Standort des Zugs und der unpassend kurze Bahnsteig erlauben im Rahmen der Gelben Linien nur eine Bild aus dieser Perspektive. 22. Okt 2021 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 22.10.2021 18:16
Hallo Stefan,
trotzdem eine gute Aufnahme.
MfG Karl

Armin Schwarz 22.10.2021 18:26
Hallo Stefan,
ja es ist nicht einfach auf diesem Bahnsteig. Ich kann mich aber Karl nur anschliessen, ist Dir doch sehr gut gelungen.

Und was für ein "Kaiserwetter" war heute in Domo. Ich hoffe Du hast einen Caffè Espresso für uns mit getrunken.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.10.2021 19:20
Hallo Karl und Armin,
Danke für eure Kommentare. Da die Zahl dieser Züge zu nehmen wird, kommt sicher der Augenblick welcher von diesem neune Zug ein weit schmeichelhafteres Bild ermöglichen wird.
@ Armin: ,Café und gute Essen waren der Hauptgrund für die (kurze) Reise, bei welcher wir auch an euch gedacht haben.
einen lieben Gruss
Stefan

BLS-Strecke oberhalb des Rhonetals; die BLS hat bereits weit vorausschauend die Tunnel für eine zweigleisige Strecke gebaut, das Material jedoch nicht vollständig augebrochen. So blieb ein Felsblock im Bereich für das zweite Gleis stehen, der zum 2-gleisigen Ausbau "nur" abgetragen werden musste. Am 09.09.1980. (zum Bild)

Armin Schwarz 19.10.2021 11:22
Bis 2007 gingen auch noch alle Züge aus dem Berner Oberland über die Bergstrecke. Wobei der eigentliche Scheiteltunnel müsste auch 1980 schon zweigleisig gewesen sein.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 19.10.2021 13:35
Die Strecke war auf jeden Fall noch eingleisig. Am Kanderviadukt hat man bereits an der zweiten Spur gebaut, siehe Fotos vom Kanderviadukt. Auch die Bietschtalbrücke war noch eingleisig, wenn auch hier die ersten Vorbereitungen 1980 schon zu erkennen waren. Ich habe dieses schlechte Foto eingestellt, da es historisch ist und die vorausschauende Bauweise zeigt.
Beim Viktoriatunnel hatte man Bedenken den Gesteinsbrocken einfach zu entfernen, da von dem die Gesteinsmassen darüber gestützt wurden. Welche Lösung man gefunden hat, weiß ich nicht.
MfG Karl

Armin Schwarz 19.10.2021 14:25
Hallo Karl,
ja richtig, die Strecke und die kurzen Tunnel waren eingleisig, aber vorausschauend zweispurig konzipiert worden. Der eigentliche Lötschbergtunnel (Lötschbergscheiteltunnel) war von Anfang an zweigleisig, wobei man da wohl noch nicht an den mächtigen Autoverkehr und somit an den Autoverlad denken musste.
Über das Foto bin ich auch sehr dankbar und es zeigt wirklich sehr gut die vorausschauende Bauweise von Anfang des 20ten-Jahrhunders. Ich habe malnachgeschaut, der doppelspurig Ausbau der Bergstrecke erfolgte von 1976 bis 1992.
Liebe Grüße
Armin

Drei auf einen Streich: Trotz zahlreicher Masten, Kästen und Signale konnte fast unverdeckt diese Szene mit drei Zügen in Morges aufgenommen werden: Links im Bild wird der Kieszug Apples - Gland mit den beiden BAM MBC Ge 4/4 21 und 22 für das Spurwechselmanöver vorbereitet, in der Mitte fährt der BAM MBC Regionalzug 144 nach Bière aus und rechts im Bild wird ein ICN als IC5 531 nach Zürich abgefertigt. 18. Oktober 2021 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 19.10.2021 10:50
Hallo Stefan,
eine sehr interessant Aufnahme. Ganz links ist das eine Umspuranlage? Werden die Achsen getauscht?
Liebe Grüße Karl

Armin Schwarz 19.10.2021 11:12
Hallo Stefan,
eine tolle und interessante Aufnahme aus Morges.
Mit dem Spurwechselmanöver bin ich auch etwas durcheinander gekommen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 19.10.2021 11:50
Hallo Karl und Armin,
danke für euren Kommentar. Links ist eine Spurwechselanlage zu sehen, auf welche der Zug in der Folge dann manövriert wird. Dort kommen dann die Normalspurräder wieder auf die hier gut zu sehenden Schienen, während die Rollböcke in der Umspuranlage zurückbleiben. Eine Normalspurrangierlok zieht dann den Zug weg. Eine zweite Umspuranlage befindet sich, hier kaum zu erkennen hinter dem Güterzug.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 19.10.2021 12:42
Oh ja, die die Schotterwagen sind noch auf Rollböcke....
Danke für die Erläuterung Stefan, nun habe ich es auch begreifen, verstanden und gesehen.
Liebe Grüße
Armin

Die DB 146 260-5 (91 80 6146 260-5 D-DB) fährt am 21.04.2019 mit dem RE1 in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Hamm. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 17.10.2021 16:51
Hallo Armin,
eine sehr schöne und interessante Aufnahme. Im richtigen Moment abgedrückt.
Liebe Grüße von Karl

Armin Schwarz 17.10.2021 17:36
Danke Karl,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ein bisschen Glück gehört ja dazu. Wir hatten einen Spaziergang über die Hohenzollernbrücke gemacht und da hatte ich es mit dem Foto einfach probiert. Aber wenn es nicht gepasst hätte, so wäre es auch nicht hier;-)
Liebe Grüße
Armin






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