hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bild-Kommentare von Karl Sauerbrey, Seite 14



<<  vorherige Seite  9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 nächste Seite  >>
Die wunderschöne Hilde der DB Gebrauchtzug (Miete oder kaufe misch).... Die 111 074-1 „Hilde“ (91 80 6111 074-1 D-DB) ist am 31.05.2022 im Hauptbahnhof Münster (Westf.) abgestellt. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19832 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.6.2022 18:23
Geld und Platz müsste man haben...
(Auch wenn mir die Farbgebung nicht so gut gefällt).
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.6.2022 21:31
Ja, Geld und Platz müsste man haben...Das habe ich bei so mancher Lok auch schon gedacht (auch hier). Oder wir sollten ein EVU gründen, erstmal mieten geht ja auch, aber trotz allen braucht man dann Personal und Aufträge mit etwas Gewinn.....
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 10.6.2022 11:07
Hallo, die Farben finde ich ein wenig übertrieben und zu wild. Eine 218 soll auch wieder in dieser Farbgebungsart im Allgäu herumfahren. Die alte Farbe von 1995 war auch schon wild, für mich jetzt übertrieben.
MfG Karl

Armin Schwarz 10.6.2022 18:49
Hallo Karl,
ja es ist etwas übertrieben, wobei wenn ich ehrlich bin hat sie mir Vorort gut gefallen, aber über Geschmack kann man streiten. Diese Farbgebung soll wohl an den DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0, erinnern. Zudem soll die Lok wohl auch auffallen und werben für die DB Gebrauchtzug „Miete oder kaufe misch“.
Liebe Grüße
Armin

Der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) erreicht am 29.05.2022, als RB 96 "Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Neunkirchen) bald den Bahnhof Herdorf. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 29.5.2022 17:10
Hallo Armin,
eine interessante Stelle mit dem Formsignal.
Lg Karl

Armin Schwarz 29.5.2022 18:21
Hallo Karl,
ja eigentlich eine interessante Stelle mit dem Einfahrtsignal zum Bf Herdorf aus Betzdorf kommend, irgendwie die Stelle bei mir zu wenig Beachtung gefunden.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.6.2022 17:46
Hallo Armin,
dieses Bild mit dem Formsignal gefällt mir auch gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.6.2022 23:00
Hallo Stefan,
auch Dir meinen Dank, es freut mich dass es dir gefällt.
Wobei dies sagt mir auch, dass das Smartphone fast an die große Kamera heran kommt.
Liebe Grüße
Armin

Fußball Sonderzug von Ulm nach Stuttgart, voll besetzt = ca. 630 Personen (nur Ölsardinen haben mehr Platz in der Dose); bestehend aus 650 012-7; 312-1; 301-4 und 006-0 in Ulm am 21.05.2022. (zum Bild)

Armin Schwarz 28.5.2022 12:10
Hallo Karl,
tolle Bilder von den vier gekuppelten Stadler Regio-Shuttle RS1 als Fußball Sonderzug.

Voller geht nimmer, da fragt sich ja ob Corona überhaupt da war. Wobei ich hätte auf einen Einstieg verzichtet, überfüllte Züge ist nichts für mich bzw. bin keine Ölsardinen.

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 29.5.2022 17:07
Hallo Armin,
danke für den Kommentar. Ich habe mich bewußt auf Bahnsteig 2 aufgehalten. Es waren mit mir noch ein weiterer Eisenbahnfan und zwei Bundespolizisten auf dem Bahnsteig 2. Was auf Bahnsteig 1 abging, habe ich nicht mitbekommen. Ich habe erst bei der Abfahrt gesehen, dass der Zug total gefüllt war.
MfG Karl

111 032-9 mit Nahverkehrszug bei Neu-Ulm Puhl am 23.09.2011. (zum Bild)

Armin Schwarz 28.5.2022 12:11
Hallo Karl,
ein wunderschönes Bild, hervorragende Bildgestaltung.

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 29.5.2022 16:59
Hallo Armin,
danke für den Kommentar. Diese Ecke nutze ich gern für Fotos. Einige Bäume auf der Streuobstwiese sind bereits leider verschwunden. LG Karl

Der letzte erhaltene VT 08.5.... Hier Motorwagen VT 08 520, ex DB VT 12 620, ex DB 605 520 (DB intern als 688 082-7 geführt) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Der VT wurde 1954 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN) unter der Fabriknummer 140973 und als VT 08 520 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1963 erfolgte der Umbau zum VT 12 620 und zum 01.01.1968 die Umzeichnung in 613 620, und 1985 schied er aus dem Plandienst aus. Die Baureihe VT 08.5 war eine Verbrennungstriebwagen-Baureihe, die von der Deutschen Bundesbahn in Deutschland eingesetzt wurden. Diese Diesel-Schnelltriebwagen wurden zusammen mit antriebslosen Mittel- und Steuerwagen zunächst als dreiteiliger, später auch vierteiliger Triebzug eingesetzt, sie wurden im F-Zug-Verkehr eingesetzt. Dagegen waren die VT 12.5, später DB-Baureihe 612, für den Regionalverkehr konzipiert und dort bis 1984 eingesetzt. Mit dem VT 08.5 wurde am 2. Juni 1957 in Deutschland das TEE-Zeitalter eröffnet. Die Fahrzeuge wurden allerdings schon bald vom neueren TEE-Triebwagen VT 11.5 abgelöst. In den ursprünglichen Motorwagen VT 08 501–514 waren ein Gepäck- und ein Postraum untergebracht, außerdem eine Küche und ein Speiseraum mit 24 Plätzen, die nachbestellten Motorwagen VT 08 515–520 erhielten statt Küche und Speiseabteil normale Sitzplätze. Im Mittelwagen gab es zehn Abteile, der Steuerwagen hatte sechs Abteile und einen Konferenzraum mit Tisch. Nach der Klassenreform 1956 führten die Triebzüge nur die 1. Wagenklasse. Die Leistung eines Motorwagens betrug 735 kW, die Höchstgeschwindigkeit 140 km/h. Das Untergestell und das Gerippe der Wagenkästen sind in geschweißter, selbsttragender Spanten- und Schalenbauweise ausgeführt. Die auffällige Kopfform wurde nach der Erfahrung mit dem Versuchsträger VT 92 festgelegt. Die Triebwagen hatten eine Scharfenbergkupplung. Die Farbgebung war bei der Auslieferung purpurrot, mit grauem Dach und schwarzer Schürze, oberhalb der Schürze zog sich ein breiter gelber Zierstreifen hin. Die Stirnfenster waren schwarz eingefasst. An der Stirnseite trugen sie das Flügelrad mit den Buchstaben „DB“ in Gelb. Der letzte erhaltene VT 08.5 wurde aus dem Spielfilm „Das Wunder von Bern“ als „Weltmeisterzug“ bekannt. Er wurde für den Film dem historischen Vorbild entsprechend mit „FUSSBALL-WELTMEISTER 1954“ beschriftet. Der Zug mit den Motorwagen 613 603 und 620, den Mittelwagen 913 510 und 512 und dem Steuerwagen 913 603 ist heute im Besitz des DB-Museums und wurde von der BSW-Gruppe Braunschweig betreut. Der Zug konnte entweder mit dem zweiten Triebkopf oder dem Steuerwagen gekuppelt werden. Dieser Triebzug wird Bahn-intern als Baureihe 688/988 geführt. Da die Deutsche Bahn sich aus Kostengründen dagegen entschieden hat, erneut in eine im August 2007 fällig gewesene Hauptuntersuchung zu investieren, wurde im April 2008 entschieden, den Zug als Dauerleihgabe in den Lokpark nach Braunschweig zu übergeben, wo er im am 13. April 2008 eröffneten Freilichtmuseum Braunschweiger ZeitSchiene ausgestellt wurde. Seit 2011 steht der VT 08 im Dampflokwerk Meiningen auf dem Freigelände in Erwartung einer Sanierung. Die Kosten für eine Restaurierung werden auf zwei bis drei Millionen Euro geschätzt, deren Finanzierung nicht gesichert ist. Der VS 08 503 (ex DB VS12 603, ex DB 913 603-7 steht noch in Braunschweig. TECHNISCHE DATEN dreiteiliger Triebzug VT/VM/VS: Gebaute Anzahl: 20 VT (Motowagen), 22 VM (Mittelwagen) und 13 VS (Steuerwagen) Hersteller (Motorwagen): MAN Hersteller (Mittel- und Steuerwagen): Donauwörth, Rathgeber und Westwaggon Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’+2’2’+2’2’ (als VT/VM/VS) Länge über Kupplung: 79.970 mm (Motorwagen 26.385 mm) Treibraddurchmesser: 940 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Dienstgewicht: 121,4 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motorbauart: 12-Zylinder-Dieselmotor Installierte Leistung: 735 kW (1.000 PS) Nenndrehzahl: 1.500/min Leistungsübertragung: hydraulisch Sitzplätze: 108 (1. Klasse, dreiteilig) (zum Bild)

Karl Sauerbrey 12.5.2022 19:57
Hallo Armin,
der Zug sieht heute wieder besser aus, auch wenn der Zug im freien, dem Wetter ausgesetzt steht.
LG Karl

Armin Schwarz 13.5.2022 19:36
Hallo Karl,
steht er nun in Braunschweig?
LG Armin

Karl Sauerbrey 13.5.2022 23:02
Hallo Armin,
da habe ich mich geirrt. Der VT 08.520 ist der Braunschweiger VT 08. Derzeit in Ulm steht der 612 506, vierteilig.
LG Karl

Der TPF RABe 527 196 erreicht sein Ziel Neuchâtel und wird nach einer kurzen Wendezeit nach Fribourg (bereits angeschrieben) zurückfahren. 6. Juni 2021 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 12.5.2022 19:59
Hallo Stefan,
eine schöne Aufnahme, auch wenn ich lokbespannte Züge eher mag.
LG Karl

Stefan Wohlfahrt 21.5.2022 18:12
Wer mag lokbespannte Züge nicht lieber, als diese Flirts, aber es gibt ja kaum mehr lokbespannte Züge...
Vielen Dank für deinen Kommentar, Karl.
einen lieben Gruss
Stefan

Auf Grund von Karl Bild vom Bernina Jubiläum (ID 774117) möchte ich hier eine ähnliche Version zeigen, die aber vierzig Jahre später und etliche Kilometer westlicher aufgenommen wurde: 50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Die RhB Ge 2/2 "Asnin" (Eselchen) im Vorspanndienst auf der Bergfahrt von Blonay nach Chamby auf der Baye de Clarens Viadukt. 15. Sept. 2018 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 12.5.2022 16:49
Hallo Stefan,
eine super Aufnahme. Ja, da kommen gute Erinnerungen. Vielen Dank fürs Zeigen.
Liebe Grüße von Karl

RhB Ge 6/6 II Nr.706 auf dem Albulaviadukt I im August 1989. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 8.5.2022 17:42
Oberhalb der Lok sieht man die Strecke mit dem Albula-Viadukt II. An der Stelle kann man den Zug dreimal sehen.

Armin Schwarz 8.5.2022 18:56
Hallo Karl,
ein sehr schönes Bild der RhB Ge 6/6 II 706 mit dem Güterzug auf der Albulastrecke.
Da ich ein Fan der RhB mit der Albula- und Berniabahn bin und diese schon mehrmals gefahren bin, ist mir bekannt das man den Zug dort dreimal sehen. Aber es ist immer wieder ein eindrückliches Erlebnis, da kommt einem die Bahnfahrt immer wieder zu kurz vor.
Liebe Grüße
Armin

ÖBB 6030.322 (4030)und 6030.309 (4030) Steuerwagenseite mit Design im alten und neuen Aussehen in Bregenz am 12.06.1983. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.5.2022 13:07
Hallo Karl,
ein schönes Bild der Formschönen ÖBB 4030 mit ihren wichen Sitzen im Bahnhof von Bregenz. Und im Vordergrund ist noch das Schmalspurgleis der Bregenzerwaldbahn zu sehen. Hast du von der Schmalspurbahn ev. auch noch Bilder?
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 6.5.2022 14:34
Hallo Stefan,
danke für den Kommentar. Von der Schmalspurbahn habe ich leider keine Fotos, da die zu dem Zeitpunkt bereits den Erdrutsch mit Stillstand hatte. Und wenige Jahre später wurde der Bahnhof Bregenz umgebaut.
Einen lieben Gruß
Karl

Abseilen (Übung) aus der Gondel der Bernina Diavolessa-Bahn auf dem Bernina Hochplateau am 27.08.2009. (zum Bild)

Armin Schwarz 5.5.2022 16:55
Hallo Karl,
tolle Bilder von der Abseilübung aus der Gondel der Bernina Diavolessa.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 5.5.2022 17:57
Hallo Armin,
für mich wäre das nichts - aber der Abgeseilte hat es erkennbar locker gesehen.
LG Karl

Eine Dampflok der Bauart Hohenzollern Crefeld, eine verstärkte preußische T3, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Tenderlokomotive wurde 1913 von der Aktiengesellschaft für Lokomotivbau Hohenzollern in Düsseldorf unter der Fabriknummer 3295 gebaut und an als Lok 3 an die Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation in Köln (später Rheinsche Braunkohlenwerke AG - Lok 310) geliefert. Von 1966 bis 1987 stand sie auf dem Spielplatz "Zum Donnerbach" in Brühl. 1987 ging sie an die MEP (Museumseisenbahn Paderborn) bis sie 1989 zum Dampflokmuseum Hermeskeil kam. Die Dampflok-Bauart "Crefeld C" ist eine leistungsgesteigerte Variante der preußischen T 3 die von der Lokomotivfabrik Hohenzollern speziell für den Einsatz auf Werkbahnen konstruiert worden war. Zwischen 1895 und 1919 entstanden mehr als 100 Lokomotiven dieses Typs in der Grafenberger (Stadtteil von Düsseldorf) Lokschmiede Hohenzollern AG. Obwohl sich die Grundkonstruktion bewährte, wurden im Laufe der Zeit unterschiedliche Varianten von diesem Typ hergestellt. Insgesamt sind vier Lokomotiven dieser Bauart erhalten. Technische Daten des Typs Crefeld: Bauart: C n2t Länge über Puffer: 9.200 mm Dienstgewicht: 40 t Achslast: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Leistung: 350 PSi Treibraddurchmesser: 1.080 mm Steuerungsart: Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser : 430 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 12 - 13 bar Verdampfungsheizfläche: 88 - 99,5 m2 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 4.5.2022 10:43
Hallo Armin,
die Lok hat bei der ungeschützten Aufstellung im Freien ganz schön gelitten, wenn ich Deine Aufnahme vom 09.06.2014 mit meiner heute eingestellten Aufnahme vom September 1992 vergleiche.
Mit freundlichen Grüßen
Karl

Armin Schwarz 4.5.2022 15:12
Hallo Karl,
ja richtig, das konnte ich schon 2014 feststelle. Der Inhaber kümmerte sich auch nur noch alleine ums Museum, freiwillige Helfer wie früher gab es nicht mehr. Wie die aktuelle Situation ist, weiß ich leidere nicht.
LG Armin

MBS V 10.016 in Schruns im März 1989. (zum Bild)

Armin Schwarz 25.4.2022 12:22
Hallo Karl,
ein schönes Bild von der MBS V 10.016.

Sie ist eine Deutz MS 800 D und wurde 1956 unter der Fabriknummer 56216 gebaut und an die KFBE - Kölner Verkehrs-Betriebe AG als V 51 geliefert. 1987 ging an die MBS nach Österreich, 2015 kam sie wieder zurück nach Deutschland an die MFC - Museumsbahn Friesoythe - Cloppenburg e. V, aktuell (seit 2021) ist sie als V 65 bei der WEE - Weser Ems Eisenbahn GmbH in Lohne und hat die NVR-Nummer 90 80 3444 002-0 D-WEE.

Ein paar Techn. Daten konnte ich auch finden:
Baujahr: 1958
Länge über Puffer: 11:280 mm
Achsfolge: D
Treibrad-Ø: 1.120 mm
Dienstgewicht: 60 t
Dieselmotor: KHD T 12 M 625
Leistung: 588 kW
Anfahrzugkraft: 206 kN
Getriebe: Voith L821rs
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Kraftstoffvorrat: 1.000 Liter
Ausrüstung: PZB und GSM-R
Bremsbauart: KE-GP mZ (H)

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 25.4.2022 15:28
Hallo Armin,
danke für den Kommentar und die Daten inklusive Standorte der Lok. Es ist manchmal recht spannend, die Fahrzeuge auf ihren Standorten zu verfolgen und manchmal auch wieder anzutreffen.
LG Karl

E 95 02 im Eisenbahnmuseum Halle am 20.07.2019. (zum Bild)

Armin Schwarz 22.4.2022 13:31
Hallo Karl,
tolle Bilder aus Halle.
Bei der E 95 hatte der Lokführer aber ein sehr eingeschränktes Sichtfeld, aber es waren damals wohl Kraftprotze.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 22.4.2022 18:02
Hallo Armin, danke für den Kommentar; eben wie bei der Dampflok. Übrigens, die "Bank", die an dem Seitengang zu sehen ist diente als Steighilfe für die Klappen darüber, die für bestimmte Zwecke geöffnet werden mußten, nicht zum Hinsetzen. Ein freundlicher Herr vom Museum hat uns da aufgeklärt und noch viele andere Dinge berichtet.
MfG Karl

Beim Château de Chillon ist der SBB RABe 523 018 auf dem Weg in Richtung Lausanne. 24. Januar 2022 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 15.4.2022 10:36
Hallo Stefan,
eine schöne Aufnahme. Diese Stelle gefällt mir immer wieder.
Mit freundlichen Grüßen Karl

Stefan Wohlfahrt 25.4.2022 18:47
Hallo Karl,
lieben Dank für deinen Kommentar. Und dass die Stelle gefällt können sicher weiter Fotografen bestätigen.
einen lieben Gruss
Stefan

MOB ABDe 4/4 in Bloney am 25.08.1999. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.4.2022 7:10
Guten Morgen Karl,
dein schönes Bild zeigt den MOB Pendelzug bei der Einfahrt in Fontanivent.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 15.4.2022 9:24
Hallo Stefan,
danke für den Kommentar. Ich erinnere mich an die Situation. Ich wollte links abbiegen, als vor mir die Schranken schlossen. Das habe ich sofort ausgenutzt, egal was kam.
Wir wünschen schöne Ostertage.
Mit freundlichen Grüßen Karl

ÖBB 297.401 in Vordernberg am 13.08.1986 auf einem Denkmalsockel. (zum Bild)

Armin Schwarz 10.4.2022 12:22
Hallo Karl,
ganz tolle Bilder, vom der Einst stärksten Zahnraddampflokomotive der Welt.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 10.4.2022 12:41
Hallo Armin,
danke für den Kommentar. Ja, richtig. Man sagt der Lok nach, dass diese sogar Zahnstangen zerrissen hat, wenn der Lokführer zu forsch angefahren ist. Es ist schon ein beeindruckendes Fahrzeug, wenn Du daneben stehst.
LG Karl

Gleich drei EU43 der Rail Traction Company (Doppeltraktion und eine kalte).... In Doppeltraktion fahren die beiden Rail Traction Company (RTC) EU43 – 006 (91 83 2043 006-2 I-RTC) und die EU43 – 004 (91 83 2043 004-7 I-RTC), sowie die kalte EU43 – 003 (91 83 2043 003-9 I-RTC) der RTC im Lokomotion Design, am 27.03.2022 vom Brenner kommend mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco in Richtung Verona. Nochmal einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die Loks wurden 2001 bzw. 2002 von Bombardier unter den Fabriknummer 112E 06, 112E 04 bzw. 112E 03 gebaut und waren eigentlich für die Lieferung (8 Stück) an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks sind danach an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft worden, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben. Die Loks der Baureihe EU43 vom Typ Bombardier 112E sind ähnlich denen der ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio in Vado Ligure (Italien) gebauten 20 Brennerloks der FS Baureihe E.412 (Adtranz 112E). Die E.412 haben z.B. das Führerpult wie in Italien üblich links und nicht wie die für Polen vorgesehenen EU43 rechts, daher sind beide in Italien als unterschiedlichen Baureihen eingeordnet. Auch wenn die Lok nur zwei Stromabnehmer der Bauart WBL 85 haben, sind es elektrische Mehrsystemlokomotiven für 15 kV, 16,7 Hz Wechselstrom und 3 kV bzw. 1,5 kV Gleichstrom. Jeeils ein Stromabnehmer ist für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und einer für Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Ursprünglich war für beide Baureihen die Zulassung für Österreich und Deutschland vorgesehen. Die ÖBB hatte zunächst die Zulassung verweigert und erst 2006 erteilt. Geschichte: Im Jahr 1993 gaben die FS im Zuge der wachsenden internationalen Aktivitäten der europäischen Bahngesellschaften Mehrsystemlokomotiven in Auftrag, die sowohl im italienischen 3-kV-Gleichstromnetz als auch im Süden von Frankreich (1,5 kV =) und insbesondere für den Brennerverkehr auch im österreichischen und deutschen Netz (15 kV, 16,7 Hz) einsetzbar sein sollte. Die Lokomotiven sollten sowohl für schnelle EuroCity-Züge als auch für den Güterverkehr einsetzbar sein. Die vier Prototyp-Lokomotiven wurden ab 1996 vom damaligen Hersteller ABB Tecnomasio (heute Alstom) in Vado Ligure, Italien, gebaut. Dieses Werk produziert nahezu ausschließlich für den italienischen Markt. Technik: Die Lokomotiven laufen auf Drehgestellen mit Integriertem Gesamtantrieb (IGA), der auch bei den Lokomotiven der DB-Baureihe 101 und den italienischen E405 vorhanden ist, die Stromrichter ähneln denen der SBB Re 460. Für den Antrieb werden Doppelsternmotoren verwendet, was Drehstrom-Asynchronmotoren mit zwei Wicklungssystemen in Sternschaltung im selben Gehäuse sind – eine eher unübliche Schaltung. Der geschweißte Wagenkasten in Stahlleichtbaukonstruktion stützt sich über Flexicoil-Schraubenfedern auf die Drehgestelle ab. Die Seitenwände aus Aluminium sind zur Erhöhung der Steifigkeit gesickt. Der estergekühlte Transformator ist wie bei Neubaulokomotiven üblich unterflur angeordnet. Die Lokomotive ist mit Gruppenantrieb ausgeführt, wobei eine Antriebsgruppe aus einer Achse aus dem Drehgestell 1 und einer aus dem Drehgestell 2 besteht, eine ebenfalls unübliche Anordnung. Die Lokomotiven verfügt über eine elektrische Nutzbremse. Es sind zwei Einholmstromabnehmer der Bauart WBL 85 vorhanden, je einer für Gleichspannung (Führerstand A, italienische Palette) und Wechselspannung (Führerstand B, deutsch-österreichische Palette). In der Lokomotive sind zwei Stromrichter angeordnet. Unter Wechselstromsystemen wird die sekundärseitige Spannung des Haupttransformators in einem Vierquadrantensteller (4QS) in eine Gleichspannung umgewandelt, welche in einen Gleichstromzwischenkreis eingespeist wird. Unter den Gleichstromsystemen erfolgt die Speisung des Zwischenkreises direkt aus der Fahrleitung. Die Pulswechselrichter wandeln den Gleichstrom des Zwischenkreises in Dreiphasenwechselstrom zur Speisung der Fahrmotoren um. Im Gleichstromnetz sind zwei Pulswechselrichter in Serie geschaltet, die je ein Wicklungssystem der Fahrmotoren mit Strom versorgen, im Wechselstromsystem wird nur ein Pulswechselrichter benötigt, der die beiden parallel geschalteten Wicklungssysteme der Fahrmotoren mit Spannung versorgt. Die Steuerung der Antriebe erfolgt durch ein rechnerunterstütztes Betriebssystem. Die Lokomotiven sind mit 18-poligen IS-Steckdosen für die UIC-Leitung, einer Vielfachsteuerung und einer Speiseeinrichtung der Zugsammelschiene für Reisezüge ausgerüstet. Lauftechnisch sind die Lokomotiven für eine Geschwindigkeit von 220 km/h ausgelegt, jedoch in Italien nur für 200 km/h zugelassen. Ausgerüstet wurden sie mit Fahrzeugeinrichtungen der Zugbeeinflussungen RS4 Codici (Italien) sowie punkt- und linienförmiger Zugbeeinflussung (Österreich und Deutschland). Von einem Einsatz in Frankreich wurde abgesehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.400 mm Drehzapfenabstand: 11.400mm Achsabstand im Drehgestell: 2.650 mm Dienstgewicht: 88 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Italien und Deutschland / 120 km/h Österreich Dauerleistung: 5.600 kW (15 kV AC) / 5.400 kW (3 kV DC) / 2.700 kW (1,5 kV DC) Anfahrzugkraft: 300 kN Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC, 3.000 V DC und 1.500 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 4× IGA-Drehstrom-Asynchronmotoren, Typ FIA 7065 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 95 m Bremse: Druckluftbremse, el. Nutzbremse Zugbeeinflussung: RS 4 Codici, PZB, LZB (zum Bild)

Karl Sauerbrey 5.4.2022 16:51
Hallo Armin,
eine sehr gute Aufnahme - und das Wetter hat auch mitgemacht. LG Karl

Armin Schwarz 5.4.2022 17:19
Hallo Karl,
danke, es freut mich dass es Dir gefällt.

Ja, das Wetter mitgemacht, die ganze Zeit strahlenden Sonnensein. Wobei, wir waren froh dass wir die Winterjacken mit hatten, denn morgens und abends konnte man sie noch gut gebrauchen. Zum Glück hatten wir wohl das richtige Wochenende gewählt. Wir hatten im Hotel noch eine Gruppe die in der Höhe noch mit Skiern unterwegs waren.

Liebe Grüße
Armin

Stadtverkehr / Straßenbahn; Schleifzug GT 8 Nr.17 von Düwag Baujahr 1981 (Urzustand, aus diesen Fahrzeugen wurde der Schleifwagen gebaut); in Ulm vor dem Bahnhofsbereich am 12.02.2016. Der Schleifzug wurde im Eigenbau der SWU Werkstatt aus den Freiburger Fahrzeugteilen Nr.208 Teile A und C, sowie Nr.209 Teil A gebaut. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 5.4.2022 12:24
Das Fahrzeug hat den vorderen Pantographen ebenfalls angelegt. Dieser dient zur Reinigung und Enteisung der Fahrleitung, während der hintere Pantograph der Stromversorgung dient.

Armin Schwarz 5.4.2022 14:47
Hallo Karl,
ein tolles Bild von dem Schleifwagen GT 8 Nr.17 auf Unterhaltungsfahrt in Ulm.
Aber wenn Du es hier nicht nochmal beschrieben hättest, wäre es mir wohl nicht aufgefallen. Nun habe ich mir den vorderen Pantographen auch mal genau angeschaut, man hat wohl auf den Stromabnehmer einen Reinigungs-/Eiskratzeraufsatz angebracht. Eine Kunststoffleiste liegt wohl an der Oberleitung an.

Übrigen, die Berglokomotiven (Zahnradlokomotiven) und die Triebwagen der Bayerischen Zugspitzbahn sind z.B. mit festverbauten Eiskratzern ausgestattet, welche die Oberleitung von Schnee und Eis reinigen. Dort ist aber auch Schnee und Eis fast täglich möglich.

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 5.4.2022 16:40
Hallo Armin,
nicht ganz. Einfach kratzen geht nicht und man will die Oberleitung schonen. Auch bei Übergängen/isolierte Stellen wären Kratzer kritisch. Es ist eine Kunststoffrolle, ich glaube sogar Teflon. Das feuerverzinkte Blech, was du siehst ist eine Wanne, die mit Gefrierschutzmittel (Ethylenglycol oder gängige Industriemittel) gefüllt ist und automatisch über ein Pumpsystem nachgefüllt wird.
Liebe Grüße
Karl

Armin Schwarz 5.4.2022 17:21
Hallo Karl,
sehr interessant, danke für die zusätzliche Info.
LG Armin

Armin Schwarz 5.4.2022 17:21






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.