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Bilder aus Altstadt-Nord



0.19 km
. Wenn zwei Fotografen dieselbe Bildidee haben - Am 06.11.2007 fotografierte ich den Triebkopf des ICE 4607  Hannover  bei der Ausfahrt aus dem Kölner Hauptbahnhof vor der Kulisse der herbstlichen gefärbten Bäumen und dem Kölner Dom. (Hans)
. Wenn zwei Fotografen dieselbe Bildidee haben - Am 06.11.2007 fotografierte ich den Triebkopf des ICE 4607 "Hannover" bei der Ausfahrt aus dem Kölner Hauptbahnhof vor der Kulisse der herbstlichen gefärbten Bäumen und dem Kölner Dom. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Hochgeschwindigkeitszüge / BR 403 / ICE 3

368  2 711x908 Px, 14.03.2015

0.2 km
. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
. Der NS ICE 3 M N° 4653 fährt am 20.11.2014 in den Hauptbahnhof von Köln ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

0.25 km
IC bei der Einfahrt in Köln Hbf am 13.01.2013. Im Vordergrund an der westlichen Rampe zur Hohenzollernbrücke sind die Liebesschlösser angebracht. Man schätzt, dass allein an  dieser Brücke 40.000 angebracht sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Liebesschloss)
IC bei der Einfahrt in Köln Hbf am 13.01.2013. Im Vordergrund an der westlichen Rampe zur Hohenzollernbrücke sind die Liebesschlösser angebracht. Man schätzt, dass allein an dieser Brücke 40.000 angebracht sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Liebesschloss)
Hans-Gerd Seeliger

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

588  5 678x1024 Px, 13.01.2013

0.43 km
Köln (13.01.2013), Hohenzollernbrücke, Km 0,6. Verliebte Paare bringen sog. Liebesschlösser am Brückengeländer an, rechts auf den Schienen sieht man auch ein Pärchen -ein ICE-Pärchen- .....
Die Bahn versichert, dass die Standfestigkeit der Brücke durch die zusätzliche Last n i c h t  beeinträchtigt ist.
Köln (13.01.2013), Hohenzollernbrücke, Km 0,6. Verliebte Paare bringen sog. Liebesschlösser am Brückengeländer an, rechts auf den Schienen sieht man auch ein Pärchen -ein ICE-Pärchen- ..... Die Bahn versichert, dass die Standfestigkeit der Brücke durch die zusätzliche Last n i c h t beeinträchtigt ist.
Hans-Gerd Seeliger

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

451 1024x678 Px, 13.01.2013

0.46 km
Triebwagen 4052 mit 4012 der KVB  (Kölner Verkehrsbetriebe AG), Line 1 nach Junkersdorf, kommt hier am 26.03.2013 von der Deutzer Brücke zum Heumarkt hinab.

Diese KVB-Niederflur-Stadtbahn-Triebzüge der Serie K 4000, wurden bei Bombardier Transportation entwickelt und gefertigt. Ab 1995 wurden insgesamt 124 dieser Stadtbahnen nach Köln geliefert und befinden sich erfolgreich im Linieneinsatz. Bei Bombardier werden sie als BOMBARDIER FLEXITY Swift Reihe bezeichnet.

Technische Daten:
Länge: 28.400 mm (ohne Kupplung)
Breite: 2.650 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Minimaler horizontaler Kurvenradius: 20 m
Maximale Steigung: 60‰
Triebwagen 4052 mit 4012 der KVB (Kölner Verkehrsbetriebe AG), Line 1 nach Junkersdorf, kommt hier am 26.03.2013 von der Deutzer Brücke zum Heumarkt hinab. Diese KVB-Niederflur-Stadtbahn-Triebzüge der Serie K 4000, wurden bei Bombardier Transportation entwickelt und gefertigt. Ab 1995 wurden insgesamt 124 dieser Stadtbahnen nach Köln geliefert und befinden sich erfolgreich im Linieneinsatz. Bei Bombardier werden sie als BOMBARDIER FLEXITY Swift Reihe bezeichnet. Technische Daten: Länge: 28.400 mm (ohne Kupplung) Breite: 2.650 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Minimaler horizontaler Kurvenradius: 20 m Maximale Steigung: 60‰
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

619  4 1024x930 Px, 27.03.2013

0.56 km
Zwei gekuppelte Talent 2 (442 301 und 442 261) verlassen als RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 30.12.2012 den Hauptbahnhof von Köln in Richtung Aachen. (Hans)
Zwei gekuppelte Talent 2 (442 301 und 442 261) verlassen als RE 9 (Rhein-Sieg-Express) am 30.12.2012 den Hauptbahnhof von Köln in Richtung Aachen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

0.59 km
Zwei IC wollen Steuerwagen voraus in am 26.03.2013 in den Hbf Köln einfahren, der linke darf zu erst.
Zwei IC wollen Steuerwagen voraus in am 26.03.2013 in den Hbf Köln einfahren, der linke darf zu erst.
Armin Schwarz

Deutschland / Personenzüge / Intercity-Züge (IC)

529  4 1024x1010 Px, 26.03.2013

0.81 km
. Eine Kölner S-Bahn fährt am 20.11.2014 über die Hohenzollernbrücke in Köln. (Jeanny)
. Eine Kölner S-Bahn fährt am 20.11.2014 über die Hohenzollernbrücke in Köln. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

0.82 km
. Der Kölner Straßenbahnwagen N° 4074 befindet sich am 20.11.2014 auf einer Testfahrt und nähert sich gerade die Haltestelle Deutzer Freiheit. (Jeanny)
. Der Kölner Straßenbahnwagen N° 4074 befindet sich am 20.11.2014 auf einer Testfahrt und nähert sich gerade die Haltestelle Deutzer Freiheit. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

2.73 km

Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017).

Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Die 265 029-9 (92 80 1265 029-9 D-DB), eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo Deutschland AG, fährt mit einem Staubgutwagen-Zug (Silowagen der Gatttung Uacs) über die Kölner Südbrücke in Richtung Gremberg (Köln-Poll den 13.04.2017). Die Lok wurde 2014 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18030 gebaut und an die DB Schenker geliefert. Die Loks vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.
Armin Schwarz

8.4 km

Die 152 100-4 (91 80 6152 100-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG übernimmt am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg einen Kesselwagenzug. 
Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die Lok wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20227 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91965 geliefert.
Die 152 100-4 (91 80 6152 100-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG übernimmt am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg einen Kesselwagenzug. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die Lok wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20227 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91965 geliefert.
Armin Schwarz

8.43 km

Die  Alpäzähmer   Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG fährt am 07.10.2015 mit einem Containerzug durch Köln-Gremberg. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße.

Die Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33595 gebaut. 

SBB Cargo International präsentiert sich als «Alpäzähmer»:
In etwas mehr als einem Jahr, am 11. Dezember 2016, ist es soweit: Der längste Tunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, wird in Betrieb genommen. SBB Cargo International, das führende Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Güterverkehr auf der Nord-Südachse, zeigte aus diesem Anlass am 14. August 2015 in Köln Eifeltor ein neues Design für seine Lokomotiven. 

„Alpäzähmer“ ist eine von SBB Cargo International geschützte Marke, bei der es sich um eine Wortkreation aus dem Substantiv „Alpen“ und dem Verb „zähmen“ handelt. Durch den Gotthard-Basistunnel (Länge: 57 km) sind die Alpen als Hindernis für den Güterverkehr bezwungen.
Die "Alpäzähmer" Re 482 026-2 (91 85 4482 026-2 CH-SBBC) der SBB Cargo International AG fährt am 07.10.2015 mit einem Containerzug durch Köln-Gremberg. Hier aufgenommen vom Bahnsteig am Hp Köln-Steinstraße. Die Bombardier TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33595 gebaut. SBB Cargo International präsentiert sich als «Alpäzähmer»: In etwas mehr als einem Jahr, am 11. Dezember 2016, ist es soweit: Der längste Tunnel der Welt, der Gotthard-Basistunnel, wird in Betrieb genommen. SBB Cargo International, das führende Eisenbahnverkehrsunternehmen für den Güterverkehr auf der Nord-Südachse, zeigte aus diesem Anlass am 14. August 2015 in Köln Eifeltor ein neues Design für seine Lokomotiven. „Alpäzähmer“ ist eine von SBB Cargo International geschützte Marke, bei der es sich um eine Wortkreation aus dem Substantiv „Alpen“ und dem Verb „zähmen“ handelt. Durch den Gotthard-Basistunnel (Länge: 57 km) sind die Alpen als Hindernis für den Güterverkehr bezwungen.
Armin Schwarz

8.5 km

Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. 

Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0.  

Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive.


Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der
Einbau  einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. 

Diese Loks wurden in die  neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. 

Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. 

Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit).



Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:

Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 296 052-4 (98 80 3296 052-4 D-DB) der DB Schenker Rail, ex 290 052-0, ex DB V 90 052, rangiert am 07.10.2015 im Rangierbahnhof Köln-Gremberg. Aufgenommen von einer öffentlichen Straße. Die V90 wurde 1967 bei MaK in Kiel (Maschinenbau Kiel GmbH) unter der Fabriknummer 1000425 gebaut und als V 90 052 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in 290 052-0. Wie einige andere Lokomotiven der Baureihe 290 wurden auch die 290 052-0 (jetzige 296 052-4) mit einer „Bergfunk“ genannten Funkfernsteuerung ausgerüstet, die es ermöglicht, die Loks in den großen Rangierbahnhöfen (Mannheim, Seelze, Maschen, München, Kornwestheim, Nürnberg und Gremberg) durch einen Prozessrechner fernsteuern zu lassen. Eine Bergfunk-Lokomotive wird auf dem Rangierbahnhof beim Auflösen eines Zuges vom Bergmeister bedient. Der Bergmeister regelt die Geschwindigkeit beim Abdrücken. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lokomotive von einem Lokrangierführer (Lrf) besetzt, der die Sicherheitsfahrschaltung bedient und die Lok nach dem Abdrücken an den nächsten Zug heranfährt. Ab dann steuert wieder der Bergmeister die Lokomotive. Im Jahr 2006 erfolgte ein Umbau und Remotorisierung bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Werk Cottbus. Dazugehörten der Einbau einer neuen Lüfteranlage, ein neuer Luftpresser und die Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer. Zusätzlich zu dem Bergfunk (wie 45 andere Lokomotiven der BR 290) KM-Fernsteuerung. Danach erfolgte die Umzeichnung in 296 052-4. Diese Loks wurden in die neu geschaffene Baureihe 296 eingereiht. Diese BR 296 soll sich dadurch in den Rangierbahnhöfen Gremberg, Mannheim, Maschen, München Nord und Seelze noch flexibler einsetzen lassen. Somit wird die Lok dann über eine Funkfernsteuerung vom Berg- oder Ablaufmeister gesteuert, und der Lrf überwacht nur noch die Funktionen auf der Lok selbst. Die KM-Fernsteuerung (wie sie die BR 294 besitzt) ist eine anderen Art Funkfernsteuerung von Krauss-Maffei (KM). Bei ihr kann der nun „Lokrangierführer“ (Lrf) genannte Lokführer die Lok über ein um den Oberkörper gehängtes, vor dem Bauch getragenes Fernsteuerbediengerät (FBG) bedienen. Dies ermöglichte die Einsparung von Rangierpersonal und wurde zuvor schon bei den kleineren Rangierloks der Baureihen V 60 und Köf III angewandt. Die Lokomotiven haben auf dem Führerstand einen Funkrechner, der alle Signale vom Bedienteil empfängt. Dazu muss der Lrf den Funk manuell einschalten, dieses tut er mittels Schlüsselschalter am Rechnerschrank. Die Fahrzeuge mit KM-Fernsteuerung haben oberhalb der Führerstandsfenster auf jeder Seite eine Lampe (Sichtmelder), die leuchtet, sobald sie im Funkbetrieb fährt. Durch diese Fernsteuerung konnte viel Personal eingespart werden, weil der Lrf nun selber an der Spitze der Rangierabteilung anwesend sein kann. Folgende Funktionen können mit der Fernsteuerung ausgeführt werden: Fahren, Bremsen, Anfahren am Berg, Vkonstant (Fahrgeschwindigkeit automatisch beibehalten, nur bei V <12,5 km/h), Sanden, Pfeifen, Angleichen, Rangierkupplung öffnen (Motor oder hinterer Vorbau) und Schnellbremsung. Des Weiteren ist das FBG mit einem Neigungssensor ausgestattet, der bei einer Neigung über 50 Grad nach ca. vier Sekunden eine Zwangsbremsung einleitet (angenommene Dienstunfähigkeit des Lrf). Diese Funktion kann durch einen Taster für kurze Zeit überbrückt werden, wie z. B. beim Kuppelvorgang und dient der passiven Sicherheit des Lrf. Bei allen FBG-Varianten ist ein Schlagtaster eingebaut, der bei Betätigung eine Schnellbremsung auslöst (aktive Sicherheit). Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz

9.81 km
Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211  an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211 an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Hans-Gerd Seeliger

9.81 km
Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt.
Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet.
Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt. Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet. Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Hans-Gerd Seeliger

11.98 km
ICE 3 (BR 407) auf der Schnellfahrstrecke bei Porz Wahn in Richtung Frankfurt am 12.03.2015.
ICE 3 (BR 407) auf der Schnellfahrstrecke bei Porz Wahn in Richtung Frankfurt am 12.03.2015.
Hans-Gerd Seeliger

16.27 km

Die BLS Cargo Re 485 005-3 (91 85 4485 005-3 CH-BLSC) fährt am 03.11.2016 mit einem RoLa-Zug bei Troisdorf-Spich in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von  Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33551. Sie hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Die BLS Cargo Re 485 005-3 (91 85 4485 005-3 CH-BLSC) fährt am 03.11.2016 mit einem RoLa-Zug bei Troisdorf-Spich in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33551. Sie hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz.
Armin Schwarz

19.23 km
. Auf der Heimfahrt hatten wir mehr Glück, der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Siegen Hbf - Aachen Hbf bestand aus der E-Lok 111 013-9 und Dostos, sodass die Reise viel bequemer verlief, als die Hinfahrt im überfüllten Hamster. Der Zug konnte nur im Gegenlicht in Troisdorf fotografiert werden, da wir in Betzdorf noch das Quer-durch's-Land Ticket am Automaten ziehen mussten. 03.11.2014 (Hans)
. Auf der Heimfahrt hatten wir mehr Glück, der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Siegen Hbf - Aachen Hbf bestand aus der E-Lok 111 013-9 und Dostos, sodass die Reise viel bequemer verlief, als die Hinfahrt im überfüllten Hamster. Der Zug konnte nur im Gegenlicht in Troisdorf fotografiert werden, da wir in Betzdorf noch das Quer-durch's-Land Ticket am Automaten ziehen mussten. 03.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

19.27 km
. Mit offener Bugklappe rast am 08.04.2016 ein ICE 3 der Baureihe 407, ein sogenannter Velaro D durch den Bahnhof von Troisdorf in Richtung Köln. (Hans)

Die Baureihe 407 ist eine neuere Baureihe von Hochgeschwindigkeitszügen der ICE-Flotte der Deutschen Bahn. Vom Hersteller dieser Züge, Siemens Rail Systems, werden sie als Velaro D (D für Deutschland) bezeichnet. Die Züge wurden von der Deutschen Bahn der ICE-3-Flotte zugeordnet und teilweise auch als „neuer ICE 3“ bezeichnet. Sie sind – nach den Zügen für Spanien, China und Russland – die vierte realisierte Variante der Velaro-Plattform von Siemens Rail Systems.
. Mit offener Bugklappe rast am 08.04.2016 ein ICE 3 der Baureihe 407, ein sogenannter Velaro D durch den Bahnhof von Troisdorf in Richtung Köln. (Hans) Die Baureihe 407 ist eine neuere Baureihe von Hochgeschwindigkeitszügen der ICE-Flotte der Deutschen Bahn. Vom Hersteller dieser Züge, Siemens Rail Systems, werden sie als Velaro D (D für Deutschland) bezeichnet. Die Züge wurden von der Deutschen Bahn der ICE-3-Flotte zugeordnet und teilweise auch als „neuer ICE 3“ bezeichnet. Sie sind – nach den Zügen für Spanien, China und Russland – die vierte realisierte Variante der Velaro-Plattform von Siemens Rail Systems.
Hans und Jeanny De Rond

25.38 km
. Der Fotograf und sein Sujet - Eine Quietschi (BR 425) Doppeleinheit wird im Bahnhof Bonn-Beuel fachgerecht von einem sehr netten Fotografen abgelichtet. 27.06.2015 (Jeanny)
. Der Fotograf und sein Sujet - Eine Quietschi (BR 425) Doppeleinheit wird im Bahnhof Bonn-Beuel fachgerecht von einem sehr netten Fotografen abgelichtet. 27.06.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

25.4 km
. Leider vom  falschen  Bahnsteig aus fotografiert - Während Armin und Hans zum Straßenbahn Fotografieren den Bahnsteig in Bonn-Beuel verlassen hatten, fuhr die Albatros-Express 152 137-6 (91 80 6152 137-6 D DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof. Die Lok wurde 2000 von Siemens unter der Farbriknummer 20264 gebaut. (Jeanny)
. Leider vom "falschen" Bahnsteig aus fotografiert - Während Armin und Hans zum Straßenbahn Fotografieren den Bahnsteig in Bonn-Beuel verlassen hatten, fuhr die Albatros-Express 152 137-6 (91 80 6152 137-6 D DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof. Die Lok wurde 2000 von Siemens unter der Farbriknummer 20264 gebaut. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

438  3 1200x800 Px, 03.11.2015

28.11 km
8-achsiger Niederflur-Containertragwagen (Megafret) 33 68 4909 949-2 D-AAEC der Gattung Sffggmrrss 40 der AAE Cargo AG (heute zur VTG), beladen mit zwei 40‘ Containern, am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus).

Die UIC Nummer ist hier noch nach dem alten Schlüssel, so steht die dritte und vierte Ziffer als für Kode für das Eigentumsmerkmal (68 = Gemeinschaft der Bentheimer Eisenbahn und der Ahaus–Alstätter Eisenbahn). Bis Ende 2005 wurde mit ihm der Eigentümer eines Wagens kodiert, dann trat der zweistellige Ländercode an seine Stelle. So stände nach dem neuen Nummernsystem eine 80 für Deutschland hier.

Diese Wagen mit zwei tiefen Plattformen auf vier Drehgestellen (acht Achsen) eignet sich zum Transport von 20‘, 30‘, 40‘ Containern und Wechselbehältern nach UIC 592 Norm, in symmetrischer und asymmetrischer Ladekonfiguration auf der kompletten Ladelänge. Die Gesamtlänge des Wagens wird mit Hilfe eines kurzen Kupplungssystem zwischen den zwei Tiefladeplattformen optimiert.


Bei einer Ladehöhe von nur 825 mm ist es möglich, Container von 9‘6“ (Highcube) durch den Ärmelkanal-Tunnel in europäische Terminals zu transportieren.

Volumengüter können ausgezeichnet transportiert werden und es ist möglich, Wechselbehälter und Container mit einer externen Höhe von 3.220 mm innerhalb des C-45 Profils zu fahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 36.440 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 13.080 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) 
Ladelänge: 2 x 16.105 mm
Eigengewicht: ca. 39 t
Nutzlast: ca. 89 t
Max. Geschwindigkeit bei 135,0 t: 100 km/h
Max. Geschwindigkeit bei 120,0 t: 120 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
8-achsiger Niederflur-Containertragwagen (Megafret) 33 68 4909 949-2 D-AAEC der Gattung Sffggmrrss 40 der AAE Cargo AG (heute zur VTG), beladen mit zwei 40‘ Containern, am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). Die UIC Nummer ist hier noch nach dem alten Schlüssel, so steht die dritte und vierte Ziffer als für Kode für das Eigentumsmerkmal (68 = Gemeinschaft der Bentheimer Eisenbahn und der Ahaus–Alstätter Eisenbahn). Bis Ende 2005 wurde mit ihm der Eigentümer eines Wagens kodiert, dann trat der zweistellige Ländercode an seine Stelle. So stände nach dem neuen Nummernsystem eine 80 für Deutschland hier. Diese Wagen mit zwei tiefen Plattformen auf vier Drehgestellen (acht Achsen) eignet sich zum Transport von 20‘, 30‘, 40‘ Containern und Wechselbehältern nach UIC 592 Norm, in symmetrischer und asymmetrischer Ladekonfiguration auf der kompletten Ladelänge. Die Gesamtlänge des Wagens wird mit Hilfe eines kurzen Kupplungssystem zwischen den zwei Tiefladeplattformen optimiert. Bei einer Ladehöhe von nur 825 mm ist es möglich, Container von 9‘6“ (Highcube) durch den Ärmelkanal-Tunnel in europäische Terminals zu transportieren. Volumengüter können ausgezeichnet transportiert werden und es ist möglich, Wechselbehälter und Container mit einer externen Höhe von 3.220 mm innerhalb des C-45 Profils zu fahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 36.440 mm Drehzapfenabstand: 2 x 13.080 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Ladelänge: 2 x 16.105 mm Eigengewicht: ca. 39 t Nutzlast: ca. 89 t Max. Geschwindigkeit bei 135,0 t: 100 km/h Max. Geschwindigkeit bei 120,0 t: 120 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

28.12 km
8-achsiger Niederflur-Containertragwagen (Megafret) 37 80 4909 142-4 D-AAEC der Gattung Sffggmrrss 40 der AAE Cargo AG (heute zur VTG), beladen mit zwei 40‘ Containern, am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). Hier ist die UIC Nummer nun nach dem neuen Schlüssel.

Diese Wagen mit zwei tiefen Plattformen auf vier Drehgestellen (acht Achsen) eignet sich zum Transport von 20‘, 30‘, 40‘ Containern und Wechselbehältern nach UIC 592 Norm, in symmetrischer und asymmetrischer Ladekonfiguration auf der kompletten Ladelänge. Die Gesamtlänge des Wagens wird mit Hilfe eines kurzen Kupplungssystem zwischen den zwei Tiefladeplattformen optimiert.

Bei einer Ladehöhe von nur 825 mm ist es möglich, Container von 9‘6“ (Highcube) durch den Ärmelkanal-Tunnel in europäische Terminals zu transportieren.

Volumengüter können ausgezeichnet transportiert werden und es ist möglich, Wechselbehälter und Container mit einer externen Höhe von 3.220 mm innerhalb des C-45 Profils zu fahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 36.440 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 13.080 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) 
Ladelänge: 2 x 16.105 mm
Eigengewicht: ca. 39 t
Nutzlast: ca. 89 t
Max. Geschwindigkeit bei 135,0 t: 100 km/h
Max. Geschwindigkeit bei 120,0 t: 120 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
8-achsiger Niederflur-Containertragwagen (Megafret) 37 80 4909 142-4 D-AAEC der Gattung Sffggmrrss 40 der AAE Cargo AG (heute zur VTG), beladen mit zwei 40‘ Containern, am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). Hier ist die UIC Nummer nun nach dem neuen Schlüssel. Diese Wagen mit zwei tiefen Plattformen auf vier Drehgestellen (acht Achsen) eignet sich zum Transport von 20‘, 30‘, 40‘ Containern und Wechselbehältern nach UIC 592 Norm, in symmetrischer und asymmetrischer Ladekonfiguration auf der kompletten Ladelänge. Die Gesamtlänge des Wagens wird mit Hilfe eines kurzen Kupplungssystem zwischen den zwei Tiefladeplattformen optimiert. Bei einer Ladehöhe von nur 825 mm ist es möglich, Container von 9‘6“ (Highcube) durch den Ärmelkanal-Tunnel in europäische Terminals zu transportieren. Volumengüter können ausgezeichnet transportiert werden und es ist möglich, Wechselbehälter und Container mit einer externen Höhe von 3.220 mm innerhalb des C-45 Profils zu fahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 36.440 mm Drehzapfenabstand: 2 x 13.080 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Ladelänge: 2 x 16.105 mm Eigengewicht: ca. 39 t Nutzlast: ca. 89 t Max. Geschwindigkeit bei 135,0 t: 100 km/h Max. Geschwindigkeit bei 120,0 t: 120 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

28.13 km
8-achsiger Niederflur-Containertragwagen (Megafret) 33 68 4909 417-0 D-AAEC der Gattung Sffggmrrss 38 der AAE Cargo AG (heute zur VTG), beladen mit zwei 40‘ Containern, am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus).

Die UIC Nummer ist hier noch nach dem alten Schlüssel, so steht die dritte und vierte Ziffer als für Kode für das Eigentumsmerkmal (68 = Gemeinschaft der Bentheimer Eisenbahn und der Ahaus–Alstätter Eisenbahn). Bis Ende 2005 wurde mit ihm der Eigentümer eines Wagens kodiert, dann trat der zweistellige Ländercode an seine Stelle. So stände nach dem neuen Nummernsystem eine 80 für Deutschland hier.

Diese Wagen mit zwei tiefen Plattformen auf vier Drehgestellen (acht Achsen) eignet sich zum Transport von 20‘, 30‘, 40‘ Containern und Wechselbehältern nach UIC 592 Norm, in symmetrischer und asymmetrischer Ladekonfiguration auf der kompletten Ladelänge. Die Gesamtlänge des Wagens wird mit Hilfe eines kurzen Kupplungssystem zwischen den zwei Tiefladeplattformen optimiert.

Bei einer Ladehöhe von nur 825 mm ist es möglich, Container von 9‘6“ (Highcube) durch den Ärmelkanal-Tunnel in europäische Terminals zu transportieren.

Volumengüter können ausgezeichnet transportiert werden und es ist möglich, Wechselbehälter und Container mit einer externen Höhe von 3.220 mm innerhalb des C-45 Profils zu fahren.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 36.440 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 13.080 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) 
Ladelänge: 2 x 16.105 mm
Eigengewicht: ca. 39 t
Nutzlast: ca. 89 t
Max. Geschwindigkeit bei 135,0 t: 100 km/h
Max. Geschwindigkeit bei 120,0 t: 120 km/h
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
8-achsiger Niederflur-Containertragwagen (Megafret) 33 68 4909 417-0 D-AAEC der Gattung Sffggmrrss 38 der AAE Cargo AG (heute zur VTG), beladen mit zwei 40‘ Containern, am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). Die UIC Nummer ist hier noch nach dem alten Schlüssel, so steht die dritte und vierte Ziffer als für Kode für das Eigentumsmerkmal (68 = Gemeinschaft der Bentheimer Eisenbahn und der Ahaus–Alstätter Eisenbahn). Bis Ende 2005 wurde mit ihm der Eigentümer eines Wagens kodiert, dann trat der zweistellige Ländercode an seine Stelle. So stände nach dem neuen Nummernsystem eine 80 für Deutschland hier. Diese Wagen mit zwei tiefen Plattformen auf vier Drehgestellen (acht Achsen) eignet sich zum Transport von 20‘, 30‘, 40‘ Containern und Wechselbehältern nach UIC 592 Norm, in symmetrischer und asymmetrischer Ladekonfiguration auf der kompletten Ladelänge. Die Gesamtlänge des Wagens wird mit Hilfe eines kurzen Kupplungssystem zwischen den zwei Tiefladeplattformen optimiert. Bei einer Ladehöhe von nur 825 mm ist es möglich, Container von 9‘6“ (Highcube) durch den Ärmelkanal-Tunnel in europäische Terminals zu transportieren. Volumengüter können ausgezeichnet transportiert werden und es ist möglich, Wechselbehälter und Container mit einer externen Höhe von 3.220 mm innerhalb des C-45 Profils zu fahren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 36.440 mm Drehzapfenabstand: 2 x 13.080 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Ladelänge: 2 x 16.105 mm Eigengewicht: ca. 39 t Nutzlast: ca. 89 t Max. Geschwindigkeit bei 135,0 t: 100 km/h Max. Geschwindigkeit bei 120,0 t: 120 km/h Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

28.13 km
Die Crossrail E186 905 XR (91 80 6186 905-6 D-XRAIL) fährt am 30.04.2019 mit einem Containerzug durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Köln. (Traxx F140 MS).

Die TRAXX F140 MS(2E) wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34357 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut, der Fahrzeugnutzer ist Crossrail AG in Muttenz (CH).

Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Zur aufdatierten zweiten Traxx-Generation 2E gehört die Traxx F140 MS, in Deutschland als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2: eine Viersystemlokomotive für Wechsel- und Gleichspannungssysteme mit 5600 Kilowatt (bzw. 4000 Kilowatt bei 1500 Volt Gleichspannung) Nennleistung, die zudem alle im vorherstehenden Absatz beschriebenen Modifikationen aufweist.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsanordnung: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm
Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm
Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen)
Radsatzlast :21.5 t
Antriebssystem: Tatzlagerantrieb
Anzahl Fahrmotoren: 4
Max. Leistung: 5.600 kW
Max. Anfahrzugkraft: 300 kN
zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Die Crossrail E186 905 XR (91 80 6186 905-6 D-XRAIL) fährt am 30.04.2019 mit einem Containerzug durch Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus) in Richtung Köln. (Traxx F140 MS). Die TRAXX F140 MS(2E) wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34357 für die CBRail (heute Macquarie European Rail Ltd, Luxembourg) gebaut, der Fahrzeugnutzer ist Crossrail AG in Muttenz (CH). Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Zur aufdatierten zweiten Traxx-Generation 2E gehört die Traxx F140 MS, in Deutschland als Baureihe 186 bezeichnet. Es handelt sich dabei grob betrachtet um eine Weiterentwicklung der Traxx F140 MS2: eine Viersystemlokomotive für Wechsel- und Gleichspannungssysteme mit 5600 Kilowatt (bzw. 4000 Kilowatt bei 1500 Volt Gleichspannung) Nennleistung, die zudem alle im vorherstehenden Absatz beschriebenen Modifikationen aufweist. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Max. Breite des Lokkastens: 2.977 mm Höhe über Stromabnehmer: 4.283 mm Drehgestellmittenabstand: 10.440 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: ca. 86 t (abhängig von Länderpaketen) Radsatzlast :21.5 t Antriebssystem: Tatzlagerantrieb Anzahl Fahrmotoren: 4 Max. Leistung: 5.600 kW Max. Anfahrzugkraft: 300 kN zul. Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Netzspannungen: 25 kV AC 50 Hz, 15 kV AC 16,7 Hz, 3 kV und 1,5 kV DC
Armin Schwarz

28.15 km
WASCOSA AG Doppeltaschenwagen Typ T3000es in Gelenkbauart (sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen) 33 85 4956 190-4 CH-WASCO der Gattung Sdggmrss, für den Transport von Sattelanhänger, Großcontainer und Wechselbehälter  in verschiedenen Längen (20′ bis 45′), am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: ca. 35 t
Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t
Max. Ladegewicht S/SS: 100 t / 85 t
Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t/22,5 t: 120/100 km/h
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 16.185 mm
Drehgestelltyp: 1 x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K (niedrige Bauart)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
WASCOSA AG Doppeltaschenwagen Typ T3000es in Gelenkbauart (sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen) 33 85 4956 190-4 CH-WASCO der Gattung Sdggmrss, für den Transport von Sattelanhänger, Großcontainer und Wechselbehälter in verschiedenen Längen (20′ bis 45′), am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: ca. 35 t Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t Max. Ladegewicht S/SS: 100 t / 85 t Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t/22,5 t: 120/100 km/h Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 16.185 mm Drehgestelltyp: 1 x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K (niedrige Bauart) Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Armin Schwarz

28.16 km
Gelenk-Containertragwagen 33 68 4953 262-5 D-AAEC der Gattung Sggmrs der AAE Cargo AG (heute zur VTG) am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus).

Die UIC Nummer ist hier noch nach dem alten Schlüssel, so steht die dritte und vierte Ziffer als für Kode für das Eigentumsmerkmal (68 = Gemeinschaft der Bentheimer Eisenbahn und der Ahaus–Alstätter Eisenbahn). Bis Ende 2005 wurde mit ihm der Eigentümer eines Wagens kodiert, dann trat der zweistellige Ländercode an seine Stelle. So stände nach dem neuen Nummernsystem eine 80 für Deutschland hier.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Durchschnittl. Eigengewicht: ca. 28  t
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 16,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Länge über Puffer: 29.590 mm
Verwendungsfähigkeit: RIV
Gelenk-Containertragwagen 33 68 4953 262-5 D-AAEC der Gattung Sggmrs der AAE Cargo AG (heute zur VTG) am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). Die UIC Nummer ist hier noch nach dem alten Schlüssel, so steht die dritte und vierte Ziffer als für Kode für das Eigentumsmerkmal (68 = Gemeinschaft der Bentheimer Eisenbahn und der Ahaus–Alstätter Eisenbahn). Bis Ende 2005 wurde mit ihm der Eigentümer eines Wagens kodiert, dann trat der zweistellige Ländercode an seine Stelle. So stände nach dem neuen Nummernsystem eine 80 für Deutschland hier. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Durchschnittl. Eigengewicht: ca. 28 t Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 16,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Länge über Puffer: 29.590 mm Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

33.29 km
Verstärkerzug des RE9 Rhein-Sieg-Express Richtung Siegen in Blankenberg(Sieg).
Mittlerweile werden die Verstärkerzüge auch mit Talent 2 in Doppeltraktion gefahren.
Verstärkerzug des RE9 Rhein-Sieg-Express Richtung Siegen in Blankenberg(Sieg). Mittlerweile werden die Verstärkerzüge auch mit Talent 2 in Doppeltraktion gefahren.
Tobias B

33.32 km
RE 9 Rhein-Sieg-Express mit Dostos, die von einer BR 111 geschoben werden, nach Aachen Hbf aus Richtung Eitorf(Sieg) kommend in Blankenberg(Sieg)
RE 9 Rhein-Sieg-Express mit Dostos, die von einer BR 111 geschoben werden, nach Aachen Hbf aus Richtung Eitorf(Sieg) kommend in Blankenberg(Sieg)
Tobias B

33.79 km
Verstärkerzug des RE9 Rhein-Sieg-Express Richtung Siegen in Blankenberg(Sieg). Mittlerweile werden die Verstärkerzüge auch mit Talent 2 in Doppeltraktion gefahren.
Verstärkerzug des RE9 Rhein-Sieg-Express Richtung Siegen in Blankenberg(Sieg). Mittlerweile werden die Verstärkerzüge auch mit Talent 2 in Doppeltraktion gefahren.
Tobias B

35.05 km
RE9 Rhein-Sieg-Express Richtung Aachen Hbf kurz hinter dem Bahnhof Merten(Sieg) mit BR 111 mit 5 Dostowagen
RE9 Rhein-Sieg-Express Richtung Aachen Hbf kurz hinter dem Bahnhof Merten(Sieg) mit BR 111 mit 5 Dostowagen
Tobias B

36.38 km
. Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 508 der DB Regio (VAREO) fährt am 02.11.2014 als RB 25 nach Köln Hansaring durch Ründeroth. (Jeanny)
. Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 508 der DB Regio (VAREO) fährt am 02.11.2014 als RB 25 nach Köln Hansaring durch Ründeroth. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

37.03 km

Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen B80C-Z (modernisierte DUEWAG B-Wagen) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH)  erreichen am 28.08.2018, als Stadtbahnlinie 66 bald die vorletzte Station Bad Honnef – am Spitzenbach. 

In der linken Bildseite kann man ihn fast nur erahnen, den „Rhein“, der noch immer wenig Wasser führt.
Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen B80C-Z (modernisierte DUEWAG B-Wagen) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) erreichen am 28.08.2018, als Stadtbahnlinie 66 bald die vorletzte Station Bad Honnef – am Spitzenbach. In der linken Bildseite kann man ihn fast nur erahnen, den „Rhein“, der noch immer wenig Wasser führt.
Armin Schwarz

37.46 km

Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 14.07.2018 mit einem, mit Methanol beladenen, Kesselwagenzug durch Bad Honnef in Richtung Norden.
Die 185 005-6 (91 80 6185 005-6 D-DB) der DB Cargo fährt am 14.07.2018 mit einem, mit Methanol beladenen, Kesselwagenzug durch Bad Honnef in Richtung Norden.
Armin Schwarz

37.48 km

Zwei gekuppelte Triebwagen 9375 und 937x der SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) haben am 14.07.2018 die Endstation Bad Honnef erreicht und stehen nun wieder als Linie 66 nach Siegburg Bf über Bonn Hbf (Telekom Express) zur Abfahrt bereit.
 
Bei den Gelenk-Fahrzeugen handelt es sich um Stadtbahnwagen Typ B der dritten Generation (fünfte Serie) von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, mit Typbezeichnung DUEWAG B100C /6. Die Typbezeichnung bedeutet B-Wagen; Höchstgeschwindigkeit 100 km/h; Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung; Sechsachser

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1993
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: 6xGlTwZR
Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo'
Gesamtlänge: 28.000 mm 	
Wagenkastenbreite : 2.650 mm
Eigengewicht: 39.400 kg
Dienstgewicht: 56.885 kg
Leistung: 2 x 235 kW = 470 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Netzspannung: 	750 V DC Oberleitung
Niederfluranteil: 0 %
Sitzplätze: 72
Stehplätze: 111(4 Pers/m²)
Fußbodenhöhe: 	1.000 mm

Wer heute mit der Bonner Stadtbahnlinie 66, dem  Telekom-Express , zwischen Bad Honnef, Bonn und Siegburg unterwegs ist, wird kaum noch wissen, dass es sich um eine ehemalige elektrische Kleinbahn handelt, die mit dem ellenlangen Namen  Elektrische Bahnen der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises SSB  unter Beteiligung der genannten Gebietskörperschaften gegründet wurde, um sowohl den Siebengebirgsraum als auch die Kreisstadt Siegburg mit Bonn zu verbinden. Die Abkürzung  SSB  bedeutet übrigens  Siegburger und Siebengebirgsbahn . Die gesamte Betriebsführung obliegt seit 2004 jedoch der SWB Bus und Bahn (Tochter der Bonner Stadtwerke).
Zwei gekuppelte Triebwagen 9375 und 937x der SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) haben am 14.07.2018 die Endstation Bad Honnef erreicht und stehen nun wieder als Linie 66 nach Siegburg Bf über Bonn Hbf (Telekom Express) zur Abfahrt bereit. Bei den Gelenk-Fahrzeugen handelt es sich um Stadtbahnwagen Typ B der dritten Generation (fünfte Serie) von der Düsseldorfer Waggonfabrik DUEWAG, mit Typbezeichnung DUEWAG B100C /6. Die Typbezeichnung bedeutet B-Wagen; Höchstgeschwindigkeit 100 km/h; Gleichstrommotor mit Chopper-Steuerung; Sechsachser TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1993 Spurweite: 1.435 mm Bauart: 6xGlTwZR Achsfolge: Bo'+1'1'+Bo' Gesamtlänge: 28.000 mm Wagenkastenbreite : 2.650 mm Eigengewicht: 39.400 kg Dienstgewicht: 56.885 kg Leistung: 2 x 235 kW = 470 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Netzspannung: 750 V DC Oberleitung Niederfluranteil: 0 % Sitzplätze: 72 Stehplätze: 111(4 Pers/m²) Fußbodenhöhe: 1.000 mm Wer heute mit der Bonner Stadtbahnlinie 66, dem "Telekom-Express", zwischen Bad Honnef, Bonn und Siegburg unterwegs ist, wird kaum noch wissen, dass es sich um eine ehemalige elektrische Kleinbahn handelt, die mit dem ellenlangen Namen "Elektrische Bahnen der Kreise Bonn-Stadt, Bonn-Land und des Siegkreises SSB" unter Beteiligung der genannten Gebietskörperschaften gegründet wurde, um sowohl den Siebengebirgsraum als auch die Kreisstadt Siegburg mit Bonn zu verbinden. Die Abkürzung "SSB" bedeutet übrigens "Siegburger und Siebengebirgsbahn". Die gesamte Betriebsführung obliegt seit 2004 jedoch der SWB Bus und Bahn (Tochter der Bonner Stadtwerke).
Armin Schwarz

37.58 km

Schienenbus mit Güterverkehr....
Ein sehr ungewöhnliches Gespann, zwei Uerdinger Schienenbusse mit drei Kesselwagen, leider nur als Nachschuß.

Die beiden Uerdinger Schienenbusse 798 752-1 (95 80 0798 752-1 D-EVG), ex DB VT 98 9752 und 798 729-0 (95 80 0798 729-0 D-EVG), ex DB VT 98 9729, ziehen am 28.08.2018 drei Kesselwagen durch Bad Honnef in Richtung Königswinter. 

Der VT 98.9 wurde Mitte der 1950er Jahre aus dem VT 95.9 entwickelt, welcher mit nur einem Fahrmotor für viele Strecken zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Der VT 98.9 verfügte im Gegensatz zum VT 95.9 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen, so dass er als Schlepptriebwagen zusätzliche Eisenbahnwagen mitführen konnte, die dem mitteleuropäischen Standard entsprachen. Dies wurde sowohl gelegentlich für einzelne Güterwagen (Expressgut-Kurswagen) als auch bisweilen für Reisezugwagen (Verstärkungswagen) genutzt.
Schienenbus mit Güterverkehr.... Ein sehr ungewöhnliches Gespann, zwei Uerdinger Schienenbusse mit drei Kesselwagen, leider nur als Nachschuß. Die beiden Uerdinger Schienenbusse 798 752-1 (95 80 0798 752-1 D-EVG), ex DB VT 98 9752 und 798 729-0 (95 80 0798 729-0 D-EVG), ex DB VT 98 9729, ziehen am 28.08.2018 drei Kesselwagen durch Bad Honnef in Richtung Königswinter. Der VT 98.9 wurde Mitte der 1950er Jahre aus dem VT 95.9 entwickelt, welcher mit nur einem Fahrmotor für viele Strecken zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Der VT 98.9 verfügte im Gegensatz zum VT 95.9 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen, so dass er als Schlepptriebwagen zusätzliche Eisenbahnwagen mitführen konnte, die dem mitteleuropäischen Standard entsprachen. Dies wurde sowohl gelegentlich für einzelne Güterwagen (Expressgut-Kurswagen) als auch bisweilen für Reisezugwagen (Verstärkungswagen) genutzt.
Armin Schwarz

39 km
111 096 war am 21. Juli 2020 als RE4-Verstärkerzug (10450) von Düsseldorf Hbf nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei in den Feldern bei Kleinenbroich fotografiert.
111 096 war am 21. Juli 2020 als RE4-Verstärkerzug (10450) von Düsseldorf Hbf nach Aachen Hbf unterwegs und wurde dabei in den Feldern bei Kleinenbroich fotografiert.
Fabian Laßmann

41.02 km
. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny)

Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen.

Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach.

Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten.

Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient.

Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny) Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen. Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach. Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten. Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient. Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in NRW

523 1200x763 Px, 07.11.2014

41.22 km

Nochmal als Portrait.....
Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Nochmal als Portrait..... Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Armin Schwarz

41.22 km

Etwas im Gegenlicht.....
Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. 

Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist die VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Etwas im Gegenlicht..... Die 185 549-3 (91 80 6185 549-3 D-CTD) der Captrain Deutschland GmbH fährt am 12.04.2015 mit einem Ganzzug durch Unkel Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC1 (BR 185.1) wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33737 gebaut. Eigentümer der Lok ist die VC Holding SAS (Clichy bei Paris).
Armin Schwarz

41.25 km
. Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 019 / 621 019 / 620 519 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring) fährt am 02.11.2014 in den Bahnhof Dieringhausen (zu Gummersbach) ein. (Hans)
. Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 - 620 019 / 621 019 / 620 519 der DB Regio (VAREO), als RB 25 - Oberbergische Bahn (Meinerzhagen - Köln Hansaring) fährt am 02.11.2014 in den Bahnhof Dieringhausen (zu Gummersbach) ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

43.01 km
. Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (BR 442 / 443) fahren am 27.06.2015 bei Herchen (zur Gemeinde Windeck im Rhein-Sieg-Kreis), als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, über die Siegbrücke und erreichen gleich den Bahnhof Herchen. (Jeanny)
. Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 (BR 442 / 443) fahren am 27.06.2015 bei Herchen (zur Gemeinde Windeck im Rhein-Sieg-Kreis), als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen, über die Siegbrücke und erreichen gleich den Bahnhof Herchen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

44.43 km
Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). 

Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands.

Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. 

Technische Daten:
Hersteller:  Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg
Fabriknummer:  10175
Baujahr: 1944
Spurweite: 785 mm
Bauart:  1'D1' h2t
Baujahr: 1944
Leergewicht: 40,5 Tonnen
Dienstgewicht: 51 Tonnen
Wasser: 4,6 m³
Kohle: 2,0 Tonnen
Länge über Puffer: 11.345 mm
Breite:  2.260 mm
Höhe ü. SO:  3.370 mm
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
max. Kesselüberdruck:  15 bar
Rostfläche:  2,0 m²

Ausrüstung:
Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine

Geschichte:
Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus.

So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später.

Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar!

Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 

1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte.

Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft.

Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist.
Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands. Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Technische Daten: Hersteller: Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg Fabriknummer: 10175 Baujahr: 1944 Spurweite: 785 mm Bauart: 1'D1' h2t Baujahr: 1944 Leergewicht: 40,5 Tonnen Dienstgewicht: 51 Tonnen Wasser: 4,6 m³ Kohle: 2,0 Tonnen Länge über Puffer: 11.345 mm Breite: 2.260 mm Höhe ü. SO: 3.370 mm Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h max. Kesselüberdruck: 15 bar Rostfläche: 2,0 m² Ausrüstung: Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine Geschichte: Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus. So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später. Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar! Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte. Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft. Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist.
Armin Schwarz

46.29 km
Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 	20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze: 	56
Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

46.29 km
Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse:  20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze:  56
Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

46.34 km

Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart.........
Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt.

Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Ein Seitenportrait einer V60 der leichten Bauart......... Die 260 109-4 (eigentlich 98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 12.04.2015 in Linz am Rhein abgestellt. Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Armin Schwarz

46.49 km

Als Denkmal..........

Eine Deutz  A4L 514 R als Denkmal aufgestellt bei der ASCEM - Arndt Schaefer Chemicals Environment Metals in Windeck-Schladern (Sieg), hier am 02.08.2015, aufgenommen durch durchs Tor. Sie hat sogar eine automatische Rangierkupplung.

Die Deutz vom Typ  A4L 514 R wurde 1953 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer  55574 gebaut und an Matthes & Weber GmbH in Duisburg-Hochfeld geliefert.

Die A4L 514 R war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Ein 55 PS starker luftgekühlter Deutz Vierzylinder-4-Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 trieb über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wurde die Kraft auf die vordere Achse übertragen.

Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen.

Konstruktiv unverändert war der Nachfolger im Typenprogramm 1959 die KS 55 B.

Technische Daten
Spurweite 1.435 mm
Achsfolge: B-dm
Länge über Puffer: 5.730 mm
Achsstand: 2.500 mm
größte Breite: 2.538 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm
Raddurchmesser:  850 mm
Dienstgewicht:14 t
Achslast: 7 t
Dieselmotortyp: Deutz A4L 514
Dieselmotorbauart: 4-Zylinder / 4-Takt / Reihenmotor
Motor Hubraum: 5,3 l
Dieselmotorleistung: 55 PS bei 1500 1-min
Getriebe: Viergang mechanisch
Getriebehersteller: Deutz
Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h
Anfahrzugkraft:  3460 kg / 34,6 kN

Baujahre 1950 - 1960
gebaute Stückzahl 175
Als Denkmal.......... Eine Deutz A4L 514 R als Denkmal aufgestellt bei der ASCEM - Arndt Schaefer Chemicals Environment Metals in Windeck-Schladern (Sieg), hier am 02.08.2015, aufgenommen durch durchs Tor. Sie hat sogar eine automatische Rangierkupplung. Die Deutz vom Typ A4L 514 R wurde 1953 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 55574 gebaut und an Matthes & Weber GmbH in Duisburg-Hochfeld geliefert. Die A4L 514 R war der Nachfolger der erfolgreichen Vorkriegstype OMZ 122 R. Ein 55 PS starker luftgekühlter Deutz Vierzylinder-4-Takt-Dieselmotor vom Typ A4L 514 trieb über ein mechanisches Vier-Gang-Getriebe die Hinterachse an. Über Stangen wurde die Kraft auf die vordere Achse übertragen. Einfacher Aufbau und Robustheit bescherten den Lokomotiven oftmals einen sehr langen Einsatzzeitraum. Auch heute sind diese Loks zum Teil noch im Einsatz anzutreffen. Konstruktiv unverändert war der Nachfolger im Typenprogramm 1959 die KS 55 B. Technische Daten Spurweite 1.435 mm Achsfolge: B-dm Länge über Puffer: 5.730 mm Achsstand: 2.500 mm größte Breite: 2.538 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.017 mm Raddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht:14 t Achslast: 7 t Dieselmotortyp: Deutz A4L 514 Dieselmotorbauart: 4-Zylinder / 4-Takt / Reihenmotor Motor Hubraum: 5,3 l Dieselmotorleistung: 55 PS bei 1500 1-min Getriebe: Viergang mechanisch Getriebehersteller: Deutz Höchstgeschwindigkeit: 14,5 km/h Anfahrzugkraft: 3460 kg / 34,6 kN Baujahre 1950 - 1960 gebaute Stückzahl 175
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Deutz A 4L 514 R / KS 55 B

622 1101x1024 Px, 03.08.2015

46.6 km

Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Zwei gekuppelte ET 422 der S-Bahn Rhein-Ruhr fahren am 18.07.2015, als S6 (Köln-Nippes - Essen), bei Essen-Kettwig über den Kettwiger See (bzw. die Ruhr).
Armin Schwarz

47.99 km
111 121-0 war am frühen Vormittag des 22. Juli 2020 als RE 4 (10414) auf dem Weg von Dortmund Hbf nach Aachen Hbf und wurde dabei mit ihren Doppelstockwagen in Ennepetal fotografiert. Die Ära mit lokbespannten Doppelstockzügen auf dem RE4 (Wupper-Express) wird leider am 12. Dezember 2020 mit der Umstellung auf den Rhein-Ruhr-Express (RRX) enden.
111 121-0 war am frühen Vormittag des 22. Juli 2020 als RE 4 (10414) auf dem Weg von Dortmund Hbf nach Aachen Hbf und wurde dabei mit ihren Doppelstockwagen in Ennepetal fotografiert. Die Ära mit lokbespannten Doppelstockzügen auf dem RE4 (Wupper-Express) wird leider am 12. Dezember 2020 mit der Umstellung auf den Rhein-Ruhr-Express (RRX) enden.
Fabian Laßmann

48.23 km
Der ET 869 durchfährt mit weiterem Tz am 30.12.2017 Ennepetal, kurz darauf wird er den Haltepunk Ennepetal erreichen. Dieser Verband fuhr als RE 7 „Rhein-Münsterland-Express“ nach Rheine. (Es gibt leider noch keine Kategorie zur BR 9442, deshalb habe ich die für die BR 442 gewählt.)
Der ET 869 durchfährt mit weiterem Tz am 30.12.2017 Ennepetal, kurz darauf wird er den Haltepunk Ennepetal erreichen. Dieser Verband fuhr als RE 7 „Rhein-Münsterland-Express“ nach Rheine. (Es gibt leider noch keine Kategorie zur BR 9442, deshalb habe ich die für die BR 442 gewählt.)
Tristan Dienst

Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Köln > Innenstadt > Altstadt-Nord





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