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Schweiz

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Die MOB GDe 4/4 6006 Aigle Les Murailles ist mit einem MOB Golden Pass Panoramic Zug bei Sonzier auf dem Weg nach Montreux. 

5. Dez. 2020
Die MOB GDe 4/4 6006 Aigle Les Murailles ist mit einem MOB Golden Pass Panoramic Zug bei Sonzier auf dem Weg nach Montreux. 5. Dez. 2020
Stefan Wohlfahrt

Mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2020 endet der Plandienst der MOB GDe 4/4 Serie 6000 und die von den Kilometer her stark beanspruchten MOB GDe 4/4 6001 -6004 sollen ausrangiert werden, während die beiden ex GFM TPF GDe 4/4 6005 und 6005 noch für Dienstzüge vorgehalten werden.

Dies Bild ist mein letztes Bild einer GDe 4/4 im Plandienst, und passenderweise kam die schwarze GDe 4/4 6002 mit dem Panoramic Express Montreux - Zweisimmen nach Les Avants. 

6. Dezember 2020
Mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember 2020 endet der Plandienst der MOB GDe 4/4 Serie 6000 und die von den Kilometer her stark beanspruchten MOB GDe 4/4 6001 -6004 sollen ausrangiert werden, während die beiden ex GFM TPF GDe 4/4 6005 und 6005 noch für Dienstzüge vorgehalten werden. Dies Bild ist mein letztes Bild einer GDe 4/4 im Plandienst, und passenderweise kam die schwarze GDe 4/4 6002 mit dem Panoramic Express Montreux - Zweisimmen nach Les Avants. 6. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Der schiebende A-L BDeh 4/4 301 mit seinem Bt 352 beim kurzen Halt in Aigle Marché 

3. Jan. 2021
Der schiebende A-L BDeh 4/4 301 mit seinem Bt 352 beim kurzen Halt in Aigle Marché 3. Jan. 2021
Stefan Wohlfahrt

Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 erreichen den Halt Vers l'Eglise. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht. 

4. Januar 2021
Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 erreichen den Halt Vers l'Eglise. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht. 4. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 lassen den Halt Vers l'Eglise hinter sich und fahren im nahen Ziel Les Diablerets entgegen. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht.

4. Januar 2021
Der ASD BDe 4/4 403 mit dem führenden Bt 434 lassen den Halt Vers l'Eglise hinter sich und fahren im nahen Ziel Les Diablerets entgegen. Die Wintersonne ist zur Zeit so tief, dass den verschneiten Talboden bei Vers l'Eglise noch nicht erreicht. 4. Januar 2021
Stefan Wohlfahrt

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Alp Grüm in Richtung Cavaglia hinab, hier geht es (bei km 31,75) erst über das 32 m lange Aqua da Pila Viadukt und dann durch die 88 m lange Viadotto Pila Galerie. Hier auf ca. 1.777 m ü.NN gint es z.Z. keinen Schnee aber der Nebel ist noch da.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Alp Grüm in Richtung Cavaglia hinab, hier geht es (bei km 31,75) erst über das 32 m lange Aqua da Pila Viadukt und dann durch die 88 m lange Viadotto Pila Galerie. Hier auf ca. 1.777 m ü.NN gint es z.Z. keinen Schnee aber der Nebel ist noch da.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab, hier geht es in den 46 m langen Puntalto Tunnel.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano von Cavaglia (1.693 m ü. NN) in Richtung Poschiavo hinab, hier geht es in den 46 m langen Puntalto Tunnel.
Armin Schwarz

Bei Nebel.....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano, nun von Cavaglia weiter hinab in Richtung Poschiavo. Hier überquert der Zug den 10 m langen Lehnenviadukt.
Bei Nebel..... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano, nun von Cavaglia weiter hinab in Richtung Poschiavo. Hier überquert der Zug den 10 m langen Lehnenviadukt.
Armin Schwarz

Die sersa Am 843 153-8 (UIC 94 85 5843 1536-8) kurz nach Villeneuve auf der Fahrt in Richtung Lausanne.

30. August 2018
Die sersa Am 843 153-8 (UIC 94 85 5843 1536-8) kurz nach Villeneuve auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 30. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB.
EINST UND JETZT.
Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020.
Regionalzug mit BDe 4/4 3004 auf die baldige Abfahrt nach Zweisimmen wartend.
Foto: Walter Ruetsch
Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB. EINST UND JETZT. Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020. Regionalzug mit BDe 4/4 3004 auf die baldige Abfahrt nach Zweisimmen wartend. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB.
EINST UND JETZT.
Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020.
ABe 4/4 9302 ALPINA mit dem MOB GoldenPass Belle Epoque anlässlich der Bahnhofseinfahrt vom 30. Dezember 2020.
Trotz den grossen Erneuerungen beim Rollmaterial ist noch ein Hauch Nostalgie übrig geblieben.
Foto: Walter Ruetsch
Montreux-Oberland Bernois Bahn/MOB. EINST UND JETZT. Bahnhof Montreux mit Zügen in den Jahren 1985 und 2020. ABe 4/4 9302 ALPINA mit dem MOB GoldenPass Belle Epoque anlässlich der Bahnhofseinfahrt vom 30. Dezember 2020. Trotz den grossen Erneuerungen beim Rollmaterial ist noch ein Hauch Nostalgie übrig geblieben. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Plasser & Theurer Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ (98 78 9 501 561-6 SERSA-CH) der Sersa Maschineller Gleisbau AG steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). Leider hier nicht ganz komplett im Bild.

Für die Optimierung der Streckenerneuerung im Meterspurbereich bekam die Sersa Maschineller Gleisbau AG (Rhomberg Sersa Rail Group) 2016 die neuen Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ von Plasser & Theurer.

Die neue Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN wurde basierend auf der langjährigen Betriebserfahrung der Experten der Sersa Maschineller Gleisbau AG und dem Fachwissen des österreichischen Maschinenherstellers Plasser&Theurer entwickelt und erbaut. Die Maschine ist speziell für den Einsatz im Meterspurbereich konzipiert und trägt den Namen „CAPRICORN“ zu Recht, bewältigt sie doch Steigungen bis zu70 Promille und Kurvenradien bis 45 Meter problemlos, so ist sie auch auf der Berninabahn einsetzbar. Sie windet sich an Felsen entlang und durchquert enge Tunnels bis zum Firn und Eis der Hochalpen.

Bei der Maschinenkonstruktion wurden verschiedene Modifikationen und Innovationen wie die Neuschotterzuführung aus einem angehängten Silowagen, die Planumsglättung und der Einbau von Geotextil realisiert. Zusammen mit der Planier- und Verdichtungsmaschine R20RD ist nun im Meterspurbereich eine moderne und effiziente Maschinenkombination im Einsatz. Alle bisherigen Einsätze verliefen ausnahmslos erfolgreich, bewiesen aber einmal mehr deutlich, dass die Verhältnisse bei den Schweizer Gebirgsbahnen mit jenen bei normalspurigen Bahnen in Europa nicht vergleichbar sind. Sind doch beispielsweise große Steine und alte Fundamente auf Gebirgsstrecken eher die Regel als die Ausnahme. Die Investitionen in die Entwicklung und Realisierung der CAPRICORN zugunsten einer Effizienzsteigerung von Einsätzen im Meterspurbereich sind deshalb gerechtfertigt.

Systembeschreibung
Die Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN fördert mittels einer Kette den Schotter in die Siebanlage. Der gereinigte Schotter wird wieder in das Gleisbett eingebracht. Dieses effiziente Verfahren schont die Umwelt und Ressourcen gleichermaßen. Der verschmutzte Abraum wird auf Altschotterwagen gefördert und abtransportiert. Die RM76 CAPRICORN in Kombination mit dem Portalkransystem MUNGG ermöglicht ganze Streckenerneuerungen (inklusive Gleis- und Schwellenersatz) auch in der Nachtsperre.

Für den Abschluss der Arbeiten kommen Stopf- und Planiermaschinen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl angetriebene Achsen: 8
Länge über Puffer: 35.500 mm
Eigengewicht: 124 t
Antriebsleistung: 839 kW	
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 60 km/h
Min. Kurvenradius: 45 m
Bremssystem: Druckluft und Vakuum
Arbeitsgeschwindigkeit 150-180 m/h
Arbeitsleistung typisch: 300 m³/h
Schotterbett (Breite 4 m / Volumen 1,8-2 m³/m)
Aushubbreite minimal: 2.6 m
Aushubbreite maximal: 4.2 m
Schotterreinigung: Sieb mit 3 Decks
Wassersprühanlage: ja

Quelle: Sersa Group AG
Plasser & Theurer Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ (98 78 9 501 561-6 SERSA-CH) der Sersa Maschineller Gleisbau AG steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). Leider hier nicht ganz komplett im Bild. Für die Optimierung der Streckenerneuerung im Meterspurbereich bekam die Sersa Maschineller Gleisbau AG (Rhomberg Sersa Rail Group) 2016 die neuen Schotterreinigungsmaschine RM76-SM „CAPRICORN“ von Plasser & Theurer. Die neue Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN wurde basierend auf der langjährigen Betriebserfahrung der Experten der Sersa Maschineller Gleisbau AG und dem Fachwissen des österreichischen Maschinenherstellers Plasser&Theurer entwickelt und erbaut. Die Maschine ist speziell für den Einsatz im Meterspurbereich konzipiert und trägt den Namen „CAPRICORN“ zu Recht, bewältigt sie doch Steigungen bis zu70 Promille und Kurvenradien bis 45 Meter problemlos, so ist sie auch auf der Berninabahn einsetzbar. Sie windet sich an Felsen entlang und durchquert enge Tunnels bis zum Firn und Eis der Hochalpen. Bei der Maschinenkonstruktion wurden verschiedene Modifikationen und Innovationen wie die Neuschotterzuführung aus einem angehängten Silowagen, die Planumsglättung und der Einbau von Geotextil realisiert. Zusammen mit der Planier- und Verdichtungsmaschine R20RD ist nun im Meterspurbereich eine moderne und effiziente Maschinenkombination im Einsatz. Alle bisherigen Einsätze verliefen ausnahmslos erfolgreich, bewiesen aber einmal mehr deutlich, dass die Verhältnisse bei den Schweizer Gebirgsbahnen mit jenen bei normalspurigen Bahnen in Europa nicht vergleichbar sind. Sind doch beispielsweise große Steine und alte Fundamente auf Gebirgsstrecken eher die Regel als die Ausnahme. Die Investitionen in die Entwicklung und Realisierung der CAPRICORN zugunsten einer Effizienzsteigerung von Einsätzen im Meterspurbereich sind deshalb gerechtfertigt. Systembeschreibung Die Schotterreinigungsmaschine RM76 CAPRICORN fördert mittels einer Kette den Schotter in die Siebanlage. Der gereinigte Schotter wird wieder in das Gleisbett eingebracht. Dieses effiziente Verfahren schont die Umwelt und Ressourcen gleichermaßen. Der verschmutzte Abraum wird auf Altschotterwagen gefördert und abtransportiert. Die RM76 CAPRICORN in Kombination mit dem Portalkransystem MUNGG ermöglicht ganze Streckenerneuerungen (inklusive Gleis- und Schwellenersatz) auch in der Nachtsperre. Für den Abschluss der Arbeiten kommen Stopf- und Planiermaschinen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl angetriebene Achsen: 8 Länge über Puffer: 35.500 mm Eigengewicht: 124 t Antriebsleistung: 839 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 60 km/h Min. Kurvenradius: 45 m Bremssystem: Druckluft und Vakuum Arbeitsgeschwindigkeit 150-180 m/h Arbeitsleistung typisch: 300 m³/h Schotterbett (Breite 4 m / Volumen 1,8-2 m³/m) Aushubbreite minimal: 2.6 m Aushubbreite maximal: 4.2 m Schotterreinigung: Sieb mit 3 Decks Wassersprühanlage: ja Quelle: Sersa Group AG
Armin Schwarz

Der vierachsige Werkstattwagen mit einer offenen Plattform RhB Xak 9456 am 01.11.2019 abgestellt beim Bahnhof Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der Wagen ist der ehemalige Postwagen Z 95 mit einer offenen Plattform.

TECHNISCHE DATEN
Hersteller:  SWF
Baujahr: 1966
Lebenslauf: ex Z 95 bis 2001, ex Z 13095 bis 2003
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer:  16.870 mm 
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Eigengewicht:  18 t
Ladegewicht:  9 t
Ladefläche: 34,1 m²
Der vierachsige Werkstattwagen mit einer offenen Plattform RhB Xak 9456 am 01.11.2019 abgestellt beim Bahnhof Reichenau-Tamins (aufgenommen aus einem Zug heraus). Der Wagen ist der ehemalige Postwagen Z 95 mit einer offenen Plattform. TECHNISCHE DATEN Hersteller: SWF Baujahr: 1966 Lebenslauf: ex Z 95 bis 2001, ex Z 13095 bis 2003 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.870 mm zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Eigengewicht: 18 t Ladegewicht: 9 t Ladefläche: 34,1 m²
Armin Schwarz

Wegen Corona konnte die neue BLS/MOB Umspuranlage in Zweisimmen nicht wie geplant in den Betrieb genommen werden. Bald verkehren durchgehende Wagen ab Montreux bis Luzern. Davon auf normaler Spur zwischen Zweisimmen und Interlaken-Ost.
Zweisimmen, 30. Dezember 2020.
Foto: Walter Ruetsch
Wegen Corona konnte die neue BLS/MOB Umspuranlage in Zweisimmen nicht wie geplant in den Betrieb genommen werden. Bald verkehren durchgehende Wagen ab Montreux bis Luzern. Davon auf normaler Spur zwischen Zweisimmen und Interlaken-Ost. Zweisimmen, 30. Dezember 2020. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz/DSF.
Am 29. Dezember 2020 wurde die Zweisystemlokomotive Ee 3/3 II 16515 mit dem RBe 540 von Biel nach Oensingen überführt.
Die Aufnahme dieser einmaligen Fuhre wurde beim Zwischenhalt in Grenchen-Süd verewigt.
In den Jahren 1962 und 1963 wurde eine Serie von neun Lokomotiven mit der elektrischen Ausrüstung von SAAS (Mechanik SLM, Fabrik-Nr. 4425–4433) an die SNCF geliefert, welche 1971 von den SBB gekauft wurde und dabei die Betriebsnummern 16511–16519 erhielt.
Zum Einsatz gelangten sie in Grenzbahnhöfen.
Foto: Walter Ruetsch
Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz/DSF. Am 29. Dezember 2020 wurde die Zweisystemlokomotive Ee 3/3 II 16515 mit dem RBe 540 von Biel nach Oensingen überführt. Die Aufnahme dieser einmaligen Fuhre wurde beim Zwischenhalt in Grenchen-Süd verewigt. In den Jahren 1962 und 1963 wurde eine Serie von neun Lokomotiven mit der elektrischen Ausrüstung von SAAS (Mechanik SLM, Fabrik-Nr. 4425–4433) an die SNCF geliefert, welche 1971 von den SBB gekauft wurde und dabei die Betriebsnummern 16511–16519 erhielt. Zum Einsatz gelangten sie in Grenzbahnhöfen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Die Lok wurde 2004 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5997 gebaut und an die RhB geliefert.

Als Tm 2/2 werden Verbrennungsmotor betriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet, die Achsverhältnis 2/2 haben. Im Jahr 2001 /2002 beschaffte die RhB bei Schöma die Traktoren (Dieselloks) Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen. In den Jahren 2004 bis 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu.

TECHNISCHE DATEN (2. Serie):
Hersteller: Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH)
Baujahre: 2006 (2. Serie)
Gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.800 mm 
Breite: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt)
Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ Cummins KT-1150-L
Motorleistung:  336 kW 
Anfahrzugkraft: 78 kN 
Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch
Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 01.11.2019 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). Die Lok wurde 2004 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5997 gebaut und an die RhB geliefert. Als Tm 2/2 werden Verbrennungsmotor betriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet, die Achsverhältnis 2/2 haben. Im Jahr 2001 /2002 beschaffte die RhB bei Schöma die Traktoren (Dieselloks) Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen. In den Jahren 2004 bis 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu. TECHNISCHE DATEN (2. Serie): Hersteller: Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) Baujahre: 2006 (2. Serie) Gebaute Stückzahl: 6 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.800 mm Breite: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt) Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ Cummins KT-1150-L Motorleistung: 336 kW Anfahrzugkraft: 78 kN Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Äußerlich sieht er noch so aus wie der Alte, aber innerlich ist er komplett neu....
Der der aus dem Refitrprogramm gekommene RhB Tmf 2/2 88 ist am 01.11.2019 im Bahnhof Reichenau-Tamins abgestellt, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus.

Die Tmf 2/2  wurde 1992 von RACO (Robert Aebi AG, Regensdorf, Schweiz) unter der Fabriknummer 1989 gebaut und an die RhB geliefert. Die RACO Typenbezeichnung ist 420 CT 4H.Die Tmf 2/2 sind die mit Funkfernsteuerung ausgerüsteten Traktoren mit Verbrennungsmotoren der Rhätischen Bahn (RhB). Zwischen 1991 und 1994 wurden von RACO sechs dieser Tmf 2/2 mit den Nummern 85 bis 90 beschafft. Der Tmf 2/2 88 wurde nach dem Umbau in der RhB Werkstatt in Landquart Anfang Oktober 2018 erfolgreich durch das BAV abgenommen und durfte einige Tage später den Betrieb aufnehmen.

Die RhB Tmf 2/2 88 ist der Prototypenumbau, die im Rahmen des Projekts «Refit Baudienstfahrzeuge Tm(f) 2/2» werden die sechs Rangiertraktoren Tmf 2/2 85-90 mit den Baujahren1990 bis 1994, nach und nach, durch diverse Umbau- und Erneuerungsarbeiten fit für die Zukunft gemacht. Zu immer höheren Unterhalts- und Revisionskosten führen nach den Jahren im Betrieb einige Komponenten aus dem Antriebsstrang und dabei vor allem der Cummins-Dieselmotor. Aufgrund seines Alters kann dieser Motorentyp nicht mehr als Neuteil beschafft, sondern nur noch revidiert werden.

Aus diesem Grund hat sich die RhB vor einigen Jahren entschieden, diesen Dieselmotor bei den Tmf 2/2 85-90 zu ersetzen. Nach umfangreichen Untersuchungen wurde bald klar, dass nebst dem Dieselmotor auch einige andere zentrale Fahrzeugkomponenten von Obsoleszenz betroffen sind und weitestgehend nicht mehr den heutigen technischen Ansprüchen genügen. Dazu gehören Getriebe, Partikelfilteranlage, Kühlungsanlage, Hydraulik, Pneumatik, Bremsmechanik wie aber auch die komplette elektrische Einrichtung, die Fahrzeugsteuerung, die Sicherheitseinrichtung und die Fahrdatenvisualisierung. Grob umschrieben in etwa alles außer dem Chassis, Kabine und Achsen.

Antriebsstrang:
Aufgrund der betrieblichen Anforderungen entschied die RhB, den Reihen 6-Zylinder durch einen V8-Dieselmotor von Deutz zu ersetzen. Der neue Motor ist dank seiner V-Bauweise sehr kompakt und kann je nach Drehzahl bis zu 30 % mehr Leistung abgeben als der bestehende. Um diese Leistung optimal auf die Schienen zu bringen, wurde das bestehende Lastschaltgetriebe durch ein automatisches Wendegetriebe der Firma Voith ersetzt. Dieses Getriebe sowie auch die komplette Kühlanlage wurden von Voith auf die Leistungsdaten des Motors optimal abgestimmt. Ein großer Benefit nebst der Leistungssteigerung und der „Einfachheit“  des Antriebsstranges liegt darin, dass die Gangschaltung – mit welcher die restlichen Tmf  2/2 gestraft sind – nicht mehr von Relevanz ist. Dank dem neuen Automatikgetriebe lässt sich die Geschwindigkeit stufenlos und ohne Leistungseinbruch zwischen V null und V max einstellen.

Fahrzeugsteuerung und Fahrdatenvisualisierung
Die bestehende KraussMaffei-Fahrzeugsteuerung wurde durch eine von Selectron, die RhB-Standard ist, ersetzt. Die Antriebsstrangkomponenten (Dieselmotor / Getriebe) wie auch Fahrzeugkomponenten wie beispielsweise Display, Funkfernsteuerung usw. kommunizieren über einen Fahrzeugbus mit der Fahrzeugsteuerung. Dadurch erleichtert sich die Fehlerdiagnose und es konnten viele elektromechanische Komponenten eingespart werden. Die Fahrzeugdaten werden dem Lokführer über Displays visualisiert.

TECHNISCHE DATEN der RhB Tmf 2/2 88 (Refit):
Baujahre: 1991/92 und 1994
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  7.490 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Breite: 2 700 mm
Eigengewicht:  24 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt)
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Motorentyp: Deutz V8-Dieselmotor 
Weitere Daten wie auch Motor- und Getriebetyp sind mir leider noch unbekannt.
Äußerlich sieht er noch so aus wie der Alte, aber innerlich ist er komplett neu.... Der der aus dem Refitrprogramm gekommene RhB Tmf 2/2 88 ist am 01.11.2019 im Bahnhof Reichenau-Tamins abgestellt, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus. Die Tmf 2/2 wurde 1992 von RACO (Robert Aebi AG, Regensdorf, Schweiz) unter der Fabriknummer 1989 gebaut und an die RhB geliefert. Die RACO Typenbezeichnung ist 420 CT 4H.Die Tmf 2/2 sind die mit Funkfernsteuerung ausgerüsteten Traktoren mit Verbrennungsmotoren der Rhätischen Bahn (RhB). Zwischen 1991 und 1994 wurden von RACO sechs dieser Tmf 2/2 mit den Nummern 85 bis 90 beschafft. Der Tmf 2/2 88 wurde nach dem Umbau in der RhB Werkstatt in Landquart Anfang Oktober 2018 erfolgreich durch das BAV abgenommen und durfte einige Tage später den Betrieb aufnehmen. Die RhB Tmf 2/2 88 ist der Prototypenumbau, die im Rahmen des Projekts «Refit Baudienstfahrzeuge Tm(f) 2/2» werden die sechs Rangiertraktoren Tmf 2/2 85-90 mit den Baujahren1990 bis 1994, nach und nach, durch diverse Umbau- und Erneuerungsarbeiten fit für die Zukunft gemacht. Zu immer höheren Unterhalts- und Revisionskosten führen nach den Jahren im Betrieb einige Komponenten aus dem Antriebsstrang und dabei vor allem der Cummins-Dieselmotor. Aufgrund seines Alters kann dieser Motorentyp nicht mehr als Neuteil beschafft, sondern nur noch revidiert werden. Aus diesem Grund hat sich die RhB vor einigen Jahren entschieden, diesen Dieselmotor bei den Tmf 2/2 85-90 zu ersetzen. Nach umfangreichen Untersuchungen wurde bald klar, dass nebst dem Dieselmotor auch einige andere zentrale Fahrzeugkomponenten von Obsoleszenz betroffen sind und weitestgehend nicht mehr den heutigen technischen Ansprüchen genügen. Dazu gehören Getriebe, Partikelfilteranlage, Kühlungsanlage, Hydraulik, Pneumatik, Bremsmechanik wie aber auch die komplette elektrische Einrichtung, die Fahrzeugsteuerung, die Sicherheitseinrichtung und die Fahrdatenvisualisierung. Grob umschrieben in etwa alles außer dem Chassis, Kabine und Achsen. Antriebsstrang: Aufgrund der betrieblichen Anforderungen entschied die RhB, den Reihen 6-Zylinder durch einen V8-Dieselmotor von Deutz zu ersetzen. Der neue Motor ist dank seiner V-Bauweise sehr kompakt und kann je nach Drehzahl bis zu 30 % mehr Leistung abgeben als der bestehende. Um diese Leistung optimal auf die Schienen zu bringen, wurde das bestehende Lastschaltgetriebe durch ein automatisches Wendegetriebe der Firma Voith ersetzt. Dieses Getriebe sowie auch die komplette Kühlanlage wurden von Voith auf die Leistungsdaten des Motors optimal abgestimmt. Ein großer Benefit nebst der Leistungssteigerung und der „Einfachheit“ des Antriebsstranges liegt darin, dass die Gangschaltung – mit welcher die restlichen Tmf 2/2 gestraft sind – nicht mehr von Relevanz ist. Dank dem neuen Automatikgetriebe lässt sich die Geschwindigkeit stufenlos und ohne Leistungseinbruch zwischen V null und V max einstellen. Fahrzeugsteuerung und Fahrdatenvisualisierung Die bestehende KraussMaffei-Fahrzeugsteuerung wurde durch eine von Selectron, die RhB-Standard ist, ersetzt. Die Antriebsstrangkomponenten (Dieselmotor / Getriebe) wie auch Fahrzeugkomponenten wie beispielsweise Display, Funkfernsteuerung usw. kommunizieren über einen Fahrzeugbus mit der Fahrzeugsteuerung. Dadurch erleichtert sich die Fehlerdiagnose und es konnten viele elektromechanische Komponenten eingespart werden. Die Fahrzeugdaten werden dem Lokführer über Displays visualisiert. TECHNISCHE DATEN der RhB Tmf 2/2 88 (Refit): Baujahre: 1991/92 und 1994 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.490 mm Achsabstand: 3.750 mm Breite: 2 700 mm Eigengewicht: 24 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt) Treibraddurchmesser: 750 mm Motorentyp: Deutz V8-Dieselmotor Weitere Daten wie auch Motor- und Getriebetyp sind mir leider noch unbekannt.
Armin Schwarz

Es war einmal.........
Nein, hier handelt es sich keineswegs um ein Märchen.
Es war einmal die Meiringen-Innertkirchen-Bahn. Die kleine Bahn mit einer Streckenlänge von 4,99 km hat ihren Betrieb am 1. August 1926 aufgenommen.
Auf den 1. Januar 2021 wird sie nun durch die Zentralbahn übernommen. Die Aufnahme vom MIB Be 4/4 7, ehemals OEG, auf der Fahrt nach Innertkirchen ist im Jahre 1981 entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
Es war einmal......... Nein, hier handelt es sich keineswegs um ein Märchen. Es war einmal die Meiringen-Innertkirchen-Bahn. Die kleine Bahn mit einer Streckenlänge von 4,99 km hat ihren Betrieb am 1. August 1926 aufgenommen. Auf den 1. Januar 2021 wird sie nun durch die Zentralbahn übernommen. Die Aufnahme vom MIB Be 4/4 7, ehemals OEG, auf der Fahrt nach Innertkirchen ist im Jahre 1981 entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Es war einmal.........
Nein, hier handelt es sich keineswegs um ein Märchen.
Es war einmal die Meiringen-Innertkirchen-Bahn. Die kleine Bahn mit einer Streckenlänge von 4,99 km hat ihren Betrieb am 1. August 1926 aufgenommen.
Auf den 1. Januar 2021 wird sie nun durch die Zentralbahn übernommen. Die Aufnahme vom MIB Be 4/4 7, ehemals OEG, auf der Fahrt nach Innertkirchen ist im Jahre 1981 entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
Es war einmal......... Nein, hier handelt es sich keineswegs um ein Märchen. Es war einmal die Meiringen-Innertkirchen-Bahn. Die kleine Bahn mit einer Streckenlänge von 4,99 km hat ihren Betrieb am 1. August 1926 aufgenommen. Auf den 1. Januar 2021 wird sie nun durch die Zentralbahn übernommen. Die Aufnahme vom MIB Be 4/4 7, ehemals OEG, auf der Fahrt nach Innertkirchen ist im Jahre 1981 entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Zwischen Blankenburg und Stöcklic zeigt sich der bunte MOB Be 4/4 5002  Nankai  mit seinen beiden Steuerwagen in der Winterlandschaft des Simmentals.

3. Dezember 2020
Zwischen Blankenburg und Stöcklic zeigt sich der bunte MOB Be 4/4 5002 "Nankai" mit seinen beiden Steuerwagen in der Winterlandschaft des Simmentals. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Zwischen Blankenburg und Stöckli ist der MOB Be 4/4 1007 (ex Bipperlisi) auf dem Weg von Zweisimmen in die Lenk.

3. Dezember 2020
Zwischen Blankenburg und Stöckli ist der MOB Be 4/4 1007 (ex Bipperlisi) auf dem Weg von Zweisimmen in die Lenk. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Zwischen Stöckli und Blankenburg ist der MOB Be 4/4 1007 (ex Bipperlisi) auf dem Weg von der Lenk nach Zweisimmen.

3. Dezember 2020
Zwischen Stöckli und Blankenburg ist der MOB Be 4/4 1007 (ex Bipperlisi) auf dem Weg von der Lenk nach Zweisimmen. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

Zwischen Stöckli und Blankenburg ist der MOB Be 4/4 1007 (ex Bipperlisi) auf dem Weg von der Lenk nach Zweisimmen.

3. Dezember 2020
Zwischen Stöckli und Blankenburg ist der MOB Be 4/4 1007 (ex Bipperlisi) auf dem Weg von der Lenk nach Zweisimmen. 3. Dezember 2020
Stefan Wohlfahrt

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