hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

42233 Bilder
<<  vorherige Seite  8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 nächste Seite  >>
143 555 mit Schwellenzug und 425 307-6 RS 21 in Ulm am 22.03.2024.
143 555 mit Schwellenzug und 425 307-6 RS 21 in Ulm am 22.03.2024.
Karl Sauerbrey

143 555 DB und 248 057 von Siemens Vectron, der Rhein Cargo mit Kesselwagenganzzug in Ulm am 22.03.2024.
143 555 DB und 248 057 von Siemens Vectron, der Rhein Cargo mit Kesselwagenganzzug in Ulm am 22.03.2024.
Karl Sauerbrey

92 80 1 275 817-5 D-ATLU in Ulm am 22.03.2024. Die Lok hat die Position Ende eines Schwellenzuges verlassen und wird sich vor die 143 555 hängen.
92 80 1 275 817-5 D-ATLU in Ulm am 22.03.2024. Die Lok hat die Position Ende eines Schwellenzuges verlassen und wird sich vor die 143 555 hängen.
Karl Sauerbrey

Der kleine und hübsche Bahnhof von LOULÉ PRAIA DE QUARTEIRA im Frühsommer 1993. 
Wie auf Bildern im Internet gesehen, ist die Strecke heute elektrifiziert und etwas damaligen Romantik ist dabei abhanden gekommen.

analoges Bild vom Mai 1993
Der kleine und hübsche Bahnhof von LOULÉ PRAIA DE QUARTEIRA im Frühsommer 1993. Wie auf Bildern im Internet gesehen, ist die Strecke heute elektrifiziert und etwas damaligen Romantik ist dabei abhanden gekommen. analoges Bild vom Mai 1993
Stefan Wohlfahrt

Vergangen Romantik: das Stellwerk von  LOULÉ PRAIA DE QUARTEIRA. 

analog Bild vom Mai 2024
Vergangen Romantik: das Stellwerk von LOULÉ PRAIA DE QUARTEIRA. analog Bild vom Mai 2024
Stefan Wohlfahrt

Die C.P 1803 wartet in Loué mit ihrem Zug auf den Gegenzug. 

Analogbild vom Mai 1993
Die C.P 1803 wartet in Loué mit ihrem Zug auf den Gegenzug. Analogbild vom Mai 1993
Stefan Wohlfahrt

Der Gegenzug ist eingetroffen, die Fahrt der C.P. 1803 kann weitergehen. 

Analogbild vom Mai 1993
Der Gegenzug ist eingetroffen, die Fahrt der C.P. 1803 kann weitergehen. Analogbild vom Mai 1993
Stefan Wohlfahrt

Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist.

Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen.

Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat  Wilhelm Pieck  geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards.

Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 5250 mm
Höhe: 2.800 mm
Breite: 1.800 mm
Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m
Leergewicht: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	28 km/h
Installierte Leistung: 132 kW
Motorentyp:  MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum
Nenndrehzahl: 1.800/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch
Bremse: Druckluft
Lokbremse: Druckluft, indirekt
Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist. Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen. Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat "Wilhelm Pieck" geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards. Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 5250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 1.800 mm Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m Leergewicht: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Installierte Leistung: 132 kW Motorentyp: MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum Nenndrehzahl: 1.800/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch Bremse: Druckluft Lokbremse: Druckluft, indirekt Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Armin Schwarz

Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist.

Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen.

Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat  Wilhelm Pieck  geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards.

Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 5250 mm
Höhe: 2.800 mm
Breite: 1.800 mm
Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m
Leergewicht: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	28 km/h
Installierte Leistung: 132 kW
Motorentyp:  MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum
Nenndrehzahl: 1.800/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch
Bremse: Druckluft
Lokbremse: Druckluft, indirekt
Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist. Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen. Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat "Wilhelm Pieck" geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards. Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 5250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 1.800 mm Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m Leergewicht: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Installierte Leistung: 132 kW Motorentyp: MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum Nenndrehzahl: 1.800/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch Bremse: Druckluft Lokbremse: Druckluft, indirekt Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Armin Schwarz

Ein Güterzug mit der BLS Re 485 010 und einer BLS Re 475 fährt durch den Bahnhof von Goppenstein. 

3. Jan. 2024
Ein Güterzug mit der BLS Re 485 010 und einer BLS Re 475 fährt durch den Bahnhof von Goppenstein. 3. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 4/4 184 verlässt mit ihrem Autotunnelzug AT1 Goppenstein in Richtung Kandersteg. 

3. Jan. 2024
Die BLS Re 4/4 184 verlässt mit ihrem Autotunnelzug AT1 Goppenstein in Richtung Kandersteg. 3. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Das Fotografieren der Seite Brig eingereihten BLS Re 4/4 ist immer wieder eine Herausforderung und Standort bei Gleis fünf ergibt danke einem Zaun kaum Gestaltungsmöglichkeiten, sieht mal davon ab, dass ich jeweils meine kleine alte Knipse mitnehme, die ich durch den Zaun stecken kann. Dieses Bild entstand mit meiner  normalen  Kamera, und ist dem Umstand zu verdanken, dass der Zug recht weit vor fuhr und ich ein Lücke im Zaun nutzen konnten. Die BLS Re 4/4 194 ist mit ihrem AT3 Autotunnelzug in Iselle angekommen.

3. Jan 2024
Das Fotografieren der Seite Brig eingereihten BLS Re 4/4 ist immer wieder eine Herausforderung und Standort bei Gleis fünf ergibt danke einem Zaun kaum Gestaltungsmöglichkeiten, sieht mal davon ab, dass ich jeweils meine kleine alte Knipse mitnehme, die ich durch den Zaun stecken kann. Dieses Bild entstand mit meiner "normalen" Kamera, und ist dem Umstand zu verdanken, dass der Zug recht weit vor fuhr und ich ein Lücke im Zaun nutzen konnten. Die BLS Re 4/4 194 ist mit ihrem AT3 Autotunnelzug in Iselle angekommen. 3. Jan 2024
Stefan Wohlfahrt

Blick am 11 März 2024 auf den ehemaligen Bahnhof Harle im Außenhafen Harlesiel, heute Fährterminal der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (Teil der DB Fernverkehr AG). Hier war bis 1989 die Endstation der 20,1 km langen normalspurigen Bahnstrecke Jever–Harle, auch bekannt als „Tidebahn“ (ex KBS 10007). 

Übrigens ein Teil der KBS 10007 gibt es noch heute, dies ist die schmalspurige Wangerooger Inselbahn. Aber vor dem ehem. Bahnhof liegt auch noch ein Gleisstück der normalspurigen Bahnstrecke, mit einer 3. Schiene zur Aufnahme der beiden Wagen der Wangerooger Inselbahn. 

Die Bahnstrecke Jever–Harle war eine 20,1 Kilometer lange Nebenbahn im Nordwesten von Niedersachsen, die überwiegend dem Verkehr von und zu den Fährschiffen zur Insel Wangerooge diente. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Da der Schiffsverkehr nach Wangerooge abhängig von den Gezeiten (der Tide) ist, hatten viele Zugpaare einen täglich wechselnden Fahrplan, weshalb diese Fahrten als Tidezug und die Strecke als Tidebahn bezeichnet wurden.

Die Strecke zweigte am Nordwest-Ende des Bahnhofes von Jever von der Ostfriesischen Küstenbahn ab und verlief weitgehend gradlinig und direkt neben der Landstraße nach Norden. Der wichtigste Zwischenbahnhof stand in Carolinensiel. Von dort führte sie bis in das Vordeichsgelände am Hafen Harle.

Der Bau der Bahn war vom Großherzogtum Oldenburg initiiert worden, um den Badebetrieb auf der einzigen oldenburgischen Nordseeinsel Wangerooge zu fördern. Gebaut wurde sie von der „Jever-Carolinensieler Eisenbahngesellschaft“, einer Aktiengesellschaft unter Führung des Bankhauses Erlanger & Söhne in Frankfurt am Main. Am 1. September 1888 wurde der Abschnitt Jever–Carolinensiel eröffnet; die Bahn endete jedoch nicht im damals preußischen Carolinensiel, sondern an der Friedrichsschleuse auf Oldenburger Gebiet. Der Anschluss zum Anleger Harle erfolgte am 1. Juli 1890. Der Betrieb wurde von Anfang an von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE) übernommen. Diese kaufte 1897 auch die verlustbringende Strecke. Gleichzeitig übernahm sie ein Seebäderschiff und errichtete die Inselbahn Wangerooge. 1956/1957 wurde der Hafen weiter in das Vordeichgelände verlegt und die Bahnstrecke verlängert.

Auf der Strecke überlagerte sich der nach festem Fahrplan verkehrende Zugverkehr Jever–Carolinensiel und der der Tidezüge Sande–Harle. 1944 verkehrten werktags sechs Zugpaare und ein Tidezugpaar, 1961 drei Zugpaare und ein bis zwei Tidezüge.

Der Betrieb war stets unrentabel. Im Jahr 1966 wurde der Verkehr im Winter eingestellt. Die Bedienung der Zwischenhalte endete 1968. Ab 1981 verkehrten Züge nur noch an verkehrsreichen Tagen, wobei sich der Fahrplan nach der Fähre richtete, der von Gezeiten abhing. Im Jahr 1987 musste das Umsetzgleis in Harle dem Parkplatzausbau weichen, so dass nur noch Schienenbusse verkehren konnten. Ein notwendiger Brückenneubau über das Tettenser Tief war Anlass, die Strecke stillzulegen. Zum Winterfahrplan 1987/1988 kündigte die Deutsche Bundesbahn die Einstellung des Personenverkehrs an. Am 27. September 1987 wurde der Reiseverkehr und am 25. September 1988 der Restverkehr eingestellt. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Seitdem dienen große Teile der Trasse als Rad- bzw. Fußweg.

Das Bahnhofsgebäude und ein weiteres Bahngebäude in Carolinensiel werden privat genutzt, das Bahnhofsgebäude steht zudem heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude in Harle dient als Verkaufsstelle für Fährtickets zur Insel Wangerooge. Vorhanden sind noch die ehemaligen Bahnhofsgebäude, heute privat genutzt, in Tettens und Garms.
Blick am 11 März 2024 auf den ehemaligen Bahnhof Harle im Außenhafen Harlesiel, heute Fährterminal der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (Teil der DB Fernverkehr AG). Hier war bis 1989 die Endstation der 20,1 km langen normalspurigen Bahnstrecke Jever–Harle, auch bekannt als „Tidebahn“ (ex KBS 10007). Übrigens ein Teil der KBS 10007 gibt es noch heute, dies ist die schmalspurige Wangerooger Inselbahn. Aber vor dem ehem. Bahnhof liegt auch noch ein Gleisstück der normalspurigen Bahnstrecke, mit einer 3. Schiene zur Aufnahme der beiden Wagen der Wangerooger Inselbahn. Die Bahnstrecke Jever–Harle war eine 20,1 Kilometer lange Nebenbahn im Nordwesten von Niedersachsen, die überwiegend dem Verkehr von und zu den Fährschiffen zur Insel Wangerooge diente. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Da der Schiffsverkehr nach Wangerooge abhängig von den Gezeiten (der Tide) ist, hatten viele Zugpaare einen täglich wechselnden Fahrplan, weshalb diese Fahrten als Tidezug und die Strecke als Tidebahn bezeichnet wurden. Die Strecke zweigte am Nordwest-Ende des Bahnhofes von Jever von der Ostfriesischen Küstenbahn ab und verlief weitgehend gradlinig und direkt neben der Landstraße nach Norden. Der wichtigste Zwischenbahnhof stand in Carolinensiel. Von dort führte sie bis in das Vordeichsgelände am Hafen Harle. Der Bau der Bahn war vom Großherzogtum Oldenburg initiiert worden, um den Badebetrieb auf der einzigen oldenburgischen Nordseeinsel Wangerooge zu fördern. Gebaut wurde sie von der „Jever-Carolinensieler Eisenbahngesellschaft“, einer Aktiengesellschaft unter Führung des Bankhauses Erlanger & Söhne in Frankfurt am Main. Am 1. September 1888 wurde der Abschnitt Jever–Carolinensiel eröffnet; die Bahn endete jedoch nicht im damals preußischen Carolinensiel, sondern an der Friedrichsschleuse auf Oldenburger Gebiet. Der Anschluss zum Anleger Harle erfolgte am 1. Juli 1890. Der Betrieb wurde von Anfang an von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE) übernommen. Diese kaufte 1897 auch die verlustbringende Strecke. Gleichzeitig übernahm sie ein Seebäderschiff und errichtete die Inselbahn Wangerooge. 1956/1957 wurde der Hafen weiter in das Vordeichgelände verlegt und die Bahnstrecke verlängert. Auf der Strecke überlagerte sich der nach festem Fahrplan verkehrende Zugverkehr Jever–Carolinensiel und der der Tidezüge Sande–Harle. 1944 verkehrten werktags sechs Zugpaare und ein Tidezugpaar, 1961 drei Zugpaare und ein bis zwei Tidezüge. Der Betrieb war stets unrentabel. Im Jahr 1966 wurde der Verkehr im Winter eingestellt. Die Bedienung der Zwischenhalte endete 1968. Ab 1981 verkehrten Züge nur noch an verkehrsreichen Tagen, wobei sich der Fahrplan nach der Fähre richtete, der von Gezeiten abhing. Im Jahr 1987 musste das Umsetzgleis in Harle dem Parkplatzausbau weichen, so dass nur noch Schienenbusse verkehren konnten. Ein notwendiger Brückenneubau über das Tettenser Tief war Anlass, die Strecke stillzulegen. Zum Winterfahrplan 1987/1988 kündigte die Deutsche Bundesbahn die Einstellung des Personenverkehrs an. Am 27. September 1987 wurde der Reiseverkehr und am 25. September 1988 der Restverkehr eingestellt. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Seitdem dienen große Teile der Trasse als Rad- bzw. Fußweg. Das Bahnhofsgebäude und ein weiteres Bahngebäude in Carolinensiel werden privat genutzt, das Bahnhofsgebäude steht zudem heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude in Harle dient als Verkaufsstelle für Fährtickets zur Insel Wangerooge. Vorhanden sind noch die ehemaligen Bahnhofsgebäude, heute privat genutzt, in Tettens und Garms.
Armin Schwarz

Der FS Trenitalia ETR 400 031 ist als Frecciarossa FR 6647 um 11:48 in Lyon Perrache unter der mächtigen Halle angekommen und bleibt bis zur Rückfahrt um 13:11 als FR 6654 nach Paris gleich hier stehen.
Grundsätzlich genug Zeit zum Fotografieren des schönen Zuges; doch ganz so einfach wie gewünscht stand der formschöne ETR 400 031 dann doch nicht. Immerhin, im  gemütlicheren  Bahnhof von Lyon Perrache ist im Gegensatz zum hektischen Bahnhof von Lyon Part Dieu das Fotografieren sehr angenehm. 
 
13. März 2024
Der FS Trenitalia ETR 400 031 ist als Frecciarossa FR 6647 um 11:48 in Lyon Perrache unter der mächtigen Halle angekommen und bleibt bis zur Rückfahrt um 13:11 als FR 6654 nach Paris gleich hier stehen. Grundsätzlich genug Zeit zum Fotografieren des schönen Zuges; doch ganz so einfach wie gewünscht stand der formschöne ETR 400 031 dann doch nicht. Immerhin, im "gemütlicheren" Bahnhof von Lyon Perrache ist im Gegensatz zum hektischen Bahnhof von Lyon Part Dieu das Fotografieren sehr angenehm. 13. März 2024
Stefan Wohlfahrt

Der FS Trenitalia ETR 400 031 ist als Frecciarossa FR 6647 um 11:48 in Lyon Perrache unter der mächtigen Halle angekommen und bleibt bis zur Rückfahrt um 13:11 als FR 6654 nach Paris gleich hier stehen.
Hier die Ansicht vom anderen Bahnsteig aus, leider mit Gegenlicht, dafür kommen die charakteristischen Formen des ETR 400 031 sehr schon zur Geltung.

13. März 2024
Der FS Trenitalia ETR 400 031 ist als Frecciarossa FR 6647 um 11:48 in Lyon Perrache unter der mächtigen Halle angekommen und bleibt bis zur Rückfahrt um 13:11 als FR 6654 nach Paris gleich hier stehen. Hier die Ansicht vom anderen Bahnsteig aus, leider mit Gegenlicht, dafür kommen die charakteristischen Formen des ETR 400 031 sehr schon zur Geltung. 13. März 2024
Stefan Wohlfahrt

IRSI/IGE  Rheingold  Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) ganz nah! Die Lok hat ihren Kieszug abgeholt und ist nun auf dem Weg zum Bahnhof von Gland. 

4. März 2024
IRSI/IGE "Rheingold" Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) ganz nah! Die Lok hat ihren Kieszug abgeholt und ist nun auf dem Weg zum Bahnhof von Gland. 4. März 2024
Stefan Wohlfahrt

Diese Übersichtsbild zeigt, dass ich beim vorherigen Bild NICHT mitten auf dem Gleis stand, sondern auf der Strasse, die zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht für den Autoverkehr gesperrt war. Hier hingegen waren die Autos, damit die IRSI/IGE  Rheingold  Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) mit ihrem Kieszug zum Bahnhof von Gland fahren kann (und dies mit sehr geringer Geschwindigkeit).

4. März 2024
Diese Übersichtsbild zeigt, dass ich beim vorherigen Bild NICHT mitten auf dem Gleis stand, sondern auf der Strasse, die zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht für den Autoverkehr gesperrt war. Hier hingegen waren die Autos, damit die IRSI/IGE "Rheingold" Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) mit ihrem Kieszug zum Bahnhof von Gland fahren kann (und dies mit sehr geringer Geschwindigkeit). 4. März 2024
Stefan Wohlfahrt

Der LINT 41-Triebwagen VT 648 083 (95 80 0648 083-3 D-NWB) / VT 648 583 (95 80 0648 583-2 D-NWB) der NordWestBahn steht am 11 März 2024 (8:00Uhr) im Hauptbahnhof Wilhelmshaven, als RB 59 Esens (Ostfriesland,  zur Abfahrt um 8.02 Uhr bereit. So stiegen wir schnell ein und die Weiterfahrt begann. Im Nachhinein (Hinterher ist man immer schlauer), hätten wir besser den nächsten genommen und vorher in der NordseePassage beim Bahnhof erst gefrühstückt und einen Kaffee getrunken. So bekamen wir erst 6 Stunden später unseren Kaffee, auf der Fähre nach Wangerooge. 

Der Triebwagen wurde 1999 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 2000-513a und b gebaut. Eigentümer der Triebwagen ist jedoch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover (LNVG).
Der LINT 41-Triebwagen VT 648 083 (95 80 0648 083-3 D-NWB) / VT 648 583 (95 80 0648 583-2 D-NWB) der NordWestBahn steht am 11 März 2024 (8:00Uhr) im Hauptbahnhof Wilhelmshaven, als RB 59 Esens (Ostfriesland, zur Abfahrt um 8.02 Uhr bereit. So stiegen wir schnell ein und die Weiterfahrt begann. Im Nachhinein (Hinterher ist man immer schlauer), hätten wir besser den nächsten genommen und vorher in der NordseePassage beim Bahnhof erst gefrühstückt und einen Kaffee getrunken. So bekamen wir erst 6 Stunden später unseren Kaffee, auf der Fähre nach Wangerooge. Der Triebwagen wurde 1999 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 2000-513a und b gebaut. Eigentümer der Triebwagen ist jedoch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover (LNVG).
Armin Schwarz

CapTrain 186 156 verlasst mit ein KLV Emmerich am etwas trüben 16 März 2024.
CapTrain 186 156 verlasst mit ein KLV Emmerich am etwas trüben 16 März 2024.
Leon Schrijvers

Vom hinter der Bahnübergang in Emmerich gelang am 16 März 2024 dieser Froschblick auf DBC 189 069 mit Kesselwagenzug.
Vom hinter der Bahnübergang in Emmerich gelang am 16 März 2024 dieser Froschblick auf DBC 189 069 mit Kesselwagenzug.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

11 1200x800 Px, 20.03.2024

ICE 406 080 passiert Praest am 20 März 2024.
ICE 406 080 passiert Praest am 20 März 2024.
Leon Schrijvers

Ein Hohepunkt am meiner 1.Besuch an die Brücke bei Praest am 20 März 2024 war IGE 482 046 mit ein aus Emmerich von RRF ubernommener Kesselwagenzug. Es händelt sich hier um einer ex-SBB Cargo Ellok.
Ein Hohepunkt am meiner 1.Besuch an die Brücke bei Praest am 20 März 2024 war IGE 482 046 mit ein aus Emmerich von RRF ubernommener Kesselwagenzug. Es händelt sich hier um einer ex-SBB Cargo Ellok.
Leon Schrijvers

Ein Hohepunkt am meiner 1.Besuch an die Brücke bei Praest am 20 März 2024 war Lineas 186 454  no time to waste  -obwohl der Zug ausreichend rühig führ um ein gelungenes Bild zu machen.
Ein Hohepunkt am meiner 1.Besuch an die Brücke bei Praest am 20 März 2024 war Lineas 186 454 "no time to waste" -obwohl der Zug ausreichend rühig führ um ein gelungenes Bild zu machen.
Leon Schrijvers

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.