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Der MGB Sklv 4806 Rampenwagen (Auffahrwagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4806 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4801bis 4806 für den Transport durch den Furka-Basistunnel am 07.09.2021 beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.), hinter der die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“.

Für die Autoverladung werden während des Verladevorgangs die Rampenwagen mit einer pneumatisch-mechanischen Abstützvorrichtung mit 4 Stützen gesichert. Die seitlich angebrachten Übergangsbleche werden ebenfalls pneumatisch-mechanisch ein- oder ausgefahren. 

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt.
Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Auffahrwagen (Rampenwagen)
FO, Serie Sklv, Nr. 4801 - 4807
Anzahl: 7
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  21,4 t
Ladegewicht:  20 t
Ladefläche:  53,0 m²
Maximale Ladehöhe:  3.400 mm
Breite des Wagenkastens:  2.900 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen:  Oe, Laü, mFB, VL
Der MGB Sklv 4806 Rampenwagen (Auffahrwagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4806 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4801bis 4806 für den Transport durch den Furka-Basistunnel am 07.09.2021 beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.), hinter der die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“. Für die Autoverladung werden während des Verladevorgangs die Rampenwagen mit einer pneumatisch-mechanischen Abstützvorrichtung mit 4 Stützen gesichert. Die seitlich angebrachten Übergangsbleche werden ebenfalls pneumatisch-mechanisch ein- oder ausgefahren. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt. Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Auffahrwagen (Rampenwagen) FO, Serie Sklv, Nr. 4801 - 4807 Anzahl: 7 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 21,4 t Ladegewicht: 20 t Ladefläche: 53,0 m² Maximale Ladehöhe: 3.400 mm Breite des Wagenkastens: 2.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen: Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4362 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4362 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4363 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle.

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil
FO, Serie BDt 4361 - 4363
Anzahl:  3
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  24,4 t
Ladegewicht:  6,6 t
Sitzplätze:  47
Stehplätze:  66
Breite des Wagenkastens:  2.760 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen  Oe, Laü, mFB, VL
Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4362 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4362 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4363 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil FO, Serie BDt 4361 - 4363 Anzahl: 3 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 24,4 t Ladegewicht: 6,6 t Sitzplätze: 47 Stehplätze: 66 Breite des Wagenkastens: 2.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der MGB Sklv 4811 Autotransportwagen Furkatunnel (Verladewagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4811 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4811 bis 4827 für den Transport durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). 

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt.
Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Verladewagen (Autotransporter)
FO, Serie Nr. Sklv 4811 - 4822
Anzahl:  12
Baujahr:  1980
Hersteller:  SWS Schieren
Länge über Puffer: 20.900 mm
Gewicht:  41,4 t
Ladegewicht:  20 t
Ladefläche:  53 m²
Maximale Ladehöhe:  3.400 mm
Breite des Wagenkastens:  2.900 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen:  Oe, Laü, mFB, VL

Gezogen werden die Wagen von der eigens für diese Zugkompositionen angeschafften neuen Lokomotiven Ge 4/4 III mit den Nummern 81 und 82, einer Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II. Eine Zugkomposition sieht folgendermaßen aus:
An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.

Der Furka-Basistunnel wurde trotz der vielen Querelen im Vorfeld des Baus und der immens hohen Baukosten von 300 Millionen Schweizer Franken ein voller Erfolg. Bis zu Eröffnung des Tunnels fehlte eine Winterverbindung. Jedes Jahr musste die Steffenbachbrücke auf der FO-Strecke im Herbst abgebaut und im Frühjahr wieder aufgebaut werden. Das Goms war in diesen 8 Monaten, solange war der Verkehr der FO vor dem Tunnelbau unterbrochen, mehr oder weniger vom Leben abgeschnitten. Es drohte die Entvölkerung, da auch geeignete Arbeitsplätze fehlten. In den Wintermonaten versah die Furka-Oberalp Bahn hauptsächlich Pflichtaufgaben, die fast nur noch sozialen Charakter hatten. Seitdem der Tunnel in Betrieb ist, hat sich die Situation grundlegend geändert. Das Goms und das ganze Wallis sind besser erreichbar, und der Wintertourismus hat Einzug gehalten. Generell wirkte sich die Eröffnung des Furka-Basistunnel positiv auf alle von der Furka-Oberalp Bahn bedienten Gebiete aus. Und die Autransport-Züge sind nicht mehr wegzudenken. Bis zu 180.000 Autos jährlich befördern die beiden Autotransportzüge durch den Furka-Basiatunnel.

Technische Daten Furka-Basistunnel:
Länge Oberwald bis Realp:  15,407 km
Maximale Steigung: 17,5 Promille
Höhendifferenz Portal Oberwald - Portal Realp:  160 m
Kreuzungsstellen im Tunnel:  2
Nutzlängen der Kreuzungsstelle:  je 500 m
Bauzeit:  1973 - 1982
Vorgegebene Durchfahrtsgeschwindigkeit: 55 - 75 km/h
Maximale Durchfahrtsgeschwindigkeit:  90 km/h
Fahrzeit:  15 - 22 Minuten

Der Furkatunnel ist 15,4 Kilometer lang und verbindet die Stationen Realp und Oberwald. Die einspurige Tunnelstrecke wird durch zwei je 774 Meter lange Tunnel-Ausweichen unterteilt. Der automatische Block erlaubt eine Zugfolge von 8 bis 10 Minuten.
Der MGB Sklv 4811 Autotransportwagen Furkatunnel (Verladewagen) der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO Sklv 4811 (Furka-Oberalp Bahn), der Serie 4811 bis 4827 für den Transport durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. Da die Verladungen auch im Umfahrtunnel Oberwald stattfinden, erhielten die Wagen seitliche Leuchtstoffröhren. Die Wagen sind für die im Tunnel geltende Höchstgeschwindigkeit von 90 Km/h ausgelegt. Bei Ausfall einer Ge 4/4 III ist es möglich, die Kompositionen auch mit HGe 4/4 I, HGe 4/4 II, Deh 4/4 I oder Deh 4/4 II zu führen. Mitte der Neunzehnhundert-Achtziger Jahre wurde eine komplette Wagengarnitur nachbestellt. Nach Fusion der FO und der BVZ am 1.1.2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn sind alle Fahrzeuge auf die MGB umgezeichnet worden. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Verladewagen (Autotransporter) FO, Serie Nr. Sklv 4811 - 4822 Anzahl: 12 Baujahr: 1980 Hersteller: SWS Schieren Länge über Puffer: 20.900 mm Gewicht: 41,4 t Ladegewicht: 20 t Ladefläche: 53 m² Maximale Ladehöhe: 3.400 mm Breite des Wagenkastens: 2.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen: Oe, Laü, mFB, VL Gezogen werden die Wagen von der eigens für diese Zugkompositionen angeschafften neuen Lokomotiven Ge 4/4 III mit den Nummern 81 und 82, einer Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II. Eine Zugkomposition sieht folgendermaßen aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet. Der Furka-Basistunnel wurde trotz der vielen Querelen im Vorfeld des Baus und der immens hohen Baukosten von 300 Millionen Schweizer Franken ein voller Erfolg. Bis zu Eröffnung des Tunnels fehlte eine Winterverbindung. Jedes Jahr musste die Steffenbachbrücke auf der FO-Strecke im Herbst abgebaut und im Frühjahr wieder aufgebaut werden. Das Goms war in diesen 8 Monaten, solange war der Verkehr der FO vor dem Tunnelbau unterbrochen, mehr oder weniger vom Leben abgeschnitten. Es drohte die Entvölkerung, da auch geeignete Arbeitsplätze fehlten. In den Wintermonaten versah die Furka-Oberalp Bahn hauptsächlich Pflichtaufgaben, die fast nur noch sozialen Charakter hatten. Seitdem der Tunnel in Betrieb ist, hat sich die Situation grundlegend geändert. Das Goms und das ganze Wallis sind besser erreichbar, und der Wintertourismus hat Einzug gehalten. Generell wirkte sich die Eröffnung des Furka-Basistunnel positiv auf alle von der Furka-Oberalp Bahn bedienten Gebiete aus. Und die Autransport-Züge sind nicht mehr wegzudenken. Bis zu 180.000 Autos jährlich befördern die beiden Autotransportzüge durch den Furka-Basiatunnel. Technische Daten Furka-Basistunnel: Länge Oberwald bis Realp: 15,407 km Maximale Steigung: 17,5 Promille Höhendifferenz Portal Oberwald - Portal Realp: 160 m Kreuzungsstellen im Tunnel: 2 Nutzlängen der Kreuzungsstelle: je 500 m Bauzeit: 1973 - 1982 Vorgegebene Durchfahrtsgeschwindigkeit: 55 - 75 km/h Maximale Durchfahrtsgeschwindigkeit: 90 km/h Fahrzeit: 15 - 22 Minuten Der Furkatunnel ist 15,4 Kilometer lang und verbindet die Stationen Realp und Oberwald. Die einspurige Tunnelstrecke wird durch zwei je 774 Meter lange Tunnel-Ausweichen unterteilt. Der automatische Block erlaubt eine Zugfolge von 8 bis 10 Minuten.
Armin Schwarz

Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4363 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4363 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4863 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle.

Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter.

TECHNISCHE DATEN:
Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil
FO, Serie BDt 4361 - 4363
Anzahl:  3
Baujahr:  1980 und 1984
Hersteller:  SWS Schieren
Gewicht:  24,4 t
Ladegewicht:  6,6 t
Sitzplätze:  47
Stehplätze:  66
Breite des Wagenkastens:  2.760 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Bremsen  Oe, Laü, mFB, VL
Der vierachsige Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil MGB BDt 4363 Furkabasistunnel der Matterhorn-Gotthard Bahn, ex FO BDt 4363 Furka-Oberalp Bahn), der Serie BDt 4361 bis 4863 für die Autotransportzüge durch den Furka-Basistunnel abgestellt am 07.09.2021 mit einem Autotransportzug beim Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M). Diese Wagen wurden aufgebaut auf Autowagen-Untergestelle. Für die ROLLENDE STRASSE durch den Furka-Basistunnel beschaffte die Furka-Oberalp Bahn 1980 zwei komplette Zugkompositionen jeweils bestehend aus einer Zuglok Ge 4/4 III 81 oder 82, 2 Rampenwagen, 6 Transportwagen (Verladewagen) und 1 Steuerwagen. Seit der Wintersaison 1982 verkehren diese Züge mit hoher Auslastung. Die Gesamtlänge des Zuges beträgt 201 Meter. Um auch Busse und LKW durch den Tunnel transportieren zu können, wurde das entsprechende Wagenprofil der Vollspur von SBB bzw. BLS gewählt. Die maximale, nutzbare Höhe beträgt 4,50 Meter und die Breite 2,70 Meter. TECHNISCHE DATEN: Vierachsiger Steuerwagen 2. Klasse mit Gepäckabteil FO, Serie BDt 4361 - 4363 Anzahl: 3 Baujahr: 1980 und 1984 Hersteller: SWS Schieren Gewicht: 24,4 t Ladegewicht: 6,6 t Sitzplätze: 47 Stehplätze: 66 Breite des Wagenkastens: 2.760 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremsen Oe, Laü, mFB, VL
Armin Schwarz

Der MGB Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) an der Furka-Oberalp-Bahn am 07.09.2021.

Oberwald ist das erste Dorf am Anfang des Goms. Es liegt am Fuße der Alpenpässe Furka und Grimsel. Hier beginnt und endet der Autoverlad durch den Furkatunnel. Die Bewohner von Oberwald leben vor allem vom Tourismus und von der Viehzucht. 

Das Westportal des Furka-Basistunnels liegt etwa 1,5 km weiter östlich vom Bahnhof, das Portal das man hier sieht ist das Portal des 673 m langen Umgehungstunnels (Stephan-Holzer-Tunnel) beim Bahnhof Oberwald. Beim Bahnhof findet die Autoverladung für den Transport durch den Furka-Basistunnels nach Realp (Uri) statt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht im Sommer eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass. Im Winter kann der Pass natürlich auch geschlossen sein.

Gegenüber dem MGB Bahnhof (hier rechts vom Bild) beginnt die Furka-Bergstrecke der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Museumsbahn) nach Gletsch und Realp.
Der MGB Bahnhof Oberwald (1.365 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) an der Furka-Oberalp-Bahn am 07.09.2021. Oberwald ist das erste Dorf am Anfang des Goms. Es liegt am Fuße der Alpenpässe Furka und Grimsel. Hier beginnt und endet der Autoverlad durch den Furkatunnel. Die Bewohner von Oberwald leben vor allem vom Tourismus und von der Viehzucht. Das Westportal des Furka-Basistunnels liegt etwa 1,5 km weiter östlich vom Bahnhof, das Portal das man hier sieht ist das Portal des 673 m langen Umgehungstunnels (Stephan-Holzer-Tunnel) beim Bahnhof Oberwald. Beim Bahnhof findet die Autoverladung für den Transport durch den Furka-Basistunnels nach Realp (Uri) statt. Die Fahrt dauert knapp 20 Minuten und ermöglicht im Sommer eine Zeitersparnis gegenüber der 45-minütigen Fahrt über den Furkapass. Im Winter kann der Pass natürlich auch geschlossen sein. Gegenüber dem MGB Bahnhof (hier rechts vom Bild) beginnt die Furka-Bergstrecke der DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke (Museumsbahn) nach Gletsch und Realp.
Armin Schwarz

An der Stelle, an welcher am Vormittag die Gm 4/4 61 fotografiert wurde (Bild ID 749883) konnte um die Mittagszeit die HG 4/4 704 auf der Fahrt nach Oberwald festgehalten werden.

30. September 2021
An der Stelle, an welcher am Vormittag die Gm 4/4 61 fotografiert wurde (Bild ID 749883) konnte um die Mittagszeit die HG 4/4 704 auf der Fahrt nach Oberwald festgehalten werden. 30. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Die gleiche Stelle nochmals, aus einem anderen Blickwinkel am Morgen, als ein Tm einen Reisezugwagen in Richtung Furka schleppt. 

5. Oktober 2013
Die gleiche Stelle nochmals, aus einem anderen Blickwinkel am Morgen, als ein Tm einen Reisezugwagen in Richtung Furka schleppt. 5. Oktober 2013
Stefan Wohlfahrt

Die MGB Ge 4/4 III 82  URI  steht mit einem Auto-Tunnel Zug in Realp. 

29. August 2013
Die MGB Ge 4/4 III 82 "URI" steht mit einem Auto-Tunnel Zug in Realp. 29. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Die MGB Ge 4/4 III 81  Wallis  ist mit einem kurzen (Dienst?)-Zug bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp.

29. August 2013
Die MGB Ge 4/4 III 81 "Wallis" ist mit einem kurzen (Dienst?)-Zug bei Hospental auf der Fahrt von Andermatt nach Realp. 29. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Während am 04.10.2021 hinten ein HLB LINT zum Tanken rangiert fährt die 185 148-4 (91 80 6185 148-4 D-DB) der DB Cargo mit einem sehr langen leeren Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz.

Einen lieben Gruß an den Lokführer der 185 zurück, sorry vor Ort hatte ich die grüßende Hand nicht gesehen.
Während am 04.10.2021 hinten ein HLB LINT zum Tanken rangiert fährt die 185 148-4 (91 80 6185 148-4 D-DB) der DB Cargo mit einem sehr langen leeren Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz. Einen lieben Gruß an den Lokführer der 185 zurück, sorry vor Ort hatte ich die grüßende Hand nicht gesehen.
Armin Schwarz

Hier in dem Nachschuss sieht man wie lange der Zug eigentlich war......
Die 185 148-4 (91 80 6185 148-4 D-DB) der DB Cargo fährt am 04.10.2021 mit einem sehr langen leeren Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. 

Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz
Hier in dem Nachschuss sieht man wie lange der Zug eigentlich war...... Die 185 148-4 (91 80 6185 148-4 D-DB) der DB Cargo fährt am 04.10.2021 mit einem sehr langen leeren Coilzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Lok hat die Zulassungen für Deutschland und die Schweiz
Armin Schwarz

Während in Aosta auf Gleis 4 der FS Trenitaila  ALn 501-MD 093 steht, wartet auf Gleis 1 der
bimodulare FS Trenitalia BUM BTR 831 003 als Regionale 2722 auf seine Abfahrt nach Torino Porta Nuova. 

27. Sept. 2021
Während in Aosta auf Gleis 4 der FS Trenitaila ALn 501-MD 093 steht, wartet auf Gleis 1 der bimodulare FS Trenitalia BUM BTR 831 003 als Regionale 2722 auf seine Abfahrt nach Torino Porta Nuova. 27. Sept. 2021
Stefan Wohlfahrt

Der bimodulare FS Trenitalia BUM BTR 831 003 verlässt als Regionale 2722 Aosta mit dem Ziel Torino Porta Nuova. Der Zug kann mit Dieselmotoren oder elektrisch mit 3000 Volt Gleichstrom betreiben werden, verfügt für die Achsanordnung Bo' 2'2'2' Bo' und die UIC Bezeichnung (des Antriebsmodul) lautet 90 83 1831 012-1 I-TI.
Der bimodulare FS Trenitalia BUM BTR 831 003 verlässt als Regionale 2722 Aosta mit dem Ziel Torino Porta Nuova. Der Zug kann mit Dieselmotoren oder elektrisch mit 3000 Volt Gleichstrom betreiben werden, verfügt für die Achsanordnung Bo' 2'2'2' Bo' und die UIC Bezeichnung (des Antriebsmodul) lautet 90 83 1831 012-1 I-TI.
Stefan Wohlfahrt

Die neuen und ersten (bimodale) Elektro-Akkulokomotive der Rhätischen Bahn (RhB) sind im Betrieb....
Die RhB Geaf 2/2 - 20602 rangiert einen Güterzug am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Die neuen elektrischen Rangierlokomotiven werden im Rangier- und leichten Güterzugdienst auf dem gesamten Stammnetz der RhB, primär unter Fahrleitung, eingesetzt.  Dank der Traktionsbatterie können auch  nicht elektrifizierte Strecken, wie zum Beispiel Anschlussgleise und Rangierbahnhöfe, emissionsfrei und effizient befahren werden. Lithium-Ionen-Batterien sind mittlerweile so weit entwickelt, dass sie auch für Rangierfahrzeuge auf der Schiene eine angemessene Alternative zu den bisherigen Diesellokomotiven darstellen. Die Traktionsbatterie wird automatisch aufgeladen, während die Lokomotive unter dem Fahrdraht steht, sie kann aber auch beim Bremsen mit Rekuperationsenergie aufgeladen werden. Im Fahrleitungsbetrieb können dank der hohen Leistung auch Güterzüge befördert werden. Nach dem Wechsel in den Akkubetrieb  steht nach wie vor die maximale Zugkraft zur Verfügung. Dank durchgezogener, Zugsammelschiene und automatischer  Druckluft- und  Vakuumbremse können die Lokomotiven für  Überfuhren in alle Züge  der  RhB  eingereiht  werden. Für anspruchsvolle Manöverdienste können die Lokomotiven von einer Funkfernsteuerung aus bedient werden. Neben der Mittelpufferkupplung können die mit der zum Teil automatischen Schwabkupplung ausgerüsteten Lokomotiven auch automatisch auf diese umgestellt werden.

Die neuen Fahrzeuge sind den alten Rangierlokomotiven betreffend Wirtschaftlichkeit, Umweltbelastung, Störungsanfälligkeit sowie Lärm- und Abgasemissionen überlegen. Wichtige Pfeiler der Strategie 2030 der RhB sind die Modernisierung des Rollmaterials sowie die Förderung von Nachhaltigkeit. 

Die Beschaffung findet in Zusammenarbeit mit der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) statt, die ebenfalls zwei neue Lokomotiven dieses Typs beschafft hat. Die Lokomotiven sind in den Bahnhöfen Landquart, Untervaz-Trimmis, Chur, Ilanz, Thusis, Davos Platz und Zernez stationiert. Im Gegenzug werden elf alte, zunehmend stör- und wartungsanfällige, Rangierfahrzeuge ausgemustert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: Geaf 2/2
Anzahl der Fahrzeuge: 7 (bei der RhB) / 2 (bei der MGB)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 8.412 mm (mit autom. Rangierkupplung 9.610 mm)
Breite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.770 mm
Achsabstand: 4.050 mm
Treibraddurchmesser:  810 mm (neu) / 740 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 30 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Fahrleitung / 40 km/h Batteriebetrieb
Anfahrzugkraft: 75 kN (Fahrleitung und Batterie)
Max. Leistung am Rad: 700 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie)
Dauerleistung am Rad: 500 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie)
Max. elektr. Bremsleistung: 800 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie)
Nennspannung Fahrleitung: 11kVAC
Leistungsübertragung: elektrisch
Fahrbatterie:  Lithium-Ionen-Batterie Typ NMC, nutzbarer Energieinhalt 93 kWh
Bremsen: Direkte Rangierbremse, Elektrische Nutzstrombremse (Rekuperation ins Netz oder Batterie), Automatische Bremse Vakuum und Druckluft, sowie Federspeicher Feststellbremse.

Max. Anhängelast bei 0 bis 2 ‰: 500 t
Max. Anhängelast bei 35 ‰ (Albula): 150 t
Max. Anhängelast bei 45 ‰ (Prättigau): 100 t
Max. Anhängelast bei 60 ‰ (Chur-Arosa):  70 t
Die neuen und ersten (bimodale) Elektro-Akkulokomotive der Rhätischen Bahn (RhB) sind im Betrieb.... Die RhB Geaf 2/2 - 20602 rangiert einen Güterzug am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). Die neuen elektrischen Rangierlokomotiven werden im Rangier- und leichten Güterzugdienst auf dem gesamten Stammnetz der RhB, primär unter Fahrleitung, eingesetzt. Dank der Traktionsbatterie können auch nicht elektrifizierte Strecken, wie zum Beispiel Anschlussgleise und Rangierbahnhöfe, emissionsfrei und effizient befahren werden. Lithium-Ionen-Batterien sind mittlerweile so weit entwickelt, dass sie auch für Rangierfahrzeuge auf der Schiene eine angemessene Alternative zu den bisherigen Diesellokomotiven darstellen. Die Traktionsbatterie wird automatisch aufgeladen, während die Lokomotive unter dem Fahrdraht steht, sie kann aber auch beim Bremsen mit Rekuperationsenergie aufgeladen werden. Im Fahrleitungsbetrieb können dank der hohen Leistung auch Güterzüge befördert werden. Nach dem Wechsel in den Akkubetrieb steht nach wie vor die maximale Zugkraft zur Verfügung. Dank durchgezogener, Zugsammelschiene und automatischer Druckluft- und Vakuumbremse können die Lokomotiven für Überfuhren in alle Züge der RhB eingereiht werden. Für anspruchsvolle Manöverdienste können die Lokomotiven von einer Funkfernsteuerung aus bedient werden. Neben der Mittelpufferkupplung können die mit der zum Teil automatischen Schwabkupplung ausgerüsteten Lokomotiven auch automatisch auf diese umgestellt werden. Die neuen Fahrzeuge sind den alten Rangierlokomotiven betreffend Wirtschaftlichkeit, Umweltbelastung, Störungsanfälligkeit sowie Lärm- und Abgasemissionen überlegen. Wichtige Pfeiler der Strategie 2030 der RhB sind die Modernisierung des Rollmaterials sowie die Förderung von Nachhaltigkeit. Die Beschaffung findet in Zusammenarbeit mit der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) statt, die ebenfalls zwei neue Lokomotiven dieses Typs beschafft hat. Die Lokomotiven sind in den Bahnhöfen Landquart, Untervaz-Trimmis, Chur, Ilanz, Thusis, Davos Platz und Zernez stationiert. Im Gegenzug werden elf alte, zunehmend stör- und wartungsanfällige, Rangierfahrzeuge ausgemustert werden. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: Geaf 2/2 Anzahl der Fahrzeuge: 7 (bei der RhB) / 2 (bei der MGB) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 8.412 mm (mit autom. Rangierkupplung 9.610 mm) Breite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.770 mm Achsabstand: 4.050 mm Treibraddurchmesser: 810 mm (neu) / 740 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Fahrleitung / 40 km/h Batteriebetrieb Anfahrzugkraft: 75 kN (Fahrleitung und Batterie) Max. Leistung am Rad: 700 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie) Dauerleistung am Rad: 500 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie) Max. elektr. Bremsleistung: 800 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie) Nennspannung Fahrleitung: 11kVAC Leistungsübertragung: elektrisch Fahrbatterie: Lithium-Ionen-Batterie Typ NMC, nutzbarer Energieinhalt 93 kWh Bremsen: Direkte Rangierbremse, Elektrische Nutzstrombremse (Rekuperation ins Netz oder Batterie), Automatische Bremse Vakuum und Druckluft, sowie Federspeicher Feststellbremse. Max. Anhängelast bei 0 bis 2 ‰: 500 t Max. Anhängelast bei 35 ‰ (Albula): 150 t Max. Anhängelast bei 45 ‰ (Prättigau): 100 t Max. Anhängelast bei 60 ‰ (Chur-Arosa): 70 t
Armin Schwarz

Die neuen und ersten (bimodale) Elektro-Akkulokomotive der Rhätischen Bahn (RhB) sind im Betrieb....
Die RhB Geaf 2/2 - 20602 ist am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis abgestellt. (aufgenommen aus einem Zug heraus).

Die neuen elektrischen Rangierlokomotiven werden im Rangier- und leichten Güterzugdienst auf dem gesamten Stammnetz der RhB, primär unter Fahrleitung, eingesetzt.  Dank der Traktionsbatterie können auch  nicht elektrifizierte Strecken, wie zum Beispiel Anschlussgleise und Rangierbahnhöfe, emissionsfrei und effizient befahren werden. Lithium-Ionen-Batterien sind mittlerweile so weit entwickelt, dass sie auch für Rangierfahrzeuge auf der Schiene eine angemessene Alternative zu den bisherigen Diesellokomotiven darstellen. Die Traktionsbatterie wird automatisch aufgeladen, während die Lokomotive unter dem Fahrdraht steht, sie kann aber auch beim Bremsen mit Rekuperationsenergie aufgeladen werden. Im Fahrleitungsbetrieb können dank der hohen Leistung auch Güterzüge befördert werden. Nach dem Wechsel in den Akkubetrieb  steht nach wie vor die maximale Zugkraft zur Verfügung. Dank durchgezogener, Zugsammelschiene und automatischer  Druckluft- und  Vakuumbremse können die Lokomotiven für  Überfuhren in alle Züge  der  RhB  eingereiht  werden. Für anspruchsvolle Manöverdienste können die Lokomotiven von einer Funkfernsteuerung aus bedient werden. Neben der Mittelpufferkupplung können die mit der zum Teil automatischen Schwabkupplung ausgerüsteten Lokomotiven auch automatisch auf diese umgestellt werden.

Die neuen Fahrzeuge sind den alten Rangierlokomotiven betreffend Wirtschaftlichkeit, Umweltbelastung, Störungsanfälligkeit sowie Lärm- und Abgasemissionen überlegen. Wichtige Pfeiler der Strategie 2030 der RhB sind die Modernisierung des Rollmaterials sowie die Förderung von Nachhaltigkeit. 

Die Beschaffung findet in Zusammenarbeit mit der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) statt, die ebenfalls zwei neue Lokomotiven dieses Typs beschafft hat. Die Lokomotiven sind in den Bahnhöfen Landquart, Untervaz-Trimmis, Chur, Ilanz, Thusis, Davos Platz und Zernez stationiert. Im Gegenzug werden elf alte, zunehmend stör- und wartungsanfällige, Rangierfahrzeuge ausgemustert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: Geaf 2/2
Anzahl der Fahrzeuge: 7 (bei der RhB) / 2 (bei der MGB)
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 8.412 mm (mit autom. Rangierkupplung 9.610 mm)
Breite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.770 mm
Achsabstand: 4.050 mm
Treibraddurchmesser: 	810 mm (neu) / 740 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 30 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Fahrleitung / 40 km/h Batteriebetrieb
Anfahrzugkraft: 75 kN (Fahrleitung und Batterie)
Max. Leistung am Rad: 700 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie)
Dauerleistung am Rad: 500 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie)
Max. elektr. Bremsleistung: 800 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie)
Nennspannung Fahrleitung: 11kVAC
Leistungsübertragung: elektrisch
Fahrbatterie:  Lithium-Ionen-Batterie Typ NMC, nutzbarer Energieinhalt 93 kWh
Bremsen: Direkte Rangierbremse, Elektrische Nutzstrombremse (Rekuperation ins Netz oder Batterie), Automatische Bremse Vakuum und Druckluft, sowie Federspeicher Feststellbremse.

Max. Anhängelast bei 0 bis 2 ‰: 500 t
Max. Anhängelast bei 35 ‰ (Albula): 150 t
Max. Anhängelast bei 45 ‰ (Prättigau): 100 t
Max. Anhängelast bei 60 ‰ (Chur-Arosa):  70 t

Quellen: RhB, Stadler
Die neuen und ersten (bimodale) Elektro-Akkulokomotive der Rhätischen Bahn (RhB) sind im Betrieb.... Die RhB Geaf 2/2 - 20602 ist am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis abgestellt. (aufgenommen aus einem Zug heraus). Die neuen elektrischen Rangierlokomotiven werden im Rangier- und leichten Güterzugdienst auf dem gesamten Stammnetz der RhB, primär unter Fahrleitung, eingesetzt. Dank der Traktionsbatterie können auch nicht elektrifizierte Strecken, wie zum Beispiel Anschlussgleise und Rangierbahnhöfe, emissionsfrei und effizient befahren werden. Lithium-Ionen-Batterien sind mittlerweile so weit entwickelt, dass sie auch für Rangierfahrzeuge auf der Schiene eine angemessene Alternative zu den bisherigen Diesellokomotiven darstellen. Die Traktionsbatterie wird automatisch aufgeladen, während die Lokomotive unter dem Fahrdraht steht, sie kann aber auch beim Bremsen mit Rekuperationsenergie aufgeladen werden. Im Fahrleitungsbetrieb können dank der hohen Leistung auch Güterzüge befördert werden. Nach dem Wechsel in den Akkubetrieb steht nach wie vor die maximale Zugkraft zur Verfügung. Dank durchgezogener, Zugsammelschiene und automatischer Druckluft- und Vakuumbremse können die Lokomotiven für Überfuhren in alle Züge der RhB eingereiht werden. Für anspruchsvolle Manöverdienste können die Lokomotiven von einer Funkfernsteuerung aus bedient werden. Neben der Mittelpufferkupplung können die mit der zum Teil automatischen Schwabkupplung ausgerüsteten Lokomotiven auch automatisch auf diese umgestellt werden. Die neuen Fahrzeuge sind den alten Rangierlokomotiven betreffend Wirtschaftlichkeit, Umweltbelastung, Störungsanfälligkeit sowie Lärm- und Abgasemissionen überlegen. Wichtige Pfeiler der Strategie 2030 der RhB sind die Modernisierung des Rollmaterials sowie die Förderung von Nachhaltigkeit. Die Beschaffung findet in Zusammenarbeit mit der Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) statt, die ebenfalls zwei neue Lokomotiven dieses Typs beschafft hat. Die Lokomotiven sind in den Bahnhöfen Landquart, Untervaz-Trimmis, Chur, Ilanz, Thusis, Davos Platz und Zernez stationiert. Im Gegenzug werden elf alte, zunehmend stör- und wartungsanfällige, Rangierfahrzeuge ausgemustert werden. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: Geaf 2/2 Anzahl der Fahrzeuge: 7 (bei der RhB) / 2 (bei der MGB) Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 8.412 mm (mit autom. Rangierkupplung 9.610 mm) Breite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.770 mm Achsabstand: 4.050 mm Treibraddurchmesser: 810 mm (neu) / 740 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Fahrleitung / 40 km/h Batteriebetrieb Anfahrzugkraft: 75 kN (Fahrleitung und Batterie) Max. Leistung am Rad: 700 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie) Dauerleistung am Rad: 500 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie) Max. elektr. Bremsleistung: 800 kW (Fahrleitung) / 200 kW (Batterie) Nennspannung Fahrleitung: 11kVAC Leistungsübertragung: elektrisch Fahrbatterie: Lithium-Ionen-Batterie Typ NMC, nutzbarer Energieinhalt 93 kWh Bremsen: Direkte Rangierbremse, Elektrische Nutzstrombremse (Rekuperation ins Netz oder Batterie), Automatische Bremse Vakuum und Druckluft, sowie Federspeicher Feststellbremse. Max. Anhängelast bei 0 bis 2 ‰: 500 t Max. Anhängelast bei 35 ‰ (Albula): 150 t Max. Anhängelast bei 45 ‰ (Prättigau): 100 t Max. Anhängelast bei 60 ‰ (Chur-Arosa): 70 t Quellen: RhB, Stadler
Armin Schwarz

Der zweiachsige Schmalspur Kesselwagen (Zisternenwagen) mit einer offenen Plattform Xk 979 01 (Ölwehrübungszisterne), ex P 10070 (Privatwagen), ex RhB OC³ 8103, ex Uh 8103, ex Oz 8103, Baujahr 1928, abgestellt am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 7.790 mm 
Eigengewicht: 8.180kg
Ladegewicht:  15,0 t
Ladevolumen: 20.000 Liter
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Der zweiachsige Schmalspur Kesselwagen (Zisternenwagen) mit einer offenen Plattform Xk 979 01 (Ölwehrübungszisterne), ex P 10070 (Privatwagen), ex RhB OC³ 8103, ex Uh 8103, ex Oz 8103, Baujahr 1928, abgestellt am 06.09.2021 im Bahnhof Thusis (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 7.790 mm Eigengewicht: 8.180kg Ladegewicht: 15,0 t Ladevolumen: 20.000 Liter Zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz

Die DFB HGm 4/4 61 erreicht von Realp kommend mit ihrem  Wanderexpress  325 in Kürze Oberwald. Im Gegensatz zu den Dampfzügen sind die Dieselzüge nicht reservationspflichtig und nehmen auch Fahrräder mit. 

30. Sept. 2021
Die DFB HGm 4/4 61 erreicht von Realp kommend mit ihrem "Wanderexpress" 325 in Kürze Oberwald. Im Gegensatz zu den Dampfzügen sind die Dieselzüge nicht reservationspflichtig und nehmen auch Fahrräder mit. 30. Sept. 2021
Stefan Wohlfahrt

Die DFB HGm 4/4 61 ist mit ihrem Dieselzug 238 von Oberwald nach Gletsch unterwegs und erreicht in wenigen Minuten den 548 Meter langen  Gletsch  Kehrtunnel. Im linken Bildteil sieht man die noch junge Rhone in Tal hinunter plätschern. 

30. September 2021
Die DFB HGm 4/4 61 ist mit ihrem Dieselzug 238 von Oberwald nach Gletsch unterwegs und erreicht in wenigen Minuten den 548 Meter langen "Gletsch" Kehrtunnel. Im linken Bildteil sieht man die noch junge Rhone in Tal hinunter plätschern. 30. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Die DFB HGm 4/4 61 ist mit ihrem Dieselzug 238 von Oberwald nach Gletsch unterwegs und erreicht nun den 548 Meter langen  Gletsch  Kehrtunnel.

30. September 2021
Die DFB HGm 4/4 61 ist mit ihrem Dieselzug 238 von Oberwald nach Gletsch unterwegs und erreicht nun den 548 Meter langen "Gletsch" Kehrtunnel. 30. September 2021
Stefan Wohlfahrt

Nach gut zwei Minuten taucht die DFB HGm 4/4 61 ist mit ihrem Dieselzug 238 weit oben und nun schon fast am Zeil in Gletsch wieder auf. 

30. Sept. 2021
Nach gut zwei Minuten taucht die DFB HGm 4/4 61 ist mit ihrem Dieselzug 238 weit oben und nun schon fast am Zeil in Gletsch wieder auf. 30. Sept. 2021
Stefan Wohlfahrt

Eigentlich war heute kein Fotowetter, aber wir wollen doch mal raus und hatten Glück....
Die V 60 1140 (98 80 3 365 140-3 D-VEB) der VEB Vulkan-Eifel-Bahn (Gerolstein) steht am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF Falkenhahn Bau AG (zum Glück ist der Zaun sehr weitmaschig) mit dem Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) und dem Wohn-Werkstattwagen 440 (40 80 1501 002-3 D-AMPR) beide der Amprion GmbH.

Lebenslauf der V 60 (schwere Bauart):
Gebaut wurde die Lok 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600455 und als V 60 1140 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 140-8. Im Jahr 1987 erfolgte ein	 Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie). Zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 140-7, da sie eine Funkfernsteuerung hatte wurde sie zum 01.01.1988 nun zur 365 140-3 umgezeichnet.  Bei der DB AG erfolgte 2005 die z-Stellung und 2006 letztendlich die Ausmusterung. Einige Zeit war sie bei der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn in Bonn-Beuel bis sie im Februar 2012 an die VEB Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein ging.
Eigentlich war heute kein Fotowetter, aber wir wollen doch mal raus und hatten Glück.... Die V 60 1140 (98 80 3 365 140-3 D-VEB) der VEB Vulkan-Eifel-Bahn (Gerolstein) steht am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF Falkenhahn Bau AG (zum Glück ist der Zaun sehr weitmaschig) mit dem Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) und dem Wohn-Werkstattwagen 440 (40 80 1501 002-3 D-AMPR) beide der Amprion GmbH. Lebenslauf der V 60 (schwere Bauart): Gebaut wurde die Lok 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600455 und als V 60 1140 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 140-8. Im Jahr 1987 erfolgte ein Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie). Zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 140-7, da sie eine Funkfernsteuerung hatte wurde sie zum 01.01.1988 nun zur 365 140-3 umgezeichnet. Bei der DB AG erfolgte 2005 die z-Stellung und 2006 letztendlich die Ausmusterung. Einige Zeit war sie bei der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn in Bonn-Beuel bis sie im Februar 2012 an die VEB Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein ging.
Armin Schwarz

ZSSK 754 003 verlässt am 27 Augustus 2021 Bratislava hl.st.
ZSSK 754 003 verlässt am 27 Augustus 2021 Bratislava hl.st.
Leon schrijvers

Am 25 Augustus 2021 durchfahrt ein Mischguterzug mit 363 093 Zilina.
Am 25 Augustus 2021 durchfahrt ein Mischguterzug mit 363 093 Zilina.
Leon schrijvers

ZSSK 742 275 steht am 25 Augustus 2021 in Vrutky.
ZSSK 742 275 steht am 25 Augustus 2021 in Vrutky.
Leon schrijvers

Slowakei / Dieselloks / BR 742, ex ČSD T 466.2

214  1 1200x762 Px, 03.10.2021

GALERIE 3
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