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. Rot und blau - An der Endhaltestelle Weserstraße der Linie M 3 in Braunschweig konnte ich die beiden Alstom NGT8D 0759 und 0752 aus dem Jahr 2007 nebeneinander ablichten. (Jeanny)
. Rot und blau - An der Endhaltestelle Weserstraße der Linie M 3 in Braunschweig konnte ich die beiden Alstom NGT8D 0759 und 0752 aus dem Jahr 2007 nebeneinander ablichten. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Alstom NGT8D mit der Nummer 0756 (Bj 2007) befährt am 04.01.2015 die Tramlinie 2 Siegfriedviertel – Heidberg und wird in Kürze die Haltestelle Sachsendamm im Braunschweiger Stadtviertel Melverode erreichen. 

Die Tramlinie 2 ist insofern hochinteressant, da sie auf einem Teilstück in der Mitte der vielbefahrenen Braunschweiger Stadtautobahn verläuft. (Jeanny)
. Der Alstom NGT8D mit der Nummer 0756 (Bj 2007) befährt am 04.01.2015 die Tramlinie 2 Siegfriedviertel – Heidberg und wird in Kürze die Haltestelle Sachsendamm im Braunschweiger Stadtviertel Melverode erreichen. Die Tramlinie 2 ist insofern hochinteressant, da sie auf einem Teilstück in der Mitte der vielbefahrenen Braunschweiger Stadtautobahn verläuft. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Neujahrsrundfahrt der Braunschweiger Straßenbahn - Zum zwanzigsten Mal organisierte die Braunschweiger Interessengemeinschaft Nahverkehr e.V. dieses Jahr die Neujahrsrundfahrt kreuz und quer über das Schienennetz der Braunschweiger Verkehrs-GmbH. 

Am 04.01.2015 wurde die historische Tram N° 7554 auf der Neujahrsrundfahrt eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein Duewag Gelektriebwagen vom Typ GT 6 der Bauart  Mannheim  aus dem Jahr 1975.

An der Haltestelle Lincolnsiedlung auf der Linie M 1 Stöckheim - Wenden wurde eine Pause eingelegt, es gab einen sehr schmackhaften Imbiss und die Gelegenheit das tolle Fahrzeug zu fotografieren. (Hans)
. Neujahrsrundfahrt der Braunschweiger Straßenbahn - Zum zwanzigsten Mal organisierte die Braunschweiger Interessengemeinschaft Nahverkehr e.V. dieses Jahr die Neujahrsrundfahrt kreuz und quer über das Schienennetz der Braunschweiger Verkehrs-GmbH. Am 04.01.2015 wurde die historische Tram N° 7554 auf der Neujahrsrundfahrt eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein Duewag Gelektriebwagen vom Typ GT 6 der Bauart "Mannheim" aus dem Jahr 1975. An der Haltestelle Lincolnsiedlung auf der Linie M 1 Stöckheim - Wenden wurde eine Pause eingelegt, es gab einen sehr schmackhaften Imbiss und die Gelegenheit das tolle Fahrzeug zu fotografieren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Braunschweig

502  1 1200x857 Px, 07.01.2015

. Die Triebwagen N° 1020 der Saarbahn verlässt am 05.01.2015 die Haltestelle Saarbrücken Hauptbahnhof. Er bedient die Linie S 1 Lebach/Jabach - Heusweiler Markt. (Hans)

Die Fahrzeuge der Saarbahn sind Niederflur-Straßenbahn-Gelenkwagentyp, sogenannte Flexity Link von Bombardier Transportation. Es handelt sich dabei um einen so genannten Tram-Train, also ein Straßenbahnfahrzeug, das sowohl auf städtischen Straßenbahnstrecken als auch auf regionalen Eisenbahnstrecken verkehren kann. Dies ermöglicht, eine entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt, eine optimale Anbindung der Region an die Innenstädte. In diesem speziellen Marktsegment ist der Flexity Link der einzige Typ bei Bombardier.

Zurzeit sind 28 Triebwagen vom Typ Flexity Link bei der Saarbahn im Großraum Saarbrücken im Einsatz. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, betrieblich sind jedoch nur 90 km/h zugelassen, die maximale Steigung 80 ‰. Pro Wagen sind 96 Sitz- und 147 Stehplätze verfügbar; ein Wagen ist 37 m lang.

Die technischen Daten des Flexity Link:

Nummerierung: 1001 bis 1028
Anzahl: 28
Hersteller: Bombardier
Baujahr(e): 1997–2000
Achsformel: Bo’ + Bo’ Bo’ + Bo’
Bauart: Zweisystem-Stadtbahnwagen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 37.870 mm
Länge: 37.070 mm
Höhe: 3.360 mm
Breite: 2.650 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 25 m
Leermasse: 55.600 kg
Dienstmasse: 81.600 kg
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 8 × 120 kW
Laufraddurchmesser: 660 mm (neu) 580 mm (abgenutzt)
Antrieb: Drehstrom-Asynchronmotoren
Zugsicherung: Indusi, ZUB
Sitzplätze: 96
Stehplätze: 147
Niederfluranteil: 50 %
. Die Triebwagen N° 1020 der Saarbahn verlässt am 05.01.2015 die Haltestelle Saarbrücken Hauptbahnhof. Er bedient die Linie S 1 Lebach/Jabach - Heusweiler Markt. (Hans) Die Fahrzeuge der Saarbahn sind Niederflur-Straßenbahn-Gelenkwagentyp, sogenannte Flexity Link von Bombardier Transportation. Es handelt sich dabei um einen so genannten Tram-Train, also ein Straßenbahnfahrzeug, das sowohl auf städtischen Straßenbahnstrecken als auch auf regionalen Eisenbahnstrecken verkehren kann. Dies ermöglicht, eine entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt, eine optimale Anbindung der Region an die Innenstädte. In diesem speziellen Marktsegment ist der Flexity Link der einzige Typ bei Bombardier. Zurzeit sind 28 Triebwagen vom Typ Flexity Link bei der Saarbahn im Großraum Saarbrücken im Einsatz. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, betrieblich sind jedoch nur 90 km/h zugelassen, die maximale Steigung 80 ‰. Pro Wagen sind 96 Sitz- und 147 Stehplätze verfügbar; ein Wagen ist 37 m lang. Die technischen Daten des Flexity Link: Nummerierung: 1001 bis 1028 Anzahl: 28 Hersteller: Bombardier Baujahr(e): 1997–2000 Achsformel: Bo’ + Bo’ Bo’ + Bo’ Bauart: Zweisystem-Stadtbahnwagen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 37.870 mm Länge: 37.070 mm Höhe: 3.360 mm Breite: 2.650 mm Kleinster bef. Halbmesser: 25 m Leermasse: 55.600 kg Dienstmasse: 81.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 8 × 120 kW Laufraddurchmesser: 660 mm (neu) 580 mm (abgenutzt) Antrieb: Drehstrom-Asynchronmotoren Zugsicherung: Indusi, ZUB Sitzplätze: 96 Stehplätze: 147 Niederfluranteil: 50 %
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Saarbahn

485 1200x761 Px, 09.01.2015

. Am alten Braunschweiger Bahnhof - Der GT6S mit der Nummer 9551 (Bj 1995) der Braunschweiger Straßenbahn fährt am 03.01.2015 auf der Linie M 5 Broitzem - Hauptbahnhof und biegt vom Kalenwall auf den Friedrich-Wilhelm-Platz ein. (Jeanny)

Bei dem Gebäude im Hintergrund handelt es sich um den ehemaligen innerstädtischen Braunschweiger Bahnhof, einen Kopfbahnhof von 1845, dessen denkmalgeschütztes Hauptgebäude heute als Hauptsitz der Braunschweigischen Landessparkasse dient.

Der einstige Sackbahnhof war ein Ottmer-Bau im gotischen Stil, wurde jedoch in den Jahren 1843/45 im spätklassizistischen Stil neu aufgebaut. Dieser Bau wurde durch Bombardierung 1944 größtenteils zerstört und 1960 durch einen neuen Durchgangsbahnhof außerhalb der Innenstadt ersetzt. Vom alten Bahnhof ist der Kopfbau erhalten, dessen Fassade von einem Triumphbogenmotiv beherrscht wird.
. Am alten Braunschweiger Bahnhof - Der GT6S mit der Nummer 9551 (Bj 1995) der Braunschweiger Straßenbahn fährt am 03.01.2015 auf der Linie M 5 Broitzem - Hauptbahnhof und biegt vom Kalenwall auf den Friedrich-Wilhelm-Platz ein. (Jeanny) Bei dem Gebäude im Hintergrund handelt es sich um den ehemaligen innerstädtischen Braunschweiger Bahnhof, einen Kopfbahnhof von 1845, dessen denkmalgeschütztes Hauptgebäude heute als Hauptsitz der Braunschweigischen Landessparkasse dient. Der einstige Sackbahnhof war ein Ottmer-Bau im gotischen Stil, wurde jedoch in den Jahren 1843/45 im spätklassizistischen Stil neu aufgebaut. Dieser Bau wurde durch Bombardierung 1944 größtenteils zerstört und 1960 durch einen neuen Durchgangsbahnhof außerhalb der Innenstadt ersetzt. Vom alten Bahnhof ist der Kopfbau erhalten, dessen Fassade von einem Triumphbogenmotiv beherrscht wird.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Braunschweig

414  2 1132x900 Px, 10.01.2015

. Am neuen Braunschweiger Hauptbahnhof - Der GT6S N° 9551 der Braunschweiger Straßenbahn hat am 03.01.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof verlassen und fährt durch die Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Innenstadt. 

Bei dem rechteckigen Kasten im Hintergrund handelt es sich um den neuen Braunschweiger Hauptbahnhof. (Jeanny)
. Am neuen Braunschweiger Hauptbahnhof - Der GT6S N° 9551 der Braunschweiger Straßenbahn hat am 03.01.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof verlassen und fährt durch die Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Innenstadt. Bei dem rechteckigen Kasten im Hintergrund handelt es sich um den neuen Braunschweiger Hauptbahnhof. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. An der Oker entlang - Der NGT8D N° 0751  Stöckheim  hat am 03.01.2015 die Braunschweiger Innenstadt verlassen und fährt an der Oker entlang auf dem Kalenwall seinem Ziel Broitzem entgegen. Er bedient die Linie M 5 Hauptbahnhof - Broitzem. (Jeanny)
. An der Oker entlang - Der NGT8D N° 0751 "Stöckheim" hat am 03.01.2015 die Braunschweiger Innenstadt verlassen und fährt an der Oker entlang auf dem Kalenwall seinem Ziel Broitzem entgegen. Er bedient die Linie M 5 Hauptbahnhof - Broitzem. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Urbanes Umfeld - In der Braunchweiger Innenstadt ist der Verkehr dicht gedrängt und mittendrin fährt der GT6S mit der Nummer 9555 auf der Linie 4 Helmstedter Straße - Radeklint und wird in Kürze die Haltestelle Rathaus erreichen. (Jeanny)
. Urbanes Umfeld - In der Braunchweiger Innenstadt ist der Verkehr dicht gedrängt und mittendrin fährt der GT6S mit der Nummer 9555 auf der Linie 4 Helmstedter Straße - Radeklint und wird in Kürze die Haltestelle Rathaus erreichen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Braunschweig

313  2 774x1024 Px, 13.01.2015

Der S-Wagen  (Bombardier Flexity Classic NGT8) VGF 230 der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, als Linie 11 am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 27.08.2014.
Der S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) VGF 230 der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, als Linie 11 am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 27.08.2014.
Armin Schwarz


Linie U3 der Hamburger Hochbahn beim Bahnhof Baumwall am 04.08.2007.
Linie U3 der Hamburger Hochbahn beim Bahnhof Baumwall am 04.08.2007.
Armin Schwarz


Eine DT3-E-Garnitur der Hamburger Hochbahn als Linie U3 bei der Station Baumwall am 04.08.2007.
Eine DT3-E-Garnitur der Hamburger Hochbahn als Linie U3 bei der Station Baumwall am 04.08.2007.
Armin Schwarz

. Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans)

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Exemplar der Baureihe K. Diese wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft. Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Straßenbahn dar. Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461–500. Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet, weil für diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstörten F- und G-Triebwagen wiederverwendet wurden. Lediglich die Wagen 496–500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweißter Bauweise, die optisch aber den Fahrgestellen der übrigen Fahrzeuge entsprachen.

1954 lieferte die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine weitere Serie von 25 vollständig neu gefertigten Fahrzeugen. Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Städten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101–125. Äußerlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweißter Bauweise. Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfügten über verkleidete Innenwände und sogar Polstersitze. Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfügten auch über eine Magnetschienenbremse.

1977 wurden die Wagen 106 bis 108 für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden.

Die technischen Date der Baureihe K:

Hersteller: Duewag/Crede
Baujahr: 1949 - 1954
Sitz-/Stehplätze: 22/57
Länge: 11,44 m
Breite: 2,16 m
Höhe: 3,11 m
Gewicht: 13,0 t
Motorleistung: 2 x 60 kW
Fahrzeugbestand: 4 (+ 6 Beiwagen)
. Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans) Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Exemplar der Baureihe K. Diese wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft. Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Straßenbahn dar. Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461–500. Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet, weil für diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstörten F- und G-Triebwagen wiederverwendet wurden. Lediglich die Wagen 496–500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweißter Bauweise, die optisch aber den Fahrgestellen der übrigen Fahrzeuge entsprachen. 1954 lieferte die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine weitere Serie von 25 vollständig neu gefertigten Fahrzeugen. Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Städten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101–125. Äußerlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweißter Bauweise. Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfügten über verkleidete Innenwände und sogar Polstersitze. Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfügten auch über eine Magnetschienenbremse. 1977 wurden die Wagen 106 bis 108 für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden. Die technischen Date der Baureihe K: Hersteller: Duewag/Crede Baujahr: 1949 - 1954 Sitz-/Stehplätze: 22/57 Länge: 11,44 m Breite: 2,16 m Höhe: 3,11 m Gewicht: 13,0 t Motorleistung: 2 x 60 kW Fahrzeugbestand: 4 (+ 6 Beiwagen)
Hans und Jeanny De Rond

Der Straßenbahn ICE....
Der S-Wagen 271 der VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH) mit Werbung „ICE - Deutsche Bahn“ ein Bombardier Flexity Classic NGT8, als Linie 11 biegt am 28.02.2015 von Am Hauptbahnhof in die Münchener Straße ab.
Der Straßenbahn ICE.... Der S-Wagen 271 der VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH) mit Werbung „ICE - Deutsche Bahn“ ein Bombardier Flexity Classic NGT8, als Linie 11 biegt am 28.02.2015 von Am Hauptbahnhof in die Münchener Straße ab.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte Ptb –Triebwagen der VGF (hier am Schluss VGF 733) fahren am 28.02.2015 als U 5 von der Station Frankfurt Hauptbahnhof weiter in Richtung Bockenheimer Warte.

Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.

Der Typ P wurde ab 1972 durch das Unternehmen Düwag für den Einsatz bei der Straßenbahn Frankfurt am Main entwickelt. Er ist einer der Nachfolger der ab 1956 gebauten klassischen Duewag-Gelenkwagen. Die P-Wagen wurden zwischen 1972 und 1978 gebaut. In drei Bauserien wurden 100 Triebwagen gefertigt, die erste Bauserie wurde bereits ausgemustert. Die erste Lieferung im Jahr 1972 umfasste die Wagen 651–680. Sie hatten Klapptrittstufen und wurden ab 1974 hauptsächlich auf der neu eröffneten B-Strecke der Frankfurter U-Bahn eingesetzt. Die zweite Lieferung, die die Wagen 681–716 umfasste, verfügte gegenüber der ersten Lieferung über feste Trittstufen und konnten nur im Straßenbahnnetz eingesetzt werden. Um die beiden Serien unterscheiden zu können entschied man sich, die Wagen 651–680 von P-Wagen zu Pt-Wagen (t für tunnelgängig) umzubenennen. In den Jahren 1977 bzw. 1978 wurde die dritte Bauserie ausgeliefert, die die Wagen 717–750 umfasste. Diese wurden noch in denselben Jahren in Betrieb genommen.

Alle Serien haben eine Breite von 2,35 Metern. Ihre Motorleistung beträgt  2 × 150 PS. Bei einer Länge von 28,72 Metern bieten die Wagen 62 Sitzplätze und 180 Stehplätze. Die P-Wagen haben am Wagenanfang und Wagenende eine Türbreite von 62,5 Zentimetern. Die Türen in den Wagenmitten haben eine Breite von zweimal 59 Zentimetern.
An beiden Wagenenden sind Scharfenbergkupplungen vorhanden, mit denen Mehrfachtraktionen von bis zu drei Fahrzeugen möglich sind.

Als im Jahr 1986 die C-Strecke eröffnet wurde, wurden die Triebwagen 724–750 in die Baureihe Pt umgebaut. Da 1992 die Erweiterung der U-Bahnlinie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen wurde, wurden die verbliebenen P-Wagen 681–723 mit Klapptrittstufen ausgestattet. Seitdem gibt es die Baureihe P nicht mehr. Um auf der B- und C-Strecke im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren Fahrzeugen der U2-Triebwagen und U3-Triebwagen fahren zu können, wurden die Pt-Wagen 692–750 im Bereich der Türen verbreitert und somit zu Ptb-Wagen (b für breit). Die anderen verbliebenen Pt-Wagen 651–691 wurden seitdem nur noch auf der Straßenbahn eingesetzt. 

Technische Daten:
Hersteller:  DUEWAG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B' 2' 2' B'
Länge über Kupplung:  28.720 mm
Länge:  27.436 mm
Höhe:  3.596 mm
Breite:  Pt: 2.350 mm / Ptb: 2.580 mm
Drehzapfenabstand:  6.500 mm / 7.100 mm
Leergewicht:  34,5 t
Installierte Leistung:  2×120 kW = 240 kW
Laufraddurchmesser:  720 mm
Stromsystem:  600 V Gleichstrom,  über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Kupplungstyp:  Scharfenberg
Sitzplätze:  62
Stehplätze:  180 
Fußbodenhöhe:  97 cm
Zwei gekoppelte Ptb –Triebwagen der VGF (hier am Schluss VGF 733) fahren am 28.02.2015 als U 5 von der Station Frankfurt Hauptbahnhof weiter in Richtung Bockenheimer Warte. Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen. Der Typ P wurde ab 1972 durch das Unternehmen Düwag für den Einsatz bei der Straßenbahn Frankfurt am Main entwickelt. Er ist einer der Nachfolger der ab 1956 gebauten klassischen Duewag-Gelenkwagen. Die P-Wagen wurden zwischen 1972 und 1978 gebaut. In drei Bauserien wurden 100 Triebwagen gefertigt, die erste Bauserie wurde bereits ausgemustert. Die erste Lieferung im Jahr 1972 umfasste die Wagen 651–680. Sie hatten Klapptrittstufen und wurden ab 1974 hauptsächlich auf der neu eröffneten B-Strecke der Frankfurter U-Bahn eingesetzt. Die zweite Lieferung, die die Wagen 681–716 umfasste, verfügte gegenüber der ersten Lieferung über feste Trittstufen und konnten nur im Straßenbahnnetz eingesetzt werden. Um die beiden Serien unterscheiden zu können entschied man sich, die Wagen 651–680 von P-Wagen zu Pt-Wagen (t für tunnelgängig) umzubenennen. In den Jahren 1977 bzw. 1978 wurde die dritte Bauserie ausgeliefert, die die Wagen 717–750 umfasste. Diese wurden noch in denselben Jahren in Betrieb genommen. Alle Serien haben eine Breite von 2,35 Metern. Ihre Motorleistung beträgt 2 × 150 PS. Bei einer Länge von 28,72 Metern bieten die Wagen 62 Sitzplätze und 180 Stehplätze. Die P-Wagen haben am Wagenanfang und Wagenende eine Türbreite von 62,5 Zentimetern. Die Türen in den Wagenmitten haben eine Breite von zweimal 59 Zentimetern. An beiden Wagenenden sind Scharfenbergkupplungen vorhanden, mit denen Mehrfachtraktionen von bis zu drei Fahrzeugen möglich sind. Als im Jahr 1986 die C-Strecke eröffnet wurde, wurden die Triebwagen 724–750 in die Baureihe Pt umgebaut. Da 1992 die Erweiterung der U-Bahnlinie U7 nach Enkheim in Betrieb genommen wurde, wurden die verbliebenen P-Wagen 681–723 mit Klapptrittstufen ausgestattet. Seitdem gibt es die Baureihe P nicht mehr. Um auf der B- und C-Strecke im Mischbetrieb mit den 30 Zentimeter breiteren Fahrzeugen der U2-Triebwagen und U3-Triebwagen fahren zu können, wurden die Pt-Wagen 692–750 im Bereich der Türen verbreitert und somit zu Ptb-Wagen (b für breit). Die anderen verbliebenen Pt-Wagen 651–691 wurden seitdem nur noch auf der Straßenbahn eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: DUEWAG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B' 2' 2' B' Länge über Kupplung: 28.720 mm Länge: 27.436 mm Höhe: 3.596 mm Breite: Pt: 2.350 mm / Ptb: 2.580 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm / 7.100 mm Leergewicht: 34,5 t Installierte Leistung: 2×120 kW = 240 kW Laufraddurchmesser: 720 mm Stromsystem: 600 V Gleichstrom, über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 2 Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 62 Stehplätze: 180 Fußbodenhöhe: 97 cm
Armin Schwarz


Etwas tief unter der Erde.....
In der kölner U-Bahn-Station Heumarkt am 08.03.2015.
Etwas tief unter der Erde..... In der kölner U-Bahn-Station Heumarkt am 08.03.2015.
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

324  1 521x1024 Px, 10.03.2015

Zwei gekoppelte zweiteilige Stadtbahn-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG B80D der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie U 5 die Endstation Heumarkt erreicht. 

Diese sechsachsigen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Zwei gekoppelte zweiteilige Stadtbahn-Gelenktriebwagen vom Typ DUEWAG B80D der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie U 5 die Endstation Heumarkt erreicht. Diese sechsachsigen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte Stadtbahn-Triebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift K 4000 (6xNfGlTwZR) der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) erreicht nun bald (am 08.03.2015) als Linie 7 gerade die Station Heumarkt.

Rechts der Turm von Klein St. Martin, nach Kriegszerstörung wurde nur wieder der Turm aufgebaut.
Zwei gekoppelte Stadtbahn-Triebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift K 4000 (6xNfGlTwZR) der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) erreicht nun bald (am 08.03.2015) als Linie 7 gerade die Station Heumarkt. Rechts der Turm von Klein St. Martin, nach Kriegszerstörung wurde nur wieder der Turm aufgebaut.
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

444  2 1200x789 Px, 14.03.2015


Mit ShiftN überarbeitete Version von dem BB-Bild http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-koln-niederflurstadtbahnen-bombardier-k4000-und-k4500/853919/zwei-gekoppelte-stadtbahn-triebwagen-vom-typ-bombardier.html 

Zwei gekoppelte Stadtbahn-Triebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift K 4000 (6xNfGlTwZR) der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie 9 gerade die Station Heumarkt verlassen.

Rechts der Turm von Klein St. Martin, nach Kriegszerstörung wurde nur wieder der Turm aufgebaut.
Mit ShiftN überarbeitete Version von dem BB-Bild http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stadtbahnen-und-u-bahnen~stadtbahn-koln-niederflurstadtbahnen-bombardier-k4000-und-k4500/853919/zwei-gekoppelte-stadtbahn-triebwagen-vom-typ-bombardier.html Zwei gekoppelte Stadtbahn-Triebwagen vom Typ Bombardier Flexity Swift K 4000 (6xNfGlTwZR) der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) haben am 08.03.2015 als Linie 9 gerade die Station Heumarkt verlassen. Rechts der Turm von Klein St. Martin, nach Kriegszerstörung wurde nur wieder der Turm aufgebaut.
Armin Schwarz


Detail eines Ptb –Triebwagen der VGF am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof.

Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.
Detail eines Ptb –Triebwagen der VGF am 24.03.2015 in der Station Frankfurt Hauptbahnhof. Diese Wagen sind umgebaute Hochflur-Stadtbahnfahrzeugen der Baureihe P zu der heutigen Baureihe Ptb (t für tunnelgängig, b für breit). Deutlich sind die mit rot-weißen Warnmarkierungen versehenen Verbreiterungen an den Türen zu erkennen, die an Hochbahnsteigen den Spalt zum Bahnsteig überbrücken sollen.
Armin Schwarz


Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen 8195 am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel.
Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen 8195 am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel.
Armin Schwarz


Die VAG (Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg) Tram 1113 „Bahnjahr 2010 - 175 Jahre Eisenbahn“  ein GT8N am 01.07.2015, als Linie5 (Tiergarten –Hauptbahnhof –Worzeldorfer Straße) , hier bei der Station Hauptbahnhof (Nürnberg).

Die Straßenbahn Nürnberg wird von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) betrieben und ist neben der S-Bahn und der U-Bahn das dritte schienengebundene Nahverkehrsmittel in Nürnberg. Auf dem 36 km langen normalspurigen Streckennetz werden 5 Linien betrieben.

Technische Daten von dem GT8N:
Typ: GT8N2 (Gelenk-Triebwagen mit 8 Achsen für Normalspur der zweiten Generation).
Hersteller:  Adtranz, Siemens
Baujahr: 1999
Spurweite: 1.435 mm
Wagenkastenlänge:  36.580 mm
Wagenkastenbreite:  2.300 mm
Wagenkastenhöhe:  3.313 mm
Bodenhöhe:  360 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Achsstand:  2.000 mm
Raddurchmesser:  650 mm
Sitzplätze: 73
Stehplätze: 145
Antriebsleistung:  4×120 kW = 480 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (auf 60 km/h begrenzt)
Gewicht:  40.400 kg
Die VAG (Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg) Tram 1113 „Bahnjahr 2010 - 175 Jahre Eisenbahn“ ein GT8N am 01.07.2015, als Linie5 (Tiergarten –Hauptbahnhof –Worzeldorfer Straße) , hier bei der Station Hauptbahnhof (Nürnberg). Die Straßenbahn Nürnberg wird von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) betrieben und ist neben der S-Bahn und der U-Bahn das dritte schienengebundene Nahverkehrsmittel in Nürnberg. Auf dem 36 km langen normalspurigen Streckennetz werden 5 Linien betrieben. Technische Daten von dem GT8N: Typ: GT8N2 (Gelenk-Triebwagen mit 8 Achsen für Normalspur der zweiten Generation). Hersteller: Adtranz, Siemens Baujahr: 1999 Spurweite: 1.435 mm Wagenkastenlänge: 36.580 mm Wagenkastenbreite: 2.300 mm Wagenkastenhöhe: 3.313 mm Bodenhöhe: 360 mm Einstiegshöhe: 300 mm Achsstand: 2.000 mm Raddurchmesser: 650 mm Sitzplätze: 73 Stehplätze: 145 Antriebsleistung: 4×120 kW = 480 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (auf 60 km/h begrenzt) Gewicht: 40.400 kg
Armin Schwarz

KVB 2214 und KVB 2210, zwei gekuppelte zweiteilige  Hochflur-Stadtbahnwagen  vom Typ B 80 D,  der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 16.08.2015 als Linie 18 von Brühl-Vochem weiter in Richtung Bonn Hbf.

Diese sechsachsigen B-Wagen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
KVB 2214 und KVB 2210, zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen vom Typ B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 16.08.2015 als Linie 18 von Brühl-Vochem weiter in Richtung Bonn Hbf. Diese sechsachsigen B-Wagen (Achsformel B'2'B') haben jeweils nur einen Fahrerstand und werden (wie hier) i.d.Regel Heck-an-Heck gefahren. Die zwischen 1987 und 1992 von DUEWAG gebauten Wagen haben Drehstromantriebe (2×235 kW = 470 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

VAG: Die neuste Strassenbahn URBO 100 301 (2015) der Freiburger Verkehrs AG, aufgenommen am 3. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
VAG: Die neuste Strassenbahn URBO 100 301 (2015) der Freiburger Verkehrs AG, aufgenommen am 3. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

VAG: GT 8N 225 der Freiburger Verkehrs AG auf der Linie 5, kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof am 3. September 2015. Im Hintergrund ist die römisch katholische Herz-Jesu-Kirche ersichtlich, die in den Jahren 1892 bis 1897 errichtet wurde. Zur Zeit verkehren auf den Strassenbahnlinien 3 und 5 noch GT 8K- und GT 8N-Wagen. 
Foto: Walter Ruetsch
VAG: GT 8N 225 der Freiburger Verkehrs AG auf der Linie 5, kurz vor der Haltestelle Hauptbahnhof am 3. September 2015. Im Hintergrund ist die römisch katholische Herz-Jesu-Kirche ersichtlich, die in den Jahren 1892 bis 1897 errichtet wurde. Zur Zeit verkehren auf den Strassenbahnlinien 3 und 5 noch GT 8K- und GT 8N-Wagen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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