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Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel. Die Lok ist eine Deutz Typ A6M 517 R , Fabr.-Nr. 47164, Baujahr 1952, sie hat eine Leistung von 107 PS.
Einen freundlichen Gruß zurück.
Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel. Die Lok ist eine Deutz Typ A6M 517 R , Fabr.-Nr. 47164, Baujahr 1952, sie hat eine Leistung von 107 PS. Einen freundlichen Gruß zurück.
Armin Schwarz

Der RNV - Triebwagen 5648 am 14.07.2012 in Mannheim bei der Haltestelle Kunsthalle, als Linie 4 .
Der RNV - Triebwagen 5648 am 14.07.2012 in Mannheim bei der Haltestelle Kunsthalle, als Linie 4 .
Armin Schwarz

Der RNV - Triebwagen 81  Sixty  am 14.07.2012 in Mannheim (gegenüber dem Wasserturm) auf Sonderfahrt.
Der RNV - Triebwagen 81 "Sixty" am 14.07.2012 in Mannheim (gegenüber dem Wasserturm) auf Sonderfahrt.
Armin Schwarz

An uns fährt am 11.04.2009 in Würzburg der Schoppen-Express ein nostalgischer Straßenbahn-Triebwagen (Nr. 291) von 1955 vorbei.
An uns fährt am 11.04.2009 in Würzburg der Schoppen-Express ein nostalgischer Straßenbahn-Triebwagen (Nr. 291) von 1955 vorbei.
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Würzburg

310  5 1024x826 Px, 11.09.2012

Die ET 201–204 und ET 210–212 waren Elektrotriebwagen der ehemaligen Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE), deren Spitzname Silberpfeil ist. Sie fuhren mit 1200 Volt Gleichstrom und kamen durch den silber-verkehrsroten Anstrich zu ihrem Spitznamen. In der Fachwelt wurden sie durch ihre revolutionäre Aluminium-Bauweise berühmt, die sie besonders leicht machte. Ihren Einsatz fanden sie als Schnellzug oder Eilzug auf der Rheinuferbahn und der Vorgebirgsbahn (die heutigen Stadtbahn-Linien 16 und 18 der KVB und der SWB) zwischen Köln und Bonn.(Quelle: Wikipedia)
Aufnahme vom 07.05.2006 in Wesseling.
Die ET 201–204 und ET 210–212 waren Elektrotriebwagen der ehemaligen Köln-Bonner Eisenbahnen (KBE), deren Spitzname Silberpfeil ist. Sie fuhren mit 1200 Volt Gleichstrom und kamen durch den silber-verkehrsroten Anstrich zu ihrem Spitznamen. In der Fachwelt wurden sie durch ihre revolutionäre Aluminium-Bauweise berühmt, die sie besonders leicht machte. Ihren Einsatz fanden sie als Schnellzug oder Eilzug auf der Rheinuferbahn und der Vorgebirgsbahn (die heutigen Stadtbahn-Linien 16 und 18 der KVB und der SWB) zwischen Köln und Bonn.(Quelle: Wikipedia) Aufnahme vom 07.05.2006 in Wesseling.
Hans-Gerd Seeliger

Der moderne Nachfolger des ET 201 und ET 57, der Stadtbahnwagen B 2326 der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB)mit Werbung für das Jubiläum 100 Jahre Rheinuferbahn. (Wesseling, 07.05.2006)
Der moderne Nachfolger des ET 201 und ET 57, der Stadtbahnwagen B 2326 der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB)mit Werbung für das Jubiläum 100 Jahre Rheinuferbahn. (Wesseling, 07.05.2006)
Hans-Gerd Seeliger

TW 31 der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH am 27.12.2012 an der Endhaltestelle Woltersdorf Schleuse.
Dieser Wagen wurde 1959 bei Gotha/LEW gebaut, er ist mit einem Motor des Typs EM 60 ausgestattet und hat eine Leistung von 2*60 KW. Er besitzt 22 Sitzplätze und 28 Stehplätze. 
Seit 1986 ist er im Bestand der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH und gehört zur aktuellen Linienflotte. Vorher war fuhr er in Dresden unter der Nummer 213 206-2. Nach der Aufarbeitung der Karosserie, erfolgte der weitere Aufbau des TW 31 in der Wagenwerkstatt der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH. (Hans)
TW 31 der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH am 27.12.2012 an der Endhaltestelle Woltersdorf Schleuse. Dieser Wagen wurde 1959 bei Gotha/LEW gebaut, er ist mit einem Motor des Typs EM 60 ausgestattet und hat eine Leistung von 2*60 KW. Er besitzt 22 Sitzplätze und 28 Stehplätze. Seit 1986 ist er im Bestand der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH und gehört zur aktuellen Linienflotte. Vorher war fuhr er in Dresden unter der Nummer 213 206-2. Nach der Aufarbeitung der Karosserie, erfolgte der weitere Aufbau des TW 31 in der Wagenwerkstatt der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

TW N° 32 der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH erreicht am 27.12.2012 die Endhaltestelle Woltersdorf Schleuse. (Hans)

Dieser Wagen wurde 1960 von Gotha/LEW gebaut, er fuhr vorher als TW 38 und gehört zur aktuellen Linienflotte der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH.

Noch einpaar Worte zur Geschichte der Woltersdorfers Straßenbahn: Am Anfang des vorigen Jahrhunderts stieg die Zahl der Bürger, die in Woltersdorf wohnten und in Berlin ihren Geschäften nachgingen, stetig. Andererseits gewann der Ort Woltersdorf für die Erholungssuchenden der nahegelegenen Großstadt immer mehr an Bedeutung.

1911 beschloß daher die Gemeindevertretung den Ort mit einer elektrischen Straßen-bahn zu erschließen und einen Anschluß an die Berliner Vorortzüge zu schaffen. Nach einer relativ kurzen Bauzeit konnte am 17. Mai 1913 der Verkehr auf der 5,6 km langen normalspurigen Straßenbahnlinie aufgenommen werden.

Unter großen Schwierigkeiten überstand die Bahn den ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise. Während des zweiten Weltkrieges stieg die Beförderungsleistung überdurchschnittlich an, da viele Berliner in den Stadtrandgebieten Zuflucht vor den Bombenangriffen suchten. So beförderte die Bahn 1944 2,9 Millionen Fahrgäste. Im April 1945 mußte der Betrieb aufgrund der Kampfhandlungen in und um Berlin eingestellt werden. Bereits am 29.Juli 1945 rollten wieder Straßenbahnen durch Woltersdorf.

1990 wurde begonnen, die verschlissenen Bahnanlagen schrittweise zu erneuern. Zunächst begann man mit der Auswechselung der verbrauchten Gleise, errichtete Haltestellenanlagen neu und ließ 4 der vorhandenen 6 Triebwagen gründlich aufarbeiten. Eine moderne Gleichrichterstation löste die alte Stromversorgungsanlage ab. Die Fahrleitung wurde von 1996-1999 komplett neu gebaut. 1997/98 folgte die Sanierung des 1913 erbauten Betriebshofes. Heute präsentiert sich die Woltersdorfer Straßenbahn ihren Fahrgästen und Freunden als ein attraktives Nahverkehrsmittel.
TW N° 32 der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH erreicht am 27.12.2012 die Endhaltestelle Woltersdorf Schleuse. (Hans) Dieser Wagen wurde 1960 von Gotha/LEW gebaut, er fuhr vorher als TW 38 und gehört zur aktuellen Linienflotte der Woltersdorfer Straßenbahn GmbH. Noch einpaar Worte zur Geschichte der Woltersdorfers Straßenbahn: Am Anfang des vorigen Jahrhunderts stieg die Zahl der Bürger, die in Woltersdorf wohnten und in Berlin ihren Geschäften nachgingen, stetig. Andererseits gewann der Ort Woltersdorf für die Erholungssuchenden der nahegelegenen Großstadt immer mehr an Bedeutung. 1911 beschloß daher die Gemeindevertretung den Ort mit einer elektrischen Straßen-bahn zu erschließen und einen Anschluß an die Berliner Vorortzüge zu schaffen. Nach einer relativ kurzen Bauzeit konnte am 17. Mai 1913 der Verkehr auf der 5,6 km langen normalspurigen Straßenbahnlinie aufgenommen werden. Unter großen Schwierigkeiten überstand die Bahn den ersten Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise. Während des zweiten Weltkrieges stieg die Beförderungsleistung überdurchschnittlich an, da viele Berliner in den Stadtrandgebieten Zuflucht vor den Bombenangriffen suchten. So beförderte die Bahn 1944 2,9 Millionen Fahrgäste. Im April 1945 mußte der Betrieb aufgrund der Kampfhandlungen in und um Berlin eingestellt werden. Bereits am 29.Juli 1945 rollten wieder Straßenbahnen durch Woltersdorf. 1990 wurde begonnen, die verschlissenen Bahnanlagen schrittweise zu erneuern. Zunächst begann man mit der Auswechselung der verbrauchten Gleise, errichtete Haltestellenanlagen neu und ließ 4 der vorhandenen 6 Triebwagen gründlich aufarbeiten. Eine moderne Gleichrichterstation löste die alte Stromversorgungsanlage ab. Die Fahrleitung wurde von 1996-1999 komplett neu gebaut. 1997/98 folgte die Sanierung des 1913 erbauten Betriebshofes. Heute präsentiert sich die Woltersdorfer Straßenbahn ihren Fahrgästen und Freunden als ein attraktives Nahverkehrsmittel.
Hans und Jeanny De Rond

Triebwagen 4052 mit 4012 der KVB  (Kölner Verkehrsbetriebe AG), Line 1 nach Junkersdorf, kommt hier am 26.03.2013 von der Deutzer Brücke zum Heumarkt hinab.

Diese KVB-Niederflur-Stadtbahn-Triebzüge der Serie K 4000, wurden bei Bombardier Transportation entwickelt und gefertigt. Ab 1995 wurden insgesamt 124 dieser Stadtbahnen nach Köln geliefert und befinden sich erfolgreich im Linieneinsatz. Bei Bombardier werden sie als BOMBARDIER FLEXITY Swift Reihe bezeichnet.

Technische Daten:
Länge: 28.400 mm (ohne Kupplung)
Breite: 2.650 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Minimaler horizontaler Kurvenradius: 20 m
Maximale Steigung: 60‰
Triebwagen 4052 mit 4012 der KVB (Kölner Verkehrsbetriebe AG), Line 1 nach Junkersdorf, kommt hier am 26.03.2013 von der Deutzer Brücke zum Heumarkt hinab. Diese KVB-Niederflur-Stadtbahn-Triebzüge der Serie K 4000, wurden bei Bombardier Transportation entwickelt und gefertigt. Ab 1995 wurden insgesamt 124 dieser Stadtbahnen nach Köln geliefert und befinden sich erfolgreich im Linieneinsatz. Bei Bombardier werden sie als BOMBARDIER FLEXITY Swift Reihe bezeichnet. Technische Daten: Länge: 28.400 mm (ohne Kupplung) Breite: 2.650 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Minimaler horizontaler Kurvenradius: 20 m Maximale Steigung: 60‰
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

617  4 1024x930 Px, 27.03.2013

Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211  an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211 an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Hans-Gerd Seeliger

Der Pferdewagenführer stand auf einer Plattform im Freien. In dem Fahrzeug gab es 
12 Sitzplätze und 13 Stehplätze. Spurweite war seinerzeit schon 1435mm. (02.04.13)
Der Pferdewagenführer stand auf einer Plattform im Freien. In dem Fahrzeug gab es 12 Sitzplätze und 13 Stehplätze. Spurweite war seinerzeit schon 1435mm. (02.04.13)
Hans-Gerd Seeliger

Wagen 1872, Bj. 1939. Nach diversen Umbauten in Betrieb bis in die 1960er Jahre.
Wagen 3413, Bj. 1958, in Betrieb bis 1968.
Wagen 1872, Bj. 1950, in Betrieb bis 1962.
Wagen 1872, Bj. 1939. Nach diversen Umbauten in Betrieb bis in die 1960er Jahre. Wagen 3413, Bj. 1958, in Betrieb bis 1968. Wagen 1872, Bj. 1950, in Betrieb bis 1962.
Hans-Gerd Seeliger

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

450  4 1024x678 Px, 03.04.2013

Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt.
Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet.
Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt. Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet. Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Hans-Gerd Seeliger

Einer der ältesten Fahrzeuge im Linienbetrieb bei der KVB. Baujahr 1983-1984.
Einer der ältesten Fahrzeuge im Linienbetrieb bei der KVB. Baujahr 1983-1984.
Leon Elias Heimbürger

Wagen 5116 in der Abstellanlage Mengenich Ollenhauerring. Diese Wendeanlage ist nur eingleisig.
Wagen 5116 in der Abstellanlage Mengenich Ollenhauerring. Diese Wendeanlage ist nur eingleisig.
Leon Elias Heimbürger

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

578  1 1024x768 Px, 12.08.2013

Ein Strassenbahnwagen der Serie K4500 an der Longericher Strasse in Köln. Dies sind die neusten Fahrzeuge der Kölner Verkehrsbetriebe.
Ein Strassenbahnwagen der Serie K4500 an der Longericher Strasse in Köln. Dies sind die neusten Fahrzeuge der Kölner Verkehrsbetriebe.
Leon Elias Heimbürger

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Köln (KVB)

573  2 1024x768 Px, 12.08.2013


Zweirichtungstreibwagen CVAG 903 am 25.08.2013 in Chemnitz, ein fünfteiliger modularer Niederflurtriebwagen  vom Typ ADtranz/Bombartier Variobahn 6NGT-LDZ (Zweirichtungswagen).

Um bei Bauarbeiten den Stadtbahnverkehr auch ohne Wendeschleifen aufrechterhalten zu können, bestellte die Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) zehn Variobahnen als Zweirichtungswagen. Diese entsprechen technisch weitestgehend der Einrichtungsversion, besitzen jedoch an beiden Enden eine Fahrerkabine, auf jeder Fahrzeugseite vier Türen, sowie Vis-á-vis- statt Reihenbestuhlung.

Technische Daten :  
Hersteller  ADtranz/Bombardier Transportation Bautzen
Baujahr: 1998
Achsfolge: Bo+2+Bo 
Länge:  31,38 m
Breite:  2,65 m
Höhe:  3,35 m
Leergewicht: 36,4 t
Sitzplätze:  73
Stehplätze (bei 4 Pers./m²):  116
Höchstgeschwindigkeit:  70 km/h
Zweirichtungstreibwagen CVAG 903 am 25.08.2013 in Chemnitz, ein fünfteiliger modularer Niederflurtriebwagen vom Typ ADtranz/Bombartier Variobahn 6NGT-LDZ (Zweirichtungswagen). Um bei Bauarbeiten den Stadtbahnverkehr auch ohne Wendeschleifen aufrechterhalten zu können, bestellte die Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) zehn Variobahnen als Zweirichtungswagen. Diese entsprechen technisch weitestgehend der Einrichtungsversion, besitzen jedoch an beiden Enden eine Fahrerkabine, auf jeder Fahrzeugseite vier Türen, sowie Vis-á-vis- statt Reihenbestuhlung. Technische Daten : Hersteller ADtranz/Bombardier Transportation Bautzen Baujahr: 1998 Achsfolge: Bo+2+Bo Länge: 31,38 m Breite: 2,65 m Höhe: 3,35 m Leergewicht: 36,4 t Sitzplätze: 73 Stehplätze (bei 4 Pers./m²): 116 Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2613 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden  am Zwinger vorbei (Postplatz/ Sophienstraße), hier als Linie 8 - Südvorstadt. 
Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. 
Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge  beträgt 30.040 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2613 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden am Zwinger vorbei (Postplatz/ Sophienstraße), hier als Linie 8 - Südvorstadt. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm. "
Armin Schwarz

. Die 1024 px Version der Dresdner Straßenbahn auf der Augustusbrücke in Dresden. 28.12.2012 (Jeanny)

Beide Bilder wurden absolut gleich bearbeitet, wir warten jetzt gespannt darauf, ob sie 1:1 übertragen werden.
. Die 1024 px Version der Dresdner Straßenbahn auf der Augustusbrücke in Dresden. 28.12.2012 (Jeanny) Beide Bilder wurden absolut gleich bearbeitet, wir warten jetzt gespannt darauf, ob sie 1:1 übertragen werden.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Dresden (DVB)

384  6 1024x720 Px, 31.08.2013

. Total verunsichert sind wir seit ein paar Tagen dabei, die passende Größe für die Bilder zu finden. 

Von den 1200 Pixel Länge des Bildes nimmt die Straßenbahn auf der Augustusbrücke in Dresden nur wenige ein.

28.12.2012 (Jeanny)

P.S. Auf unserem Bildschirm bei normaler Größe (ohne Ctrl + vergrößert) sind beide Bilder scharf.
. Total verunsichert sind wir seit ein paar Tagen dabei, die passende Größe für die Bilder zu finden. Von den 1200 Pixel Länge des Bildes nimmt die Straßenbahn auf der Augustusbrücke in Dresden nur wenige ein. 28.12.2012 (Jeanny) P.S. Auf unserem Bildschirm bei normaler Größe (ohne Ctrl + vergrößert) sind beide Bilder scharf.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Dresden (DVB)

392  2 1200x843 Px, 31.08.2013

. Suche den Zug - Vom Michel hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt Hamburg. Ein Zug der Hamburger Hochbahn hat die Station Rödingsmarkt soeben verlassen und schlängelt sich durch die Häuserschluchten, kurz bevor er im Untergrund verschwindet, um zur Station Rathaus zu gelangen. 21.09.2013 (Jeanny)
. Suche den Zug - Vom Michel hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt Hamburg. Ein Zug der Hamburger Hochbahn hat die Station Rödingsmarkt soeben verlassen und schlängelt sich durch die Häuserschluchten, kurz bevor er im Untergrund verschwindet, um zur Station Rathaus zu gelangen. 21.09.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Niederflurgelenktriebwagen 2616 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden als Linie 9 nach Prohlis. 

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. 

Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2616 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 27.8.2013 in Dresden als Linie 9 nach Prohlis. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2007 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Fahrzeuglänge beträgt 30.040 mm. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Armin Schwarz

Ein CarGoTram-Triebzug (Güterstraßenbahn) fährt am 27.08.2013 in Richtung Gläserne Manufaktur am Dresener Zwinger vorbei. 
In den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand bei Volkswagen (VW) die Idee einer သGläsernen Manufakturလ in Dresden, welche die Automobilproduktion als Ereignis nach außen sichtbar machen sollte. Voraussetzung dafür war ein angemessener Standort in Nähe des Stadtzentrums und der Altstadt. Das zugehörige Logistikzentrum wurde im Dresdner Güterverkehrszentrum (GVZ) aufgebaut, das sich etwa vier Kilometer westlich der Manufaktur befindet. Um das sensible Stadtzentrum nicht durch zusätzlichen Güterverkehr zu belasten, erarbeiteten Volkswagen und die DVB AG ein innovatives Logistikkonzept aus: Den Einsatz von Güterstraßenbahnen. 
So wurde in kürzester Frist nicht nur das Logistikkonzept erarbeitet, sondern auch die Fahrzeuge geplant und gebaut. Auftragnehmer dafür war die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik. Fahrmotore und Antriebsstromrichter kamen vom VEM Sachsenwerk Dresden und dem Kompetenzzentrum für elektrische Ausrüstung der jetzigen Bombardier Transportation Bautzen. Der Auftraggeber DVB AG hat selbst in seinen Werkstätten die Schienenbremsen aufgearbeitet sowie Einzelteile für die wieder verwendeten Tatra-Drehgestelle gefertigt. Darüber hinaus baute die Firma ISB Salzwedel die kompletten Führerhäuser.
Die Güterstraßenbahn CarGoTram ist seit dem 1. März 2001 in Betrieb. Der Straßenbahn-Personenverkehr wird durch sie nicht behindert. Ihr Fahrplan ist mit den Linienfahrplänen abgestimmt. Sie wird, wie alle Verkehrsmittel der DVB AG, durch das Betriebsleitsystem gesteuert.

Die Güterstraßenbahn liefert, bis auf die Karosserie, alle Automobilkomponenten သjust in timeလ vom GVZ durch das Stadtzentrum zur Manufaktur. Sie nutzt das normale Straßenbahn-Gleisnetz. Lediglich die Anschlussgleise zum GVZ und zur Manufaktur mussten gebaut werden. Die zwei modernen blauen 60-Meter-Züge können jeweils bis zu 214 m3 bzw. 60 Tonnen Güter aufnehmen. Jede Fahrt der Güterstraßenbahn entlastet das Stadtzentrum von drei Lkw-Fahrten.
Das CarGoTram-Projekt wurde für ganz spezielle Randbedingungen geschaffen. Es ist nicht ohne weiteres auf andere Gegebenheiten übertragbar. Seit Einführung der CarGoTram untersucht die DVB AG deshalb weitere Anwendungsfälle für Güterstraßenbahnen in Dresden.
Technische Daten:
Spurweite: 1.450 mm (Dresden hat Sonderspurbreite)
Triebzuglänge über Kupplung:: 59.400 mm
Leergewicht: 90 t
Ein Triebzug besteht aus zwei Steuerwagen (á 11.925 mm lang) und 3 Mittelwagen (á 11.850 mm lang)
Nutzlast: 2 x 7,5 t und 3 x 15 t = 50 t Gesamt
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h
Achsformel:  Bo'Bo'Bo'Bo'Bo' (20 Achsen in 10 Drehgestellen/ Alle Achsen angetrieben
Motorleistung: 20 x 45 kW = 900 kW
Ein CarGoTram-Triebzug (Güterstraßenbahn) fährt am 27.08.2013 in Richtung Gläserne Manufaktur am Dresener Zwinger vorbei. In den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand bei Volkswagen (VW) die Idee einer သGläsernen Manufakturလ in Dresden, welche die Automobilproduktion als Ereignis nach außen sichtbar machen sollte. Voraussetzung dafür war ein angemessener Standort in Nähe des Stadtzentrums und der Altstadt. Das zugehörige Logistikzentrum wurde im Dresdner Güterverkehrszentrum (GVZ) aufgebaut, das sich etwa vier Kilometer westlich der Manufaktur befindet. Um das sensible Stadtzentrum nicht durch zusätzlichen Güterverkehr zu belasten, erarbeiteten Volkswagen und die DVB AG ein innovatives Logistikkonzept aus: Den Einsatz von Güterstraßenbahnen. So wurde in kürzester Frist nicht nur das Logistikkonzept erarbeitet, sondern auch die Fahrzeuge geplant und gebaut. Auftragnehmer dafür war die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik. Fahrmotore und Antriebsstromrichter kamen vom VEM Sachsenwerk Dresden und dem Kompetenzzentrum für elektrische Ausrüstung der jetzigen Bombardier Transportation Bautzen. Der Auftraggeber DVB AG hat selbst in seinen Werkstätten die Schienenbremsen aufgearbeitet sowie Einzelteile für die wieder verwendeten Tatra-Drehgestelle gefertigt. Darüber hinaus baute die Firma ISB Salzwedel die kompletten Führerhäuser. Die Güterstraßenbahn CarGoTram ist seit dem 1. März 2001 in Betrieb. Der Straßenbahn-Personenverkehr wird durch sie nicht behindert. Ihr Fahrplan ist mit den Linienfahrplänen abgestimmt. Sie wird, wie alle Verkehrsmittel der DVB AG, durch das Betriebsleitsystem gesteuert. Die Güterstraßenbahn liefert, bis auf die Karosserie, alle Automobilkomponenten သjust in timeလ vom GVZ durch das Stadtzentrum zur Manufaktur. Sie nutzt das normale Straßenbahn-Gleisnetz. Lediglich die Anschlussgleise zum GVZ und zur Manufaktur mussten gebaut werden. Die zwei modernen blauen 60-Meter-Züge können jeweils bis zu 214 m3 bzw. 60 Tonnen Güter aufnehmen. Jede Fahrt der Güterstraßenbahn entlastet das Stadtzentrum von drei Lkw-Fahrten. Das CarGoTram-Projekt wurde für ganz spezielle Randbedingungen geschaffen. Es ist nicht ohne weiteres auf andere Gegebenheiten übertragbar. Seit Einführung der CarGoTram untersucht die DVB AG deshalb weitere Anwendungsfälle für Güterstraßenbahnen in Dresden. Technische Daten: Spurweite: 1.450 mm (Dresden hat Sonderspurbreite) Triebzuglänge über Kupplung:: 59.400 mm Leergewicht: 90 t Ein Triebzug besteht aus zwei Steuerwagen (á 11.925 mm lang) und 3 Mittelwagen (á 11.850 mm lang) Nutzlast: 2 x 7,5 t und 3 x 15 t = 50 t Gesamt Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo'Bo' (20 Achsen in 10 Drehgestellen/ Alle Achsen angetrieben Motorleistung: 20 x 45 kW = 900 kW
Armin Schwarz

Deutschland / Straßen-, Stadt- und U-Bahnen / Dresden (DVB)

376  1 1180x768 Px, 15.12.2013

Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche.

Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. 

Technische Daten: 
Achsformel:  (1A)(A1)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Kupplung:  17.430 mm
Breite:  2.200 mm
Leergewicht:  19.000 kg
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Stundenleistung:  2 × 100 kW = 200 kW
Stromsystem:  600 Volt Gleichstrom

Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs AG (VAG) überquert die Stühlingerbrücke (Freiburg im Breisgau) am 07.12.2013, im Hintergund die Herz-Jesu-Kirche. Der Wagen ist ein GT4 (vierachsige Straßenbahn-Kurzgelenktriebwagen in Zweirichtungsausführung) und wurde 1968 von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, 1995 erfolgte der Umbau zum Partywagen. Technische Daten: Achsformel: (1A)(A1) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 17.430 mm Breite: 2.200 mm Leergewicht: 19.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Stundenleistung: 2 × 100 kW = 200 kW Stromsystem: 600 Volt Gleichstrom Zwischen 1962 und 1968 beschaffte die Freiburger Verkehrs AG 19 dieser GT 4 nach Vorbild von der Stuttgarter Straßenbahnen entwickelten Kurzgelenktriebwagen des Typs SSB GT4 in Zweirichtungsversion, mit einigen Änderungen. Bei der Maschinenfabrik Esslingen wurden 11 Wagen gebaut (1962 und 1966) und 8 weitere wurden 1967 und 1998 aber von der Waggonfabrik Rastatt gebaut, weil die Maschinenfabrik Esslingen keine Straßenbahnen mehr herstellte.
Armin Schwarz

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