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V 80 002 in München im August 1982.
V 80 002 in München im August 1982.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / BR 280 (DB V 80)

12 1200x742 Px, 08.05.2024

Köf II von Gmeinder beim Schwenk Zementwerk in Karlstadt im Juli 1990.
Köf II von Gmeinder beim Schwenk Zementwerk in Karlstadt im Juli 1990.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / BR 322 (Köf II)

12 1200x740 Px, 08.05.2024

2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 008-7 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich.

Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw.

Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene.

Die Vorteile auf einen Blick:
– Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen
– Hohe Lastgrenze
– Große Durchfahrhöhe
– Obere Ladeebene flexibel einstellbar
– Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung
– Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene
– Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaeffrs 561
Baujahr: ab 2018
Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer : 33.000 mm
Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben)
Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben)
Wagenhöhe: 3.500 mm
Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm
Typ der Radsätze: BA 375 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 36.500 kg
Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene)
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm 
Bremse: KNORR KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 008-7 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg). Die Wagen der Gattung Laaeffrs 561 sind im Rahmen von dem Projekt „Innovativer Güterwagen“ neuentwickelte Wagen. Es ist auch die Antwort auf den sich verändernden Automobilmarkt, auf dem zunehmend größere und schwerere Fahrzeuge gefragt sind (SUV). So eignen sich diese Wagen insbesondere für den europaweiten Transport von großvolumigen Pkws, SUVs und Vans, auch bei kleineren Lichtraumprofilen. Mit der hohen Lastgrenze von 35,5 Tonnen ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen möglich. Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden. Flexible Elemente der unteren Ladeebene sowie eine spezielle Geometrie der oberen Ladeebene dienen zusätzlich der effizienteren Ausnutzung des Laderaums bei besonders hohen Pkw. Zur Ladungssicherung befinden sich auf der oberen und unteren Ladeebene jeweils 32 Radvorleger. Eine Besonderheit ist auch die erhöhte Arbeitssicherheit durch das Klappgeländer auf der oberen Ladeebene. Die Vorteile auf einen Blick: – Zweigliedriger, doppelstöckiger Autotransportwagen – Hohe Lastgrenze – Große Durchfahrhöhe – Obere Ladeebene flexibel einstellbar – Untere Ladeebene mit verstellbaren Elementen für eine höhere Auslastung – Verringerte Gesamthöhe durch besondere Geometrie der oberen Ladeebene – Klappbare Absturzsicherung auf der oberen Ladeebene TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laaeffrs 561 Baujahr: ab 2018 Hersteller (u.a.): Tatravagónka a.s. Poprad (Slowakei) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer : 33.000 mm Ladelänge : 32.080 mm (unten) / 32.550 mm (oben) Ladebreite : 2.950 mm (unten) / 2.794 mm (oben) Wagenhöhe: 3.500 mm Achsabstände: 10.700 / 5.900 / 10.700 mm Laufraddurchmesser (neu): äußere 760 mm und mittlere 730 mm Typ der Radsätze: BA 375 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 36.500 kg Nutzlast: 35,5 t ab Streckenklasse B (max. 18 t pro Ebene) Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Höhe des Klappgeländers: 1.100 mm Bremse: KNORR KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 205-9 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).
2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 205-9 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 063-2 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).
2 x 2 achsiger offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 25 80 4382 063-2 D-ATG der Gattung Laaeffrs 561 der DB Cargo Logistics GmbH (ex ATG Autotransportlogistic GmbH), beladen mit SUV´s, am 05 Mai 2024 im Zugverband (Zugschuss) bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 370-4 (91 40 6185 370-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 05 Mai 2024 mit der kalten 185 254-0 (91 40 6185 254-0 D-DB) und einem SUV´s beladenen Autotransportzug der DB Cargo Logistics GmbH, ex ATG, durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ der Verbindung Limburg (Lahn) – Altenkirchen (Westerwald) – Au (Sieg) – Betzdorf (Sieg) – Siegen Hbf, verlässt am 05 Mai 2024 den Bahnhof Betzdorf (Sieg) und fährt nun hier über die Siegbrücke weiter in Richtung Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 27 (BR 640) der HLB - Hessische Landesbahn (3LänderBahn), als RB 90 „Westerwald-Sieg-Bahn“ der Verbindung Limburg (Lahn) – Altenkirchen (Westerwald) – Au (Sieg) – Betzdorf (Sieg) – Siegen Hbf, verlässt am 05 Mai 2024 den Bahnhof Betzdorf (Sieg) und fährt nun hier über die Siegbrücke weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die DLL 3116 (92 74 2003 116-7)  der InfraNord AB, ex SJ Tc 295, steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen.

Lebenslauf des Fahrzeugs:
Die Diesellok (mit Schneepflug) wurde 1969 von NOHAB (Nydqvist & Holm AB - Bofors-Nohab AB) in Trollhättan (Schweden) unter der Fabriknummer 2754 gebaut und als Tc 295 an die SJ geliefert. Die Gesellschaft InfraNord kaufte im Laufe der 2000er Jahre drei Fahrzeuge von Banverket, dazu gehörte u.a. die ehemalige Tc 295 (DLL 3116).

1969 bis 1984 - Tc 295 der SJ - Statens Järnvägar
1984 bis 1989 - Qaz 945 1 151 - Bahndienstfahrzeug (Qaz) der SJ
1989 bis 1992 - BV MTC011 3116 der Banverket
1992 bis 200x - BV DLL 3116 der Banverket 
Seit 200x dann an InfraNord - DLL 3116 (92 74 2003 116-7)

Nachdem alle 1984 vorhandenen Fahrzeuge von Statens Järnvägar als Bahndienstfahrzeuge (Qaz) eingestuft wurden, wurde 1986 die gesamte Baureihe wieder als SJ Tc bezeichnet. Mit der 1988 erfolgten Gründung von Banverket (BV) wurden die Aufgaben für die Lokomotiven an BV abgegeben. Einige Lokomotiven wurden 1989 erneut noch von SJ mit einer neuen Inventarnummer für Bahndienstfahrzeuge (Qzx) versehen, jedoch wurde bereits 1988 mit der Übernahme der Fahrzeuge von BV begonnen, die 1989 abgeschlossen wurde. 1992 erhielten sie die Baureihenbezeichnung DLL (schwedisch diesellinjelok).

Die Baureihe Tc:
Die Fahrzeuge der schwedischen Baureihe Tc wurden von Statens Järnvägar (SJ) 1969 (Tc 294 und 295), 1970 (Tc 296–311) und 1971 (Tc 312 und 313) gekauft. Die Lokomotiven wurden für die Beförderung von Güter- und Arbeitszügen sowie für Schneeräumdienste verwendet. Ab 1969 ersetzte die SJ - Statens Järnväger in größerem Umfang Schneepflüge, die von Lokomotiven befördert werden mussten. Neben den 20 leichteren Lokomotiven der Baureihe Tc mit der Achsfolge B wurden 10 schwere Lokomotiven mit der Achsfolge Bo’Bo’ beschafft, die die Baureihenbezeichnung Tb erhielten. Ab 1984 wurden die Lokomotiven aus dem Güterzugdienst herausgelöst und nur noch als Bahndienstfahrzeuge verwendet, 1988 an Banverket übertragen und dort für Sonderaufgaben eingesetzt.

Die Lokomotiven hatten vorne fest montierte und an den Seiten ausklappbare Schneeräumer, mit denen eine Räumbreite von 6,40 m erreicht werden konnte. Da sie nur einen Führerstand hatten, mussten sie mit einer eingebauten Hubeinrichtung gedreht werden. Mehrfachtraktion war möglich, indem zwei Lokomotiven mit den B-Enden  (den Seiten ohne Führerstand)  gekuppelt wurden. Bei Bedarf konnte der vorne angebrachte Schneepflug entfernt und Rangiertritte sowie Puffer und Kupplungseinrichtung montiert werden, um für Gleisbauzüge universeller einsetzbar zu sein.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 20
Ursprüngliche Nummerierung: Tc 294-313
Hersteller: NOHAB
Baujahre: 1969 bis 1971
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 12.370 mm (mit Pflug13.900 mm)
Dienstgewicht: 33,4 t (mit Pflügen 36 t)
Motor: (KHD) Deutz wassergekühlter 12-Zylinder –Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ BF12M716
Dauerleistung: 450 kW (612 PS)
Kraftübertragung: Dieselhydraulisch
Getriebe: Voith T420r 
Anfahrzugkraft: 90 kN
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Die DLL 3116 (92 74 2003 116-7) der InfraNord AB, ex SJ Tc 295, steht am 22 März 2019 bei Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen. Lebenslauf des Fahrzeugs: Die Diesellok (mit Schneepflug) wurde 1969 von NOHAB (Nydqvist & Holm AB - Bofors-Nohab AB) in Trollhättan (Schweden) unter der Fabriknummer 2754 gebaut und als Tc 295 an die SJ geliefert. Die Gesellschaft InfraNord kaufte im Laufe der 2000er Jahre drei Fahrzeuge von Banverket, dazu gehörte u.a. die ehemalige Tc 295 (DLL 3116). 1969 bis 1984 - Tc 295 der SJ - Statens Järnvägar 1984 bis 1989 - Qaz 945 1 151 - Bahndienstfahrzeug (Qaz) der SJ 1989 bis 1992 - BV MTC011 3116 der Banverket 1992 bis 200x - BV DLL 3116 der Banverket Seit 200x dann an InfraNord - DLL 3116 (92 74 2003 116-7) Nachdem alle 1984 vorhandenen Fahrzeuge von Statens Järnvägar als Bahndienstfahrzeuge (Qaz) eingestuft wurden, wurde 1986 die gesamte Baureihe wieder als SJ Tc bezeichnet. Mit der 1988 erfolgten Gründung von Banverket (BV) wurden die Aufgaben für die Lokomotiven an BV abgegeben. Einige Lokomotiven wurden 1989 erneut noch von SJ mit einer neuen Inventarnummer für Bahndienstfahrzeuge (Qzx) versehen, jedoch wurde bereits 1988 mit der Übernahme der Fahrzeuge von BV begonnen, die 1989 abgeschlossen wurde. 1992 erhielten sie die Baureihenbezeichnung DLL (schwedisch diesellinjelok). Die Baureihe Tc: Die Fahrzeuge der schwedischen Baureihe Tc wurden von Statens Järnvägar (SJ) 1969 (Tc 294 und 295), 1970 (Tc 296–311) und 1971 (Tc 312 und 313) gekauft. Die Lokomotiven wurden für die Beförderung von Güter- und Arbeitszügen sowie für Schneeräumdienste verwendet. Ab 1969 ersetzte die SJ - Statens Järnväger in größerem Umfang Schneepflüge, die von Lokomotiven befördert werden mussten. Neben den 20 leichteren Lokomotiven der Baureihe Tc mit der Achsfolge B wurden 10 schwere Lokomotiven mit der Achsfolge Bo’Bo’ beschafft, die die Baureihenbezeichnung Tb erhielten. Ab 1984 wurden die Lokomotiven aus dem Güterzugdienst herausgelöst und nur noch als Bahndienstfahrzeuge verwendet, 1988 an Banverket übertragen und dort für Sonderaufgaben eingesetzt. Die Lokomotiven hatten vorne fest montierte und an den Seiten ausklappbare Schneeräumer, mit denen eine Räumbreite von 6,40 m erreicht werden konnte. Da sie nur einen Führerstand hatten, mussten sie mit einer eingebauten Hubeinrichtung gedreht werden. Mehrfachtraktion war möglich, indem zwei Lokomotiven mit den B-Enden (den Seiten ohne Führerstand) gekuppelt wurden. Bei Bedarf konnte der vorne angebrachte Schneepflug entfernt und Rangiertritte sowie Puffer und Kupplungseinrichtung montiert werden, um für Gleisbauzüge universeller einsetzbar zu sein. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 20 Ursprüngliche Nummerierung: Tc 294-313 Hersteller: NOHAB Baujahre: 1969 bis 1971 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.370 mm (mit Pflug13.900 mm) Dienstgewicht: 33,4 t (mit Pflügen 36 t) Motor: (KHD) Deutz wassergekühlter 12-Zylinder –Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ BF12M716 Dauerleistung: 450 kW (612 PS) Kraftübertragung: Dieselhydraulisch Getriebe: Voith T420r Anfahrzugkraft: 90 kN Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn hat ihre Vorräte ergänzt und dampft nun wieder in den Museumsbahnhof von Chaulin zurück.

4. Mai 2024
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn hat ihre Vorräte ergänzt und dampft nun wieder in den Museumsbahnhof von Chaulin zurück. 4. Mai 2024
Stefan Wohlfahrt

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn hat ihre Vorräte ergänzt und dampft nun wieder in den Museumsbahnhof von Chaulin zurück. 

4. Mai 2024
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn hat ihre Vorräte ergänzt und dampft nun wieder in den Museumsbahnhof von Chaulin zurück. 4. Mai 2024
Stefan Wohlfahrt

Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Blonay und wartet auf die Freigabe der Rangierfahrt an den in Blonay bereit stehenden Zug.

4. Mai 2024
Die SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn rangiert in Blonay und wartet auf die Freigabe der Rangierfahrt an den in Blonay bereit stehenden Zug. 4. Mai 2024
Stefan Wohlfahrt

Der SJ Kungl Post  / Resgodsvagn DF 3298 (Königliche Post und Gepäckwagen), ein kombinierter Gepäck- und Postwagen der Bauart der 1940er Jahre, steht am 22 März 2019 in Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen.

1996 wurde die Sortierung der Post in den schwedischen Zügen eingestellt und die Sortierabteilungen der Postwagen wurden überflüssig.
Der SJ Kungl Post / Resgodsvagn DF 3298 (Königliche Post und Gepäckwagen), ein kombinierter Gepäck- und Postwagen der Bauart der 1940er Jahre, steht am 22 März 2019 in Nässjö (Schweden). Die Aufnahme konnte ich aus einem fahrenden Zug machen. 1996 wurde die Sortierung der Post in den schwedischen Zügen eingestellt und die Sortierabteilungen der Postwagen wurden überflüssig.
Armin Schwarz

Der SJ zweite Klasse Reisezugwagen mit Gepäckabteil BF7 - 5456, S-SJ 50 74 82-73 456-7, der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemaligen schwedische Staatsbahnen), ex SJ  BF4 – 5456, am 21 März 2019 am Zugende von einem Personenzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Stockholm Central (Stockholm Hbf).

Die SJ beschloss 2008, einige ihrer Reisezugwagen aus den 1980er Jahren umzubauen und zu modernisieren. So wurden 28 der zwischen 1985-1986 von Kalmar Verkstads AB gebauten BF4-Wagen, wurden zwischen 2010 und 2011 zu BF7 umgebaut.  

TECHNISCHE DATEN:
Umgebaute Anzahl: 28
Nummerierungen SJ : 5401-5404, 5412-5425, 5456-5465
Hersteller: Kalmar Verkstads AB
Baujahre: 1985 und 1986 (Umbau 2010 und 2011)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 25.900 mm
Wagenkastenbreite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 980 mm (neu)
Leergewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze in der 2. Klasse: 46 (40 im Großraum und ein 6er Abteil)
Toiletten: 1 (geschlossenes System)
Bremsbauart: KE-GPR

Quelle: järnväg.net
Der SJ zweite Klasse Reisezugwagen mit Gepäckabteil BF7 - 5456, S-SJ 50 74 82-73 456-7, der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemaligen schwedische Staatsbahnen), ex SJ BF4 – 5456, am 21 März 2019 am Zugende von einem Personenzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Stockholm Central (Stockholm Hbf). Die SJ beschloss 2008, einige ihrer Reisezugwagen aus den 1980er Jahren umzubauen und zu modernisieren. So wurden 28 der zwischen 1985-1986 von Kalmar Verkstads AB gebauten BF4-Wagen, wurden zwischen 2010 und 2011 zu BF7 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Umgebaute Anzahl: 28 Nummerierungen SJ : 5401-5404, 5412-5425, 5456-5465 Hersteller: Kalmar Verkstads AB Baujahre: 1985 und 1986 (Umbau 2010 und 2011) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 25.900 mm Wagenkastenbreite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.400 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 980 mm (neu) Leergewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze in der 2. Klasse: 46 (40 im Großraum und ein 6er Abteil) Toiletten: 1 (geschlossenes System) Bremsbauart: KE-GPR Quelle: järnväg.net
Armin Schwarz

Die SJ Rc6E 1401 (S-SJ 91 74 106 1401-5) der SJ - Statens Järnvägar AB (ehemalige Schwedischen Staatsbahnen) erreichtt am 21 März 2019 mit einem Personenzug Stockholm Central (Stockholm Hbf). 

Die Lok wurde 1986 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) in Västerås (Schweden) unter der Fabriknummer 1995 gebaut und an die SJ geliefert. Die sieben Lokomotiven 1395 bis 1401 wurden mit European Rail Traffic Management System (ERTMS) ausgerüstet und werden als Baureihe Rc6E geführt.

Die Bauserie Rc6 war die letzte original gebaute Serie. Die 40 Lokomotiven wurden zwischen 1985 und 1988 gebaut und erhielten die Nummer 1383 bis 1422. Wie die Rc3 waren sie ab Werk für eine Höchstgeschwindigkeit  von 160 km/h ausgelegt. Der steigende Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h führte dazu, dass zwischen 1992 und 1995 alle Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut wurden.

Bei der Aufteilung der Statens Järnvägar in verschiedene Geschäftsbereiche zum 1. Januar 2001 kamen alle Lokomotiven zur SJ AB und werden seither im Normalfall nur im Reisezugdienst eingesetzt.
Die SJ Rc6E 1401 (S-SJ 91 74 106 1401-5) der SJ - Statens Järnvägar AB (ehemalige Schwedischen Staatsbahnen) erreichtt am 21 März 2019 mit einem Personenzug Stockholm Central (Stockholm Hbf). Die Lok wurde 1986 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) in Västerås (Schweden) unter der Fabriknummer 1995 gebaut und an die SJ geliefert. Die sieben Lokomotiven 1395 bis 1401 wurden mit European Rail Traffic Management System (ERTMS) ausgerüstet und werden als Baureihe Rc6E geführt. Die Bauserie Rc6 war die letzte original gebaute Serie. Die 40 Lokomotiven wurden zwischen 1985 und 1988 gebaut und erhielten die Nummer 1383 bis 1422. Wie die Rc3 waren sie ab Werk für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Der steigende Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h führte dazu, dass zwischen 1992 und 1995 alle Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut wurden. Bei der Aufteilung der Statens Järnvägar in verschiedene Geschäftsbereiche zum 1. Januar 2001 kamen alle Lokomotiven zur SJ AB und werden seither im Normalfall nur im Reisezugdienst eingesetzt.
Armin Schwarz

Die TÅGAB Rc3 1066 (91 74 1031 066-3), TÅGAB steht für Tågåkeriet i Bergslagen AB, erreich am 21.03.2019 mit einem Personenzug Stockholm Central.

Die Rc3 wurde 1971 von ASEA unter der Fabriknummer 1670 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 1976 wurde sie in eine Rc2 umgebaut (135 km/h), 1978 erfolgte wieder der Rückumbau zur Rc3.

Die Rc3 sind, abgesehen von der Getriebeübersetzung, mit den Rc2 identisch. Durch diese Übersetzung sind die Rc3 für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Ursprünglich wurden 1970/71 zehn Rc3 für SJ gebaut. Sie waren vor allem für schnelle Reisezüge vorgesehen, beförderten jedoch umlaufbedingt zeitweise Güterzüge. Sie erhielten die Nummern 1057–1066.
Die TÅGAB Rc3 1066 (91 74 1031 066-3), TÅGAB steht für Tågåkeriet i Bergslagen AB, erreich am 21.03.2019 mit einem Personenzug Stockholm Central. Die Rc3 wurde 1971 von ASEA unter der Fabriknummer 1670 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 1976 wurde sie in eine Rc2 umgebaut (135 km/h), 1978 erfolgte wieder der Rückumbau zur Rc3. Die Rc3 sind, abgesehen von der Getriebeübersetzung, mit den Rc2 identisch. Durch diese Übersetzung sind die Rc3 für eine Geschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt. Ursprünglich wurden 1970/71 zehn Rc3 für SJ gebaut. Sie waren vor allem für schnelle Reisezüge vorgesehen, beförderten jedoch umlaufbedingt zeitweise Güterzüge. Sie erhielten die Nummern 1057–1066.
Armin Schwarz

Der MTR Express X74 005, ein Stadler FLIRT 200, erreicht am 21.03.2019 Stockholm Central.

Die Baureihe MTR X74 ist ein Hochgeschwindigkeitszug, der vom Betreiber MTR Express seit März 2015 in Schweden, auf der Verbindung zwischen Stockholm und Göteborg eingesetzt wird. Die sechs beschafften Triebzüge wurden im November 2013 bei Stadler Rail in der Schweiz bestellt. Der FLIRT200 ist die Fernverkehrsausführung der FLIRT-Typenreihe. Mit der schnelleren Ausführung für den Intercity-Verkehr hat Stadler die Palette der FLIRT-Typenreihe erfolgreich erweitert.

Die Züge wurden von Stadler Rail mit einer maximalen Leistung von 4.500 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h gebaut. Das Fahrzeug ist eine Version des Stadler-FLIRT-Modells, das an die norwegischen Norges Statsbaner (NSB) als NSB Type 74 und NSB Type 75 geliefert wurde. Er entspricht weitgehend den gleichen technischen Spezifikationen, jedoch mit unterschiedlicher Ausstattung. Die Züge sind so konzipiert, dass sie dem Klima in den Schweizer Alpen und im Norden standhalten.

Ein Zug besteht aus insgesamt fünf Wagen ohne Neigetechnik mit Mittelgang. Er besitzt Jakobs-Drehgestelle. Bei Bedarf können mehrere Züge gekuppelt werden.

Die Garnituren mit 2+2-Bestuhlung besitzen einen Kiosk, Steckdosen an allen Sitzplätzen, WLAN-Anschluss, behindertengerechte Einstiege und sind klimatisiert. Es gibt nur eine Wagenklasse. Der Durchgang durch den Zug ist nicht barrierefrei, da zwischen den Wagen Stufen vorhanden sind. Problematisch gestaltet sich teilweise der Weg zu den Toiletten, da von verschiedenen Sitzplätzen aus der beidseitig am Mittelgang angeordnete Kiosk durchquert werden muss. Jeder Wagen besitzt eine Doppelschiebetüre für den Fahrgastwechsel mit ausfahrbaren Trittstufen.

Innendetails sind unter anderem Wanduhren von Swiss Breitling und verstellbare Leselampen, die an den Sitzen montiert sind. Der Innenraum einschließlich der verstellbaren Sitze ist in grauer Farbe gehalten, einige Sitze haben eine rote Rückenlehne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’2’2’Bo’+2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 105.500 mm
Breite: 3.200 mm
Höhe: 4.380 mm
Achsabstand im Antriebsdrehgestell: 2.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.750 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dienstgewicht: 216 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Leistung: 4.500 kW
Anfahrzugkraft: 240 kN
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Sitzplätze:  244
Fußbodenhöhe: 800 mm (Niederflur) / 1.180 mm (Hochflur)

Quelle: Stadler Rail
Der MTR Express X74 005, ein Stadler FLIRT 200, erreicht am 21.03.2019 Stockholm Central. Die Baureihe MTR X74 ist ein Hochgeschwindigkeitszug, der vom Betreiber MTR Express seit März 2015 in Schweden, auf der Verbindung zwischen Stockholm und Göteborg eingesetzt wird. Die sechs beschafften Triebzüge wurden im November 2013 bei Stadler Rail in der Schweiz bestellt. Der FLIRT200 ist die Fernverkehrsausführung der FLIRT-Typenreihe. Mit der schnelleren Ausführung für den Intercity-Verkehr hat Stadler die Palette der FLIRT-Typenreihe erfolgreich erweitert. Die Züge wurden von Stadler Rail mit einer maximalen Leistung von 4.500 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h gebaut. Das Fahrzeug ist eine Version des Stadler-FLIRT-Modells, das an die norwegischen Norges Statsbaner (NSB) als NSB Type 74 und NSB Type 75 geliefert wurde. Er entspricht weitgehend den gleichen technischen Spezifikationen, jedoch mit unterschiedlicher Ausstattung. Die Züge sind so konzipiert, dass sie dem Klima in den Schweizer Alpen und im Norden standhalten. Ein Zug besteht aus insgesamt fünf Wagen ohne Neigetechnik mit Mittelgang. Er besitzt Jakobs-Drehgestelle. Bei Bedarf können mehrere Züge gekuppelt werden. Die Garnituren mit 2+2-Bestuhlung besitzen einen Kiosk, Steckdosen an allen Sitzplätzen, WLAN-Anschluss, behindertengerechte Einstiege und sind klimatisiert. Es gibt nur eine Wagenklasse. Der Durchgang durch den Zug ist nicht barrierefrei, da zwischen den Wagen Stufen vorhanden sind. Problematisch gestaltet sich teilweise der Weg zu den Toiletten, da von verschiedenen Sitzplätzen aus der beidseitig am Mittelgang angeordnete Kiosk durchquert werden muss. Jeder Wagen besitzt eine Doppelschiebetüre für den Fahrgastwechsel mit ausfahrbaren Trittstufen. Innendetails sind unter anderem Wanduhren von Swiss Breitling und verstellbare Leselampen, die an den Sitzen montiert sind. Der Innenraum einschließlich der verstellbaren Sitze ist in grauer Farbe gehalten, einige Sitze haben eine rote Rückenlehne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’2’2’Bo’+2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 105.500 mm Breite: 3.200 mm Höhe: 4.380 mm Achsabstand im Antriebsdrehgestell: 2.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.750 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Dienstgewicht: 216 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leistung: 4.500 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 244 Fußbodenhöhe: 800 mm (Niederflur) / 1.180 mm (Hochflur) Quelle: Stadler Rail
Armin Schwarz

Schweden / Triebzüge / X74 (Stadler FLIRT) MTR Express , Schweden / Unternehmen / MTR Express, Schweden und Dänemark 2019

17 1400x962 Px, 12.05.2024

Ein SL X60-Vollzug somit zwei gekuppelte X60, sechsteilige Alstom Coradia Nordic der SL - Storstockholms Lokaltrafik, verlassen am 21 März 2019, als Linie J43x der Stockholms Pendeltåg (S-Bahn Stockholm), den Bahnhof Stockholm Central (Stockholm Hbf). Hier am Zugende der SL X60  6012 (94 74 4606 012-x S-SL).
Ein SL X60-Vollzug somit zwei gekuppelte X60, sechsteilige Alstom Coradia Nordic der SL - Storstockholms Lokaltrafik, verlassen am 21 März 2019, als Linie J43x der Stockholms Pendeltåg (S-Bahn Stockholm), den Bahnhof Stockholm Central (Stockholm Hbf). Hier am Zugende der SL X60 6012 (94 74 4606 012-x S-SL).
Armin Schwarz

Der siebenteilige einsystem Hochgeschwindigkeitstriebzug SJ X2000 Snabbtåg SJ X2 2007 (S-SJ 93 74 302 2007-2  X2) der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemaligen schwedische Staatsbahnen) am 21 März 2019 im Bahnhof Stockholm Central (Stockholm Hbf).
Der siebenteilige einsystem Hochgeschwindigkeitstriebzug SJ X2000 Snabbtåg SJ X2 2007 (S-SJ 93 74 302 2007-2 X2) der SJ (Statens Järnvägar AB, ehemaligen schwedische Staatsbahnen) am 21 März 2019 im Bahnhof Stockholm Central (Stockholm Hbf).
Armin Schwarz

Eine Türe und Türbereich eines X60, ein sechsteiliger Alstom Coradia Nordic der SL - Storstockholms Lokaltrafik, am 21 März 2019 im Bahnhof Sundbyberg (in der Provinz Stockholms län). Die sechsteiligen Elektrotriebzüge der Baureihen X60 besitzen, für einen schnellen Fahrgastwechsel ,12 Türen pro Wagenseite.
Eine Türe und Türbereich eines X60, ein sechsteiliger Alstom Coradia Nordic der SL - Storstockholms Lokaltrafik, am 21 März 2019 im Bahnhof Sundbyberg (in der Provinz Stockholms län). Die sechsteiligen Elektrotriebzüge der Baureihen X60 besitzen, für einen schnellen Fahrgastwechsel ,12 Türen pro Wagenseite.
Armin Schwarz

Ein SL X60B-Vollzug somit  zwei gekuppelte X60B, sechsteilige Alstom Coradia Nordic der SL - Storstockholms Lokaltrafik, hat am 21 März 2019, als Linie J43 [ex J35] der Stockholms Pendeltåg (S-Bahn Stockholm) von Bålsta via Stockholm C nach Västerhaninge, den Bahnhof Sundbyberg (in der Provinz Stockholms län) erreicht. Hier am Zugende der SL X60B 6087 (94 74 4606 087-5 S-SL). 

Der Alstom Coradia Nordic X60B 6087 wurde 2015 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und an die Storstockholms Lokaltrafik geliefert. Die Lieferungen von Alstom in Salzgitter begannen im Januar 2016, wobei die Züge mit der Fähre von Rostock nach Trelleborg transportiert wurden. Alstom lieferte zwei Züge pro Monat bis November 2017. Nach Abschluss der Lieferung der 3. Serie (X60, X60A und X60B) haben die SL - Storstockholms Lokaltrafik nun 129 sechsteilige Coradia-Nordic-Züge im Einsatz.

Die sechsteiligen Elektrotriebzüge der Baureihen X60 (X60, X60A und X60B) gehören zur Fahrzeugfamilie Alstom Coradia Nordic von Alstom und werden von der SL - Storstockholms Lokaltrafik für Stockholms Pendeltåg (S-Bahn Stockholm) eingesetzt. Die Gliederzüge sind eine an das schwedische Klima angepasste Weiterentwicklung der Coradia LIREX und ebenfalls niederflurig. Statt Einzelachsfahrwerke besitzen die Coradia Nordic allerdings konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Das mitteleuropäische Pendant sind die Alstom Coradia Continental. Die auch schwedischen Regionalverkehr eingesetzten X61 und X62, gehören zu dieser Fahrzeugfamilie (Coradia Nordic), sind aber lediglich vierteilige elektrische Triebwagenzüge.

X60 (6001–6071)
Im April 2002 bestellte Lokaltrafik aus Storstockholm 55 neue X60-Nahverkehrszüge beim Hersteller ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter, 2006 wurde die Bestellung auf 71 erhöht, die Lieferungen erfolgten 2005 bis 2008. Der Großteil der Fertigung fand, ähnlich wie beim X40, in Salzgitter, Deutschland, statt. Ein Triebwagenzug besteht aus 6 Einheiten (A1, M1, M2, M3, M4, A2). Die einzelnen Zugteile tragen einen Buchstabenzusatz, so haben die Endwagen jeweils die Bezeichnungen X60A1 bzw. X60A2 und die vier Mittelwagen X60M1 bis X60M4. Ein Vollzug wird aus zwei gekuppelten X60 gebildet. 

Die X60 der SL sind 107,1 m lang, 3.258 mm breit und 4.280 mm hoch. Die Züge verfügen jeweils über 374 Sitzplätze und 565 Stehplätze und 12 Türen pro Wagenseite, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Die Wagenfußböden sind auf der gleichen Höhe wie die Bahnsteige. Bei 92% der Wagenfläche beträgt die Fußbodenhöhe 760 mm über Schienenoberkante, in den Durchgängen steigt sie auf 830 mm an und erreicht maximal 1080 mm. Die Triebzüge sind für eine Höchstgeschwindigkeit liegt von 160 km/h ausgelegt, somit höher als bei früheren S-Bahn-Typen.

X60 besitzen 12 Fahrmotoren, d.h. 6 von 7 Drehgestellen sind motorisiert, nur das Drehgestell 3 ist ein reines Laufdrehgestell. An allen Rädern sind Scheibenbremsen vorhanden, also zwei Bremseinheiten pro Achse, wovon eine dieser beiden über eine Feststellbremsfunktion (Federspeicherbremse) verfügt, d.h. alle 14 Achsen verfügen über eine Feststellbremse, die Bremskraft beträgt jedoch 50 % die Gesamtbremsleistung. Darüber hinaus sind an den Drehgestellen 1, 3 und 7 Magnetschienenbremsen vorhanden.

X60A (6072–6083)
Nach ein paar Jahren (im Mai 2010)  bestellte SL weitere 12 X60-Triebwagen, um den gestiegenen Bedarf an Zügen vor der Inbetriebnahme der neuen Pendeltå-Linie 40 Älvsjö-Uppsala ab Ende 2012 zu decken. Diese Züge (Nr. 6072-6083) sind gegenüber der ersten Serie leicht modifiziert und tragen daher die Bezeichnung X60A. Die Lieferungen erfolgten 2012.

X60B (6084–6129)
Im Juni 2012 wurden von der SL weitere 46 Zuggarnituren des Typs X60 bei ALSTOM bestellt, die dann in den Jahren 2016 und 17 ausgeliefert wurden. Neben einer weiter modernisierten elektrischen Ausrüstung verfügen diese neuen Züge (X60B 6084-6129) auch über eine verbesserte Fahrerumgebung und einige Änderungen für Fahrgäste wie neue Türen, Sitze und Steckdosen. Insgesamt gab es bei der, ebenfalls 107,1 m langen neue Generation, Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell. Die X60B haben 354 Sitzplätze sowie 54 Klappsitze. Nach Abschluss der Lieferung der X60B haben die SL - Storstockholms Lokaltrafik nun 129 sechsteilige Coradia-Nordic-Züge im Einsatz. Allerdings sind die X60B-Züge nicht mit den älteren Zuggarnituren (X60 und X60A) mehrfach einsetzbar.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	X60 6001–6071, X60A 6072–6083 und X60B 6084–6129
Gebaute Anzahl: 71 (X60), 12 (X60A) und 46 (X60B) = 129 Gesamt
Hersteller: ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter-Watenstedt
Baujahre: 2005 bis 2008 (X60), 2012 (X60A), und 2015 bis 2017 (X60B)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’(Bo´)(Bo´)(Bo´)(2´)(Bo´)Bo’
Länge über Kupplung: 170.100 mm
Breite: 3.258 mm
Höhe: 4.280 mm
Leergewicht: 206 t (X60/X60A),  210 t (X60B)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 1,12 m/s² von 0–80 km/h
Leistung: 12 × 250 kW = 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 340 kN
Fahrmotoren: 12 Stück vom Typ Alstom 6 HCA 1755C
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz~

Quellen: järnväg.net , Jernbane.net und Wikipedia
Ein SL X60B-Vollzug somit zwei gekuppelte X60B, sechsteilige Alstom Coradia Nordic der SL - Storstockholms Lokaltrafik, hat am 21 März 2019, als Linie J43 [ex J35] der Stockholms Pendeltåg (S-Bahn Stockholm) von Bålsta via Stockholm C nach Västerhaninge, den Bahnhof Sundbyberg (in der Provinz Stockholms län) erreicht. Hier am Zugende der SL X60B 6087 (94 74 4606 087-5 S-SL). Der Alstom Coradia Nordic X60B 6087 wurde 2015 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und an die Storstockholms Lokaltrafik geliefert. Die Lieferungen von Alstom in Salzgitter begannen im Januar 2016, wobei die Züge mit der Fähre von Rostock nach Trelleborg transportiert wurden. Alstom lieferte zwei Züge pro Monat bis November 2017. Nach Abschluss der Lieferung der 3. Serie (X60, X60A und X60B) haben die SL - Storstockholms Lokaltrafik nun 129 sechsteilige Coradia-Nordic-Züge im Einsatz. Die sechsteiligen Elektrotriebzüge der Baureihen X60 (X60, X60A und X60B) gehören zur Fahrzeugfamilie Alstom Coradia Nordic von Alstom und werden von der SL - Storstockholms Lokaltrafik für Stockholms Pendeltåg (S-Bahn Stockholm) eingesetzt. Die Gliederzüge sind eine an das schwedische Klima angepasste Weiterentwicklung der Coradia LIREX und ebenfalls niederflurig. Statt Einzelachsfahrwerke besitzen die Coradia Nordic allerdings konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Das mitteleuropäische Pendant sind die Alstom Coradia Continental. Die auch schwedischen Regionalverkehr eingesetzten X61 und X62, gehören zu dieser Fahrzeugfamilie (Coradia Nordic), sind aber lediglich vierteilige elektrische Triebwagenzüge. X60 (6001–6071) Im April 2002 bestellte Lokaltrafik aus Storstockholm 55 neue X60-Nahverkehrszüge beim Hersteller ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter, 2006 wurde die Bestellung auf 71 erhöht, die Lieferungen erfolgten 2005 bis 2008. Der Großteil der Fertigung fand, ähnlich wie beim X40, in Salzgitter, Deutschland, statt. Ein Triebwagenzug besteht aus 6 Einheiten (A1, M1, M2, M3, M4, A2). Die einzelnen Zugteile tragen einen Buchstabenzusatz, so haben die Endwagen jeweils die Bezeichnungen X60A1 bzw. X60A2 und die vier Mittelwagen X60M1 bis X60M4. Ein Vollzug wird aus zwei gekuppelten X60 gebildet. Die X60 der SL sind 107,1 m lang, 3.258 mm breit und 4.280 mm hoch. Die Züge verfügen jeweils über 374 Sitzplätze und 565 Stehplätze und 12 Türen pro Wagenseite, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Die Wagenfußböden sind auf der gleichen Höhe wie die Bahnsteige. Bei 92% der Wagenfläche beträgt die Fußbodenhöhe 760 mm über Schienenoberkante, in den Durchgängen steigt sie auf 830 mm an und erreicht maximal 1080 mm. Die Triebzüge sind für eine Höchstgeschwindigkeit liegt von 160 km/h ausgelegt, somit höher als bei früheren S-Bahn-Typen. X60 besitzen 12 Fahrmotoren, d.h. 6 von 7 Drehgestellen sind motorisiert, nur das Drehgestell 3 ist ein reines Laufdrehgestell. An allen Rädern sind Scheibenbremsen vorhanden, also zwei Bremseinheiten pro Achse, wovon eine dieser beiden über eine Feststellbremsfunktion (Federspeicherbremse) verfügt, d.h. alle 14 Achsen verfügen über eine Feststellbremse, die Bremskraft beträgt jedoch 50 % die Gesamtbremsleistung. Darüber hinaus sind an den Drehgestellen 1, 3 und 7 Magnetschienenbremsen vorhanden. X60A (6072–6083) Nach ein paar Jahren (im Mai 2010) bestellte SL weitere 12 X60-Triebwagen, um den gestiegenen Bedarf an Zügen vor der Inbetriebnahme der neuen Pendeltå-Linie 40 Älvsjö-Uppsala ab Ende 2012 zu decken. Diese Züge (Nr. 6072-6083) sind gegenüber der ersten Serie leicht modifiziert und tragen daher die Bezeichnung X60A. Die Lieferungen erfolgten 2012. X60B (6084–6129) Im Juni 2012 wurden von der SL weitere 46 Zuggarnituren des Typs X60 bei ALSTOM bestellt, die dann in den Jahren 2016 und 17 ausgeliefert wurden. Neben einer weiter modernisierten elektrischen Ausrüstung verfügen diese neuen Züge (X60B 6084-6129) auch über eine verbesserte Fahrerumgebung und einige Änderungen für Fahrgäste wie neue Türen, Sitze und Steckdosen. Insgesamt gab es bei der, ebenfalls 107,1 m langen neue Generation, Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell. Die X60B haben 354 Sitzplätze sowie 54 Klappsitze. Nach Abschluss der Lieferung der X60B haben die SL - Storstockholms Lokaltrafik nun 129 sechsteilige Coradia-Nordic-Züge im Einsatz. Allerdings sind die X60B-Züge nicht mit den älteren Zuggarnituren (X60 und X60A) mehrfach einsetzbar. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: X60 6001–6071, X60A 6072–6083 und X60B 6084–6129 Gebaute Anzahl: 71 (X60), 12 (X60A) und 46 (X60B) = 129 Gesamt Hersteller: ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter-Watenstedt Baujahre: 2005 bis 2008 (X60), 2012 (X60A), und 2015 bis 2017 (X60B) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’(Bo´)(Bo´)(Bo´)(2´)(Bo´)Bo’ Länge über Kupplung: 170.100 mm Breite: 3.258 mm Höhe: 4.280 mm Leergewicht: 206 t (X60/X60A), 210 t (X60B) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 1,12 m/s² von 0–80 km/h Leistung: 12 × 250 kW = 3.000 kW Anfahrzugkraft: 340 kN Fahrmotoren: 12 Stück vom Typ Alstom 6 HCA 1755C Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz~ Quellen: järnväg.net , Jernbane.net und Wikipedia
Armin Schwarz

Am 23 April 2024 rast 8707 durch Alverna und wird vom hinter ein Gitter fotografiert.
Am 23 April 2024 rast 8707 durch Alverna und wird vom hinter ein Gitter fotografiert.
Leon Schrijvers

Am äusstersten Zoomingbereich wurde am 3 Mai 2024 DB Regio 182 023 aus Berlin Hbf fotografiert.
Am äusstersten Zoomingbereich wurde am 3 Mai 2024 DB Regio 182 023 aus Berlin Hbf fotografiert.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 182 (SIEMENS ES 64 U2)

7 1200x800 Px, 13.05.2024

GALERIE 3
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