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Baureihe 322 (Köf II) Fotos

10 Bilder
Köf 322 537 wurde am 9 Juli 2022 von offenbarer Parkplatz in Amstetten (W) am 9 Juli 2022 fotografiert.
Köf 322 537 wurde am 9 Juli 2022 von offenbarer Parkplatz in Amstetten (W) am 9 Juli 2022 fotografiert.
Leon schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 322 (Köf II)

42 1200x800 Px, 26.10.2022

Die IT-RFI 270460-4 der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator, ex Railoc S.r.l. FD FMT VE 2178 J, wohl eine ex Köf II (Ursprung unbekannt) steht am 26.03.2022 mit einem Tiefladewagen in Trient (Trento).
Die IT-RFI 270460-4 der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator, ex Railoc S.r.l. FD FMT VE 2178 J, wohl eine ex Köf II (Ursprung unbekannt) steht am 26.03.2022 mit einem Tiefladewagen in Trient (Trento).
Armin Schwarz

Köf 4667 in Nürnberg bei der Jubiläumsparade 100 Jahre DB Museum Nürnberg am 16.10.1999.
Köf 4667 in Nürnberg bei der Jubiläumsparade 100 Jahre DB Museum Nürnberg am 16.10.1999.
Karl Sauerbrey

Köf 4714 steht am 15 September 2019 ins Süddeutsches Eisenbahnmuseum Heilbronn.
Köf 4714 steht am 15 September 2019 ins Süddeutsches Eisenbahnmuseum Heilbronn.
Leon schrijvers

Die DB 322 641-2 „Roberta“, ex DB 321 553-0, ex DB Köf 6186, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die Köf II wurde 1954 von Gmeinder & Co in Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 4815 gebaut und als Köf 6186 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 321 553-0. Die Baureihe 321 galt für Loks ohne Druckluftbremse, also mit den originalen Fußbremsen. Nach dem Umbau 1970 auf Druckluftbremse wurde sie 322 641-2 umgezeichnet. Die eigentliche Ausmusterung bei der DB erfolgte bereits 1987, aber sie blieb im Konzern als Gerät im internen Verschub in Tübingen, ab 2004 in Ulm, erhalten. 2014 ging sie dann ans DB Museum.

Die Bezeichnung Köf II bedeutet:
K=Kleinlokomotive  / ö = Dieselmotor (Öl) / f = Flüssigkeitsgetriebe / II = Leistungsgruppe II (51 bis 150 PS)

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 – 324  (kurzzeitig auch 321).

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. 

Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.



TECHNISCHE DATEN:
Achsformel : B 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Dienstgewicht: 17 t 
Motor-Bauart: Reihen-Sechszylinder-Dieselmotor 
Motortyp: Kaelble GN 130 S (Motor-Nr.17982)
Leistung:  128 PS
Getriebe: Voith L33U
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN

Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Die DB 322 641-2 „Roberta“, ex DB 321 553-0, ex DB Köf 6186, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Köf II wurde 1954 von Gmeinder & Co in Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 4815 gebaut und als Köf 6186 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 321 553-0. Die Baureihe 321 galt für Loks ohne Druckluftbremse, also mit den originalen Fußbremsen. Nach dem Umbau 1970 auf Druckluftbremse wurde sie 322 641-2 umgezeichnet. Die eigentliche Ausmusterung bei der DB erfolgte bereits 1987, aber sie blieb im Konzern als Gerät im internen Verschub in Tübingen, ab 2004 in Ulm, erhalten. 2014 ging sie dann ans DB Museum. Die Bezeichnung Köf II bedeutet: K=Kleinlokomotive / ö = Dieselmotor (Öl) / f = Flüssigkeitsgetriebe / II = Leistungsgruppe II (51 bis 150 PS) In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 – 324 (kurzzeitig auch 321). Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. TECHNISCHE DATEN: Achsformel : B Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Dienstgewicht: 17 t Motor-Bauart: Reihen-Sechszylinder-Dieselmotor Motortyp: Kaelble GN 130 S (Motor-Nr.17982) Leistung: 128 PS Getriebe: Voith L33U Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN Die Kraftübertragung vom Getriebe auf die Achsen erfolgt über Rollenketten.
Armin Schwarz

ZLSM No-1, eine ex-322er, steht am 8 Juli 2017 in Simpelveld.
ZLSM No-1, eine ex-322er, steht am 8 Juli 2017 in Simpelveld.
Leon schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 322 (Köf II)

199 1200x798 Px, 09.07.2017


Die ex DB 322 172-8, ex DB 321 168-7, ex DB Köf 6139, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. 

Die Köf II wurde 1952 bei Gmeinder unter der Fabriknummer  4688 gebaut und als Köf 6139 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in DB 321 168-7. Nach dem Umbau (Einbau einer Druckluftbremse) erfolgte 1973 die Umbezeichnung in DB 322 172-8, bereits 1987 wurde sie bei der DB ausgemustert.
Die ex DB 322 172-8, ex DB 321 168-7, ex DB Köf 6139, am 09.06.2014 im Dampflok-Museum Hermeskeil. Die Köf II wurde 1952 bei Gmeinder unter der Fabriknummer 4688 gebaut und als Köf 6139 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in DB 321 168-7. Nach dem Umbau (Einbau einer Druckluftbremse) erfolgte 1973 die Umbezeichnung in DB 322 172-8, bereits 1987 wurde sie bei der DB ausgemustert.
Armin Schwarz

DSB: DSB-Rangierlok Kö ll 263 auf dem Bahnhof Nykobing F. abgestellt am 10. August 2011. 
Foto: Walter Ruetsch
DSB: DSB-Rangierlok Kö ll 263 auf dem Bahnhof Nykobing F. abgestellt am 10. August 2011. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 322 119-9 (ex Kö 4839) am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 unter Fabriknummer 14622 bei Deutz gebaut. Der Lok fehlt noch die Lackierung.
Die 322 119-9 (ex Kö 4839) am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 unter Fabriknummer 14622 bei Deutz gebaut. Der Lok fehlt noch die Lackierung.
Armin Schwarz


Wartung muß sein: Die 322 607-3 beim Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn/Mainufer am 30.01.2011 an der Haltestelle Eiserner Steg der HEF. Die ex Kö 4293 wurde 1934 bei Krauss-Maffei, Fabr.-Nr. 15429, gebaut und an die DRG geliefert.
1943 Umbau in DRG  Kg 4293  (Betrieb mit Generatorgas), 1949 wieder Umbau DB  Kö 4293  , 1965 Umbau in DB  Köf 4293  , 1968 Umzeichnung in DB  322 607-3  und am 31.12.1980 erfolgte die Ausmusterung DB.  Im Jahre 1981 ging sie an die Deutsche Hyperphosphat GmbH, Budenheim  1  .
Wartung muß sein: Die 322 607-3 beim Fahrtag der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. auf der Frankfurter Hafenbahn/Mainufer am 30.01.2011 an der Haltestelle Eiserner Steg der HEF. Die ex Kö 4293 wurde 1934 bei Krauss-Maffei, Fabr.-Nr. 15429, gebaut und an die DRG geliefert. 1943 Umbau in DRG "Kg 4293" (Betrieb mit Generatorgas), 1949 wieder Umbau DB "Kö 4293" , 1965 Umbau in DB "Köf 4293" , 1968 Umzeichnung in DB "322 607-3" und am 31.12.1980 erfolgte die Ausmusterung DB. Im Jahre 1981 ging sie an die Deutsche Hyperphosphat GmbH, Budenheim "1" .
Armin Schwarz

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