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Als Detailbild der einzelne Halbzug EN97 – 011a ein Pesa 33WE der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), er hat am 26 Juni 2017 gerade, gekuppelt mit dem EN97 – 011b, den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen.

Für die Umsetzung der Erhöhung der FahrIeitungsspannung bei der WKD von 600 auf 3.000 Volt Gleichstrom lieferte PESA in 2011/12 insgesamt 14 Zweisystem-Einheiten der neuen Baureihe EN97. Technisch gesehen sind die EN97Halbzüge mit nur je einem Führerstand und am führerstandslosen Ende aneinander gekuppelt.

Bei den Halbzügen sind die beiden Endwagenkasten mit ihren Triebdrehgestellen auf einem kurzen Mittelteil aufgesattelt, welches auf einem Laufdrehgestell ruht. Jedes Drei-Wagen-Modul (Halbzug) besitzt einen geräumigen Führerstand an einem Ende des Fahrzeugs, während ein zusätzliches Bedienfeld am anderen Ende das Führen des Halbzuges erleichtert, wenn die Einheiten getrennt werden. Bei Rangierfahrten kann so ein einzelner Halbzug in jeder Richtung mit geringer Geschwindigkeit bewegt werden.  

Acht über lGBT-Umrichter angesteuerte Drehstrom-Asynchronmotoren gewährleisten eine entsprechende Beschleunigung, wobei die Drehstromtraktionsausrüstung im Wesentlichen auf dem Dach angeordnet ist. Die Fahrzeuge können bis zu 500 Personen befördern. Die zweistufige Federung besitzt Luftfedern als Sekundärfederung zur Komfort-Verbesserung. Klimatisierte Führerstände und Innenräume sowie die großzügig ausgeführten Fahrgasträume bieten komfortable Reisebedingungen. Acht breite Türen mit ihren niedrigen Einstiegsbereichen (500 mm über SOK) erleichtern das Ein-und Aussteigen. Visuelle und akustische Fahrgastinformation, Videoüberwachung innen und außen, sowie vandalismusresistente, doch durchaus dem Auge gefällige Sitze sorgen für eine komfortable und sichere Fahrt. 

Zwar bilden die EN97 heute das Rückgrat der WKD, doch nicht ganz ohne Probleme. So erfordern die Laufflächen der Räder ein häufiges Abdrehen. Dies führt zu längeren Ausfallzeiten, da die WKD keine eigene Radsatzdrehbank besitzt.

TECHNISCHE DATEN (Vollzug):
Gebaute Stückzahl: 14
Baujahre: 2011 bis 2012
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’2’Bo’+Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 60.000 mm
Drehzapfenabstand:
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.300 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.100 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser (neu): 850 mm
Dienstgewicht: 101,5 t
Dauerleistung: 8 x 180 kW = 1.440 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Startbeschleunigung:  1,2 m/s²
Stromsystem: 600 V DC / 3000 V DC
Sitzplätze: 124
Motorentyp: TME42-26-4
Als Detailbild der einzelne Halbzug EN97 – 011a ein Pesa 33WE der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), er hat am 26 Juni 2017 gerade, gekuppelt mit dem EN97 – 011b, den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen. Für die Umsetzung der Erhöhung der FahrIeitungsspannung bei der WKD von 600 auf 3.000 Volt Gleichstrom lieferte PESA in 2011/12 insgesamt 14 Zweisystem-Einheiten der neuen Baureihe EN97. Technisch gesehen sind die EN97Halbzüge mit nur je einem Führerstand und am führerstandslosen Ende aneinander gekuppelt. Bei den Halbzügen sind die beiden Endwagenkasten mit ihren Triebdrehgestellen auf einem kurzen Mittelteil aufgesattelt, welches auf einem Laufdrehgestell ruht. Jedes Drei-Wagen-Modul (Halbzug) besitzt einen geräumigen Führerstand an einem Ende des Fahrzeugs, während ein zusätzliches Bedienfeld am anderen Ende das Führen des Halbzuges erleichtert, wenn die Einheiten getrennt werden. Bei Rangierfahrten kann so ein einzelner Halbzug in jeder Richtung mit geringer Geschwindigkeit bewegt werden. Acht über lGBT-Umrichter angesteuerte Drehstrom-Asynchronmotoren gewährleisten eine entsprechende Beschleunigung, wobei die Drehstromtraktionsausrüstung im Wesentlichen auf dem Dach angeordnet ist. Die Fahrzeuge können bis zu 500 Personen befördern. Die zweistufige Federung besitzt Luftfedern als Sekundärfederung zur Komfort-Verbesserung. Klimatisierte Führerstände und Innenräume sowie die großzügig ausgeführten Fahrgasträume bieten komfortable Reisebedingungen. Acht breite Türen mit ihren niedrigen Einstiegsbereichen (500 mm über SOK) erleichtern das Ein-und Aussteigen. Visuelle und akustische Fahrgastinformation, Videoüberwachung innen und außen, sowie vandalismusresistente, doch durchaus dem Auge gefällige Sitze sorgen für eine komfortable und sichere Fahrt. Zwar bilden die EN97 heute das Rückgrat der WKD, doch nicht ganz ohne Probleme. So erfordern die Laufflächen der Räder ein häufiges Abdrehen. Dies führt zu längeren Ausfallzeiten, da die WKD keine eigene Radsatzdrehbank besitzt. TECHNISCHE DATEN (Vollzug): Gebaute Stückzahl: 14 Baujahre: 2011 bis 2012 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’2’Bo’+Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 60.000 mm Drehzapfenabstand: Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.300 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.100 mm Lauf- und Treibraddurchmesser (neu): 850 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dauerleistung: 8 x 180 kW = 1.440 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Startbeschleunigung: 1,2 m/s² Stromsystem: 600 V DC / 3000 V DC Sitzplätze: 124 Motorentyp: TME42-26-4
Armin Schwarz

Der EN97 – 011 ein Pesa 33WE (zwei gekuppelte Halbzüge) der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), hat am 26 Juni 2017 gerade den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen.
Der EN97 – 011 ein Pesa 33WE (zwei gekuppelte Halbzüge) der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), hat am 26 Juni 2017 gerade den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen.
Armin Schwarz

Hier nun in der Modernisierung AL:
Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge vom Typ modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), erreichen am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier vorne der EN57AL-1698 (2 120 489-1), sowie ein weiterer EN57AL.

Die Koleje Mazowieckie (KM) führt  seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Hier nun in der Modernisierung AL: Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge vom Typ modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), erreichen am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier vorne der EN57AL-1698 (2 120 489-1), sowie ein weiterer EN57AL. Die Koleje Mazowieckie (KM) führt seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Armin Schwarz

Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3).

Die Koleje Mazowieckie (KM) führt  seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3). Die Koleje Mazowieckie (KM) führt seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Armin Schwarz

Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3).

Die Koleje Mazowieckie (KM) führt  seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt. 

Im Jahr 2008 beschloss die KM die Modernisierungen von den ersten zehn EN57 (Pafawag 5B/6B) in Auftrag zu geben, bei denen die von EMIT aus Żychlin entwickelten Wechselstrommotoren LK450X6 installiert wurden. Diese Motoren wurden in alten Gehäusen eingebaut, sodass kein Austausch der Achsantriebe erforderlich war. Der neue Motor hat eine Leistung von 250 kW, die gesamte Einheit hat eine Leistung von 1 MW, was die Traktionsparameter der Fahrzeuge deutlich verbesserte, die Anfahrbeschleunigung (bis 40 km/h) wurde auf fast 1 m/s² erhöht , und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h erhöht. Die Modernisierungen wurden in den ZNTK-Werken „Mińsk Mazowiecki“ (6 Einheiten im Jahr 2009–2010) und Newag Nowy Sącz (4 Einheiten im Jahr 2009) durchgeführt, die modernisierten Einheiten erhielten die Kennzeichnung EN57AKM, später folgten 66 weitere Einheiten. 

Später wurden aber auch andere Einheiten in die Version EN57AL modernisiert, die sich etwas auch äußerlich von den EN57AKM unterscheiden.
Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3). Die Koleje Mazowieckie (KM) führt seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt. Im Jahr 2008 beschloss die KM die Modernisierungen von den ersten zehn EN57 (Pafawag 5B/6B) in Auftrag zu geben, bei denen die von EMIT aus Żychlin entwickelten Wechselstrommotoren LK450X6 installiert wurden. Diese Motoren wurden in alten Gehäusen eingebaut, sodass kein Austausch der Achsantriebe erforderlich war. Der neue Motor hat eine Leistung von 250 kW, die gesamte Einheit hat eine Leistung von 1 MW, was die Traktionsparameter der Fahrzeuge deutlich verbesserte, die Anfahrbeschleunigung (bis 40 km/h) wurde auf fast 1 m/s² erhöht , und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h erhöht. Die Modernisierungen wurden in den ZNTK-Werken „Mińsk Mazowiecki“ (6 Einheiten im Jahr 2009–2010) und Newag Nowy Sącz (4 Einheiten im Jahr 2009) durchgeführt, die modernisierten Einheiten erhielten die Kennzeichnung EN57AKM, später folgten 66 weitere Einheiten. Später wurden aber auch andere Einheiten in die Version EN57AL modernisiert, die sich etwas auch äußerlich von den EN57AKM unterscheiden.
Armin Schwarz

Ein Pinocchio  bzw. Astoro (Habicht) in Polen, so ist auch ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen, aber ohne Neigetechnik.....
Der Alstom ED 250-012 (2 370 084-8) ED250-012 der PKP Intercity (PKPIC) verlässt am 26 Juni 2017 als EIP (Express InterCity Premium) Warszawa (Warschau) und fährt Richtung Westen.

Die siebenteiligen Hochgeschwindigkeitszüge ohne Neigetechnik der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung.

Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. 

Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord.

Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierung (UIC):  2 370 001–2 370 020 (vorderer Wagen)
Gebaute Anzahl:  20
Spurweite:  1.435 (Normalspur) 
Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’
Länge:  187.400 mm
Höhe:  4.100 mm
Breite:  2.830 mm 
Fußbodenhöhe:  1.260 mm
Radsatzfahrmasse:  17 t
Höchstgeschwindigkeit:  250 km/h
Dauerleistung:  5.664 kW
Stromsystem:  3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  8 (Drehstrom-Asynchronmotoren)
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse)
Ein Pinocchio bzw. Astoro (Habicht) in Polen, so ist auch ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen, aber ohne Neigetechnik..... Der Alstom ED 250-012 (2 370 084-8) ED250-012 der PKP Intercity (PKPIC) verlässt am 26 Juni 2017 als EIP (Express InterCity Premium) Warszawa (Warschau) und fährt Richtung Westen. Die siebenteiligen Hochgeschwindigkeitszüge ohne Neigetechnik der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung. Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord. Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung (UIC): 2 370 001–2 370 020 (vorderer Wagen) Gebaute Anzahl: 20 Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’ Länge: 187.400 mm Höhe: 4.100 mm Breite: 2.830 mm Fußbodenhöhe: 1.260 mm Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.664 kW Stromsystem: 3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 (Drehstrom-Asynchronmotoren) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse)
Armin Schwarz

Der sechsteilige Pesa Elf - 27WE-008 (2 160 048-6) der SKMWA (Szybka Kolej Miejska w Warszawie, deutsch Stadtschnellbahn Warschau) erreicht am 26.06.2017 als S 3 bald den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau). 

Die Pesa Elf (Eelectric low floor) sind 3000 V DC elektrische Niederflur-Triebzüge, welche von der Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA (Pesa; deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG) entwickelt und gebaut wurden. Hier die 27WE sind sechsteilige elektrische Triebzüge, sie sind die längsten Fahrzeuge der Plattform ELF des Herstellers.

Im Jahr 2013 lieferte Pesa in Bydgoszcz (Bromberg) 13 sechsteilige Triebzüge des Typs 27WE an die SKM Warschau. Die Fahrzeuge sind ähnlich der vierteiligen Züge der Plattform ELF aufgebaut. Durch den Einsatz wurde die Fahrzeugsituation auf der SKM spürbar verbessert, sodass es zur Ausmusterung von Altbaufahrzeugen kommen konnte.

Konstruktion:
Die Produktfamilie orientiert sich an vorhandene Konstruktionen wie dem Siemens Desiro, Alstom Coradia Continental oder Bombardier Talent 2. Merkmal ist die Verwendung als niederfluriges Fahrzeug bei S-Bahnen bis hin zum Schnellzug mit der entsprechenden Anzahl von Mittelwagen. Sie wurden zusammen mit dem PESA 219M von dem Designteam Bartosz Piotrowski und Arkadiusz Sobkowiak entworfen. Sie besitzen eine Scharfenbergkupplung.

Die Fahrzeuge haben in der Bauform für die SKM Warschau zusätzlich zu den beiden angetriebenen Endrehgestellen auch zwei angetriebene Jakobs-Drehgestelle zwischen den Wagen 2 und 3 sowie 4 und 5. Die 27Web der Koleje Śląskie sind etwas anders aufgebaut, eigentlich sind es auch zwei gekuppelte dreiteiligen Halbzügen.

Die Triebdrehgestelle werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über durch IGBT gesteuerte Umrichter angetrieben. Die Traktionsausrüstung ist auf dem Dach der Triebfahrzeuge untergebracht. Das zweistufigem Federsystem besteht aus der primären Federung mit Schraubenfedern, die sekundäre Federung ist eine Luftfederung. Die Fahrzeuge entsprechen der europäischen Norm für passive Sicherheit.

Die Wagenkästen sind in Spantenbauart ausgeführt, die Profile wurden aus höherfestem und korrosionsträgem Material hergestellt. Alle Türen befinden sich im Niederflurbereich und sind mit Schiebetritten zur Spaltüberbrückung an Bahnsteigen mit niederer Einstiegshöhe von 550 mm ausgerüstet. Die Mittelwagen sind mit Längssitzen, die Triebköpfe mit Niederflur- und Hochflurbereichen besitzen Quersitze in der Anordnung 2+2. Die Triebzüge sind mit Videoeinrichtung ausgerüstet und besitzen ein umfangreiches Fahrgastinformationssystem.

TECHNISCHE DATEN (Pesa 27WE):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'Bo'2'Bo'2'Bo'
Länge über Puffer: 107,85 m
Breite: 2.880 mm
Höhe: 4.280 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 850 mm
Drehgestelltypen: Endantriebsdrehgestelle 27MNb, Jacobs-Motor-Drehgestelle 30MNb und Jacobs-Lauf-Drehgestelle 40ANb
Einstiegshöhe: 760 bis 800 mm
Eigengewicht: 190,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Motoren: 8 Asynchron-Drehstrommotor vom Typ TSA TMF 50-29-4
Leistung: 8×400 kW = 3.200 kW
Max. Leistung: 4.000 kW
Stromsystem: 3000 V DC (Oberleitung)
Pantograph: DSA 150-PKP
Der sechsteilige Pesa Elf - 27WE-008 (2 160 048-6) der SKMWA (Szybka Kolej Miejska w Warszawie, deutsch Stadtschnellbahn Warschau) erreicht am 26.06.2017 als S 3 bald den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau). Die Pesa Elf (Eelectric low floor) sind 3000 V DC elektrische Niederflur-Triebzüge, welche von der Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA (Pesa; deutsch Schienenfahrzeuge Bromberg AG) entwickelt und gebaut wurden. Hier die 27WE sind sechsteilige elektrische Triebzüge, sie sind die längsten Fahrzeuge der Plattform ELF des Herstellers. Im Jahr 2013 lieferte Pesa in Bydgoszcz (Bromberg) 13 sechsteilige Triebzüge des Typs 27WE an die SKM Warschau. Die Fahrzeuge sind ähnlich der vierteiligen Züge der Plattform ELF aufgebaut. Durch den Einsatz wurde die Fahrzeugsituation auf der SKM spürbar verbessert, sodass es zur Ausmusterung von Altbaufahrzeugen kommen konnte. Konstruktion: Die Produktfamilie orientiert sich an vorhandene Konstruktionen wie dem Siemens Desiro, Alstom Coradia Continental oder Bombardier Talent 2. Merkmal ist die Verwendung als niederfluriges Fahrzeug bei S-Bahnen bis hin zum Schnellzug mit der entsprechenden Anzahl von Mittelwagen. Sie wurden zusammen mit dem PESA 219M von dem Designteam Bartosz Piotrowski und Arkadiusz Sobkowiak entworfen. Sie besitzen eine Scharfenbergkupplung. Die Fahrzeuge haben in der Bauform für die SKM Warschau zusätzlich zu den beiden angetriebenen Endrehgestellen auch zwei angetriebene Jakobs-Drehgestelle zwischen den Wagen 2 und 3 sowie 4 und 5. Die 27Web der Koleje Śląskie sind etwas anders aufgebaut, eigentlich sind es auch zwei gekuppelte dreiteiligen Halbzügen. Die Triebdrehgestelle werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über durch IGBT gesteuerte Umrichter angetrieben. Die Traktionsausrüstung ist auf dem Dach der Triebfahrzeuge untergebracht. Das zweistufigem Federsystem besteht aus der primären Federung mit Schraubenfedern, die sekundäre Federung ist eine Luftfederung. Die Fahrzeuge entsprechen der europäischen Norm für passive Sicherheit. Die Wagenkästen sind in Spantenbauart ausgeführt, die Profile wurden aus höherfestem und korrosionsträgem Material hergestellt. Alle Türen befinden sich im Niederflurbereich und sind mit Schiebetritten zur Spaltüberbrückung an Bahnsteigen mit niederer Einstiegshöhe von 550 mm ausgerüstet. Die Mittelwagen sind mit Längssitzen, die Triebköpfe mit Niederflur- und Hochflurbereichen besitzen Quersitze in der Anordnung 2+2. Die Triebzüge sind mit Videoeinrichtung ausgerüstet und besitzen ein umfangreiches Fahrgastinformationssystem. TECHNISCHE DATEN (Pesa 27WE): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'Bo'2'Bo'2'Bo' Länge über Puffer: 107,85 m Breite: 2.880 mm Höhe: 4.280 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 850 mm Drehgestelltypen: Endantriebsdrehgestelle 27MNb, Jacobs-Motor-Drehgestelle 30MNb und Jacobs-Lauf-Drehgestelle 40ANb Einstiegshöhe: 760 bis 800 mm Eigengewicht: 190,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Motoren: 8 Asynchron-Drehstrommotor vom Typ TSA TMF 50-29-4 Leistung: 8×400 kW = 3.200 kW Max. Leistung: 4.000 kW Stromsystem: 3000 V DC (Oberleitung) Pantograph: DSA 150-PKP
Armin Schwarz

Der sechsteilige Pesa Elf - 27WE-008 (2 160 048-6) der SKMWA (Szybka Kolej Miejska w Warszawie, deutsch Stadtschnellbahn Warschau) erreicht am 26.06.2017 als S 3 bald den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau).
Der sechsteilige Pesa Elf - 27WE-008 (2 160 048-6) der SKMWA (Szybka Kolej Miejska w Warszawie, deutsch Stadtschnellbahn Warschau) erreicht am 26.06.2017 als S 3 bald den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau).
Armin Schwarz

Selten habe ich eine neue Werbelok so oft gesehen und so (bisher) so schlecht vor die Lise bekommen wie die SBB Re 460 061-5  150 Jahre Schindler . 
Hier ist die Lok bei Villeneuve mit einem IR 90 auf dem Weg nach Brig.

27. Fe.b 2024
Selten habe ich eine neue Werbelok so oft gesehen und so (bisher) so schlecht vor die Lise bekommen wie die SBB Re 460 061-5 "150 Jahre Schindler". Hier ist die Lok bei Villeneuve mit einem IR 90 auf dem Weg nach Brig. 27. Fe.b 2024
Stefan Wohlfahrt

Während die IRSI/IGE  Rheingold  Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) in Morges ihren Kieszug über die Rollbockgrube schiebt, rangiert der BAM MBC Be 4/4 11 Rollböcke.

22. Feb. 2024
Während die IRSI/IGE "Rheingold" Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) in Morges ihren Kieszug über die Rollbockgrube schiebt, rangiert der BAM MBC Be 4/4 11 Rollböcke. 22. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die von Morges gekommene IRSI/IGE  Rheingold  Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) verlässt in Gland die Strecke nach Genève und fährt in über ein Industriegleis in Richtung Kieswerk, um dort ihren Zug nach Apples abzuholen. Die angemietete IRSI/IGE Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) ersetzt die zur Zeit in der Revision in Bellinzona weilende BAM MBC MBC Re 420 506.
Das schlechte Wetter hatte den Vorteil, nicht in den Konflikt mit dem Gegenlicht zu kommen, doch Regentropfen auf der Linse verdarben doch das eine oder andere Bild. Und auch auf diesem Bild trübt ein Rgen-Tropfen das Vergnügen.

22. Feb. 2024
Die von Morges gekommene IRSI/IGE "Rheingold" Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) verlässt in Gland die Strecke nach Genève und fährt in über ein Industriegleis in Richtung Kieswerk, um dort ihren Zug nach Apples abzuholen. Die angemietete IRSI/IGE Re 4/4 II 11387 (Re 421 387-2) ersetzt die zur Zeit in der Revision in Bellinzona weilende BAM MBC MBC Re 420 506. Das schlechte Wetter hatte den Vorteil, nicht in den Konflikt mit dem Gegenlicht zu kommen, doch Regentropfen auf der Linse verdarben doch das eine oder andere Bild. Und auch auf diesem Bild trübt ein Rgen-Tropfen das Vergnügen. 22. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Zwei Züge der KM - Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel. Vorne ein vierteiliger PESA „Elf“ der Baureihe 22WE / EN76 der Richtung Osten (nach rechts) fährt, dahinter eine EU47 (Traxx P160 DC) mit Bombardier Doppelstockwagen, die Richtung Westen in die Stadt fährt und bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof) erreicht.
Zwei Züge der KM - Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel. Vorne ein vierteiliger PESA „Elf“ der Baureihe 22WE / EN76 der Richtung Osten (nach rechts) fährt, dahinter eine EU47 (Traxx P160 DC) mit Bombardier Doppelstockwagen, die Richtung Westen in die Stadt fährt und bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof) erreicht.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Stadler Flirt ED75 (2 140 xxx-x) der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel in Richtung Westen in die Stadt und erreichen bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof).
Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Stadler Flirt ED75 (2 140 xxx-x) der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel in Richtung Westen in die Stadt und erreichen bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof).
Armin Schwarz

Und gleich daneben stand dieses kleine Gefährt der RFI, dass immer mit der Bezeichnung WE AIS GE 4095L beschriftet war. 

16. Sept. 2023
Und gleich daneben stand dieses kleine Gefährt der RFI, dass immer mit der Bezeichnung WE AIS GE 4095L beschriftet war. 16. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

Ein weiteres, etwas grösseres RFI Dienstfahrzeug gab es dann in Finale Ligure zu fotografieren. 

16. Sept. 2023
Ein weiteres, etwas grösseres RFI Dienstfahrzeug gab es dann in Finale Ligure zu fotografieren. 16. Sept. 2023
Stefan Wohlfahrt

S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
Karl Sauerbrey

S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
Karl Sauerbrey

SBB Speisewagen in München ca. 1988.
SBB Speisewagen in München ca. 1988.
Karl Sauerbrey

Der vierteilige Pesa ELF – EN76-033 (2 140 270 bis 2 140 274-3) der Koleje Wielkopolskie (Eisenbahn der Woiwodschaft) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R71376 nach Kutno, zur Abfahrt bereit.
Der vierteilige Pesa ELF – EN76-033 (2 140 270 bis 2 140 274-3) der Koleje Wielkopolskie (Eisenbahn der Woiwodschaft) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R71376 nach Kutno, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der Elektrotriebzug EN57-984 (94 51 2 121 550-9 PL-PREG 1151 / 94 51 2 121 549-1 PL-PREG und 94 51 2 121 548-3 PL-PREG) ein dreiteiliger Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R77508 nach Jarocin, zur Abfahrt bereit.
Der Elektrotriebzug EN57-984 (94 51 2 121 550-9 PL-PREG 1151 / 94 51 2 121 549-1 PL-PREG und 94 51 2 121 548-3 PL-PREG) ein dreiteiliger Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R77508 nach Jarocin, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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