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Im noch im Schatten liegenden Bahnhof von Aigle warten TPC -Züge auf ihre Abfahrt nach Champéry und Les Diablerets während ein SBB RABe 503 (ETR 610) als EC 37, von Genève nach Venezia S.L. unterwergs, ohne Halt durch den Bahnhof fährt.
Bildbearbeitung: Armin Schwarz (Besten Dank).
29. Jan. 2019
Im noch im Schatten liegenden Bahnhof von Aigle warten TPC -Züge auf ihre Abfahrt nach Champéry und Les Diablerets während ein SBB RABe 503 (ETR 610) als EC 37, von Genève nach Venezia S.L. unterwergs, ohne Halt durch den Bahnhof fährt. Bildbearbeitung: Armin Schwarz (Besten Dank). 29. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / ETR 610 (RABe 503)

238  2 1200x809 Px, 07.02.2019

Am 1 Jänner 2019 steht BLS 535 109 in Spiez.
Am 1 Jänner 2019 steht BLS 535 109 in Spiez.
Leon schrijvers

Am 1 Jänner 2019 steht BLS 475 415 in Spiez.
Am 1 Jänner 2019 steht BLS 465 016 mit ein Lokzug in Spiez.
Am 1 Jänner 2019 steht BLS 465 016 mit ein Lokzug in Spiez.
Leon schrijvers

Am 1 Jänner 2019 steht BLS 193 495 mit ein Lokzug in Spiez.
Am 1 Jänner 2019 steht BLS 193 495 mit ein Lokzug in Spiez.
Leon schrijvers

DB 146 108 steht am 27 April 2016 in Osnabrück.
DB 146 108 steht am 27 April 2016 in Osnabrück.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.1 (TRAXX P160 AC1)

169 1200x797 Px, 07.02.2019

Der MOB ABDe 8/8 4004 FRIBOURG beim Halt in Vuarennes.
18. Jan. 2019
Der MOB ABDe 8/8 4004 FRIBOURG beim Halt in Vuarennes. 18. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der MOB ABDe 8/8 4004 FRIBOURG erreicht als Leermaterialzug Chernex um nach einer kurzen Wendezeit als Regionalzug nach Montreux zurück zu fahren.

18. Jan. 2019
Der MOB ABDe 8/8 4004 FRIBOURG erreicht als Leermaterialzug Chernex um nach einer kurzen Wendezeit als Regionalzug nach Montreux zurück zu fahren. 18. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt

MAKIES Lokzug 38020L Samstagern - Gettnau mit BDe 576 056-6  ELISI  und 576 057-4  JEANETTE  bei Schachen am 7. Februar 2019.
Foto: Walter Ruetsch
MAKIES Lokzug 38020L Samstagern - Gettnau mit BDe 576 056-6 "ELISI" und 576 057-4 "JEANETTE" bei Schachen am 7. Februar 2019. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Vom Depot gekommen, macht sich ein  Mer des Glaces  Zug in Chamonix zur für die Fahrt zur Gipfelstation bereit.
10. Feb. 2015
Vom Depot gekommen, macht sich ein "Mer des Glaces" Zug in Chamonix zur für die Fahrt zur Gipfelstation bereit. 10. Feb. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der MOB ABDe 8/8 4001 SUISSE beim Halt in Fontanivent.
21. Juni 2018
Der MOB ABDe 8/8 4001 SUISSE beim Halt in Fontanivent. 21. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt


Der TEE Kanzlerwagen D-DB 61 80 89-90 001-2 der Gattung WGSmz 853 vom DB Museum (Deutsche Bahn Stiftung) am 30.04.2017 als Gast im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Der als Kanzlerwagen bezeichnete Salonwagen gehörte ursprünglich nicht zum „TEE Rheingold“. Er wurde 1974 für den Bundeskanzler Helmut Schmidt gebaut. Der Salonwagen war dennoch oft in TEE- und IC-Zügen anzutreffen, beispielsweise freitags, wenn der Bundeskanzler ins Wochenende nach Hamburg zu seiner Familie fuhr oder wenn er sich auf Staatsreisen im In- und Ausland befand. Bei solchen Anlässen wurde der Wagen an einen planmäßigen TEE- oder IC-Zug angehängt. In der heutigen Zeit ist es kaum noch vorstellbar, dass eine hochgestellte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in einem Salonwagen in einem planmäßig verkehrenden Zug reist, dazu noch ohne größere Sicherheitsmaßnahmen.

Der Wagen verfügt über einen geräumigen Tagessalon, zwei große Schlafabteile, die durch eine Dusche und Toilette voneinander getrennt sind. Es schließen sich zwei Begleiterabteile und eine kleine Küche an. An den Kopfenden ist zusätzlich je eine Toilette angeordnet.

Wie alle Komfortreisezugwagen verfügt auch der Salonwagen des Bundeskanzlers über eine Klimaanlage, ferner über eine Radioanlage und einen Farbfernseher. Die Beleuchtung erfolgt mittels Leuchtstoffröhren und in den Abteilen teilweise mittels Glühlampen. Die Drehgestelle entsprechen der Bauart Minden-Deutz 36, die Bremsanlage der Bauart KE ist zusätzlich mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit des Wagens beträgt 200 km/h. Im großen Tagessalon ist ein Tachometer angebracht, von dem die Geschwindigkeit des Zuges jederzeit ablesbar ist.

Als der Wagen für seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigt wurde und ein wirtschaftlicher Einsatz nicht mehr möglich war, gelangte er in den Museumsbestand. Heute dient er als Sonderwagen im TEE-Museumszug.

Technische Daten:  
Fahrzeugnummer 51 80 89-90 001-4
Indienststellung 30.09.1974
Hersteller: Waggonfabrik Wegmann
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Dienstgewicht: 56 t
Der TEE Kanzlerwagen D-DB 61 80 89-90 001-2 der Gattung WGSmz 853 vom DB Museum (Deutsche Bahn Stiftung) am 30.04.2017 als Gast im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Der als Kanzlerwagen bezeichnete Salonwagen gehörte ursprünglich nicht zum „TEE Rheingold“. Er wurde 1974 für den Bundeskanzler Helmut Schmidt gebaut. Der Salonwagen war dennoch oft in TEE- und IC-Zügen anzutreffen, beispielsweise freitags, wenn der Bundeskanzler ins Wochenende nach Hamburg zu seiner Familie fuhr oder wenn er sich auf Staatsreisen im In- und Ausland befand. Bei solchen Anlässen wurde der Wagen an einen planmäßigen TEE- oder IC-Zug angehängt. In der heutigen Zeit ist es kaum noch vorstellbar, dass eine hochgestellte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in einem Salonwagen in einem planmäßig verkehrenden Zug reist, dazu noch ohne größere Sicherheitsmaßnahmen. Der Wagen verfügt über einen geräumigen Tagessalon, zwei große Schlafabteile, die durch eine Dusche und Toilette voneinander getrennt sind. Es schließen sich zwei Begleiterabteile und eine kleine Küche an. An den Kopfenden ist zusätzlich je eine Toilette angeordnet. Wie alle Komfortreisezugwagen verfügt auch der Salonwagen des Bundeskanzlers über eine Klimaanlage, ferner über eine Radioanlage und einen Farbfernseher. Die Beleuchtung erfolgt mittels Leuchtstoffröhren und in den Abteilen teilweise mittels Glühlampen. Die Drehgestelle entsprechen der Bauart Minden-Deutz 36, die Bremsanlage der Bauart KE ist zusätzlich mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit des Wagens beträgt 200 km/h. Im großen Tagessalon ist ein Tachometer angebracht, von dem die Geschwindigkeit des Zuges jederzeit ablesbar ist. Als der Wagen für seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr benötigt wurde und ein wirtschaftlicher Einsatz nicht mehr möglich war, gelangte er in den Museumsbestand. Heute dient er als Sonderwagen im TEE-Museumszug. Technische Daten: Fahrzeugnummer 51 80 89-90 001-4 Indienststellung 30.09.1974 Hersteller: Waggonfabrik Wegmann Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Dienstgewicht: 56 t
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen / Personenwagen (historisch)

960 1200x832 Px, 09.02.2019

Eine 1913 von der Gasmotorenfabrik Deutz gebaute C XIV R (Fabriknummer 1246) Petroleum Lokomotive, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. 

Nicht nur die Staatsbahnen auch private Firmen mit eigenem Eisenbahnbetrieb waren schon frühzeitig darauf bedacht, bedacht, einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb durchzuführen. Durch möglichst geringen Personaleinsatz und sparsame Fahrzeuge, die in Betrieb und Wartung günstiger waren als die üblichen Dampflokomotiven, konnten die Betriebskosten beträchtlich gesenkt werden. Allein der Vergleich der Aufrüstzeiten zwischen Dampflokomotiven  und  MotorIokomotiven zeigt die enormen Ersparnisse, die durch motorgetriebene Kleinloks erzielt werden konnten: Benötigte man für eine Dampflok noch mehrere Stunden, so waren Kleinloks schon nach 30 Minuten einsatzbereit und konnten zudem noch im Einmannbetrieb gefahren werden. Die Gasmotorenfabrik Deutz in Köln machte bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts erste Versuche, den Viertakt-Otto-Motor zum Antrieb von Lokomotiven zu verwenden

Der Einzylinder Motor der hier gezeigten Lokomotive mit großer Schwungmasse konnte sogar mit den verschiedensten flüssigen Brennstoffen, wie Benzol, Petroleum, Benzin oder Spiritus, betrieben werden. 

Die Lok besitzt als Besonderheit eine über den Fahrmotor angetriebene Seil-Spillanlage. Mit ihr konnten z.B. auf engen Fabrikhöfen Waggons per Seilzug im rechten Winkel auf kleine Waggondrehscheiben gezogen werden.

Ursprünglich im Jahr 1913 an die Dynamit AG vorm. Alfred Nobel & Co. in Schlebusch  bei Köln geliefert, wurde die hier gezeigte Lokomotive 1918 an die Firma Möhl & Co. in Köln-Dellbrück weiterverkauft.
Von dort gelangte sie 1969 als Spende in das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen der DGEG.  

TECHNISCHE DATEN:
Typ: C XIV R
Baujahr: 1913
Spurweite: 1.435 mm
Bauart:  B-bm
Dienstgewicht:  ca. 11 t
Geschwindigkeit:  5 bzw. 15 km/h je nach Übersetzung
Länge über Puffer:  6.000 mm
Treibraddurchmesser:  680 mm
Motor: 1 Zylindermotor mit 18 Liter Hubraum (Motor-Nr. 71354)
Leistung: 30 bis 40 PS
Eine 1913 von der Gasmotorenfabrik Deutz gebaute C XIV R (Fabriknummer 1246) Petroleum Lokomotive, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Nicht nur die Staatsbahnen auch private Firmen mit eigenem Eisenbahnbetrieb waren schon frühzeitig darauf bedacht, bedacht, einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb durchzuführen. Durch möglichst geringen Personaleinsatz und sparsame Fahrzeuge, die in Betrieb und Wartung günstiger waren als die üblichen Dampflokomotiven, konnten die Betriebskosten beträchtlich gesenkt werden. Allein der Vergleich der Aufrüstzeiten zwischen Dampflokomotiven und MotorIokomotiven zeigt die enormen Ersparnisse, die durch motorgetriebene Kleinloks erzielt werden konnten: Benötigte man für eine Dampflok noch mehrere Stunden, so waren Kleinloks schon nach 30 Minuten einsatzbereit und konnten zudem noch im Einmannbetrieb gefahren werden. Die Gasmotorenfabrik Deutz in Köln machte bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts erste Versuche, den Viertakt-Otto-Motor zum Antrieb von Lokomotiven zu verwenden Der Einzylinder Motor der hier gezeigten Lokomotive mit großer Schwungmasse konnte sogar mit den verschiedensten flüssigen Brennstoffen, wie Benzol, Petroleum, Benzin oder Spiritus, betrieben werden. Die Lok besitzt als Besonderheit eine über den Fahrmotor angetriebene Seil-Spillanlage. Mit ihr konnten z.B. auf engen Fabrikhöfen Waggons per Seilzug im rechten Winkel auf kleine Waggondrehscheiben gezogen werden. Ursprünglich im Jahr 1913 an die Dynamit AG vorm. Alfred Nobel & Co. in Schlebusch bei Köln geliefert, wurde die hier gezeigte Lokomotive 1918 an die Firma Möhl & Co. in Köln-Dellbrück weiterverkauft. Von dort gelangte sie 1969 als Spende in das Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen der DGEG. TECHNISCHE DATEN: Typ: C XIV R Baujahr: 1913 Spurweite: 1.435 mm Bauart: B-bm Dienstgewicht: ca. 11 t Geschwindigkeit: 5 bzw. 15 km/h je nach Übersetzung Länge über Puffer: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 680 mm Motor: 1 Zylindermotor mit 18 Liter Hubraum (Motor-Nr. 71354) Leistung: 30 bis 40 PS
Armin Schwarz

S'BLAUE BÄHNLI
Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS
Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019.
Einfahrt in den Endbahnhof Bern auf Gleis 21.
Foto: Walter Ruetsch
S'BLAUE BÄHNLI Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019. Einfahrt in den Endbahnhof Bern auf Gleis 21. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

S'BLAUE BÄHNLI
Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS
Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019.
Wie in alten Zeiten beim Passieren von alten Bauernhöfen bei Grafenried.
Foto: Walter Ruetsch
S'BLAUE BÄHNLI Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019. Wie in alten Zeiten beim Passieren von alten Bauernhöfen bei Grafenried. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

S'BLAUE BÄHNLI
Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS
Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019.
BDe 4/4 36 steht in Solothurn vor dem RBS-Depot für die Sonderfahrt bereit.
Foto: Walter Ruetsch
S'BLAUE BÄHNLI Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019. BDe 4/4 36 steht in Solothurn vor dem RBS-Depot für die Sonderfahrt bereit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der CFL Stadler Kiss Z 2304 steht abfahrtbereit im Bahnhof von Troisvierges, um in Kürze die Strecke bis Stadt Luxemburg als RE 3735 Troisvierges-Luxembourg zu bedienen. 08.02.2019 (Hans)
Der CFL Stadler Kiss Z 2304 steht abfahrtbereit im Bahnhof von Troisvierges, um in Kürze die Strecke bis Stadt Luxemburg als RE 3735 Troisvierges-Luxembourg zu bedienen. 08.02.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die CFL 4008 kommt aus Troisvierges in den Bahnhof von Clervaux eingefahren. Nach einem kurzen Halt bedient dieser Zug als RE 460 Troisvierges-Rodange die Strecke über Luxemburg Hauptbahnhof nach Rodange an der französischen Grenze. 08.02.2019 (Hans)
Die CFL 4008 kommt aus Troisvierges in den Bahnhof von Clervaux eingefahren. Nach einem kurzen Halt bedient dieser Zug als RE 460 Troisvierges-Rodange die Strecke über Luxemburg Hauptbahnhof nach Rodange an der französischen Grenze. 08.02.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Am 21 Mai 2015 steht 163 257 in Lovosice.
Am 21 Mai 2015 steht 163 257 in Lovosice.
Leon schrijvers

Am 21 September 2011 steht 146 115 in Basel badischer bahnhof.
Am 21 September 2011 steht 146 115 in Basel badischer bahnhof.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.1 (TRAXX P160 AC1)

166 1200x800 Px, 09.02.2019

Am 6 Juni 2014 steht 146 114 in Hausach.
Am 6 Juni 2014 steht 146 114 in Hausach.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 146.1 (TRAXX P160 AC1)

182 1200x798 Px, 09.02.2019

GALERIE 3
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