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Am 21 Mai 205 steht 112 141 mit ein Nachtzug nach Minsk und Moskwa in Köln Hbf abfahrtbereit.
Am 21 Mai 205 steht 112 141 mit ein Nachtzug nach Minsk und Moskwa in Köln Hbf abfahrtbereit.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 112.1 (DB und DR)

163 1200x797 Px, 26.11.2018

Dampfpendelzug mit 65 018 an der Spitze treft am 2 september 2012 in Dieren ein. Leider ist 65 018 ab November 2018 für mindestens zehn Jahren in die rühestand gegangen wegen Fristablauf.
Dampfpendelzug mit 65 018 an der Spitze treft am 2 september 2012 in Dieren ein. Leider ist 65 018 ab November 2018 für mindestens zehn Jahren in die rühestand gegangen wegen Fristablauf.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 65 (DB 065)

160 1200x800 Px, 26.11.2018

Am 10 september 2016 meldet 65 018 sich samt Sonderzug in Breda.
Am 10 september 2016 meldet 65 018 sich samt Sonderzug in Breda.
Leon schrijvers

Deutschland / Dampfloks / BR 65 (DB 065)

154 1200x798 Px, 26.11.2018


Triebwagen 378 vom Typ DUEWAG  „Verbandstriebwagen T2“ der Rheinischen Bahngesellschaft AG (heute Rheinbahn AG) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Der zweiachsige Triebwagen vom Typ „Verbandswagen“ wurde 1950 in einer Serie von 30 Stück bei der Düsseldorfer Wagenbau  Gesellschaft (DÜWAG) für die Rheinische Bahngesellschaft AG gebaut. Die Initiative für den Bau des Zweirichtungsfahrzeuges in Einheitsbauweise ging vom „Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe“ aus. Er gab dem Fahrzeug seinen Namen.

Die Konstruktion dieses Triebwagens geht auf die Entwicklung eines modernen Straßenbahnwagens in der Mitte der 1930er Jahre zurück. Hauptmerkmale waren ein Wagenkasten aus Ganzstahlbauweise, ein geschweißtes Fahrgestell und ein niedriger Fußboden. Dieser „Niederflurwagen“ konnte sich in der Zeit des 2. Weltkrieges nicht weiter entwickeln. Stattdessen baute man während des Krieges mit einfachen Materialien, aber modernen Merkmalen wie großen einteiligen Fenstern oder einem Sitz für den Fahrer den sogenannten „Kriegsstraßenbahnwagen“. Nach dem Krieg nutze die Rheinbahn die Gestelle zerstörter Wagen des „Niederflurtyps“, um auf ihnen neue Wagen aufzubauen. Dieser „Aufbauwagen“ vereinte die modernen Elemente des „Kriegsstraßenbahnwagens“ mit dem Gestell des „Niederflurwagens“ und wirkte durch die tief heruntergezogenen Seiten, die das Fahrwerk verdeckten deutlich moderner.

Der neu gebaute Wagen des „Verbandstyps“ der Rheinbahn entsprach bis auf wenige Änderungen fast vollständig seinem Vorläufer und ist das letzte zweiachsige Straßenbahn-Fahrzeug, das in Deutschland gebaut wurde. Die Rheinbahn beschaffte 30 Triebwagen und 64 Beiwagen des Verbands- bzw. Aufbau-Typs. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge; 10.500 mm
Leergewicht: 18.900 kg
Leistung: 2 x 75 kW
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stromsystem: 600 V DC (Oberleitung)
Sitzplätze: 	22
Stehplätze: 46
Triebwagen 378 vom Typ DUEWAG „Verbandstriebwagen T2“ der Rheinischen Bahngesellschaft AG (heute Rheinbahn AG) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Der zweiachsige Triebwagen vom Typ „Verbandswagen“ wurde 1950 in einer Serie von 30 Stück bei der Düsseldorfer Wagenbau Gesellschaft (DÜWAG) für die Rheinische Bahngesellschaft AG gebaut. Die Initiative für den Bau des Zweirichtungsfahrzeuges in Einheitsbauweise ging vom „Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe“ aus. Er gab dem Fahrzeug seinen Namen. Die Konstruktion dieses Triebwagens geht auf die Entwicklung eines modernen Straßenbahnwagens in der Mitte der 1930er Jahre zurück. Hauptmerkmale waren ein Wagenkasten aus Ganzstahlbauweise, ein geschweißtes Fahrgestell und ein niedriger Fußboden. Dieser „Niederflurwagen“ konnte sich in der Zeit des 2. Weltkrieges nicht weiter entwickeln. Stattdessen baute man während des Krieges mit einfachen Materialien, aber modernen Merkmalen wie großen einteiligen Fenstern oder einem Sitz für den Fahrer den sogenannten „Kriegsstraßenbahnwagen“. Nach dem Krieg nutze die Rheinbahn die Gestelle zerstörter Wagen des „Niederflurtyps“, um auf ihnen neue Wagen aufzubauen. Dieser „Aufbauwagen“ vereinte die modernen Elemente des „Kriegsstraßenbahnwagens“ mit dem Gestell des „Niederflurwagens“ und wirkte durch die tief heruntergezogenen Seiten, die das Fahrwerk verdeckten deutlich moderner. Der neu gebaute Wagen des „Verbandstyps“ der Rheinbahn entsprach bis auf wenige Änderungen fast vollständig seinem Vorläufer und ist das letzte zweiachsige Straßenbahn-Fahrzeug, das in Deutschland gebaut wurde. Die Rheinbahn beschaffte 30 Triebwagen und 64 Beiwagen des Verbands- bzw. Aufbau-Typs. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge; 10.500 mm Leergewicht: 18.900 kg Leistung: 2 x 75 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stromsystem: 600 V DC (Oberleitung) Sitzplätze: 22 Stehplätze: 46
Armin Schwarz


Arbeitswagen A80, ex Straßenbahn-Triebwagen 801 der Nürnberg-Fürther Straßenbahn (nach Einstellung des Fürther Netzes 1981 heute Straßenbahn Nürnberg) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe).

Der Zwei-Richtungs-Wagen wurde 1926 von MAN und Siemens gebaut und  gehört zu einer Serie von 100 Fahrzeugen, die zwischen 1925 und 1929 in Nürnberg in Betrieb genommen wurden. Diese Baureihe (700/800) bildete lange Zeit das Rückgrat der Nürnberg-Fürther Straßenbahn und war die größte einheitliche Triebwagenbaureihe, die je in Nürnberg in Betrieb genommen wurde.

Das Fahrzeug ist noch in Holzbauweise gefertigt worden. Das bedeutet, dass die tragenden Teile des Wagenkastens aus Eichenholz bestehen. Die anderen Bauteile baute man hingegen bereits sehr fortschrittlich. So wurde die Triebwagen-Serie erstmals mit einem Tonnendach ausgestattet. In den 1930er Jahren ist der Wagen mit einer so genannten Nutzbremse ausgestattet worden. Mit ihrer Hilfe konnte der Energieverbrauch gesenkt werden, da die beim Bremsen frei gewordene Energie wieder ins Stromnetz eingespeist wurde. Diese Technik gehört heute zum internationalen Standard. Nach seiner Auslieferung kam der Wagen auf den Hauptlinien 1 und 21 zum Einsatz. Je nach Fahrgastandrang konnte er mit bis zu zwei Anhängern bestückt werden. Am 15. Dezember 1963 wurde der Triebwagen 801 als Arbeitswagen umfunktioniert. Diesem Umstand hat er auch die Nummerierung A80 zu verdanken. Am 31. Juli 1975 war auch der Einsatz im Gleisbau beendet und das Fahrzeug wurde ausgemustert.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Länge: 10.040 mm
Leistung: 2 x 40 kW / 2 x 50 kW (nach Umbau)
Leergewicht: 12.000 kg
Sitzplätze: 	18 (längs)
Stehplätze:  39
Die unterschiedliche Baureihenbezeichnung resultiert aus den eingesetzten Motoren: Die Wagen 751–780 besaßen Gleitlagermotoren, in den Wagen 801–870 fanden rollengelagerte Motoren Verwendung.
Arbeitswagen A80, ex Straßenbahn-Triebwagen 801 der Nürnberg-Fürther Straßenbahn (nach Einstellung des Fürther Netzes 1981 heute Straßenbahn Nürnberg) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums (am 16.06.2018) in München (Theresienhöhe). Der Zwei-Richtungs-Wagen wurde 1926 von MAN und Siemens gebaut und gehört zu einer Serie von 100 Fahrzeugen, die zwischen 1925 und 1929 in Nürnberg in Betrieb genommen wurden. Diese Baureihe (700/800) bildete lange Zeit das Rückgrat der Nürnberg-Fürther Straßenbahn und war die größte einheitliche Triebwagenbaureihe, die je in Nürnberg in Betrieb genommen wurde. Das Fahrzeug ist noch in Holzbauweise gefertigt worden. Das bedeutet, dass die tragenden Teile des Wagenkastens aus Eichenholz bestehen. Die anderen Bauteile baute man hingegen bereits sehr fortschrittlich. So wurde die Triebwagen-Serie erstmals mit einem Tonnendach ausgestattet. In den 1930er Jahren ist der Wagen mit einer so genannten Nutzbremse ausgestattet worden. Mit ihrer Hilfe konnte der Energieverbrauch gesenkt werden, da die beim Bremsen frei gewordene Energie wieder ins Stromnetz eingespeist wurde. Diese Technik gehört heute zum internationalen Standard. Nach seiner Auslieferung kam der Wagen auf den Hauptlinien 1 und 21 zum Einsatz. Je nach Fahrgastandrang konnte er mit bis zu zwei Anhängern bestückt werden. Am 15. Dezember 1963 wurde der Triebwagen 801 als Arbeitswagen umfunktioniert. Diesem Umstand hat er auch die Nummerierung A80 zu verdanken. Am 31. Juli 1975 war auch der Einsatz im Gleisbau beendet und das Fahrzeug wurde ausgemustert. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge: 10.040 mm Leistung: 2 x 40 kW / 2 x 50 kW (nach Umbau) Leergewicht: 12.000 kg Sitzplätze: 18 (längs) Stehplätze: 39 Die unterschiedliche Baureihenbezeichnung resultiert aus den eingesetzten Motoren: Die Wagen 751–780 besaßen Gleitlagermotoren, in den Wagen 801–870 fanden rollengelagerte Motoren Verwendung.
Armin Schwarz

50 Jahre Blonay Chamby - Bündnertag im Saaneland: Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 verlässt mit ihrem Extrazug nach Gstaad Montreux.
14. Sept. 2018
50 Jahre Blonay Chamby - Bündnertag im Saaneland: Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 verlässt mit ihrem Extrazug nach Gstaad Montreux. 14. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby - Bündnertag im Saaneland: Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 fuhr neben ihrer Fahrt von Montreux nach Gstaad (und zurück) auch noch eine Hin- und Rückfahrt von Gstaad nach Rougemont. Das Bild zeigt die viel fotografierte Lok bei der Einfahrt in Saanen. 
14. Sept. 2018
50 Jahre Blonay Chamby - Bündnertag im Saaneland: Die Bernina Bahn Ge 4/4 81 fuhr neben ihrer Fahrt von Montreux nach Gstaad (und zurück) auch noch eine Hin- und Rückfahrt von Gstaad nach Rougemont. Das Bild zeigt die viel fotografierte Lok bei der Einfahrt in Saanen. 14. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

Einmal mehr bot das Gleis 2 in Lausanne innerhalb von etwas mehr als zwölf Stunden überraschende Motive, wenn auch nur als  Nachschuss  und bei Lichtsituationen, die meine kleine immer-mit-dabei Knipse ziemlich forderten: Kaum ist am andern Tag die Sonne aufgegangen, standen zwei SNCF Z 31 500 Coradia Polyvalent régional tricourant mit der Aufschrift CEVA 1 und CEVA 2 auf Gleis zwei, unterwegs für  Léman Express  Probefahrten. Das Bild zeigt den hintern, den Z 31 504-7 (UIC 94 87 0031 504-7 F-SNCF) der beiden Triebzüge. Bevor ich den vorderen fotografieren konnte, fuhr der Zug schon weg... 
26. Nov. 2018
Einmal mehr bot das Gleis 2 in Lausanne innerhalb von etwas mehr als zwölf Stunden überraschende Motive, wenn auch nur als "Nachschuss" und bei Lichtsituationen, die meine kleine immer-mit-dabei Knipse ziemlich forderten: Kaum ist am andern Tag die Sonne aufgegangen, standen zwei SNCF Z 31 500 Coradia Polyvalent régional tricourant mit der Aufschrift CEVA 1 und CEVA 2 auf Gleis zwei, unterwegs für "Léman Express" Probefahrten. Das Bild zeigt den hintern, den Z 31 504-7 (UIC 94 87 0031 504-7 F-SNCF) der beiden Triebzüge. Bevor ich den vorderen fotografieren konnte, fuhr der Zug schon weg... 26. Nov. 2018
Stefan Wohlfahrt

Einmal mehr bot das Gleis 2 in Lausanne innerhalb von etwas mehr als zwölf Stunden überraschende Motive, wenn auch nur als  Nachschuss  und bei Lichtsituationen, die meine kleine immer-mit-dabei Knipse ziemlich forderten: Am Sonntag Abend wartet die Ae 4/7 10976, die ETCS bedingt eine Re 4/4 II als Vorspann bekommt, in Lausanne auf die Weiterfahrt Richtung Wallis.
25. Nov. 2018
Einmal mehr bot das Gleis 2 in Lausanne innerhalb von etwas mehr als zwölf Stunden überraschende Motive, wenn auch nur als "Nachschuss" und bei Lichtsituationen, die meine kleine immer-mit-dabei Knipse ziemlich forderten: Am Sonntag Abend wartet die Ae 4/7 10976, die ETCS bedingt eine Re 4/4 II als Vorspann bekommt, in Lausanne auf die Weiterfahrt Richtung Wallis. 25. Nov. 2018
Stefan Wohlfahrt

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung: Der LLB ABFe 2/4 N° 10 kurz nach dem Viadukt der Baie de Clarens auf der Fahrt nach Blonay.
28. Okt. 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung: Der LLB ABFe 2/4 N° 10 kurz nach dem Viadukt der Baie de Clarens auf der Fahrt nach Blonay. 28. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt

Eine kleine Überraschung in Form einer TEE mit 103 184 treft am 14 Mai 2005 in Dortmund Hbf ein.
Eine kleine Überraschung in Form einer TEE mit 103 184 treft am 14 Mai 2005 in Dortmund Hbf ein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03)

209 1200x800 Px, 28.11.2018

ÖGEG 93.1394 steht am 27 Mai 2012 ins Bw Ampflwang.
ÖGEG 93.1394 steht am 27 Mai 2012 ins Bw Ampflwang.
Leon schrijvers

Österreich / Dampfloks / BR 93 (ex BBÖ 378)

150 1200x800 Px, 28.11.2018

ÖGEG 93.1403 stet am 28 Mai 2012 ins Heizhaus Strasshof.
ÖGEG 93.1403 stet am 28 Mai 2012 ins Heizhaus Strasshof.
Leon schrijvers

Österreich / Dampfloks / BR 93 (ex BBÖ 378)

157 1200x787 Px, 28.11.2018

Am 23 Mai 2015 steht 94 1292 auf die Drehscheibe ins Bw von Arnstadt.
Am 23 Mai 2015 steht 94 1292 auf die Drehscheibe ins Bw von Arnstadt.
Leon schrijvers

Am 23 Mai 2015 steht 94 1292 auf die Drehscheibe ins Bw von Arnstadt.
Am 23 Mai 2015 steht 94 1292 auf die Drehscheibe ins Bw von Arnstadt.
Leon schrijvers

D-Zug nach Köln Hbf steht am 22 Jänner 1997 mit 103 236 in Venlo.
D-Zug nach Köln Hbf steht am 22 Jänner 1997 mit 103 236 in Venlo.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 103 (E 03)

326 1200x824 Px, 28.11.2018

Werbend für Märklin verlässt 120 112 Essen Hbf mit ein IC am 11 Mai 2012.
Werbend für Märklin verlässt 120 112 Essen Hbf mit ein IC am 11 Mai 2012.
Leon schrijvers

Am 26 Mai 2004 steht 110 162 in Köln Deutz.
Am 26 Mai 2004 steht 110 162 in Köln Deutz.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

169 1200x813 Px, 28.11.2018


Fabrikschild der Krauss & Cie. Feldbahn-Dampflokomotive 4986 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Fabrikschild der Krauss & Cie. Feldbahn-Dampflokomotive 4986 (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.
Armin Schwarz


20 PS Krauss Feldbahn-Dampflokomotive vom Typ XIV uu (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). 

Die Lok wurde 1903 von Krauss & Cie. in München für die Bauunternehmung Leonhard Moll (München) gebaut. 
Ihre gesamte aktive Einsatzzeit und auch viele Jahre danach verbrachte die Lok bei der Münchener Bauunternehmung Leonhard Moll. Sie war auch beim Bau des Deutschen Museums damals im Einsatz. Moll stellte sie 1983 dem Deutschen Museum zur Verfügung.  

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite:  600 mm
Achsfolge: B 
Gewicht: 5.600 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h 
Leistung: 20 PS
20 PS Krauss Feldbahn-Dampflokomotive vom Typ XIV uu (am 16.06.2018) ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe). Die Lok wurde 1903 von Krauss & Cie. in München für die Bauunternehmung Leonhard Moll (München) gebaut. Ihre gesamte aktive Einsatzzeit und auch viele Jahre danach verbrachte die Lok bei der Münchener Bauunternehmung Leonhard Moll. Sie war auch beim Bau des Deutschen Museums damals im Einsatz. Moll stellte sie 1983 dem Deutschen Museum zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 600 mm Achsfolge: B Gewicht: 5.600 kg Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Leistung: 20 PS
Armin Schwarz


Der MVG Tw 2804 der Baureihe T 1.6 (ein viergliedriger, achtachsiger Gelenkwagen vom Typ Siemens Avenio) am 16.06.2018 als Linie19 nach Berg am Laim Bahnhof  in der Bayerstraße (München).
Der MVG Tw 2804 der Baureihe T 1.6 (ein viergliedriger, achtachsiger Gelenkwagen vom Typ Siemens Avenio) am 16.06.2018 als Linie19 nach Berg am Laim Bahnhof in der Bayerstraße (München).
Armin Schwarz

Mit ein Ganzzug von Hbbillns treft am 23 April 2004 65 018 der SSN in Geldermalsen ein.
Mit ein Ganzzug von Hbbillns treft am 23 April 2004 65 018 der SSN in Geldermalsen ein.
Leon schrijvers

Mit Mat'24 Wagen steht am 2 September 2018 SSN 65 018 in Loenen.
Mit Mat'24 Wagen steht am 2 September 2018 SSN 65 018 in Loenen.
Leon schrijvers

Am 11 April 2014 steht 101 029 in Dresden Hbf.
Am 11 April 2014 steht 101 029 in Dresden Hbf.
Leon schrijvers

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