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Kommentare zu Bildern, Seite 50



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Spieglein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Im Bahnhof Roma Termini stehen am 13.07.2022, hinten der ETR.600.11 als Trenitalia Frecciargento (in Frecciarossa Lackierung) nach Trieste Centrale und vorne der ETR.400.13 als Frecciarossa 1000 nach Napoli Centrale. In dieser Frecciarossa Lackierung gefällt mir der ETR 600 bald besser als der ETR 400. Wobei der ETR 400 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, anstatt der 250 km/h des ETR 600, der schnellere ist. Wobei mir hier nicht ganz klar ist warum der ETR 600 hier nun die Frecciarossa Lackierung hat, denn die Lackierung zeigte die möglichen Höchstgeschwindigkeiten an. Le Frecce („die Pfeile“) bezeichnet drei italienische Zuggattungen von Hochgeschwindigkeitszügen, die aus der Marke Eurostar Italia hervorgegangen sind. Betreiber ist die staatliche Trenitalia (zur Gruppo FS). Die einzelnen Zuggattungen sind: Frecciarossa („roter Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Eingesetzt werden ETR 400 (als Frecciarossa 1000) und ETR 500. Frecciargento („silberner Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Eingesetzt werden Pendolino-Züge der dritten (ETR 485) und vierten (ETR 600, ETR 610) Generation, sowie der gebraucht erworbene ETR 700. Frecciabianca („weißer Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Die Züge werden mit Pendolino-Garnituren ETR 460, ETR 463 oder ETR 470 betrieben. Auf anderen Linien werden Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen eingesetzt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 30.4.2023 16:10
Hallo Armin,
so von der Seite betrachtet gefällt die "Frecciarossa"-Lackieurng des ETR 600 schon sehr gut; zudem zeigt die Aufnahme doch eine gewisse Formähnlichkeit mit dem ETR 400.

"Wobei mir hier nicht ganz klar ist warum der ETR 600 hier nun die Frecciarossa Lackierung hat, denn die Lackierung zeigte die möglichen Höchstgeschwindigkeiten an" - nun die drei Frecce sollen alle zu Frecciarossa werden.

einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.4.2023 20:43
Hallo Stefan,
danke für Deinen Kommentar.
Ich denke nun bekommen alle Züge über 200 km/h bekommen nun die "Frecciarossa"-Lackierung die ETR 500 und 700 konnte ich auch schon so sehen. Im Fahrplan und der App unterscheidet die Trenitalia dann nur zwischen Frecciarossa und Frecciarossa1000 (ETR 400). Die Klassifizierungen/Einteilungen "Frecciargento“ und Frecciabianca wird es wohl nicht mehr geben. Die ETR 610 Züge nach der Schweiz und Deutschland werden ja eh als EC dargestellt und angegeben.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 1.5.2023 19:23
Hallo Armin,
in der App kann man sehen, welcher Zugtyp eingesetzt wird. (ETR 400, 485, 500, 600 oder 700); praktisch finde ich.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.5.2023 20:32
Hallo Stefan,
ja richtig, wenn man auf die weiteren Informationen schaut (auch im Internet). Wobei der ETR 400 wird weiter als ETR 1000 bezeichnet.
Liebe Grüße
Armin

Der FS Trenitalia ETR 600 002 in neuer Frecciarossa Lackierung und ein weiterer ETR 600 sind als FR 8306 von Bari (ab 8:46) nach Roma Termini an (12:55) unterwegs und fahren mit recht hoher Geschwindigkeit durch den Bahnhof von Trani; so schnell, dass ich erst glaubte, einen ETR 400 aufgenommen zu haben und mich dann über die Formveränderte Lackierung wunderte. Erst nach genaueren Recherchen entdeckte ich, das zumindest am Samstag diese Leistung von ETR 600 absolviert wird (sonst sind meist ETR 485 im Einsatz) 22. April 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.4.2023 17:52
Hallo Stefan,
sehr schöne Bilder im Bahnhof Trani.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 30.4.2023 16:12
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar Die Gegend ist eigentlich ein herrliches Bahnfotogebiet, auch dank der vielen Stichbahnen. Nur hätten wir wohl noch ein paar Wochen bleiben müssen...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 30.4.2023 20:47
Hallo Stefan,
die Adriaseite habe ich auch noch auf der Liste....
Liebe Grüße
Armin

Endstation Lago Maggiore: der Trenord ALe 711 068 (94 83 4 711 068-6 I-TN) ist als Regio von Milano Cadorna in Laveno Mombello Lago angekommen. Links im Bild gleitet der Blick über den See bis ans andere Ufer, wo sich unter anderem der schöne Ort Stresa befindet. 27. September 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 15.4.2023 12:46
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder im Bahnhof Laveno Mombello Lago.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.4.2023 15:44
Danke Armin,
es freut mich, dass dir das Bild mit Aussicht gefällt. Einmal mehr ein Beispiel wie vielfältig kleine Orte sein können.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein Zug-such-Bild; natürlich ist nicht der BAM Regionalzug 114 von Morges nach Bière mit den SURF Be 4/4 N° 32 am Zugschluss und einem weiteren kurz vor Bière der zu suchende Zug, sondern im Hintergrund zeigt sich ein alter BDe 4/4 auf dem in "Bière Jonction" abzweigenden Gleis zum Waffenplatz von Bière. 5. April 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.4.2023 19:59
Gefunden;-)
Ein schönes Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.4.2023 19:18
Hallo Armin, freut mich, dass du den Triebwagen gefunden hast..
Als wir dann in der Folge ihm nachfahren wollten, war er weg, bzw. wahrscheinlich bereits an einem Ort, da wir nicht zu suchen hatten, und ganz sicher kein Foto hätten machen dürfen.
einen lieben Gruss
Stefan

Der RhB Be 4/4 514 am 17.02.2017, mit einem Pendelzug, beim Bahnhof Reichenau-Tamins (aufgenommen aus dem Zug heraus). Sechs dieser Elektrotriebwagen der Serie Be 4/4 mit den Betriebsnummern 511 bis 516 kommen bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Regionalverkehr, meist als dreiteilige Pendelzüge (Triebwagen, Zwischenwagen B 24xx und Steuerwagen ABDt 17xx), zum Einsatz. Im Jahr 1971 lieferten die Unternehmen FFA (Wagenkästen), SIG (Drehgestelle) und SAAS (elektrische Ausrüstung) die ersten vier Triebwagen (Nummern 511–14) an die RhB, seinerzeit die ersten serienmäßigen Triebfahrzeuge der Schweiz mit stufenloser elektronischer Leistungsregelung (Phasenanschnittsteuerung mittels Thyristoren). Gleichzeitig stellte die RhB die dazu passenden Zwischenwagen B 2411–14 und Steuerwagen ABDt 1711–14 in Dienst, so dass vier dreiteilige Pendelzüge gebildet werden konnten. Im Gegensatz zum übrigen RhB-Rollmaterial besitzen die Be 4/4-Pendelzüge automatische Kupplungen und Druckluftbremsen; ein gemischter Einsatz mit anderen Fahrzeugen ist deshalb nicht möglich. 1979 beschaffte die RhB zwei weitere praktisch baugleiche Züge mit den Endnummern 15 und 16. Nachdem 1988 vier zusätzliche Zwischenwagen (B 2417–20) hinzugekommen waren, konnten auch vierteilige Züge verkehren. Ab 1994 durchliefen die Fahrzeuge ein umfangreiches Refit-Programm, wobei die elektrische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren komplett erneuert wurde. Die gesamte Zugskomposition war von Anfang an darauf ausgelegt, einmännig bedient zu werden. Deshalb sind alle Türen mit einer pneumatischen Türschließung ausgestattet, die vom Führerstand aus betätigt werden kann (seitenselektive Türfreigabe). Die Türen besitzen Druckknopf-Vorauswahltasten neben den Türen. Auch besitzen sie eine Türschließautomatik, die beim Anfahren die Türen selbsttätig schließt und während der Fahrt geschlossen hält. Bei der Inneneinrichtung wurde auch darauf geachtet, dass genügend Haltestangen vorhanden sind, da im geplanten Einsatz durchaus mit Stehpassagieren gerechnet werden musste. Alle Achsen sind scheibengebremst. Die Drehgestelle sind mit Seitenanlenkern versehen und besitzen keine Drehzapfen. Der Triebwagen besitzt zwei zweiachsige Drehgestelle mit Einzelachsantrieb, die Achsformel lautet dementsprechend Bo’Bo’. Die Triebmotoren sind gegenläufig, mit entsprechend angepassten Getrieben, angeordnet. Diese – zwar aufwendigere – Anordnung hat Vorteile in der Laufruhe des Drehgestells. Die eingebaute Vielfachsteuerung ist für den Betrieb von bis zu drei Einheiten ausgelegt. Um ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln zu gewährleisten, wurden automatische +GF+-Kupplungen in der Ausführung für Vorortsbahnen (GFV) eingebaut, bei denen neben der mechanischen Verbindung zugleich auch die elektrischen und pneumatischen Leitungen gekuppelt werden. Die Fahrzeuge verfügen über eine Beschleunigung von 0,8 m/s². Die zulässige Endgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Die elektrische Bremse kann ebenfalls mit einer Verzögerung von 0,8 m/s² den Zug bis auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h abbremsen. Darunter schaltet sich die elektropneumatische Bremse selbsttätig zu, um die abfallende Bremsleistung der elektrischen Bremse zu kompensieren. Die elektrische Bremse ist auch auf die Dauerbelastung ausgelegt, die bei einer Anwendung als Beharrungsbremse bei einem vollausgelasteten Zug in einem 45 ‰ Gefälle auftritt (z.B. Davos – Küblis). Die Stundenleistung beträgt 780 kW bei 45 km/h. TECHNISCHE DATEN der Be 4/4: Anzahl: 6 Hersteller: FFA, SIG, SAAS Baujahre: 1971 und 1979 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18,7 m (dreiteiliger Pendelzug 55,8 m) Dienstgewicht: 44,6 t Radsatzfahrmasse: 11,2 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 4 × 196 kW = 784 kW (1.156 PS) Beschleunigung: 0,8 m/s² Bremsverzögerung: 0,8 m/s² Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: elektrische Widerstandsbremse Zugbremse: elektropneumatische Druckluftbremse Bauart Oerlikon Kupplungstyp: +GF+-Vorortsbahnkupplung (GFV) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.4.2023 17:31
Hallo Armin,
zumindest von der Form her zeigen sich, ähnlich der DB ET 420, die Be 4/4 zeitlos schön, im Innenraum hingegen merkte man schon, dass die Triebzüge etliche Jahre Erfahrung hatten.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.4.2023 18:47
Hallo Stefan,
nur der erste DB ET 420 ist älter als dieser hier, die ET420 wurden ab 1969 gebaut, aber bis 1997. Aber sie waren sehr Formschön. Den Innenraum der RhB Be 4/4 kenne ich leider nicht. Wobei eine Reise mit den neuen Lokbespannten Alvra-Gliederzüge ist heute auch nicht so angenehme, man vernimmt laute Fahrgeräusche im Innenraum.

Am liebsten reise ich mit den RhB ABe 4/4 III oder Allegra-Triebzügen mit angehangen Wagen.

Liebe Grüße
Armin
PS: Aktuell steht nun der 515 hier, der 514 steht ja z.Z. in Surava und im Sommer wohl wieder in Bergün.

Der RhB Be 4/4 - 514 ein Stammnetztriebwagen für Vorortpendelzüge ist am 22.03.2023 bei Surava abgestellt. Der Triebwagen vom Bahnmuseum Albula ist hier im Winterquartier, weil das Gleis 1 in Bergün für den Schlittenzug gebraucht wird. Sechs dieser Elektrotriebwagen der Serie Be 4/4 mit den Betriebsnummern 511 bis 516 kommen bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Regionalverkehr, meist als dreiteilige Pendelzüge (Triebwagen, Zwischenwagen B 24xx und Steuerwagen ABDt 17xx), zum Einsatz. Im Jahr 1971 lieferten die Unternehmen FFA (Wagenkästen), SIG (Drehgestelle) und SAAS (elektrische Ausrüstung) die ersten vier Triebwagen (Nummern 511–14) an die RhB, seinerzeit die ersten serienmäßigen Triebfahrzeuge der Schweiz mit stufenloser elektronischer Leistungsregelung (Phasenanschnittsteuerung mittels Thyristoren). Gleichzeitig stellte die RhB die dazu passenden Zwischenwagen B 2411–14 und Steuerwagen ABDt 1711–14 in Dienst, so dass vier dreiteilige Pendelzüge gebildet werden konnten. Im Gegensatz zum übrigen RhB-Rollmaterial besitzen die Be 4/4-Pendelzüge automatische Kupplungen und Druckluftbremsen; ein gemischter Einsatz mit anderen Fahrzeugen ist deshalb nicht möglich. 1979 beschaffte die RhB zwei weitere praktisch baugleiche Züge mit den Endnummern 15 und 16. Nachdem 1988 vier zusätzliche Zwischenwagen (B 2417–20) hinzugekommen waren, konnten auch vierteilige Züge verkehren. Ab 1994 durchliefen die Fahrzeuge ein umfangreiches Refit-Programm, wobei die elektrische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren komplett erneuert wurde. Die gesamte Zugskomposition war von Anfang an darauf ausgelegt, einmännig bedient zu werden. Deshalb sind alle Türen mit einer pneumatischen Türschließung ausgestattet, die vom Führerstand aus betätigt werden kann (seitenselektive Türfreigabe). Die Türen besitzen Druckknopf-Vorauswahltasten neben den Türen. Auch besitzen sie eine Türschließautomatik, die beim Anfahren die Türen selbsttätig schließt und während der Fahrt geschlossen hält. Bei der Inneneinrichtung wurde auch darauf geachtet, dass genügend Haltestangen vorhanden sind, da im geplanten Einsatz durchaus mit Stehpassagieren gerechnet werden musste. Alle Achsen sind scheibengebremst. Die Drehgestelle sind mit Seitenanlenkern versehen und besitzen keine Drehzapfen. Der Triebwagen besitzt zwei zweiachsige Drehgestelle mit Einzelachsantrieb, die Achsformel lautet dementsprechend Bo’Bo’. Die Triebmotoren sind gegenläufig, mit entsprechend angepassten Getrieben, angeordnet. Diese – zwar aufwendigere – Anordnung hat Vorteile in der Laufruhe des Drehgestells. Die eingebaute Vielfachsteuerung ist für den Betrieb von bis zu drei Einheiten ausgelegt. Um ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln zu gewährleisten, wurden automatische +GF+-Kupplungen in der Ausführung für Vorortsbahnen (GFV) eingebaut, bei denen neben der mechanischen Verbindung zugleich auch die elektrischen und pneumatischen Leitungen gekuppelt werden. Die Fahrzeuge verfügen über eine Beschleunigung von 0,8 m/s². Die zulässige Endgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Die elektrische Bremse kann ebenfalls mit einer Verzögerung von 0,8 m/s² den Zug bis auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h abbremsen. Darunter schaltet sich die elektropneumatische Bremse selbsttätig zu, um die abfallende Bremsleistung der elektrischen Bremse zu kompensieren. Die elektrische Bremse ist auch auf die Dauerbelastung ausgelegt, die bei einer Anwendung als Beharrungsbremse bei einem vollausgelasteten Zug in einem 45 ‰ Gefälle auftritt (z.B. Davos – Küblis). Die Stundenleistung beträgt 780 kW bei 45 km/h. TECHNISCHE DATEN der Be 4/4: Anzahl: 6 Hersteller: FFA, SIG, SAAS Baujahre: 1971 und 1979 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18,7 m (dreiteiliger Pendelzug 55,8 m) Dienstgewicht: 44,6 t Radsatzfahrmasse: 11,2 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 4 × 196 kW = 784 kW (1.156 PS) Beschleunigung: 0,8 m/s² Bremsverzögerung: 0,8 m/s² Stromsystem: 11 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Bremse: elektrische Widerstandsbremse Zugbremse: elektropneumatische Druckluftbremse Bauart Oerlikon Kupplungstyp: +GF+-Vorortsbahnkupplung (GFV) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.4.2023 17:29
Hallo Armin,
ein interessanter, mir bisher unbekannter Blick auf den RhB Be 4/4 Triebwagen. Die RhB Be 4/4 gehören zu den allerersten Zügen, die ich vor vielen vielen Jahren fotografierte.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.4.2023 18:33
Hallo Stefan,
ja sie waren ja eigentlich immer als Pendelzüge, mit Mittel- und Steuerwagen, unterwegs. Leider sind heute nur noch der 514 und 515 erhalten, der 515 in Reichenau-Tamins auf einem Abstellgleis und dieser z.Z. hier. Heute wird am Stammnetz viel durch die neuen Capricorn-Triebzüge (ABe 4/16) und die Lokbespannten (Ge 4/4 II oder III) Alvra-Gliederzüge erledigt. So werden die Ge 6/6 II, da viele nun frei sind Ge 4/4 II, auch nicht mehr benötigt und 3 sind bereits abgebrochen und die anderen 3 angestellt.

Auf der Berninabahn sieht es zum Glück noch anders aus, da diese dort wegen der engen Radien nicht fahren können. Von Chur bis Samedan in einem Alvra-Gliederzug, bei diesen hört man im Innenraum laute Fahrgeräusche, was bei den alten Personenwagen nicht so war.
Liebe Grüße
Armin






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