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Kommentare zu Bildern von Hans und Jeanny De Rond, Seite 141



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Am 19.09.2004 war es vorbei mit dem Planeinsatz der 3600er und die BB 3608 übt schon mal für ihre zukünftige Tätigkeit als Museumslok im Bahnhof von Pétange. Ihr wird die Ehre zuteil, als einzige ihrer Baureihe der Nachwelt erhalten zu bleiben und die Restaurierung steht kurz vor dem Abschluss. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 17.1.2012 8:57
Hallo Hans,
einfach nur wunderschön, Danke fürs zeigen. Ich will hoffen wenn sie dann restauriert ist, daß wir dann auch diese gezeigt bekommen.
Grüße aus dem Hellertal
Armin

Hans und Jeanny De Rond 17.1.2012 20:15
Danke für die positiven Kommentare, Armin.
Es freut mich, dass die 3600er Bilder Dir gefallen.
Zur Zeit sieht sie etwa so aus:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/291850/kategorie/Luxemburg~Galerien~150+Jahre+Eisenbahn+in+Luxemburg+2009.html
Sie hat aber jetzt schon wieder Lampen und der Farbanstich soll im Frühjahr in Angriff genommen werden. Leider wird das Farbkleid aber nicht rot/gelb sein, sondern stahlblau. Das war nämlich die Originalfarbe bei der Auslieferung. So ähnlich wird so wohl später aussehen:
http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number/517986/kategorie/frankreich~e-loks~cc-14000--14100.html
Selbstverständlich werden wir unser erstes Bild der fertig restaurierten Lok bei hellertal.startbilder zeigen.
Liebe Grüße aus Luxemburg
Hans und Jeanny

Stefan Wohlfahrt 22.1.2012 7:01
Hallo Hans und Jeanny, obwohl Stahlblau sicher auch seinen Reiz hat, finde ich, dass die CFL Serie 3600 bordeaurot/gelb lackiert werden sollte. Aber das wichtigste ist, dass die Lok überhaupt revidiert wird.
Gruss Stefan

Hans und Jeanny De Rond 22.1.2012 13:23
Hallo Stefan,
wir haben leider keinen Einfluss auf das Farbkleid der schönen Lok, wir sind aber auch Deiner Meinung, dass das Rot/Gelb besser wäre. In der original stahlblauen Farbe fuhren sie nur sehr kurze Zeit, wir können uns selbst kaum daran erinnern. In der rot/gelben Farbgebung hingegen prägten diese Loks eine ganze Epoche der luxemburgischen Eisenbahngeschichte.
Aber Du hast auch wiederum Recht, gut dass wenigstens eine erhalten bleibt, mal schauen, wie sie dann aussehen wird.
Liebe Grüße nach Blonay
Hans und Jeanny

Am 03.03.2004 war die Welt für die Fans der 3600er noch in Ordnung. BB 3609 erreicht im Regelverkehr den Bahnhof von Clervaux mit dem morgendlichen Nahverkehrszug Troisvierges - Luxembourg. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 17.1.2012 8:58
Auch sehr schön, ein Zeitzeugnis.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 20.1.2012 13:01
Hallo Hans, dieses Bild gefällt mir immer wieder!
einen lieben Gruss Stefan

. Die HLV 29.013 gehört dem Service Patrimoine Historique der SNCB-Holding und fuhr am 28.09.2008 mit historischen Wagen auf der CFV3V Museumsstrecke in Nismes. (Jeanny) Ein kleiner Einblick in die Geschichte der belgischen Série 29: Im Jahr 1940 gab es in Belgien 3.413 Lokomotiven, am 12. Mai 1945 waren nur noch 1.008 davon betriebsfähig. Da es unmöglich war in kurzer Zeit neue Lokomotiven in Belgien zu bauen, wandte sich das Land an die USA, um in kurzer Zeit eine Lieferung von 300 Loks des Typs 140 Consolidation 2000 CV zu erhalten. Es handelte sich hierbei um ein amerikanisches Standardmodell, welches allerdings an die belgischen Begebenheiten angepasst wurde und schnell lieferbar war. Die Loks ähneln den französischen 141R. Da die amerikanischen Werke sich zu dieser Zeit überfordert fühlten, wurden die Aufträge an die kanadischen Zweigstellen weitergeleitet. Die Produktion der belgischen Loks verteilte sich schlussendlich folgendermaßen: - 1945: 29.001-29.060 Montreal Locomotive Works (Produktionsnummer: 74498-74557) - 1946: 29.061-29.160 Montreal Locomotive Works (Produktionsnummer: 74558-74657) 29.161-29.220 Canadian Locomotive Compagny (Produktionsnummer: 2288-2347) 29.221-29.300 American Locomotive Compagny (Produktionsnummer: 74706-74785) Die Lokomotiven des Typs 29 sollten sich als zuverlässige und gute Maschinen herausstellen, welche leicht zu fahren und zu unterhalten waren. Der unvergleichliche Komfort im Führerstand und ihre hohe Anzugskraft machten sie sehr beliebt beim Personal, welche sie „Mädchen für alles“ oder auch noch „Jeep“ nannte. Nach nur 15 Jahren Dienst, wurden diese Loks nach und nach aus dem Verkehr gezogen, die erste war die 29.033 am 15.06.1961. Die 29.209 war nur 625.778 Kilometer gelaufen, während die 29.297 es immerhin auf 1.355.000 Kilometer gebracht hatte. Am 01.02.1967 wurden die letzten Dampfloks aus dem Verkehr gezogen und am 29.03.1967 wurde durch einen offiziellen Beschluss die Dampfära in Belgien beendet und damit auch die aktive Zeit der HLV 29.013. Die Lok war aber nur 5 Jahre außer Dienst, als sie am 02.09.1972 wieder einen Sonderzug zog und schließlich eine längere Karriere in dieser Sparte machte, als im Planverkehr. Im Jahre 1996 wurde sie mit einem Kesselschaden nach Meiringen überführt und es sah aus, als würde sie nie mehr nach Belgien zurückkehren. Aber am 08.11.2003 passierte sie wieder in Montzen die belgische Grenze aus eigener Kraft und ihr wurde, dank eines neuen Kessels, ein drittes Leben geschenkt. Sie zieht seither unermüdlich Sonderzüge und erfreut die Menschen mit ihrer typisch amerikanischen "Nathan" Pfeife. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 13.1.2012 12:09
Hallo Jeanny,
danke für den interessanten und ausfühlichen Bild-Text. Doch auch das Bild mit der typische SNCB grünen Dampflok und den dazu gut passenden Wagen gefällt mir sehr gut.
Gruss Stefan

Christine Wohlfahrt 13.1.2012 14:30
Eine spannende Geschichte, und ein wunderschönes Bild,Jeanny.
Lieben Gruss Christine

Hans und Jeanny De Rond 13.1.2012 15:08
Hallo nach Blonay,
es freut mich, dass sowohl das Bild, als auch der Text Euch gefallen. Ich musste zwar lange suchen, bis ich die Geschichte dieser Loks gefunden hatte, aber es scheint sich gelohnt zu haben.
Einen ganz lieben Gruß aus Luxemburg
Jeanny

Armin Schwarz 13.1.2012 18:16
Tolle Bild, tolle Lok und eine super Beschreibung sehr interessant, einfach nur super.
Es war leider zu Kriegszeiten, denn sonst hätte man nicht über den großen Teich schaien müssen, weil an der Sieg hat man auch sehr schöne Loks gebaut.

Die Station Ospizio Bernina (2253 m.ü.M) am 24.12.2009. (Hans) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 7.1.2012 20:12
Bei diesem Wetter macht man sein Foto wie hier am Besten aus dem Zug.
Gefällt mir sehr.
Gruss Stefan

Hans und Jeanny De Rond 8.1.2012 18:46
Hallo Stefan,
wir waren damals echt froh, dass wir im warmen Zug saßen. Die RhB Mitarbeiter haben wir bedauert, mussten sie doch versuchen die Gleise frei zu halten während des Schneesturms, was sich als nicht einfach erwies.
Es freut mich, dass das Bild Dir gefällt.
Gruß Hans

. Die Dampflok 64 250 kommt am 27.09.2009 zum Wasserfassen in Mariembourg. 64 250 (BJ 1933) ist eine deutsche Lok (Bubikopf) der Firma Henschel aus Kassel und gehört einem Mitglied des Vereins CFV3V (Chemin de fer à vapeur des trois vallées). Sie wurde der DB als Schrotthaufen abgekauft und in 7 jähriger Arbeit durch die Mitglieder des Vereins wieder betriebsfähig gemacht. (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 4.1.2012 17:11
Das war nurmal als zusätzliche Idee und Variante gedacht, oder hat es Dich die S/W so überzeugt.
Denn in Farbe war es auch schön.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 4.1.2012 18:40
Hallo Armin,
ich war selbst nicht ganz zufrieden mit dem farbigen Bild. Da die Lokfront ziemlich dunkel war, hatte ich es aufgehellt und danach wirkten die Farben eher komisch. An s/w habe ich aber nicht gedacht, sodass Dein Kommentar mir die zündende Idee gab, die ich dankend umgesetzt habe. Es ist doch toll, wie wir uns gegenseitig mit Tips und Tricks helfen.
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße ins Hellertal.
Jeanny
P.S. Dies ist übrigens schon das 200. Bild auf Deiner sehr gelungenen Starstbilderseite.

Stefan Wohlfahrt 5.1.2012 8:33
Wie ich mit heute ärgere, dass vor zehn, fünfzehn Jahren mir niemand mir konstruktiven Ratschläge erteilte und ich deshalb munter Maste abschnitt und Bildaufbau ein Tabu war.
Übrigens ein sehr schönes Bild, Jeanny.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 5.1.2012 12:13
Stefan, nicht ärgern, geht mir genau so. Da können wir heute froh sein, daß es doch anders ist.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 5.1.2012 20:15
Hallo Stefan,
uns geht es doch auch so, aber wie Armin schon sagte, ist es heute anders und in zehn Jaren brauchen wir uns nicht mehr darüber zu ärgern.
Liebe Grüße
Jeanny

Stefan Wohlfahrt 5.1.2012 20:19
Nun ja, "Ärger" ist wohl das falsche Wort. "Bedauern" stimmt schon eher; der Ärger beginnt, erst, wenn der Fotograf partout nicht einsehen will, dass sein verrauschtes, schiefes Bild keinen Bildaufbau aufweisst...
Gruss Stefan

Stefan Wohlfahrt 6.1.2012 12:39
Hallo Jeanny,
diese Dampflok erinnert mich an die erste Dampflokomotive die mein Bruder vor vielen Jahren als Grundset von Märklin bekommen hat.
Klein,aber fein.
Gruss Christine

Christine Wohlfahrt 6.1.2012 12:45
Hallo zusammen,
leider haben wir einen Namenssalat angerichtet. Stefan war noch eingeloggt, ich dachte aber das ich schon wieder eingeloogt wäre.Nun ist mein Kommentar unter dem Namen vom Stefan geschrieben. Sorry, aber es bleibt ja in der Familie.
Entschuldigende Grüsse
Christine

Hans und Jeanny De Rond 7.1.2012 19:49
Ja Christine, es bleibt in der Familie. ;-)
Diese Lok ist in der Tat eine kleine Schönheit und es ist durchaus möglich, dass es sich bei der Lok aus dem Märklin Grundset um dieses Modell gehandelt hat.
Liebe Grüße nach Blonay.
Jeanny

Die Série 16: 1966 war die Linie Brüssel-Köln vollständig elektrifiziert und die SNCB benötigte Lokomotiven, welche unter 4 verschiedenen Stromsystemen fahren konnten. Aus der vor 3 Jahren gebauten Série 15 wurde die Série 16 (Typ 160) abgeleitet, der wichtigste Unterschied bestand darin, dass diese Loks nun unter den 4 Stromsystemen fahren konnten: 3 kV (Belgien), 1.5 kV (Niederlande/Frankreich), 25 kV (Frankreich) und 15 kV (Deutschland). Seit ihrer Auslieferung wurden die Loks der Série 16 auf der Linie Oostende-Brüssel-Köln eingesetzt. Sie erledigten aber auch die Verbindungen Brüssel-Paris und Brüssel-Luxemburg. 1974 wurden die HLE 1601 und 1602 mit einem vierten kleineren Stromabnehmer ausgestattet, welcher ihnen erlaubte bis in die Schweiz nach Spiez zu fahren. Dieser Zug trug den schönen Namen „Freccia del Sole“ und stellte die längste Strecke dar, die je von belgischen Lokomotiven bewältigt wurde. 1975 wurde er aber gekürzt und fuhr nur noch bis Basel, bevor er 1978 ganz eingestellt wurde. Die Loks der Série 16 zogen außerdem die internationale Züge Jan Kiepura und den EN Donauwalzer. Nachdem die Linie Oostende-Brüssel-Köln am 15. Dezember 2002 eingestellt wurde, waren die Loks der Série 16 arbeitslos, bevor sie kurze Zeit später die Verstärkungszüge (trains P) Oostende-Schaerbeek und Welkenraedt-Brüssel übernahmen, bis sie 2010 definitiv aus dem Verkehr gezogen wurden. Auch von dieser Série werden 2 Exemplare für die Nachwelt erhalten bleiben: die HLE 1602 von der SNCB Holding und die HLE 1608 vom Verein PFT-TSP. Das Bild zeigt die HLE 1604 bei einem ihrer letzten Einsätze, dem Ziehen des Verstärkungszuges Schaerbeek-Oostende in Hansbeke am 10.04.2009. (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 6.1.2012 17:38
Hallo Jeanny,
auch hier wie bei Hans, ein wunderschönes Bild mit einer tollen ausführlichen Beschreibung.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 7.1.2012 19:40
Merci Armin.
Diese tollen Loks verdienen einfach etwas Beachtung.
Liebe Grüße
Jeanny

Heute gibt es Bilder von 2 belgischen Loklegenden, den Séries 15 und 16. Zwischen 1950 und 1970, bedingt durch die Elektrifizierung ihres Netzes, schaffte die SNCB 200 elektrische Lokomotiven für den nationalen Verkehr an. Um die Verbindungen mit dem nahen Ausland zu gewährleisten, mussten auch Lokomotiven angeschafft werden, welche nicht nur unter dem belgischen 3 kV Gleichstrom Netz fahren konnten. So wurden Anfang den 1960 Jahren 5 Loks bestellt, die auch in Frankreich und den Niederlanden fahren konnten, um die internationalen Züge Paris-Brüssel-Amsterdam zu ziehen. Die 5 Loks der Série 15 (Typ 150) wurden 1962 von CFM/BN in Nivelles gebaut. Sie können unter 3 verschiedenen Stromsystemen fahren (3 kV in Belgien, 1,5 kV in den Niederlanden und 25 kV in Frankreich), sie besitzen 2 Faiveley Stromabnehmer (einen für für das niederländische und belgische System und einen für das französische System). Die Originallackierung war hellblau, wurde in den 1970 Jahren gelb und später wieder blau. Diese Loks zogen die TEE Züge Paris-Brüssel-Amsterdam, bis sie in den 1980 Jahren zwische Paris und Brüssel von den französischen CC 40100 ersetzt wurden. Sie wurden aber weiterhin auf dem Teilstück Brüssel-Amsterdam eingesetzt, bis Ende der 1980 Jahren ein neues Signalsystem in den Niederlanden diesen Einsatz auch beendete. Sie wurden aber weiterhin im internationalen Verkehr zwischen Lüttich und Paris eingesetzt, bevor sie, bedingt durch das Wegfallen dieser Züge, nur noch im belgischen Inland verkehrten. Mit der Elektrifizierung der Linie Lüttich-Luxemburg mit 25 kV fanden die Loks der Série 15 eine neue Aufgabe. Da sie unter dieser Spannung fahren konnten, übernahmen sie auf dem Teilstück Lüttich-Gouvy die Aufgabe die morgen- und abendlichen Verstärkungszüge (trains P) zu ziehen. Mittlerweile sind diese interessanten Loks aus dem Verkehr gezogen und teilweise verschrottet, die 1503 wird durch die SNCB Holding und 1504 durch den Verein PFT-TSP aber für die Nachwelt erhalten bleiben. Das Bild zeigt die HLE 1501 bei ihrer Abschiedsfahrt, nachdem sie den Tunnel in der Nähe von Vonêche mit ihren Sonderzug verlassen hat. 28.06.2008 (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 6.1.2012 17:36
Hallo Hans,
ein wunderschönes Bild mit einer tollen ausführlichen Beschreibung.
Gruß Armin

Stefan Wohlfahrt 7.1.2012 17:23
Hallo Hans und Jeanny,
bei dem schönen Bild wollte ich mich erst fast nicht in den interessanten Text vertiefen; für mich ist die schöne Lok aber auch einen Andenken an ein unvergesliches Wochenende in Luxembourg und Umgebung.
Gruss Stefan

Armin Schwarz 7.1.2012 18:03
Aber auch ein solch lehrreicher Text hatt was.....
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 7.1.2012 19:22
Merci für Eure positiven Anmerkungen.
Es freut mich, dass sowohl das Bild, als auch der Text Anklang finden.
@Stefan: Damals hatten wir großes Glück, die Fahrt von Lüttich nach Gouvy mit der 1501 war auch eine der letzten Leistungen dieser schönen Lok. Wir denken auch noch oft an dieses schöne Wochenende zurück.
Gruß Hans






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