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Wiebe (H.F. Wiebe/GBM/BLP) Fotos

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Am 1 Juni 2012 lauft Wiebe 216 012 um in Hamburg-Harburg.
Am 1 Juni 2012 lauft Wiebe 216 012 um in Hamburg-Harburg.
Leon schrijvers

. Voith Maxima CC 40  92 80 1264 011-8, der Gleisbaufirma H.F.WIEBE, stand am 19.06.2016 im Gleisvorfeld von Radolfzell abgestellt. Die Lok wurde 2010 unter der Nr L06-40011 gebaut. Bauart: C'C'-dh.
. Voith Maxima CC 40 92 80 1264 011-8, der Gleisbaufirma H.F.WIEBE, stand am 19.06.2016 im Gleisvorfeld von Radolfzell abgestellt. Die Lok wurde 2010 unter der Nr L06-40011 gebaut. Bauart: C'C'-dh.
Hans und Jeanny De Rond

 Voith Maxima CC 40 92 80 1264 011-8, der Gleisbaufirma H.F.WIEBE, stand am 19.06.2016 im Gleisvorfeld von Radolfzell abgestellt
Voith Maxima CC 40 92 80 1264 011-8, der Gleisbaufirma H.F.WIEBE, stand am 19.06.2016 im Gleisvorfeld von Radolfzell abgestellt
Hans und Jeanny De Rond

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000) 99 80 9552 063-6 D-GBM (ex 97 19 17 503 57-7), EBA-Nr.  EBA 02 C 02B002, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, am 20.07.2013 in Katzenfurt  (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445  Dillstrecke .
Die MFS 250 wurde bei Plasser & Theurer 2004 unter der Fabriknummer 4327 gebaut.

Die Material-Förder- und Siloeinheit MFS 250 dient zum Transport von Schotter oder des Abraums im Rahmen der Schotterbettreinigung oder Untergrundsanierung. Eine Aufnahmekapazität von 110 m3 pro MFS 250-Einheit und eine Förderleistung von bis zu 1000 m3/h kommen den hohen Materialmengen, die bei diesen Arbeiten anfallen, entgegen. Hauptvorteil des MFS 250 ist, wie schon bei den anderen bewährten Modellen der MFS-Serie, der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang.

Der MFS 250 ist als offener Bordwagen in Gelenkbauweise mit vier dreiachsigen Drehgestellen gestaltet und in Regelfahrzeugbauart ausgeführt. Die beiden mittleren Drehgestelle sind mit einem Rahmen verbunden auf dem sich über ein Gelenk der vordere und hintere Siloteil des MFS 250 abstützt. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor der sich unterhalb des hinteren Fahrzeugrahmens befindet.


Der Boden des MFS 250 besteht aus zwei ca. 2 m breiten Förderbändern. Die hintere Stirnseite des Silos ist geschlossen. Am vorderen Ende des Wagens ist ein nach links oder rechts schwenkbares Förderband angeordnet, welches zum Entladen bzw. zur Weitergabe des Transportgutes dient.

Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Dadurch kann das Material auf bereitgestellte Bahnwagen, Behältertransportwagen, LKW oder auf Halden gefördert werden. Sämtliche Einheiten des Abraumzuges können bei ausschließlicher Verwendung von MFS 250 durch Ausschwenken der Entladebänder gleichzeitig entleert werden. Eine Sicherheitseinrichtung erkennt rechtzeitig ein mögliches Kippen des Fahrzeugs, schaltet das Förderband ab und schwenkt es ein.


TECHNISCHE DATEN:

Siloinhalt:  110 m3
Förderleistung max.: 800 - 1000 m3/h (materialabhängig)  
Entladezeit: ca.  7 min.
Kraftversorgung:  wassergekühlter 6-Zylinder Deutz-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung, Typ BF 6M 1013 C 
Hubraum: 7,14 l
Motorleistung:  170 kW bei 2.300 U/min
Spurweite:  1.435 mm
Kleinster fahrbarer Radius:  120 m
Länge über Puffer: 38.000 mm
Länge inkl. Förderband, ca.:  41.700 mm
Breite (max. bei Überstellfahrt)  3 100 mm
Höhe über SOK  4 190 mm
Drehzapfenabstand:  11.700 / 8.000 / 11.700 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht, ca.: 104 t
Max. Gesamtgewicht bei Überstellfahrt für Streckenklasse CE und D4:  252 t
Max. Geschwindigkeit gezogen: 100 km/h
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000) 99 80 9552 063-6 D-GBM (ex 97 19 17 503 57-7), EBA-Nr. EBA 02 C 02B002, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, am 20.07.2013 in Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 "Dillstrecke". Die MFS 250 wurde bei Plasser & Theurer 2004 unter der Fabriknummer 4327 gebaut. Die Material-Förder- und Siloeinheit MFS 250 dient zum Transport von Schotter oder des Abraums im Rahmen der Schotterbettreinigung oder Untergrundsanierung. Eine Aufnahmekapazität von 110 m3 pro MFS 250-Einheit und eine Förderleistung von bis zu 1000 m3/h kommen den hohen Materialmengen, die bei diesen Arbeiten anfallen, entgegen. Hauptvorteil des MFS 250 ist, wie schon bei den anderen bewährten Modellen der MFS-Serie, der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Der MFS 250 ist als offener Bordwagen in Gelenkbauweise mit vier dreiachsigen Drehgestellen gestaltet und in Regelfahrzeugbauart ausgeführt. Die beiden mittleren Drehgestelle sind mit einem Rahmen verbunden auf dem sich über ein Gelenk der vordere und hintere Siloteil des MFS 250 abstützt. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor der sich unterhalb des hinteren Fahrzeugrahmens befindet. Der Boden des MFS 250 besteht aus zwei ca. 2 m breiten Förderbändern. Die hintere Stirnseite des Silos ist geschlossen. Am vorderen Ende des Wagens ist ein nach links oder rechts schwenkbares Förderband angeordnet, welches zum Entladen bzw. zur Weitergabe des Transportgutes dient. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Dadurch kann das Material auf bereitgestellte Bahnwagen, Behältertransportwagen, LKW oder auf Halden gefördert werden. Sämtliche Einheiten des Abraumzuges können bei ausschließlicher Verwendung von MFS 250 durch Ausschwenken der Entladebänder gleichzeitig entleert werden. Eine Sicherheitseinrichtung erkennt rechtzeitig ein mögliches Kippen des Fahrzeugs, schaltet das Förderband ab und schwenkt es ein. TECHNISCHE DATEN: Siloinhalt: 110 m3 Förderleistung max.: 800 - 1000 m3/h (materialabhängig) Entladezeit: ca. 7 min. Kraftversorgung: wassergekühlter 6-Zylinder Deutz-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung, Typ BF 6M 1013 C Hubraum: 7,14 l Motorleistung: 170 kW bei 2.300 U/min Spurweite: 1.435 mm Kleinster fahrbarer Radius: 120 m Länge über Puffer: 38.000 mm Länge inkl. Förderband, ca.: 41.700 mm Breite (max. bei Überstellfahrt) 3 100 mm Höhe über SOK 4 190 mm Drehzapfenabstand: 11.700 / 8.000 / 11.700 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht, ca.: 104 t Max. Gesamtgewicht bei Überstellfahrt für Streckenklasse CE und D4: 252 t Max. Geschwindigkeit gezogen: 100 km/h
Armin Schwarz

Drehgestell-Schüttgutkippwagen der Gattung Fas  aus polnischer Herstellung vom Typ Dumpcar - 418V (37 80 RIV 6738 219-2 D-GBM) der GBM Wiebe (GBM Nr. 425). Hier am 22.10.2013 in Dillenburg in Kippstellung (Entladestellung). 

Gut zu sehen sind, die zwei mächtigen doppelwirkenden Druckluftzylinder auf dieser Seite. Der Arbeitsdruck der Pneumatik ist 5 Bar. Die Speisung mit Druckluft kann über die Hauptluftleitung via angeschlossene Lokomotive oder durch einen externen transportablen Generator geschehen.

Technische Daten: 
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer:  12.540  mm
Drehzapfenabstand:  7.500  mm
Gesamter Radsatzstand:  9.300  mm 
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm 
Ladefläche:  26,0  m²
Laderaum:  31,0  m³
Wagenhöhe:  3.250 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h
Maximales Ladegewicht:  53  t
Eigengewicht:  26.860  kg
Drehgestell-Bauart:  Y 25 Cs
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm
Kleinster befahrbarer Radius:  75  m
Drehgestell-Schüttgutkippwagen der Gattung Fas aus polnischer Herstellung vom Typ Dumpcar - 418V (37 80 RIV 6738 219-2 D-GBM) der GBM Wiebe (GBM Nr. 425). Hier am 22.10.2013 in Dillenburg in Kippstellung (Entladestellung). Gut zu sehen sind, die zwei mächtigen doppelwirkenden Druckluftzylinder auf dieser Seite. Der Arbeitsdruck der Pneumatik ist 5 Bar. Die Speisung mit Druckluft kann über die Hauptluftleitung via angeschlossene Lokomotive oder durch einen externen transportablen Generator geschehen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Gesamter Radsatzstand: 9.300 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Wagenhöhe: 3.250 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 53 t Eigengewicht: 26.860 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6) der H.F. Wiebe , am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6) der H.F. Wiebe , am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3  Achim  (ex DB V 100 2192), ist mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6), der gbm (Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH), am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), ist mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 09 - 32 Unimat 4S o.H. (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 007-2) sowie der Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 008-6), der gbm (Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH), am 06.09.2013 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3  Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 07.09.2013 in Betzdorf/Sieg.
 
Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe.
 
Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS). 
Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 192-8 D-GBM.
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 07.09.2013 in Betzdorf/Sieg. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS). Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 192-8 D-GBM.
Armin Schwarz


Zweiwegebagger ATLAS 1604 ZW mit Abstützpratzen der Firma H. F. Wiebe (Kleinwagen-Nr. 99 80 9901 081-6 D-HFW) am 21.08.2013 in Ehringshausen.

Der Bagger hat einen 4 Liter Deutz-Dieselmotor mit Turbolader TCD 2012 L04 2V mit 95 kW (129 PS) Leistung bei 2300 U/min.
Das Gewicht des Baggers beträgt ca. 22 t.
Zweiwegebagger ATLAS 1604 ZW mit Abstützpratzen der Firma H. F. Wiebe (Kleinwagen-Nr. 99 80 9901 081-6 D-HFW) am 21.08.2013 in Ehringshausen. Der Bagger hat einen 4 Liter Deutz-Dieselmotor mit Turbolader TCD 2012 L04 2V mit 95 kW (129 PS) Leistung bei 2300 U/min. Das Gewicht des Baggers beträgt ca. 22 t.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen.

Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie.

Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Plasser & Theurer Planumsverbesserungsmaschine RPMW 2002–2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9415 002–1 am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Maschine steht, da die MSF-Wagen mit Abraum voll waren und entladen werden müssen. Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil Planums (Unterbau) ausheben (bis 1.200 mm unter SO). Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch eine Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM 2002 – 2 ist die hat ein Gewicht von 560 t und hat eine Länge über Puffer von 140 m. Die Motorengesamtleistung beträgt 2.860 PS / 2.100 kW die aber weniger der Fortbewegung dienen, sonder zur Erzeugung der hydraulischen und elektrischen Energie. Der Neuschottern wird durch die Stopfeinrichtung 09-32 Stopfsatellit das Gleisbett verdichtet und ist danach wieder mit 70 km/h befahrbar.
Armin Schwarz

Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). 

Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut.

Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Übergabewagen der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9410 001 – 8 D-GBM am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Die Funktion von dem Wagen kann man hier gut sehen. Über die fordern MFS Materialförder- und Siloeinheiten (bei Wiebe heißen sie BSW Bunker-Schuttgut-Wagen), worin Neuschotter ist, darauf sind Förderbänder montiert. Hinter dem Übergabewagen sind weitere MSF-Wagen in diesen ist PSS-Material (hier Sand bzw. Kies), der letze Wagen gibt das Material an den Übergabewagen und es wird dann weiter mittels der Förderbänder oberhalb der anderen Wagen zur Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 transportiert und unter das Gleisbett eingebaut. Der Wagen hat ein Gewicht von ca. 80 t und eine Länge über Puffer von 19.900 mm.
Armin Schwarz

Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).

Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 19.900 mm
Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm
Breite:  2.894 mm
Höhe:   3.850 mm
Eigengewicht:  38,5 t
Zuladung:  51,5 t bzw. 38 m³
Anzahl der Achsen:  4 (in zwei Drehgestellen)
Motor:  Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie
Motorleistung:  ca. 60 kW 
V max. Zugverband:  100 km/h
Ein weiterer Blick in Richtung Planumsverbesserungsmaschine RPM W 2002 – 2 der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Arbeits- und Materiallaufrichtung), am 13.07.2013 bei Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Hier die BSW 2000 Bunker-Schuttgut-Wagen (Bezeichnung von Wiebe) sind eigentlich von Plasser & Theurer gebaute Materialförder- und Siloeinheiten MSF 38. Technische Daten: Länge über Puffer: 19.900 mm Gesamtl. m. Übergabeband: 23.550 mm Breite: 2.894 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 38,5 t Zuladung: 51,5 t bzw. 38 m³ Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Motor: Deutz F 5 L 912 Dieselmotor für die Erzeugung der hydraulischen Energie Motorleistung: ca. 60 kW V max. Zugverband: 100 km/h
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis).

Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar.

Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 R (mit Raupenfahrwerk) der H.F. Wiebe am 13.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis). Die Beladestation ist zum Verladen von Schotter, Kies und PSS-Material in MSF-Wagen (Materialförder- und Silowagen) oder Schüttgutwagen, dies ist auch unter vorhandener, abgeschalteter Oberleitung möglich. Dabei wird Material (z.B. mittels Radlader) in den Schottertrichter aufgegeben. Vom ersten Förderband auf das zweite hydraulisch ausfahrbares Förderband transportiert, von dem dann das Material in die entspr. Wagen abfällt. Der ganze Rahmen ist auf zwei Raupenfahrwerken und ist hydraulisch heb- und senkbar. Die Förderbänder, wie auch die Raupenfahrwerke werden hydraulisch angetrieben, die Energie dazu liefert ein Dieselmotor mit 148 kW Leistung. Die Beladestation wiegt ca. 30.000 kg und ist 12.600 mm lang.
Armin Schwarz

Die Wiebe-Lok Nr. 12 steht am 07.07.2013 beim Bahnhof Dillenburg. 
Die G 1700 BB-2 wurde 2007 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001679 gebaut und an BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1277 018-8 D-BLP sowie die EBA-Nummer EBA 02G24K 018
Die Wiebe-Lok Nr. 12 steht am 07.07.2013 beim Bahnhof Dillenburg. Die G 1700 BB-2 wurde 2007 bei Vossloh unter der Fabriknummer 5001679 gebaut und an BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1277 018-8 D-BLP sowie die EBA-Nummer EBA 02G24K 018
Armin Schwarz

Offene Schüttgüterwagen (Zweiseitenkippwagen Typ Fas 560) Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen, 37 80 6800 002-5 D-GBM, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Wagen Nr. 402 (Tochterunternehmen der H.F. Wiebe, Achim) am 20.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 12.540 mm
Ladelänge: 9,640 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25
Eigengewicht: 28.000 kg
Max. Zuladung: 52 t ab Streckenklasse C
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Ladevolumen: 31 m³
Max. Gleisüberhöhung beim Kippen: 110 mm
Höhe über SO bei gekipptem Wagen: 4.250 mm
Höhe über SO in Transportstellung: 3.205 mm

Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch Betätigungseinrichtung jeweils von der Kippeinrichtung der gegenüberliegenden Seite (untere Klappe Verlängerungsrutsche bei Kippvorgang).
Offene Schüttgüterwagen (Zweiseitenkippwagen Typ Fas 560) Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen, 37 80 6800 002-5 D-GBM, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Wagen Nr. 402 (Tochterunternehmen der H.F. Wiebe, Achim) am 20.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 12.540 mm Ladelänge: 9,640 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Eigengewicht: 28.000 kg Max. Zuladung: 52 t ab Streckenklasse C Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 75 m Ladevolumen: 31 m³ Max. Gleisüberhöhung beim Kippen: 110 mm Höhe über SO bei gekipptem Wagen: 4.250 mm Höhe über SO in Transportstellung: 3.205 mm Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch Betätigungseinrichtung jeweils von der Kippeinrichtung der gegenüberliegenden Seite (untere Klappe Verlängerungsrutsche bei Kippvorgang).
Armin Schwarz

Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3   Achim  (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Die 212 192-9, H.F. Wiebe Lok Nr. 3 "Achim" (ex DB V 100 2192), abgestellt am 21.10.2012 in Kreuztal. Die V 100.20 wurde 1964 unter der Fabriknummer 13668 von Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg gebaut und als V 100 2192 an die DB ausgeiefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 212 192-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1993 und ging dann 1994 an H.F. Wiebe. Die Baureihe V 100.20 bzw. 212 ist eine leistungsstärkere Variante der V 100, sie war für den Haupt- und Steilstreckendienst vorgesehen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Motorleistung beträgt 993 kW (1.350 PS).
Armin Schwarz

Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2, abgestellt am 07.10.1021 in Betzdorf/Sieg. 
Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut. Angetrieben wird die Lok von einem MTU 16 V 538 / 653 TB 10 Dieselmotor mit 16 Zylindern und einer Leistung von 1.900 PS (1.400 kW) bei 1500/min. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe mit zwei Wandlern, Kupplungen und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen (somit ist es eine Diesel-Hydraulische-Lok). 
Sie hat die NVR-Nummer  92 80 1216 122-2 D-BLP (BLP Wiebe Logistik GmbH gehört zur H.F. Wiebe Guppe). Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.
Die Wiebe Lok 10 - 216 122-2 ex DB V160 122 ab 1968 DB 216 122-2, abgestellt am 07.10.1021 in Betzdorf/Sieg. Die V 160 wurde 1967 bei Deutz unter der Fabriknummer 58144 gebaut. Angetrieben wird die Lok von einem MTU 16 V 538 / 653 TB 10 Dieselmotor mit 16 Zylindern und einer Leistung von 1.900 PS (1.400 kW) bei 1500/min. Die Leistung gelangt über ein hydraulisches Getriebe mit zwei Wandlern, Kupplungen und Gelenkwellen zu den Radsatzgetrieben in den beiden zweiachsigen Drehgestellen (somit ist es eine Diesel-Hydraulische-Lok). Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1216 122-2 D-BLP (BLP Wiebe Logistik GmbH gehört zur H.F. Wiebe Guppe). Die Baureihe 216 ist die erste Variante der V 160-Familie.
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