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InnoTrans 2014 Fotos

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Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. 

Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt.

Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron.

Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich)
Achsfolge:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: ca. 83 t
Max. Achslast : 22 t
Dieselmotorleistung: 2.400 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt. Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron. Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich) Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.980 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: ca. 83 t Max. Achslast : 22 t Dieselmotorleistung: 2.400 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz


¦koda Transportation a.s.  aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die Straßenbahn ForCity Classic Konya – Batterien.

Von ¦koda werden im Laufe des Jahres 2015 in die altertümliche türkische Stadt Konya (mehr als 1,1 Millionen Einwohner)  zwölf einzigartige „catenary-free“ Straßenbahnen geliefert. Es handelt sich um ForCity Classic Fahrzeuge (¦koda 28 T), die über den neuesten batteriebetriebenen „oberleitungslosen” Antrieb verfügen, der es den Fahrzeugen ermöglicht, unabhängig von Oberleitungen zu fahren. 

Die Fahrzeuge sollen auf einer neu errichteten Linie mit einer Gesamtlänge von 6 km eingesetzt werden, wobei ein 1,8 km langes Teilstück nicht mit Oberleitungen ausgestattet ist. Im Fall der Straßenbahnen für die türkische Stadt Konya wird ¦koda die modernsten Hochleistungsbatterien verwenden. Als eine alternative Lösung bietet ¦koda Transportation auch eine Kombination von Traktionsbatterien und Superkondensatoren an. 

Der batteriebetriebene Straßenbahnantrieb wird vor allem in Fällen eingesetzt, in denen die Straßenbahn Gebiete erreichen muss, wo keine Leitungen verlegt werden können, beispielsweise aus ästhetischen Gründen in historischen Stadtzentren. Der Antrieb kann auch bei einer Störung der Oberleitungsstromabnehmer eingesetzt werden und ermöglicht damit eine Entfernung des Fahrzeuges vom frequentierten Ort ohne Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Batterien für die oberleitungslosen Straßenbahnen befinden sich in speziellen Behältern am Dach, in denen – je nach der verlangten Einsatzart – Batterien von verschiedenen Typen und Kapazitäten untergebracht werden können. Diese Batterien werden unter dem normalen Oberleitungseinsatz der Straßenbahn, beispielsweise während der Fahrt auf einem Abschnitt mit Oberleitungen, oder beim Stehen im Depot aufgeladen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge:  32.520 mm
Breite: 2.550 mm
Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer:  3.560 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC
Leistung: 4 x 100 kW = 400 kW (kurzzeitig 800 kW)
Niederfluranteil: 100 %
Sitzplätze: 60
¦koda Transportation a.s. aus Pilsen (Tschechische Republik) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die Straßenbahn ForCity Classic Konya – Batterien. Von ¦koda werden im Laufe des Jahres 2015 in die altertümliche türkische Stadt Konya (mehr als 1,1 Millionen Einwohner) zwölf einzigartige „catenary-free“ Straßenbahnen geliefert. Es handelt sich um ForCity Classic Fahrzeuge (¦koda 28 T), die über den neuesten batteriebetriebenen „oberleitungslosen” Antrieb verfügen, der es den Fahrzeugen ermöglicht, unabhängig von Oberleitungen zu fahren. Die Fahrzeuge sollen auf einer neu errichteten Linie mit einer Gesamtlänge von 6 km eingesetzt werden, wobei ein 1,8 km langes Teilstück nicht mit Oberleitungen ausgestattet ist. Im Fall der Straßenbahnen für die türkische Stadt Konya wird ¦koda die modernsten Hochleistungsbatterien verwenden. Als eine alternative Lösung bietet ¦koda Transportation auch eine Kombination von Traktionsbatterien und Superkondensatoren an. Der batteriebetriebene Straßenbahnantrieb wird vor allem in Fällen eingesetzt, in denen die Straßenbahn Gebiete erreichen muss, wo keine Leitungen verlegt werden können, beispielsweise aus ästhetischen Gründen in historischen Stadtzentren. Der Antrieb kann auch bei einer Störung der Oberleitungsstromabnehmer eingesetzt werden und ermöglicht damit eine Entfernung des Fahrzeuges vom frequentierten Ort ohne Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Batterien für die oberleitungslosen Straßenbahnen befinden sich in speziellen Behältern am Dach, in denen – je nach der verlangten Einsatzart – Batterien von verschiedenen Typen und Kapazitäten untergebracht werden können. Diese Batterien werden unter dem normalen Oberleitungseinsatz der Straßenbahn, beispielsweise während der Fahrt auf einem Abschnitt mit Oberleitungen, oder beim Stehen im Depot aufgeladen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge: 32.520 mm Breite: 2.550 mm Höhe des Fahrzeuges über dem Stromabnehmer: 3.560 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Leistung: 4 x 100 kW = 400 kW (kurzzeitig 800 kW) Niederfluranteil: 100 % Sitzplätze: 60
Armin Schwarz


Der türkische Hersteller Durmazlar Railway Systems (DURMARAY) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) das 100%-Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen   Silkworm“ ( Seidenraupe ) für die viertgrößte türkische Stadt Bursa. Hier ist es ein fünfteiliger Zweirichtungstriebwagen. Die Fahrzeuge basieren auf der Combino Familie von Siemens, dessen Traktionsausrüstung auch verwendet wird.

Das Fahrzeug besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten (1., 3. und 5. Segment) angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge: 28.500 mm
Breite: 2.450 mm
Höhe: 3.500 mm
Eigengewicht: 39.350 kg
Fußbodenhöhe: 350 mm
Achsabstände in den Fahrgestellen: 1.800 mm
Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt)
Kleinster befahrbarer Gleisradius: 18 m
Leistung: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Betriebsgeschw. 70 km/h)
Max. Beschleunigung: 1,2 m/s²
Max. Bremsverzögerung (Betriebsbremse): 1,3 m/s²
Bremsverzögerung Notbremsung: 2,8 m/s²
Stromsystem: 750 V DC
Sitzplätze: 50
Fahrgasttüren (je Längsseite): 2 Doppeltüren 1.300 mm breit und 2 Einzeltüren 730 mm breit
Der türkische Hersteller Durmazlar Railway Systems (DURMARAY) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) das 100%-Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen "Silkworm“ ("Seidenraupe") für die viertgrößte türkische Stadt Bursa. Hier ist es ein fünfteiliger Zweirichtungstriebwagen. Die Fahrzeuge basieren auf der Combino Familie von Siemens, dessen Traktionsausrüstung auch verwendet wird. Das Fahrzeug besitzt keine Drehgestelle, sondern sogenannte Fahrwerke. Die Räder werden in Fahrwerksrahmen gelagert, welche nicht drehbar unter den kurzen Waggonsegmenten (1., 3. und 5. Segment) angeordnet sind, die dann über Drehgelenke und Faltenbalg mit achslosen, längeren Waggonsegmenten verbunden sind. Die Räder sind nicht durch eine Achse verbunden, sondern einzeln gelagert und paarweise mit Längsmotoren angetrieben. Vorteil dieser Bauart ist der durchgehende Niederflur, der bequemes Einsteigen und Barrierefreiheit (für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen) im gesamten Wagen ermöglicht. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge: 28.500 mm Breite: 2.450 mm Höhe: 3.500 mm Eigengewicht: 39.350 kg Fußbodenhöhe: 350 mm Achsabstände in den Fahrgestellen: 1.800 mm Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt) Kleinster befahrbarer Gleisradius: 18 m Leistung: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Betriebsgeschw. 70 km/h) Max. Beschleunigung: 1,2 m/s² Max. Bremsverzögerung (Betriebsbremse): 1,3 m/s² Bremsverzögerung Notbremsung: 2,8 m/s² Stromsystem: 750 V DC Sitzplätze: 50 Fahrgasttüren (je Längsseite): 2 Doppeltüren 1.300 mm breit und 2 Einzeltüren 730 mm breit
Armin Schwarz


Der tschechische Hersteller CZ LOKO a.s. präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue leichte dieselelektrische Rangierlokomotive TME3 – 020 für die weißrussische Eisenbahngesellschaft Belaruskaja tschyhunka (BTsch bzw. BC) in Breitspur (1.520 mm). In Normalspur entspricht sie der tschechischen Baureihe 719.  

Die Lok wurde 2014 von CZ LOKO unter der Fabriknummer 13 – 0670 gebaut.

CZ LOKO hat den Auftrag bekommen asynchrone zweiachsige Lokomotiven der Baureihe TME3 an die Weißrussische Staatsbahn zu liefern. Die letzten Lokomotiven werden bis Ende 2014 geliefert. Der Auftrag hat einen Wert von fast 500 Millionen Kronen.
Die Komponenten für die TME3 Lok wurden von CZ LOKO hergestellt und dann in Weißrussland  zusammengebaut. 

Die neue 719 / TME3 Serie ist für leichte und mittlere Rangierarbeiten entwickelt worden, kann aber auch für leichte Bahnbetrieb eingesetzt werden. Das Fahrgestell hat zwei Radsätze mit Federnsystemen. Jeder Radsatz hat einen eigenen asynchronen Fahrmotor. Die Maschine ist mit einem elektrodynamischen Bremssystem ausgestattet. Ein Caterpillar Dieselmotor C15 treibt einen Siemens-Wechselstromgenerator (1FC2 401-4 V0-25) an, welcher die elektrische Energie liefert,
Das mittige Führerhaus ist klimatisiert und hat zwei komplette Lokführer -Bedienkonsolen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.520 mm (Breitspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 10.420 mm
Maximale Breite: 3.100 mm
Maximale Höhe: 4.440 mm
Achsabstand: 5.300 mm
Raddurchmesser: 1.050 mm (neu) 1.010 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht: 46 t
Achslast: 23 t
Dieselmotor: Caterpillar C15 6-Zylinder-Dieselreihenmotor
Motorleistung: 403 kW / 1.800 U/min
Generator: Siemens-Wechselstromgenerator 1FC2 401-4 V0-25
Kleinster  befahrbarer Gleisbogen: 80 m (bei 5 km/h)
Anfahrzugkraft: 154 kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Tankvolumen: 1.000 l (Diesel)

Quellen: CZ LOKO und Belaruskaja tschyhunka (englische Texte)
Der tschechische Hersteller CZ LOKO a.s. präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue leichte dieselelektrische Rangierlokomotive TME3 – 020 für die weißrussische Eisenbahngesellschaft Belaruskaja tschyhunka (BTsch bzw. BC) in Breitspur (1.520 mm). In Normalspur entspricht sie der tschechischen Baureihe 719. Die Lok wurde 2014 von CZ LOKO unter der Fabriknummer 13 – 0670 gebaut. CZ LOKO hat den Auftrag bekommen asynchrone zweiachsige Lokomotiven der Baureihe TME3 an die Weißrussische Staatsbahn zu liefern. Die letzten Lokomotiven werden bis Ende 2014 geliefert. Der Auftrag hat einen Wert von fast 500 Millionen Kronen. Die Komponenten für die TME3 Lok wurden von CZ LOKO hergestellt und dann in Weißrussland zusammengebaut. Die neue 719 / TME3 Serie ist für leichte und mittlere Rangierarbeiten entwickelt worden, kann aber auch für leichte Bahnbetrieb eingesetzt werden. Das Fahrgestell hat zwei Radsätze mit Federnsystemen. Jeder Radsatz hat einen eigenen asynchronen Fahrmotor. Die Maschine ist mit einem elektrodynamischen Bremssystem ausgestattet. Ein Caterpillar Dieselmotor C15 treibt einen Siemens-Wechselstromgenerator (1FC2 401-4 V0-25) an, welcher die elektrische Energie liefert, Das mittige Führerhaus ist klimatisiert und hat zwei komplette Lokführer -Bedienkonsolen. Technische Daten: Spurweite: 1.520 mm (Breitspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 10.420 mm Maximale Breite: 3.100 mm Maximale Höhe: 4.440 mm Achsabstand: 5.300 mm Raddurchmesser: 1.050 mm (neu) 1.010 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 46 t Achslast: 23 t Dieselmotor: Caterpillar C15 6-Zylinder-Dieselreihenmotor Motorleistung: 403 kW / 1.800 U/min Generator: Siemens-Wechselstromgenerator 1FC2 401-4 V0-25 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 80 m (bei 5 km/h) Anfahrzugkraft: 154 kN Dauerzugkraft: 121 kN Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Tankvolumen: 1.000 l (Diesel) Quellen: CZ LOKO und Belaruskaja tschyhunka (englische Texte)
Armin Schwarz

Die X4 E – 875   Anni   193 875-2  (91 80 6193 875-2 D-DISPO)  mit Werbung  Connecting Europe  der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH, zurzeit vermietet an Transpetrol GmbH Internationale Eisenbahnspedition in Hamburg, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014).  

Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21915 gebaut und an die MRCE geliefert. Die Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn inklusive ETCS, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser :  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Gewicht:  87 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Die X4 E – 875 "Anni" 193 875-2 (91 80 6193 875-2 D-DISPO) mit Werbung "Connecting Europe" der MRCE - Mitsui Rail Capital Europe GmbH, zurzeit vermietet an Transpetrol GmbH Internationale Eisenbahnspedition in Hamburg, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21915 gebaut und an die MRCE geliefert. Die Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und Ungarn inklusive ETCS, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Gewicht: 87 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz


Zweiwege-Rangierfahrzeug ROTRAC RR 2444 von Zwiehoff/ MOL präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Zwiehoff aus Rosenheim (D) ist Spezialist auf dem Gebiet der Zweiwege-Technik, Mol CY NV aus Staden (B) ist ein Sonderfahrzeug- und Aufbautenhersteller. 

Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.076 bis 1.676)
Gesamtgewicht: 24.000 kg
Motorleistung: 181 kW (245 PS)
Zugkraft: 135 kN (bei μ=0,7)
Max. Anhängelast: 2.400 t
Reifengröße:  12.00R24 
Anzahl der Schienenachsen: 2
Luftvorrat der Waggonbremsanlage: 800 l
Kraftstofftankvolumen: 450 l
Länge über Puffer: 7.600 mm
Achsabstand: 5.450 mm
Breite ca.: 2.510 mm 
Höhe ca.: 3.370 mm
Zweiwege-Rangierfahrzeug ROTRAC RR 2444 von Zwiehoff/ MOL präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Zwiehoff aus Rosenheim (D) ist Spezialist auf dem Gebiet der Zweiwege-Technik, Mol CY NV aus Staden (B) ist ein Sonderfahrzeug- und Aufbautenhersteller. Durch die Gummibereifung (Traktion am Gleis) hat ein solches Fahrzeug einen mehr als 2 x höheren Reibungskoeffizient als bei einer Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (lieferbar 1.076 bis 1.676) Gesamtgewicht: 24.000 kg Motorleistung: 181 kW (245 PS) Zugkraft: 135 kN (bei μ=0,7) Max. Anhängelast: 2.400 t Reifengröße: 12.00R24 Anzahl der Schienenachsen: 2 Luftvorrat der Waggonbremsanlage: 800 l Kraftstofftankvolumen: 450 l Länge über Puffer: 7.600 mm Achsabstand: 5.450 mm Breite ca.: 2.510 mm Höhe ca.: 3.370 mm
Armin Schwarz


Der Hersteller GE Transportation (General Electric Transportation) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die diesel-elektrische GE PowerHaul PH37ACi Lokomotive für den europäischen Kontinent (ähnlich der britischen Class 70). Die ausgestellte Lokomotive war in TCDD (Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları = Türkische Staatsbahn) Lackierung mit der fiktiven Nummer DE 29006, die türkische Baureihenbezeichnung wäre DE 36000.

Obwohl sie aussieht wie eine Lok für die TCDD, wird sie als solche nicht geliefert. Technisch wird die Lok für den Betrieb in Westeuropa konfiguriert. Die Lok wurde im Mai 2013, in Lizenz von GE, von TÜLOMSAŞ (Türkiye Lokomotif ve Motor Sanayii A.Ş.) in Eskişehir (Türkei) unter der Fabriknummer TLMGE 003 gebaut (derzeitiger Eigentümer ist GE Transportation, Erie in USA). TÜLOMSAŞ ist eine Tochtergesellschaft der türkischen Staatsbahn, diese soll auch die Lizenzbauten für den europäischen Kontinent, sowie Afrika und den Mittleren Osten, fertigen. Im Sommer 2013 war die Lok bereits  auf Testfahrten in Schweden. 

Derzeit sind die Typgenehmigung für die PH37ACai in den westeuropäischen Ländern noch nicht erteilt worden. Allerdings sind die Zulassung für die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland beantragt wurde und ist in vollem Gange. In den BeNeLux-Staaten sind dynamischen Prüfungen durchgeführt und Bauartzulassung wird voraussichtlich in Kürze erteilt. Auch in Deutschland rechnet GE Transportation mit einem erfolgreichen Zulassungsprozess. Seit Dezember 2013 warten bereits die ersten Kunden auf die Zulassungen, so auch für die gebauten HHPI Lokomotiven 29.008 und 29.009, um sie in den Niederlanden und Deutschland nutzen zu können.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: 	Co'Co'
Länge über Puffer: 21.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 2.900 mm
Eigengewicht: 120.000 kg
Dienstgewicht: 127.650 kg
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (optional bis 160 km/h)
Anfahrzugkraft: 600 kN
Dauerzugkraft: 427 kN
Maximale Bremsleistung: 290 kN
Dieselmotor: V-16-Zylinder-Dieselmotor vom Typ GE PowerHaul P616
Leistung: 2.750 kW (3700PS) bei 1.500 U/min
Hubraum: 99,84 l
Motorgewicht: 13.100 kg
Anzahl der elektr. (AC) Fahrantriebe: 6 
Kraftstofftank: 8.700 l (Diesel)
Der Hersteller GE Transportation (General Electric Transportation) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) die diesel-elektrische GE PowerHaul PH37ACi Lokomotive für den europäischen Kontinent (ähnlich der britischen Class 70). Die ausgestellte Lokomotive war in TCDD (Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları = Türkische Staatsbahn) Lackierung mit der fiktiven Nummer DE 29006, die türkische Baureihenbezeichnung wäre DE 36000. Obwohl sie aussieht wie eine Lok für die TCDD, wird sie als solche nicht geliefert. Technisch wird die Lok für den Betrieb in Westeuropa konfiguriert. Die Lok wurde im Mai 2013, in Lizenz von GE, von TÜLOMSAŞ (Türkiye Lokomotif ve Motor Sanayii A.Ş.) in Eskişehir (Türkei) unter der Fabriknummer TLMGE 003 gebaut (derzeitiger Eigentümer ist GE Transportation, Erie in USA). TÜLOMSAŞ ist eine Tochtergesellschaft der türkischen Staatsbahn, diese soll auch die Lizenzbauten für den europäischen Kontinent, sowie Afrika und den Mittleren Osten, fertigen. Im Sommer 2013 war die Lok bereits auf Testfahrten in Schweden. Derzeit sind die Typgenehmigung für die PH37ACai in den westeuropäischen Ländern noch nicht erteilt worden. Allerdings sind die Zulassung für die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland beantragt wurde und ist in vollem Gange. In den BeNeLux-Staaten sind dynamischen Prüfungen durchgeführt und Bauartzulassung wird voraussichtlich in Kürze erteilt. Auch in Deutschland rechnet GE Transportation mit einem erfolgreichen Zulassungsprozess. Seit Dezember 2013 warten bereits die ersten Kunden auf die Zulassungen, so auch für die gebauten HHPI Lokomotiven 29.008 und 29.009, um sie in den Niederlanden und Deutschland nutzen zu können. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Co'Co' Länge über Puffer: 21.700 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 2.900 mm Eigengewicht: 120.000 kg Dienstgewicht: 127.650 kg Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (optional bis 160 km/h) Anfahrzugkraft: 600 kN Dauerzugkraft: 427 kN Maximale Bremsleistung: 290 kN Dieselmotor: V-16-Zylinder-Dieselmotor vom Typ GE PowerHaul P616 Leistung: 2.750 kW (3700PS) bei 1.500 U/min Hubraum: 99,84 l Motorgewicht: 13.100 kg Anzahl der elektr. (AC) Fahrantriebe: 6 Kraftstofftank: 8.700 l (Diesel)
Armin Schwarz

Am Stand von PESA Bydgoszcz SA (Polen) wurde  auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ein Modell eines zweiteiligen Pesa ELF Typ 34WE (Baureihe EN96), der kleinsten Version, gezeigt.

Mit seinem modular aufgebauten ELF-Triebwagenkonzept (ELF= Electric Low Floor) konnte PESA aus Bydgoszcz zumindest schon national in Polen einen großen Erfolg landen. Hergestellt werden kann theoretisch jede Konfiguration vom Zwei- bis zum Achtteiler. Die Triebdrehgestelle der ELF werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über IGBT-gesteuerte Umrichter angetrieben, wobei die Traktionsausrüstung auf dem Dach der Triebwagenteile untergebracht ist. Weitere zeitgemäße Zutaten sind ein Antirutschsystem, eine Mikroprozessorsteuerung,    Klimaanlagen, breite Einstiegsbereiche, Eingangsrampen, behindertengerechte Plätze, sowie ausfahrbare Stufen, welche das Ein- und Aussteigen auf unterschiedlichen Bahnsteighöhen (300 bis 960 mm) erleichtern sollen.

Technische Daten Pesa ELF Typ 34WE:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 42.650 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.300 mm
Sitzplätze: 113
Dienstgewicht: ca. 83,2 t
Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm
Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung
Motorentyp:  Asynchronmotoren
Stromsystem: 3000 V DC
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Am Stand von PESA Bydgoszcz SA (Polen) wurde auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ein Modell eines zweiteiligen Pesa ELF Typ 34WE (Baureihe EN96), der kleinsten Version, gezeigt. Mit seinem modular aufgebauten ELF-Triebwagenkonzept (ELF= Electric Low Floor) konnte PESA aus Bydgoszcz zumindest schon national in Polen einen großen Erfolg landen. Hergestellt werden kann theoretisch jede Konfiguration vom Zwei- bis zum Achtteiler. Die Triebdrehgestelle der ELF werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über IGBT-gesteuerte Umrichter angetrieben, wobei die Traktionsausrüstung auf dem Dach der Triebwagenteile untergebracht ist. Weitere zeitgemäße Zutaten sind ein Antirutschsystem, eine Mikroprozessorsteuerung, Klimaanlagen, breite Einstiegsbereiche, Eingangsrampen, behindertengerechte Plätze, sowie ausfahrbare Stufen, welche das Ein- und Aussteigen auf unterschiedlichen Bahnsteighöhen (300 bis 960 mm) erleichtern sollen. Technische Daten Pesa ELF Typ 34WE: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 42.650 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.300 mm Sitzplätze: 113 Dienstgewicht: ca. 83,2 t Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung Motorentyp: Asynchronmotoren Stromsystem: 3000 V DC Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Armin Schwarz


Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK  (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG) wurde auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert.

Der dreiteilige Dieseltriebzug REGIOMOVER mit dieselhydraulischer Leistungsübertragung ist zum Teil als Niederflurfahrzeug gebaut, besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei Triebwagen und einem getriebenen Mittelwagen. Entwickelt und gebaut wird er von ŽOS Vrútky a.s. in Vrútky.

Er ist für den Betrieb auf überregionalen und regionalen Strecken mit der Spurweite von 1.435 mm bestimmt. Er kann auf der Strecke eine maximale Steigung von 40‰ überwinden.

Die Dieseltriebeinheit kann auch  in einer Doppel-, bzw. Dreifachtraktion betrieben werden. Die Triebwagen sind mit dem Mittelwagen über das Laufdrehgestell mittels Gummi-Metall-Gelenk verbunden, welches neben der Verbindungs-  auch die Drehfunktion sichert. Die ganze Einheit ist auf dem Lauf- als auch auf dem Triebdrehgestell pneumatisch gefedert. 
Bei der Einheit sind zwei Drehgestelltypen verwendet worden. Es gibt zwei Triebdrehgestelle, die unterhalb der Triebwagenstirnseiten angeordnet sind und zwei Jacobs-Laufdrehgestelle, welche die Endteile von Triebwagenkästen mit dem Mittelwagenkasten verbinden.

Die Einheit verfügt über vier Bremssysteme: 
Hydrodynamischer Retarder;
direkt wirkende elektropneumatische Bremse:
Federspeicherbremse und 
indirekt wirkende pneumatische Bremse. 

Die Traktionsleistung der Einheit beträgt min. 800 kW. 
Im Fahrgastraum ist ein Informationssystem mit optischer und akustischer Anzeige einzelner Bahnhöfe und Überwachungs-Kamerasystem vorhanden. Der Innenraum ist mit den in Seitenbodenkanälen angeordneten Warmwasserheizkörpern beheizt. Alle Fahrgasträume sind klimatisiert, Führerräume haben unabhängige separate Klimaanlagen. Die Heizungs- bzw. Klimaanlageregelung erfolgt durch Mikroprozessorregler und Raumtemperaturfühler. Die großflächigen Fenster sichern den Fahrgästen eine gute Aussicht aus der Dieseltriebeinheit. Im Einstiegraum des Mittelwagens gibt es eine Beförderungsmöglichkeit für Fahrgäste im Rollstuhl, Kinderwagen, Fahrräder und übermäßiges Gepäck. Die große Vorschiebetür ermöglicht einen schnellen Fahrgastwechsel.

Aus der Sicht der klimatischen und geografischen Bedingungen kann das Fahrzeug im Temperaturbereich von -25°C bis + 40°C bis zur Meereshöhe von 1.100 m (Klasse 1, laut STN EN 50 125-1) und bis zur durchschnittlichen jährlichen relativen Luftfeuchte von 75% betrieben werden.

Technische Daten: 
Bestellte Triebzüge: 12 (ZSSK)
Spurweite: 1.435  mm
Achsanordnung: B'2'2'B'
Länge über Puffer:  58.800  mm
Maximale Breite:  2.849  mm
Maximale Höhe:  4.300  mm
Achsabstand im Triebdrehgestell:  2.600  mm
Achsabstand im Laufdrehgestell:  2.800  mm
Nenndurchmesser der Drehgestellräder:  850 mm / 770 mm
Anzahl der Sitzplätze:  168 feste Sitze und 9 Klappsitze
Kleinster befahrbarer Gleisbogen (in Streckengeschwindigkeit):  150  m
Maximale Steigung:  40‰
Motoren: 2 Stück MAN 12-Zylinder-Diesel-Bahnmotor D2862 LE633
Leistung der Verbrennungsmotoren:  2 x 588 kW (800 PS)
Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h

Quelle: http://www.zos-vrutky.sk
Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG) wurde auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert. Der dreiteilige Dieseltriebzug REGIOMOVER mit dieselhydraulischer Leistungsübertragung ist zum Teil als Niederflurfahrzeug gebaut, besteht aus drei Teilen, und zwar aus zwei Triebwagen und einem getriebenen Mittelwagen. Entwickelt und gebaut wird er von ŽOS Vrútky a.s. in Vrútky. Er ist für den Betrieb auf überregionalen und regionalen Strecken mit der Spurweite von 1.435 mm bestimmt. Er kann auf der Strecke eine maximale Steigung von 40‰ überwinden. Die Dieseltriebeinheit kann auch in einer Doppel-, bzw. Dreifachtraktion betrieben werden. Die Triebwagen sind mit dem Mittelwagen über das Laufdrehgestell mittels Gummi-Metall-Gelenk verbunden, welches neben der Verbindungs- auch die Drehfunktion sichert. Die ganze Einheit ist auf dem Lauf- als auch auf dem Triebdrehgestell pneumatisch gefedert. Bei der Einheit sind zwei Drehgestelltypen verwendet worden. Es gibt zwei Triebdrehgestelle, die unterhalb der Triebwagenstirnseiten angeordnet sind und zwei Jacobs-Laufdrehgestelle, welche die Endteile von Triebwagenkästen mit dem Mittelwagenkasten verbinden. Die Einheit verfügt über vier Bremssysteme: Hydrodynamischer Retarder; direkt wirkende elektropneumatische Bremse: Federspeicherbremse und indirekt wirkende pneumatische Bremse. Die Traktionsleistung der Einheit beträgt min. 800 kW. Im Fahrgastraum ist ein Informationssystem mit optischer und akustischer Anzeige einzelner Bahnhöfe und Überwachungs-Kamerasystem vorhanden. Der Innenraum ist mit den in Seitenbodenkanälen angeordneten Warmwasserheizkörpern beheizt. Alle Fahrgasträume sind klimatisiert, Führerräume haben unabhängige separate Klimaanlagen. Die Heizungs- bzw. Klimaanlageregelung erfolgt durch Mikroprozessorregler und Raumtemperaturfühler. Die großflächigen Fenster sichern den Fahrgästen eine gute Aussicht aus der Dieseltriebeinheit. Im Einstiegraum des Mittelwagens gibt es eine Beförderungsmöglichkeit für Fahrgäste im Rollstuhl, Kinderwagen, Fahrräder und übermäßiges Gepäck. Die große Vorschiebetür ermöglicht einen schnellen Fahrgastwechsel. Aus der Sicht der klimatischen und geografischen Bedingungen kann das Fahrzeug im Temperaturbereich von -25°C bis + 40°C bis zur Meereshöhe von 1.100 m (Klasse 1, laut STN EN 50 125-1) und bis zur durchschnittlichen jährlichen relativen Luftfeuchte von 75% betrieben werden. Technische Daten: Bestellte Triebzüge: 12 (ZSSK) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B'2'2'B' Länge über Puffer: 58.800 mm Maximale Breite: 2.849 mm Maximale Höhe: 4.300 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.800 mm Nenndurchmesser der Drehgestellräder: 850 mm / 770 mm Anzahl der Sitzplätze: 168 feste Sitze und 9 Klappsitze Kleinster befahrbarer Gleisbogen (in Streckengeschwindigkeit): 150 m Maximale Steigung: 40‰ Motoren: 2 Stück MAN 12-Zylinder-Diesel-Bahnmotor D2862 LE633 Leistung der Verbrennungsmotoren: 2 x 588 kW (800 PS) Höchstgeschwindigkeit : 140 km/h Quelle: http://www.zos-vrutky.sk
Armin Schwarz


Inneneinrichtung von dem dreiteiligen Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK  (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG), welcher auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert wurde.
Inneneinrichtung von dem dreiteiligen Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG), welcher auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Inneneinrichtung von dem dreiteiligen Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK  (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG), welcher auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert wurde.
Inneneinrichtung von dem dreiteiligen Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG), welcher auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK  (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG) wurde auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert.
Von dem slowakischem Hersteller ZOŠ Vrútky wurde der Niederflur-Dieseltriebzug ZSSK 861 014-3 „REGIOMOVER“ (95 56 7 861 014-3 SK- ZSSK) für die ZSSK (Železničná spoločnosť Slovensko, a.s. / deutsch Eisenbahngesellschaft Slowakei AG) wurde auf der Innotrans Berlin 2014 (hier 26.09.2014) präsentiert.
Armin Schwarz


Für Vossloh die 100sten G6, für hellertal.startbilder.de die erste....

Eine sehr erfolgreiche 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive ist die Vossloh G 6 für den schweren Rangierdienst. Der Kieler Lokhersteller Vossloh Locomotives GmbH hat bereits die 100sten G6 verkauft, so wurde die 98 80 0650 100-7 D-VL eine Vossloh G 6 der Captrain Deutschland GmbH das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert und auch an Captrain übergeben.

Diese Lok wurde 2013 unter der Fabriknummer 5101982 gebaut. Die Loks vom Typ Vossloh G6 zeichnen sich, für eine 3-achsigen Rangierlokomotive, als Kraftpaket aus (hohe Leistung und Anfahrzugkaft).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  C
Länge über Puffer: 10.790 (bei dieser Vers.)
Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm)
Größte Breite:  3.080 mm
Größte Höhe über Schienenoberkante: 	4.225 mm
Raddurchmesser neu:	1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:	50 m
Dieselmotor:  Cummins, MTU oder Caterpillar
Dieselmotorleistung: 690 kW
Getriebe: Voith L 3r4 zseU2
Gewicht: 60 t
Anfahrzugkraft: ca.200 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Kleinste Dauergeschwindikeit:  3 km/h (im Rangiergang)
Kleinster bef. Gleisbogen: 	50 m
Für Vossloh die 100sten G6, für hellertal.startbilder.de die erste.... Eine sehr erfolgreiche 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive ist die Vossloh G 6 für den schweren Rangierdienst. Der Kieler Lokhersteller Vossloh Locomotives GmbH hat bereits die 100sten G6 verkauft, so wurde die 98 80 0650 100-7 D-VL eine Vossloh G 6 der Captrain Deutschland GmbH das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert und auch an Captrain übergeben. Diese Lok wurde 2013 unter der Fabriknummer 5101982 gebaut. Die Loks vom Typ Vossloh G6 zeichnen sich, für eine 3-achsigen Rangierlokomotive, als Kraftpaket aus (hohe Leistung und Anfahrzugkaft). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 10.790 (bei dieser Vers.) Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm) Größte Breite: 3.080 mm Größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dieselmotor: Cummins, MTU oder Caterpillar Dieselmotorleistung: 690 kW Getriebe: Voith L 3r4 zseU2 Gewicht: 60 t Anfahrzugkraft: ca.200 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Kleinste Dauergeschwindikeit: 3 km/h (im Rangiergang) Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m
Armin Schwarz


Der Möser Ro-V 149.3, ein leichtes Zwei-Wege-Schienenschleiffahrzeug, das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert wurde. Das gezeigte Fahrzeug ist bei der Fa. SPAW-TOR aus Polen im Einsatz.

Das von der Firma Möser Maschinenbau GmbH (Rochlitz) neu entwickelte 2-Wege-Schienenschleiffahrzeug Ro-V 149, ist ein kompaktes Fahrzeug welches sich zum Reprofilieren, Riffelschleifen und Walzhautschleifen sowie für Kontaktschliff eignet. Die Schleiftechnik beinhaltet 6 separat bewegliche Spindeleinheiten, davon 4 Stück für Topfscheiben und 2 Stück für Umfangsscheiben. 

Das Fahrzeug fährt im Gleis, wie auf der Straße per Hinterachsantrieb, denn der Hauptrahmen wird beim Eingleisen vom Schleifaggregat hydraulisch angehoben und die als Schwinge gelagerten Hinterräder samt Hinterachse und Fahrmotor werden pneumatisch abgesenkt und ans Gleis gedrückt. Die Energieversorgung gewährleistet ein 100 kW starker Dieselgenerator, welcher im mittleren Teil des Fahrzeuges platziert ist. Der Fahrantrieb sowie der Antrieb der einzelnen Schleifspindeln erfolgen mittels Umrichter gesteuerten Elektromotoren (je 7,5 kW, temperaturüberwacht), wobei der Fahrmotor mit einer Fremdbelüftung ausgestattet ist. Die 4 Stirnschliffspindeln sind aufgrund des geringen Bauraumes als Motorspindeln ausgeführt, während die beiden Umfangsspindeln Kompakteinheiten mit Poly- V- Riementrieb und Motor bilden um möglichst große Schwenkwinkel zu realisieren. Daher ist es möglich, neben Fahrflächeund Fahrkante auch den Rillenboden zu beschleifen.

Die Horizontal- und Schwenkverstellung der einzelnen Supporte übernehmen elektrische Linearantriebe und der Vorschub ist proportionalgesteuert (pneumatisch), so dass der Bediener keinerlei Hebel oder Handräder mehr zu bedienen hat ,sondern von einer tragbaren Fernbedienung (Funktionssteuerung über SPS) aus arbeiten kann.

Die Spurweite ist für alle gängigen Schienennetze einstellbar. Dabei ist jederzeit die exakte Führung der Schleifmaschine durch die beiden stabilen U-Rahmen, die bronzebeschichteten Laufbuchsen und der bewährten von uns entwickelten pneumatischen Spreizvorrichtung zum Ausgleich von Spurmaßabweichungen gesichert. Des Weiteren ist die Ro-V149 mit einer leistungsfähigen Prozessabsaugung ausgerüstet, welche in Kombination mit der Einhausung des Schleifaggregates und dem großen Filter optimalen Schutz vor Schleifstaub bietet.                 

Technische Daten:
Länge: 4.800 mm
Breite: 1.700 mm
Höhe über Schienenoberkante: 2.420 mm
Achsabstand Straßenfahrwerk: 2.690 mm
Achsabstand Schienenfahrwerk: 1.470 mm
Gesamtgewicht: 5.500 kg
Installierte Leistung (Stromerzeuger): 110 kVA / 3 x 400 V
Schleifspindeldrehzahl:  bis 6000 U/min
Eingleiszeit: 2 min. (hydraulisch)
Ausgleiszeit: 0,5 min. (hydraulisch)
Fahr- und Umsetzgeschwindigkeit: 20 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit: 10 – 20 m/min stufenlos einstellbar
Steigung / Gefälle: max. 8 %
Spurweitenverstellung: Von 1.000 mm bis 1.500 mm
Absaugung Prozessabsaugung: 8000 m³ /h mit Partikelfilter     
      
Quelle: http://www.moeser-maschinenbau.de
Der Möser Ro-V 149.3, ein leichtes Zwei-Wege-Schienenschleiffahrzeug, das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert wurde. Das gezeigte Fahrzeug ist bei der Fa. SPAW-TOR aus Polen im Einsatz. Das von der Firma Möser Maschinenbau GmbH (Rochlitz) neu entwickelte 2-Wege-Schienenschleiffahrzeug Ro-V 149, ist ein kompaktes Fahrzeug welches sich zum Reprofilieren, Riffelschleifen und Walzhautschleifen sowie für Kontaktschliff eignet. Die Schleiftechnik beinhaltet 6 separat bewegliche Spindeleinheiten, davon 4 Stück für Topfscheiben und 2 Stück für Umfangsscheiben. Das Fahrzeug fährt im Gleis, wie auf der Straße per Hinterachsantrieb, denn der Hauptrahmen wird beim Eingleisen vom Schleifaggregat hydraulisch angehoben und die als Schwinge gelagerten Hinterräder samt Hinterachse und Fahrmotor werden pneumatisch abgesenkt und ans Gleis gedrückt. Die Energieversorgung gewährleistet ein 100 kW starker Dieselgenerator, welcher im mittleren Teil des Fahrzeuges platziert ist. Der Fahrantrieb sowie der Antrieb der einzelnen Schleifspindeln erfolgen mittels Umrichter gesteuerten Elektromotoren (je 7,5 kW, temperaturüberwacht), wobei der Fahrmotor mit einer Fremdbelüftung ausgestattet ist. Die 4 Stirnschliffspindeln sind aufgrund des geringen Bauraumes als Motorspindeln ausgeführt, während die beiden Umfangsspindeln Kompakteinheiten mit Poly- V- Riementrieb und Motor bilden um möglichst große Schwenkwinkel zu realisieren. Daher ist es möglich, neben Fahrflächeund Fahrkante auch den Rillenboden zu beschleifen. Die Horizontal- und Schwenkverstellung der einzelnen Supporte übernehmen elektrische Linearantriebe und der Vorschub ist proportionalgesteuert (pneumatisch), so dass der Bediener keinerlei Hebel oder Handräder mehr zu bedienen hat ,sondern von einer tragbaren Fernbedienung (Funktionssteuerung über SPS) aus arbeiten kann. Die Spurweite ist für alle gängigen Schienennetze einstellbar. Dabei ist jederzeit die exakte Führung der Schleifmaschine durch die beiden stabilen U-Rahmen, die bronzebeschichteten Laufbuchsen und der bewährten von uns entwickelten pneumatischen Spreizvorrichtung zum Ausgleich von Spurmaßabweichungen gesichert. Des Weiteren ist die Ro-V149 mit einer leistungsfähigen Prozessabsaugung ausgerüstet, welche in Kombination mit der Einhausung des Schleifaggregates und dem großen Filter optimalen Schutz vor Schleifstaub bietet. Technische Daten: Länge: 4.800 mm Breite: 1.700 mm Höhe über Schienenoberkante: 2.420 mm Achsabstand Straßenfahrwerk: 2.690 mm Achsabstand Schienenfahrwerk: 1.470 mm Gesamtgewicht: 5.500 kg Installierte Leistung (Stromerzeuger): 110 kVA / 3 x 400 V Schleifspindeldrehzahl: bis 6000 U/min Eingleiszeit: 2 min. (hydraulisch) Ausgleiszeit: 0,5 min. (hydraulisch) Fahr- und Umsetzgeschwindigkeit: 20 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 10 – 20 m/min stufenlos einstellbar Steigung / Gefälle: max. 8 % Spurweitenverstellung: Von 1.000 mm bis 1.500 mm Absaugung Prozessabsaugung: 8000 m³ /h mit Partikelfilter Quelle: http://www.moeser-maschinenbau.de
Armin Schwarz

Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) für die Stadtbahnen Karlsruhe ein Einrichtungs-Gelenkfahrzeug, mit Hilfsfahrerstand am anderen Ende, wurde auf der InnoTrans 2014 (26.09.2014) präsentiert, hier der Triebwagen VBK 329.

Nach einer europaweiten Ausschreibung haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) die Stadtbahnen im Oktober 2011 beim Düsseldorfer Traktionsspezialisten Vossloh Kiepe GmbH und seinem spanischen Schwesterunternehmen, dem Schienenfahrzeug-Hersteller Vossloh Rail Vehicles, bestellt. Das Auftragsvolumen umfasst rund 75 Millionen Euro. Es wurden 25 dieser Niederflur-Stadtbahnen bestellt, mit Option auf 50 weitere Fahrzeuge.  

Die Stadtbahnen vom Typ Citylink NET 2012 sind speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt und Region Karlsruhe zugeschnitten. Sie werden mit ihrer Ausstattung den wachsenden Anforderungen an Mobilität und Fahrkomfort gerecht. Der Fahrgastraum ist bequem über fünf breite Doppeltüren erreichbar (nur auf einer Fahrzeugseite, da es ein Einrichtungsfahrzeug ist). 

Mit der modernen Ausrüstung von Vossloh Kiepe verfügen die Fahrzeuge über zuverlässige und innovative elektrische Technologie. Diese beinhaltet die komplette Antriebstechnik und Fahrzeugsteuerung, die Bordnetzversorgung, Heizung / Klima / Lüftung für den Fahrgastraum und den Fahrerraum sowie die Zugsicherungs- und Fahrgastinformationssysteme und Videoüberwachung.

Der NET 2012 hat eine Einstiegshöhe von 345 mm und ist so die erste Train-Tram mit ultraflachem Fahrzeugboden. Damit kann das Fahrzeug an den entsprechend barrierefrei ausgebauten Bahnsteigen auch von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen und Kunden mit Kinderwagen bodengleich betreten werden. Multifunktionsbereiche im Innenraum bieten Platz für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Fahrräder. Durch den hohen Niederfluranteil (wenig Stufen), tief positionierte Fahrscheinautomaten und Haltewunschsignalgeber, die farblich kontrastreich gestaltet sind, soll in der Bahn zusätzliche Barrierefreiheit entstehen.

Besonders laufruhig und komfortabel sind die neuen Fahrzeuge außerdem dank ihrer Luftfederung. Eine Klimaanlage sorgt im Sommer wie im Winter für angenehme Temperierung. Der Hersteller Vossloh Rail Vehicles hat seinen Citylink, den er in ähnlicher Ausführung auch für Sheffield in England und Chemnitz im Osten der Republik baut, den Vorgaben der neuesten Crash-Norm entsprechend gefertigt. Unter der Frontverkleidung sind Puffer eingebaut, die bei einem Zusammenstoß die entstehende Energie aufnehmen und das Fahrzeug besonders sicher machen. Trotz dieser Puffer kann der Fahrer durch eine tief gezogene Frontscheibe, speziell angeordnete Bedienelemente und den weit vorn geplanten Sitz eine 1,20 Meter große Person bei einem Abstand von gerade einmal 30 Zentimetern noch sehen. Dies macht die neue Stadtbahn gerade im Innenstadtbereich zu einem  höchst sicheren Fahrzeug .

Technische Daten:
Spurweite 1.435 mm
Achsformel: Bo’(2’)(2’)Bo’
Fahrzeuglänge:  37.200 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe:  3.655 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 22 m
Anteil Niederflur: ca. 80 %
Einstiegshöhe 345 mm (bei 3/3-Beladung)
Leergewicht: ca. 57,5 t
Dienstgewicht: 83 t
Türen:  5 Fahrgastraumtüren
Sitzplätze: 107
Stehplätze:  137
Raddurchmesser :  680 mm (neu) / 600 mm (abgenutzt)
Fahrdrahtspannung: DC 750 V
Antriebe und Leistung:  4 x 125 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Beschleunigung: 1,3 m/s² (durchschnittlich 0,6m/s²)
Bremsverzögerung: 1,6 m/s² (Schnellbremsung: 2,73 m/s²)
Max. Gefälle: 60 ‰
Kupplungstyp: Scharfenberg
Zulassung:  BOStrab / EBO
Besonderheiten: Fahrzeug erfüllt neue Crash-Norm / Luftfederung
Vossloh „Citylink NET 2012“ (NET=Niederflur Elektrotriebwagen) für die Stadtbahnen Karlsruhe ein Einrichtungs-Gelenkfahrzeug, mit Hilfsfahrerstand am anderen Ende, wurde auf der InnoTrans 2014 (26.09.2014) präsentiert, hier der Triebwagen VBK 329. Nach einer europaweiten Ausschreibung haben die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) die Stadtbahnen im Oktober 2011 beim Düsseldorfer Traktionsspezialisten Vossloh Kiepe GmbH und seinem spanischen Schwesterunternehmen, dem Schienenfahrzeug-Hersteller Vossloh Rail Vehicles, bestellt. Das Auftragsvolumen umfasst rund 75 Millionen Euro. Es wurden 25 dieser Niederflur-Stadtbahnen bestellt, mit Option auf 50 weitere Fahrzeuge. Die Stadtbahnen vom Typ Citylink NET 2012 sind speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt und Region Karlsruhe zugeschnitten. Sie werden mit ihrer Ausstattung den wachsenden Anforderungen an Mobilität und Fahrkomfort gerecht. Der Fahrgastraum ist bequem über fünf breite Doppeltüren erreichbar (nur auf einer Fahrzeugseite, da es ein Einrichtungsfahrzeug ist). Mit der modernen Ausrüstung von Vossloh Kiepe verfügen die Fahrzeuge über zuverlässige und innovative elektrische Technologie. Diese beinhaltet die komplette Antriebstechnik und Fahrzeugsteuerung, die Bordnetzversorgung, Heizung / Klima / Lüftung für den Fahrgastraum und den Fahrerraum sowie die Zugsicherungs- und Fahrgastinformationssysteme und Videoüberwachung. Der NET 2012 hat eine Einstiegshöhe von 345 mm und ist so die erste Train-Tram mit ultraflachem Fahrzeugboden. Damit kann das Fahrzeug an den entsprechend barrierefrei ausgebauten Bahnsteigen auch von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen und Kunden mit Kinderwagen bodengleich betreten werden. Multifunktionsbereiche im Innenraum bieten Platz für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Fahrräder. Durch den hohen Niederfluranteil (wenig Stufen), tief positionierte Fahrscheinautomaten und Haltewunschsignalgeber, die farblich kontrastreich gestaltet sind, soll in der Bahn zusätzliche Barrierefreiheit entstehen. Besonders laufruhig und komfortabel sind die neuen Fahrzeuge außerdem dank ihrer Luftfederung. Eine Klimaanlage sorgt im Sommer wie im Winter für angenehme Temperierung. Der Hersteller Vossloh Rail Vehicles hat seinen Citylink, den er in ähnlicher Ausführung auch für Sheffield in England und Chemnitz im Osten der Republik baut, den Vorgaben der neuesten Crash-Norm entsprechend gefertigt. Unter der Frontverkleidung sind Puffer eingebaut, die bei einem Zusammenstoß die entstehende Energie aufnehmen und das Fahrzeug besonders sicher machen. Trotz dieser Puffer kann der Fahrer durch eine tief gezogene Frontscheibe, speziell angeordnete Bedienelemente und den weit vorn geplanten Sitz eine 1,20 Meter große Person bei einem Abstand von gerade einmal 30 Zentimetern noch sehen. Dies macht die neue Stadtbahn gerade im Innenstadtbereich zu einem "höchst sicheren Fahrzeug". Technische Daten: Spurweite 1.435 mm Achsformel: Bo’(2’)(2’)Bo’ Fahrzeuglänge: 37.200 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.655 mm Achsstand im Drehgestell: 1.900 mm Kleinster bef. Halbmesser: 22 m Anteil Niederflur: ca. 80 % Einstiegshöhe 345 mm (bei 3/3-Beladung) Leergewicht: ca. 57,5 t Dienstgewicht: 83 t Türen: 5 Fahrgastraumtüren Sitzplätze: 107 Stehplätze: 137 Raddurchmesser : 680 mm (neu) / 600 mm (abgenutzt) Fahrdrahtspannung: DC 750 V Antriebe und Leistung: 4 x 125 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Beschleunigung: 1,3 m/s² (durchschnittlich 0,6m/s²) Bremsverzögerung: 1,6 m/s² (Schnellbremsung: 2,73 m/s²) Max. Gefälle: 60 ‰ Kupplungstyp: Scharfenberg Zulassung: BOStrab / EBO Besonderheiten: Fahrzeug erfüllt neue Crash-Norm / Luftfederung
Armin Schwarz


Das Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge Windhoff ZRW 50 AEM (Akku-Elektrischem Antrieb) hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Die Windhoff Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge (ZRW) werden seit dem Jahr 1993 hergestellt. Sie wurden speziell für innerbetriebliche Rangieranwendungen für Werkstätten, Industrie, Werk- und Hafenbahnen entwickelt. Ferner können sie für Rangieraufgaben im Zusammenhang mit Unterflurdrehbänken (UFD) oder Waschanlagen benutzt werden. Die ZRW sind als emissionsfreie Akkufahrzeuge (AEM), Dieselfahrzeuge (DH) oder Akku/Diesel-Hybrid (DAE) lieferbar.

Die neue Modellreihe versteht sich als technische Weiterentwicklung der bewährten ZRW Vorgängermodelle. Die Auslegung der Windhoff Fahrzeuge orientiert sich an robusten Schienenfahrzeugen, nicht an umgebauten Straßenfahrzeugen. Eisenbahnspezifische Anforderungen an Dauerfestigkeit, Rahmenstabilität (z.B. Pufferstoß), Kuppelsysteme, Spurführung, Kompressoranlage, Funksysteme, Entgleisungssicherheit usw. wurden bei der Entwicklung berücksichtigt.

Technische Daten ZRW 50 AEM:
Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.600 mm lieferbar)
Zugkraft: 50 kN (bei Nässe 34 kN)
Anhängelast: bis 1.000 t 
Dienstgewicht: 12.000 kg
Länge:.2.000mm / Breite: 1.900 mm / Höhe: 2.000 mm
Geschwindigkeit: stufenlos regelbar  0 bis 8 km/h
Antriebsmotor: drehzahlgeregelter AC-Motor
Leistung: 35 kW (Nenn) bzw. 70 kW (Spitzenleistung)
Batterie: 80 V / 1000 Ah
Optional ist auch eine Funkfernsteuerung lieferbar
Das Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge Windhoff ZRW 50 AEM (Akku-Elektrischem Antrieb) hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Die Windhoff Zwei-Wege-Rangierfahrzeuge (ZRW) werden seit dem Jahr 1993 hergestellt. Sie wurden speziell für innerbetriebliche Rangieranwendungen für Werkstätten, Industrie, Werk- und Hafenbahnen entwickelt. Ferner können sie für Rangieraufgaben im Zusammenhang mit Unterflurdrehbänken (UFD) oder Waschanlagen benutzt werden. Die ZRW sind als emissionsfreie Akkufahrzeuge (AEM), Dieselfahrzeuge (DH) oder Akku/Diesel-Hybrid (DAE) lieferbar. Die neue Modellreihe versteht sich als technische Weiterentwicklung der bewährten ZRW Vorgängermodelle. Die Auslegung der Windhoff Fahrzeuge orientiert sich an robusten Schienenfahrzeugen, nicht an umgebauten Straßenfahrzeugen. Eisenbahnspezifische Anforderungen an Dauerfestigkeit, Rahmenstabilität (z.B. Pufferstoß), Kuppelsysteme, Spurführung, Kompressoranlage, Funksysteme, Entgleisungssicherheit usw. wurden bei der Entwicklung berücksichtigt. Technische Daten ZRW 50 AEM: Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.600 mm lieferbar) Zugkraft: 50 kN (bei Nässe 34 kN) Anhängelast: bis 1.000 t Dienstgewicht: 12.000 kg Länge:.2.000mm / Breite: 1.900 mm / Höhe: 2.000 mm Geschwindigkeit: stufenlos regelbar 0 bis 8 km/h Antriebsmotor: drehzahlgeregelter AC-Motor Leistung: 35 kW (Nenn) bzw. 70 kW (Spitzenleistung) Batterie: 80 V / 1000 Ah Optional ist auch eine Funkfernsteuerung lieferbar
Armin Schwarz

Vossloh Kiepe präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) auf dem Freigelände den fünfteiligen Tramlink 6N2 für die Rostocker  Straßenbahn AG, hier Triebwagen 608.

Die neuen 5-teiligen Multigelenk-Triebfahrzeuge vom Typ Tramlink 6N2 sind 100-prozentigen Niederflurstraßenbahnen, es sind Einrichtungstriebwagen die speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt Rostock zugeschnitten wurden.

Dank wassergekühltem Antrieb und der doppelten Federstufe zwischen den Radsätzen und den Wagenkästen sind die Straßenbahnen sehr leise und vibrationsarm und bieten einen hohen Fahrkomfort. Auf dem Fahrzeugdach befindliche Doppelschichtkondensatoren, sogenannte Supercaps, speichern die beim Bremsvorgang entstehende Energie, um diese anschließend wieder zum Anfahren und zur Begrenzung der Anfahrströme sowie für Heizung und Klimatisierung einzusetzen.

Die Innendecke der Straßenbahnen ist als zeitloses Fotodesign konzipiert. Durch dieses Fotodesign wird ein luftiges, großzügiges Raumgefühl geschaffen, welches auch bei hohem Fahrgastaufkommen für das Auge beruhigende Blickpunkte nach oben bietet. Der Innenraum der Straßenbahnen wird dadurch optisch vergrößert.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Fahrzeuglänge: 32.000  mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.510 mm
Einstiegshöhe: 290 mm
Anteil Niederflur: 100 %
Leergewicht: 41,8 t
Türen: 6 (nur an der rechten Fahrzeugseite)
Sitzplätze: 71
Stehplätze: 139 (4 Pers./m²)
Raddurchmesser:  600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt)
Fahrdrahtspannung:  DC 600 V; umschaltbar auf DC 750 V
Antrieb: 4 x 100 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Zulassung: BOStrab
Besonderheiten:  Energiespeicher zur Reduzierung der Anfahrströme
Vossloh Kiepe präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) auf dem Freigelände den fünfteiligen Tramlink 6N2 für die Rostocker Straßenbahn AG, hier Triebwagen 608. Die neuen 5-teiligen Multigelenk-Triebfahrzeuge vom Typ Tramlink 6N2 sind 100-prozentigen Niederflurstraßenbahnen, es sind Einrichtungstriebwagen die speziell auf die infrastrukturellen Gegebenheiten und die Charakteristik der Stadt Rostock zugeschnitten wurden. Dank wassergekühltem Antrieb und der doppelten Federstufe zwischen den Radsätzen und den Wagenkästen sind die Straßenbahnen sehr leise und vibrationsarm und bieten einen hohen Fahrkomfort. Auf dem Fahrzeugdach befindliche Doppelschichtkondensatoren, sogenannte Supercaps, speichern die beim Bremsvorgang entstehende Energie, um diese anschließend wieder zum Anfahren und zur Begrenzung der Anfahrströme sowie für Heizung und Klimatisierung einzusetzen. Die Innendecke der Straßenbahnen ist als zeitloses Fotodesign konzipiert. Durch dieses Fotodesign wird ein luftiges, großzügiges Raumgefühl geschaffen, welches auch bei hohem Fahrgastaufkommen für das Auge beruhigende Blickpunkte nach oben bietet. Der Innenraum der Straßenbahnen wird dadurch optisch vergrößert. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Fahrzeuglänge: 32.000 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.510 mm Einstiegshöhe: 290 mm Anteil Niederflur: 100 % Leergewicht: 41,8 t Türen: 6 (nur an der rechten Fahrzeugseite) Sitzplätze: 71 Stehplätze: 139 (4 Pers./m²) Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 520 mm (abgenutzt) Fahrdrahtspannung: DC 600 V; umschaltbar auf DC 750 V Antrieb: 4 x 100 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Zulassung: BOStrab Besonderheiten: Energiespeicher zur Reduzierung der Anfahrströme
Armin Schwarz

Innenraumansicht vom Triebwagen 608 der Rostocker  Straßenbahn AG, ein fünfteiliger Vossloh Kiepe Tramlink 6N2, präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014).
Innenraumansicht vom Triebwagen 608 der Rostocker Straßenbahn AG, ein fünfteiliger Vossloh Kiepe Tramlink 6N2, präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014).
Armin Schwarz

Auch alte Schätze gab es auf der  InnoTrans 2014 in Berlin..... Die B-Kuppler Dampflok ex Nr. 2  EMMA  Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 26.09.2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin. 

Die Lok wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine gebaut. Nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Im Jahr 2008 wurde sie von Herrn Wiebe erworben und nach über 40-jähriger Abstellzeit wieder in Betrieb genommen werden. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B 
Länge über Puffer: 8.231 mm 
Dienstgewicht: 30.000 kg 
Leistung: ca. 200 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Auch alte Schätze gab es auf der InnoTrans 2014 in Berlin..... Die B-Kuppler Dampflok ex Nr. 2 "EMMA" Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine, heute Eigentum von Hermann Wiebe (Firmeninhaber H.F. Wiebe), fährt für Führerstandsmitfahrten am 26.09.2014 auf der InnoTrans 2014 in Berlin. Die Lok wurde 1925 von der Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff, besser bekannt unter dem Namen HANOMAG, unter der Fabriknummer 9445 für die Aktien-Zuckerfabrik Rethen a. d. Leine gebaut. Nachweisbare Unterhaltung der Lok war laut Betriebsbuch bis 1969. Im Jahr 2008 wurde sie von Herrn Wiebe erworben und nach über 40-jähriger Abstellzeit wieder in Betrieb genommen werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 8.231 mm Dienstgewicht: 30.000 kg Leistung: ca. 200 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen.

Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 43.000 mm
Drehzapfenabstande: 16.300
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 3.910 mm
Eigengewicht: 83 t
Dienstgewicht: 111 t
Zul. Gesamtgewicht: 120 t
Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze
Stehplätze: 140
Max. Passagiere: 330
Anzahl der Türe/Seite: 2
Türbreite: 1.300 mm
Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K:
Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung
Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s²
Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen
Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10


Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen. Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 43.000 mm Drehzapfenabstande: 16.300 Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 3.910 mm Eigengewicht: 83 t Dienstgewicht: 111 t Zul. Gesamtgewicht: 120 t Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze Stehplätze: 140 Max. Passagiere: 330 Anzahl der Türe/Seite: 2 Türbreite: 1.300 mm Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K: Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s² Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Siemens Rail Systems präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014 auf dem Freigelände einen sechsteiligen U-Bahn-Triebzug des Typs C2 für die U-Bahn München der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) / Stadtwerke München GmbH (SWM).

Die neuen U-Bahnzüge orientieren sich weitgehend an dem bekannten Design der letzten Fahrzeuggeneration (C-Zug), welches vom international renommierten Münchner Fahrzeugdesigner Alexander Neumeister stammt. Durch Weiterentwicklung des bewährten Fahrzeugkonzepts sind die neuen Züge vom Typ C2 jedoch noch kundenfreundlicher, wirtschaftlicher und ökologischer als der Typ C1. Vieles stammt dabei aus der jüngsten Entwicklung für Metro-Fahrzeuge, die Siemens unter dem Namen Inspiro vermarktet.

Die Stadtwerke München GmbH/ Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)  haben 21 sechsteiligen Gliederzügen bei Siemens bestellt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahn-Triebzüge. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach.

Technische Daten:
Zugkonfiguration: zwei Kopfwagen mit Fahrerstand (KW1 und KW2) und vier Mittelwagen (MW).
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung:114.800 mm
Drehzapfenabstand je Wagen: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm
Fahrzeugbreite: 2.900 mm
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 1.100 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt)
Leergewicht: ca. 168.000 kg
Wagenkasten-Material: Aluminium
Max. Achslast: 12 t
Sitzplätze: 220
Stehplätze (4 Pers./m²): 720
Zugkapazität bei 4 Fahrgästen/m²: 940
Fahrgasttüren pro Wagen: 6 (3 je Steite)
Minimaler Kurvenradius Betriebsgleis / Betriebshof: 270 m / 70 m
Maximal befahrbare Steigung: 5 %
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Maximale Anfahrbeschleunigung: 1,33 m/s²
Mittlere Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Fahrleitungsspannung: 750 V DC  über 3. Schiene
Siemens Rail Systems präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014 auf dem Freigelände einen sechsteiligen U-Bahn-Triebzug des Typs C2 für die U-Bahn München der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) / Stadtwerke München GmbH (SWM). Die neuen U-Bahnzüge orientieren sich weitgehend an dem bekannten Design der letzten Fahrzeuggeneration (C-Zug), welches vom international renommierten Münchner Fahrzeugdesigner Alexander Neumeister stammt. Durch Weiterentwicklung des bewährten Fahrzeugkonzepts sind die neuen Züge vom Typ C2 jedoch noch kundenfreundlicher, wirtschaftlicher und ökologischer als der Typ C1. Vieles stammt dabei aus der jüngsten Entwicklung für Metro-Fahrzeuge, die Siemens unter dem Namen Inspiro vermarktet. Die Stadtwerke München GmbH/ Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) haben 21 sechsteiligen Gliederzügen bei Siemens bestellt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 185 Millionen Euro. Gleichzeitig sicherten sich SWM/MVG zwei Optionen auf jeweils 23 weitere U-Bahn-Triebzüge. Produziert werden die Züge in den Siemens-Werken Wien sowie in München-Allach. Technische Daten: Zugkonfiguration: zwei Kopfwagen mit Fahrerstand (KW1 und KW2) und vier Mittelwagen (MW). Spurweite: 1.435 mm Achsfolge Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung:114.800 mm Drehzapfenabstand je Wagen: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.100 mm Fahrzeugbreite: 2.900 mm Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 1.100 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Leergewicht: ca. 168.000 kg Wagenkasten-Material: Aluminium Max. Achslast: 12 t Sitzplätze: 220 Stehplätze (4 Pers./m²): 720 Zugkapazität bei 4 Fahrgästen/m²: 940 Fahrgasttüren pro Wagen: 6 (3 je Steite) Minimaler Kurvenradius Betriebsgleis / Betriebshof: 270 m / 70 m Maximal befahrbare Steigung: 5 % Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Maximale Anfahrbeschleunigung: 1,33 m/s² Mittlere Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Fahrleitungsspannung: 750 V DC über 3. Schiene
Armin Schwarz

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